AT68637B - Füllbleistift. - Google Patents

Description

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  Füllbleistift. 



   Die Erfindung betrifft. einen Füllbleistift, dessen Mine mittels einer in der äusseren Halterhülse geführten, gegen eine Feder vordrückbaren, mit Zungen versehenen Hülse vorgeschoben werden kann, und besteht im Wesen darin, da zum Abstützen der Mine ein Stützdraht mit Einkerbungen dient, in welche die federnden Zungen eingreifen   und der t'a ermöglicht,   da er schliesslich auch in die Führungshülse am Vorderende des Halters eintritt, dass auch ein ganz kleines   Stückchen   Mine noch zur Verwendung gelangen kann. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines solchen Füllbleistiftes dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 sowie die Fig. 3 und 4   je eine Austührungsform   im Gebrauchszustande im   Längsschnitt bzw.   mit vorgedrückter hinterer Hülse im   Schnitr   und teil- 
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 verjüngt. Der durch beide Hülsen f (bzw. k) und c reichende Stützdraht r ist mit   Einkerbungen x   versehen und seine zwischen je zwei solchen Einkerbungen befindlichen Teile bilden nach vorn 
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 und beim Rückbewegen derselben von den Zungen o der Hülse c festgehalten wird. 



   Der beschriebene   Füllbteistift   kann iiit einer stiftartigen Mine oder mit solchen Minen stücken versehen sein, es können aber,   wie aus der Zeichnung ersichtlich,   auch   Minenstücke   b verwendet werden, die in Form je eines kurzen Zylinders mit   aufgesetztem Kegel und einer   
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 in der Bohrung der Hülse c derart angeordnet, dass in die Basisausnehmung jedes vorderen Stückes dieKegelspitzedesnächsthinterenStückeshineinreichtundnurlängseinerkreislinieandem Rand der   Ausnehmung   anliegt, während die Kegelspitze selbst freiliegt. 



   Durch Betätigung der Griffhülse g wird der   Stützdraht   r um ein Stück vorbewegt, so dass das vorderste Minenstück b in die Gebrauchsstellung (Fig. 1)   kommt   während es nach Abnutzung seiner Spitze durch die nächste Betätigung der Griffhülse vollständig aus dem Halter heraus- 
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 vorgeschoben wird. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 stützt sich die Schraubenfeder h 
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 in zwei federnde Zungen o, da diese Hülse nun ausschliesslich zur Führung der Minen dient. 



   Beim beschriebenen Füllbleistift kann einerseits auch ein ganz kleines   Stückehen   Mine noch zur Verwendung gelangen, andererseits kann der   Stützdraht   r nach vollständigem Verbrauch der Mine herausgezogen und von hinten wieder eingeführt werden, ohne dass hiezu ein Zerlegen des Füllbleistiftes erforderlich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
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 Feder   vordrückbaren,   mit Zungen versehenen Hülse vorgeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet. dass zum Abstützen der Mine ein Stützdraht mit Einkerbungen dient, in welche die federnden Zungen (k) eingreifen, und der es   ermöglicht, da   er   schliesslich   auch in die Führungshülse am Vorderende des Halters eintritt, dass auch ein ganz kleines   Stückchen   Mine noch zur Verwendung gelangen kann.

Claims (1)

1. 2. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützdraht nach Verbrauch des letzten Minenstückchens so weit durch die vordere Führungshülse vorgedrückt werden kann, dass er vollständig herausgezogen und nach Einführen neuer Minen hinten zwischen (lie Zungen der vordrückbaren Hülse wieder eingeführt werden kann, ohne dass hiezu e < n Zerlegen des Füllbleistiftes erforderlich ist.