DE134117C - - Google Patents

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DE134117C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/08Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators with float-actuated valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

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PATENTAMT.^
KLASSE
in BIRMINGHAM (V. St. A.).
Bei bekannten Speisereglern erfolgt die Einstellung des Vertheilerorgans zur Herstellung eines Druckausgleichs im Speisebehälter und dem Dampfkessel unmittelbar durch einen Schwimmer. Solche Speiseregler ermangeln der nöthigen Sicherheit in der Wirkung, da die unmittelbare Einstellung durch den Schwimmer nicht zuverlässig genug erfolgt.
Um dies zu vermeiden, ist bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Speiseregler das den Druckausgleich vermittelnde Ventil mit einem Kolben versehen, der der unmittelbaren Einwirkung von Dampf durch Einstellen eines besonderen Steuerventils unterliegt, und zwar wird letzteres in zuverlässiger Weise durch Ueberkippen eines Hammers eingestellt, der mit einem Schwimmer im Speisegefäfs derart in Verbindung ist, dafs er vom Schwimmer abwechselnd auf der einen und anderen Seite gehoben und dadurch zum Kippen gebracht wird.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Verbindung mit einem Dampfkessel und einem Vorwärmer, Fig. 2 in gröfserem Mafsstabe eine Seitenansicht des Speisegefäfses mit daran angebrachten Theilen; Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Kanäle zwischen dem Wechselventil und dem Steuerventil, Fig. 4 eine Oberansicht eines Theils der oben im Speisegefäfs angebrachten gelochten Platte, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 von Fig. 6, Fig. 6 den Längsschnitt des das Rückschlagventil enthaltenden Wasserzuleitungsrohres, Fig. 7 eine Oberansicht mit Schnitt von dem Speisegefäfs und seinen Anschlüssen, Fig. 8 einen Längsschnitt durch die beiden Ventilgehäuse nach Linie 8-8 von Fig. 9, Fig. 9 eine Oberansicht der Ventilgehäuse, Fig. ι ο einen senkrechten Schnitt nachLinie 10-10 von Fig. 8 unter rechtem Winkel zum Schnitt in Fig. 8, Fig. 11 einen wagerechten Schnitt nach Linie 11 -11 von Fig. 8, Fig. 12 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur augenblicklichen Aenderung der Stellung des kleinen Steuerventils, Fig. 13 eine Oberansicht mit Schnitt hiervon; Fig. 14 und 15 zeigen Einzelheiten der in Fig. 12 und 13 dargestellten Theile und Fig. 16 und 17 eine Ober- und Seitenansicht des Hammers zur Bewegung des Steuerventils.
Das Speisegefäfs 1 ist durch Rohre 34 und 3 mit einem Dampfkessel 11 und durch Rohre 4 und 5 mit dem Vorwärmer 8 verbunden, aus welchem das Speisewasser entnommen wird. Dieser Vorwärmer 8 ist mit einem Zuleitungsrohr 6 versehen, an welchem ein in bekannter Weise wirkendes Schwimmerventil 7 angeordnet ist. Wasser wird dem Speisegefäfs 1 aus dem Vorwärmer 8 durch das Rohr 4 zugeführt, welches mit einem ein Rückschlagventil 10 enthaltenden zweitheiligen Gehäuse 9 (Fig. 6) versehen ist. Dieses Ventil schliefst an seinem oberen Sitz ab, wenn der Dampfdruck im Speisegefäfs ι eine bestimmte Höhe erreicht. Der Ausblasedampf aus dem Speisegefäfs 1 wird durch Stutzen 44 (Fig. 10) und Rohr 5 (Fig. 1) in den Vorwärmer 8 geführt, in welchem er
niedergeschlagen wird und die Erhitzung des Wassers bewirkt, welches dem Speisegefäfs ι durch das Rohr 4 (Fig. 1) zugeführt wird. Das Speisegefäfs 1 kann mit einem Dampfmantel versehen sein, der mit dem Dampfkessel 11 durch Rohre verbunden ist, um das Speisegefäfs stets auf hoher Temperatur zu halten.
Im Speisegefäfs 1 befindet sich ein Schwimmer 12, der durch eine Stange 13 mit einem Arme 14 der Achse 15 verbunden ist (Fig. 7), deren Hebelarm 16 ein stellbares Gewicht 17 trägt, welches mit Bezug auf den Schwimmer 12 so angeordnet ist, das letzterer das Gewicht hebt, wenn er aufser Berührung mit dem Wasser ist, in Wasser eingetaucht aber selbst gehoben wird.
Stellt man das Gewicht 17 näher an der Achse 15 ein, so läfst der Speiseregler einen höheren Wasserstand zu, stellt man es aber weiter entfernt davon ein, so ergiebt sich ein niedrigerer Wasserstand.
Ein Hebel 18 (Fig. 7, 12 und 13), der lose drehbar auf der Achse 1 5 sitzt, ist mit der Stange 19 des Steuerventils 20 derart in Verbindung, dafs, wenn er unter der Schlagwirkung eines Hammers 24 ausschwingt, das Steuerventil 20 in seinem Gehäuse 21 zum Schliefsen oder Oeffnen gebracht und dadurch der Einlafs von Dampf in den das Wechselventil 33 enthaltenden Cylinder 46 geregelt wird.
Am rechten Ende des Hebels 18 befindet sich eine Warze 23, auf die der Hammer 24 trifft, der mit seinem Arm 25 lose auf der Achse 15 sitzt und, wie in vollen und punktirten Linien in Fig. 12 dargestellt, von rechts nach links hinübergeworfen werden kann, um das Steuerventil 20 zu bewegen. Wenn der Hammer 24 auf die Stange 19 trifft (Fig. 12), so wird das Steuerventil 20 augenblicklich von seinem Sitz abwärts bewegt. Wenn der Hammer nach rechts hinübergeworfen wird, so trifft er auf die Warze 23 des Hebels 18 und legt diesen derart um, dafs sein anderes Ende die Stange ig hebt und das Steuerventil 20 auf seinen Sitz führt.
Auf der Achse 15 (Fig. 13 und 14) ist eine Scheibe 26 befestigt, die an entgegengesetzten Seiten mit seitlichen Vorsprüngen 27 (Fig. 13 und 15) versehen ist, welche aus mit breiten Köpfen versehenen Schrauben bestehen. Eine dieser Schrauben 27. kann in einem Bogenschlitz 28 (Fig. 14) der Scheibe eingestellt werden. Wird durch Steigen und Fallen des Schwimmers 12 im Speisegefäfs 1 die Achse 1 5 in Drehung versetzt, so vermitteln die Vorsprünge 27 abwechselnd das Heben des Hammers 24, indem sie auf seinen Arm 25 treffen und dabei den Hammer von der einen Seite nach der andern hinüberwerfen (Fig. 12), wodurch der Hebel 18, der auf der Achse 15 lose sitzt, wie beschrieben, herumgelegt wird.
Das Hauptventilgehäuse 46 und das Steuerventilgehäuse 21 sind senkrecht dicht neben einander angeordnet. Das Wechselventil 33 hat zwei Schlufsflächen und zwei Sitze. Abwärts bewegt, schliefst es am oberen Sitz 29 des Gehäuses 46 ab und, aufwärts bewegt, am unteren Sitz 30. Der durch einen Schaft 32 mit dem Wechselventil 33 verbundene Kolben 31, der im unteren cylindrischen Theile des Gehäuses 46 verschiebbar ist, trifft bei seiner Abwärtsbewegung auf einen Anschlag 47 am Gehäuseboden.
Der Dampfkessel 11 ist durch das Rohr 34 mit diesem Gehäuse 46 verbunden (Fig. 1). Die mit dem Rohr 34 verbundene Kammer 35 im oberen Theile des Gehäuses 46 ist durch einen Kanal 36 (Fig. 3 und 8) mit einer Kammer 37 des Gehäuses 21 des Steuerventils 20 verbunden. Die Stange 19 dieses Ventils, die durch eine Scheibe 42 im oberen Theile des Gehäuses 21 geführt wird, ist mit einer Längsnuth 38 (Fig. 8) versehen, durch welche Dampf Zugang nach der Kammer 39 des Gehäuses 21 hat. Aus dieser Kammer 39 führt ein Kanal 40 (Fig. 3 und 8) in die Kammer 41 unter dem Kolben 31 (Fig. 8).
Das Speisegefäfs 1 ist mit dem Gehäuse 46 des Wechselventils 33 durch ein Rohr 45 (Fig. 1 und 2) verbunden, das an einen seitlichen Stutzen 43 (Fig. 1 o) des Gehäuses 46 sich anschliefst. Wenn das Ventil 33 gehoben ist (Fig. 8 und 10), so hat der Dampf aus dem Kessel Zugang durch Rohr 34 und Stutzen 43 zum Speisegefäfs 1. Wenn das Ventil 33 gesenkt ist, so wird diese Verbindung abgesperrt, und Dampf kann aus dem Speisebehälter 1 durch Rohr 45, Stutzen 43 und das Wechselventil 33 nach dem Ausblasestutzen 44 (Fig. 10) gelangen. In Fig. 8 sind die Stutzen 43 und 44 durch punktirte Kreise angedeutet.
Das Speisegefäfs 1 wird in der Nähe des Dampfkessels 11 in solcher Höhe angeordnet, dafs der Wasserstand im Gefäfse derselbe wie im Kessel ist, wenn der Schwimmer 12, wie in Fig. 2 punktirt angedeutet, auf seinen tiefsten Stand gesunken ist.
Angenommen, das Speisegefäfs 1 sei leer und der Schwimmer 12 habe seinen tiefsten Stand, so wird durch das Rohr 4 Wasser eingelassen, und der Schwimmer 12 wird in die in Fig. 2 in vollen Linien gezeichnete Stellung gehoben. Hierbei wird die Achse 15 so weit gedreht, dafs mittelst der Scheibe 26 der Hammer 24 von rechts nach links hinübergeworfen wird, wobei er auf die Stange 19 trifft, das Steuerventil 20 von seinem Sitz drückt, so dafs Dampf durch die Nuth 38 der Stange 19 aus dem Kanal 36 (Fig. 8 und 11) in die Kammer 39 des Gehäuses 21 gelangt, aus welchem er durch den Kanal 40 in die Kammer 41 (Fig. 8) unter den Kolben 31 tritt und das Wechselventil 33
in die Stellung Fig. 8 und ίο versetzt, in welcher er durch den Stutzen 43 und das Rohr 45 in das Speisegefäfs 1 strömen kann.
Da jetzt Druckausgleich im Dampfkessel 11 und Speisegefäfs 1 geschaffen ist, so tritt das Wasser aus letzterem durch seine eigene Schwere in den Dampfkessel über. Der Dampfkessel erhält auf diese Weise auf einander folgende Speisungen, so dafs sein Wasserstand stets gleich gehalten wird.
Oben im Speisegefäfs 1 ist eine gelochte Prallplatte 48 (Fig. 2) angebracht, die den Stofs des Wassers und Dampfes auffängt und gleichmäfsige Vertheilung bewirkt, um nicht den Schwimmer 12 plötzlich zum Niedergang zu bringen.
Das Speisegefäfs 1 kann auch aus Röhren mit Dampfwasser von verschiedenem Druck und nach dem Regler hin sich öffnendem Rückschlagventil das Dampfwasser bei jedem Schwimmerhub aufnehmen. In dieser Beziehung unterscheidet der Regler sich vortheilhaft von den bekannten Condenstöpfen, die dies nicht vermögen.
Sobald das Wasser bis zu einem gewissen Punkte aus dem Speisegefäfse 1 in den Kessel abgeflossen ist, indem es dabei den Schwimmer 12 mitnimmt, trifft der Schwimmer den Hammer 24, welcher durch Herumkippen das Ventil 20 umsteuert und dem Druck im Kessel ermöglicht, das Wechselventil 33 auf seinen oberen Sitz zu drücken, wodurch die durch das Rohr 45 hergestellte Verbindung zwischen Kessel und Speisegefäfs 1 aufgehoben wird, während der Dampf aus letzterem durch den Stutzen 44 ausbläst. Jetzt öffnet sich das Rückschlagventil 10 und neues Wasser strömt in das Speisegefäfs.
Der Auslafskanal des Speisegefäfses 1 hat gröfseren Querschnitt als alle Dampfwasserröhren zusammen, so dafs durch Zuströmen aus den Dampfwasserröhren der Druck im Inneren des Speisegefäfses sich nicht wieder vermehren kann. Natürlich ist dabei angenommen, dafs das Dampfwasser von dem Dampf desselben Kessels stammt, mit welchem der Speiseregler verbunden ist, da er mit Dampfwasser von höherem Druck, als im Kessel vorhanden ist, nicht arbeiten würde. Bei Röhren mit Dampfwasser von verschiedenem Druck würde jedes Rohr sich in dem Augenblick zu entleeren beginnen, wo der durch das Ausblasen des Dampfes sich allmälig verringernde Druck im Speisegefäfs unter den in dem betreffenden Rohre herrschenden Druck sinkt.
Als besonderes Merkmal des Speisereglers ist hervorzuheben, dafs die Stange 19 des Steuerventils 20 augenblicklich mittelst des Hammers bewegt wird, und zwar sowohl nach oben als nach unten. Das eine Mal trifft der Hammer auf die Stange und öffnet dadurch das Ventil, das andere Mal trifft er auf den Hebel 18 und schliefst dasselbe, und zwar augenblicklich, was höchst vortheilhaft ist, weil ein allmäliges Oeffnen und Schliefsen zur Folge haben würde, dafs wegen Mangels an Dampf unter dem Kolben 31 das Wechselventil nicht auf seinem Sitz gehalten würde.
Da das Wasser im Speisegefäfs 1, wenn es gefüllt ist, bedeutend höher steht, als im Dampfkessel, so wird es nach hergestelltem Druckausgleich in den Kessel einfach überlaufen, bis der Wasserstand in beiden der gleiche geworden ist. Die Anschlüsse nach dem Kessel hin werden alsdann selbstthätig geschlossen, der Wasserzuflufs wird geöffnet und der beschriebene Vorgang wiederholt sich. Wenn das Speisegefäfs 1 sein Wasser an den Kessel abgegeben hat, so ist es mit Dampf von der Spannung des Kesseldampfes gefüllt. In dem Augenblick, in welchem die Anschlüsse nach dem Kessel hin geschlossen werden, wird der Ausblasedampf nach dem Vorwärmer 8 übergeführt, wodurch das in diesem enthaltene Wasser, bevor es in das Speisegefäfs 1 gelassen wird, erhitzt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Dampfkessel-Speisevorrichtung mit durch einen Schwimmer gesteuerten Ventilen, bei welcher die Speisung aus einem Behälter unter dem Druck des Kesseldampfes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dafs durch die Schlagwirkung eines beim Steigen des Schwimmers in dem Speisebehälter (1) von dem Schwimmer bewegten Kipphammers ein Steuerventil (20) zum Zulassen des Kesseldampfs unter den Kolben eines zweiten Ventils (33) geöffnet wird, durch welches Dampf in den Speisebehälter gelangt, während der sinkende Schwimmer den Hammer nach entgegengesetzter Richtung bewegt, wobei beide Ventile (20, 33) so eingestellt werden, dafs der Zulafs des Dampfes zum Speisebehälter abgeschnitten und dem Dampf aus letzterem ein Auslafs ins Freie geöffnet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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