DE1343726U - - Google Patents

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DE1343726U DENDAT1343726D DE1343726DU DE1343726U DE 1343726 U DE1343726 U DE 1343726U DE NDAT1343726 D DENDAT1343726 D DE NDAT1343726D DE 1343726D U DE1343726D U DE 1343726DU DE 1343726 U DE1343726 U DE 1343726U
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458319 «-4 7.35 1
Beeohreibung
»na "Drehbleistift" von ladwig Xauferstein In Dillenburg (Heoüen-NaeBou).
Drehbleistifte mit Voraobub einer langen, dünnen Bloimine mit Hilfe einer durch eine leiteplrele geführten, mit ihrer FuhrnngBnoso flu roh einen Schlitz der Minenkamaer greifenden Vorsohubnadel und festem Ilinenkaramerkopf eind bekannt· Dieselben haben aber den groesen Wacht eil, daae infolge der unvöraeiftllohen !üolerani im Dnrohmesser der dünnen Minen eineelne da^on bu atramni dnroh die Minenkammermündnng gehen und oioh in*»* ihr klemmen» während andere KU lose sitκβη und bein Handhaben des Bleistifte leicht herannfallen.
*ür kurzo^iolco Minen cind ewar früher schon sogenannt· yorfall-Stifte o. dgl. vorc~80hlagon worden, bei denen die Mine duixjh den sanp^enfCraig ausgebildeten, federnden Kopf der Minenkaifliner in Bohreibotellting gehalten wird. Diese Aueführungen waren aber wegen der zangen- oder klauenfönnigen AnefUhrmg des Knrmerronnde· für dünne Minen nicht geeignet, weil oie dinsen nicht äie nötige Führung und Halt beim Sohreiben bieten und eic onoh en leicht cbkneifen würden. Aussordera waren dieoe Augführungen zvl kompliziert und teuer in der Herstellung.
Beim Drehbleiotift nach der Anmeldung ist dieser üebelatand abgootollt bei einfachster unft billigster Kon-
etruktion.
In der Belohnung ist ein Aunführungßbeiapiel nach dor Erfindung dargestellt ,
Fig. 1 ist ein T-ängssohnitt in vergrößertem
j Maaotab,
Fig. 8 eine Ansieht des Minonkontnerkopfee von vorn.
In die Drehbl eint if t hülse 1 von üblicher Form und Beschaffenheit, etna mis HoIa oder Hortgummi oder Kunststoff o. flgl. groift on deren hinterem Ende in eine aohsioIo Bohrung dar Yorsohubknpf 8, der vorzugsweise aus dem gleichen Matoriol horgoatellt v/ird wie die Hülse. Ih den Knopf 8 ist stramm eingepasst die rohrförmige Minenkaramer 3, etwa aus Meaotagbleoh oder dgl., die bei geeigneter Verbin öung mit dem Minfinkonnerkopf 8 dnroh einen Splint 4 im Knopf 8 festgehalten werden kann. Der vordere Teil der MinenflJlraraer, der Kopf 5, wird vorzugsweise aus massivem Metall, etwa Messing, hergestellt und mit dem übrigen Teil der Kammer versohraubt oder verlötet oder in sonst zweokmtiesiger Weise vorbunden, und besitzt an seinem hinteren ΐβΐΐ eino aohsiole Bohrung,welohe etwa dem Höhten Durchmesser der Minenliammer entsprioht, währena die Mündvingsbohrting genau dom ITenndurchmesser dor verv/endeten Bleiminen angepasst ist. Dos üuosere Profil des hinteren Bndee ist eylindrisch, während do3 vordere Snde einen Doppelkegel darstellt. Der hintere "eil dieses Doppelkegels legt sich gegen eine hohllcegalfönnige Sitzfläohe 6 der Hülse 1, welche gleiche Weigung besitzt.
Die innere Bohrung der ISilse 1 ist dreifach sbgeeetrt. Im hinteren, weitesten Teil derselben sitzt eine Spannfeder 7 awieohen der Sohulter 8 im Inneren dor Hülse und der

Claims (1)

  1. Vorderflüohe dee Knopfes 8. Ia mittleren, etwi^ engeren Teil der Bohrung sitzt eine aylindrisohe Metallhülse 9, in welche eine schraubenfeder 10 stramm pe seen d eingesetzt ist und deren vorderes 3nde an der Schulter 11 dleaer Bohning anliogt· Diese Feder 10 dient dem Vorsohubstift IS in bekannter Weise beim Vor so hub zur Führung, dessen ITa β β in ei η ca l&ngesohlitz der Kammer 8 geführt ist und sich mit einer Aussparung um den Draht dieser Feder legt, sodesB beim Drehen des Vorsohubknopfee Z die Mine 13 vorgeschoben v/irä.
    Der M inen »^kanraerkopf 5 wird vorzugsweise mit 3 SohlltBen in gleichem Abstand versehen, kann aber auch mit mehr oder nur zwei Schlitzen ausgeführt werden·
    Die besondere Wirkung der Vorrichtung besteht darin, dass beim Drehen dos Vorsobabknopfee S die Feder 7 ein klein we ig zusammengedrückt wird und infolgedessen der ttündungskopf sich ganz wenig von seinem konlsohen Sitz 6 in der Hülse 1 abhebt, sodoss die Bsoken des Kopfes auffedern »» und die Mine zum Vorsotnb freigeben. Sobald das Drehen aufhört, drückt die Feder 7 zuriiok und zieht den Mündun&al'.opf foot gegen aie Fläche 6, sodass die Hine sicher fentgeklemmt wird, anoh wenn sie den tolerenzmässlg zulftsoigen gerlngoten Durchmesser hat.
    A 1 3 η e η w 1 r d b ο η r, η ρ y u ο h t· ;
    i5in Srehbloistlfi filr !enge, dünne Llinen, bei dem der Minenvornohub mit Hilfe oi.nos kurzen "11OrBOhUbBtI^eS (18) erfolgt, äer nit oinon en coinon hirtoren Kndo angebrachten, tfuroh dai liJingsechlltR AexMiPönkranner (B) ragenden lilitnfihmor in oineci öio Krmner \ingoben^en Gewinde (10)
    . ♦ - ς
    geführt ist und ttei dem der geschütz te» fodernde Minen=· kämmerkopf (5) mit Glr.ein Konus im vordere, als Geffenkonus ausgebildeten linde (6) d.on Hülaenkopfea aitet und fluroh eine J'odor (7) in roiner Sohlieootellung gehalten wird, vfo"bei dftr Minonknnnoricnp.f (6) eine lenge oylindrisohe, dem ifenndurohnoener dor Mine ertsproohende Pührunge· und Klenrcbohrnng für die Mine besitzt und zum Verschieben lediglioh ein dio hintere» woito Bohrong der äuseeren HUloe (1) dreh"bar Dl)oohlieonendor, nit dor lUnenkarmer (3) feet verbundener VοraohTVbknopf (β) ηηΑ eine lose Rwisohon ihn und der inneren Sohultor (8) dieaor Hüleenoincalegto SohrauTxrfoder (7) verwendet wird.
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