DE134006C - - Google Patents
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- DE134006C DE134006C DENDAT134006D DE134006DA DE134006C DE 134006 C DE134006 C DE 134006C DE NDAT134006 D DENDAT134006 D DE NDAT134006D DE 134006D A DE134006D A DE 134006DA DE 134006 C DE134006 C DE 134006C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
- F41C23/12—Auxiliary stocks for stabilising, or for transforming pistols, e.g. revolvers, into shoulder-fired guns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Toys (AREA)
Description
PATENTAMT.
- JVr 134006
KLASSE 72«.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schufswaffe, welche aus zwei Theilen
besteht, nämlich der eigentlichen Waffe und dem Schaft. Der Schaft läfst sich mit der
Waffe dadurch fest verbinden, dafs zwei Haken in entsprechende Aussparungen des Waffengriffes eingesteckt werden. Der eine
Haken ist fest mit dem Schaft verbunden, wahrend der andere beweglich ist und verstellt
werden kann, um eine sichere Verbindung zwischen dem Schaft und der Waffe zu ermöglichen. Durch entsprechende Vorsprünge
in dem Schufswaffengriff einerseits und durch entsprechende Ausnehmungen in den Haken
andererseits wird die Verbindung zwischen der Schufswaffe und dem Schaft noch weiter gesichert.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der mit dem Schaft verbundenen Schufswaffe, wobei der eine Seitentheil
des Schufswaffengriffes entfernt ist. Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Schufswaffe. Fig. 2 a
ist eine Stirnansicht der Halteplatte für die Schufswaffe. Fig. 3 zeigt die zur Verwendung
kommenden Seitenschilder im vergröfserten Mafsstabe, Fig. 4 die wichtigsten Verbindungsteile
im vergröfserten Mafsstabe. Fig. 4a zeigt eine andere Ausführungsform des mit
dem beweglichen Haken verbundenen Hebels. Fig. 5 entspricht der Fig. 4 bei anderer Stellung
der Theile. Fig. 6 ist eine Unteransicht von Fig. 5 mit theilweise abgebrochenen Theilen.
Fig. 7 stellt einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 dar. Fig. 8 ist eine Seitenansicht
im theilweisen Schnitt von einer anderen Ausführungsform des Schaftes, Fig. 9 ein Schnitt
nach Linie IX-IX der Fig. 8. Fig. 10 veranschaulicht
eine Einzelheit.
Der eigentliche Schaft besteht aus dem Rahmen 2, 3, 4 und 5, welcher die Tasche 1 zur
Aufnahme der Schufswaffe bildet. Der Theil 2, welcher auch aus einem Metallband o. dgl.
bestehen kann, umgiebt das offene Ende der Tasche. Die Stangen 3 und 4 sind zweckmäfsig
rohrartig ausgebildet und mit dem Theil 2 verbunden. Dieselben sind parallel zu
den Längsseiten der Tasche vorgesehen und durch das Verbindungsglied 5 mit einander
verbunden. Die Tasche 1 ist mit Hülfe von Nieten 6 o. dgl. mit dem' Rahmen 2, 3, 4, 5
verbunden. Das Verbindungsstück 5 ist mit einem gabelförmigen festen Haken 7 versehen,
welcher einen Rückenstreifen 8 der Feuerwaffe 9 umgreifen und in Ausnehmungen 10
und 11 an den Seitentheilen der Waffe eingreifen
kann. Bei der dargestellten Ausführungsform sind Platten 12 und 13 vorgesehen, welche
mit entsprechenden Ausnehmungen und Vorsprüngen ausgerüstet sind, um die Verbindungshaken aufzunehmen. Diese Schilder werden
an entsprechender Stelle in den Rückenstreifen 8 des Schufswaffengriffes eingelassen und werden
von den üblichen Griffseitentheilen 14 .und 15
überdeckt. Zum Festhalten der Platten sind Oeffnungen α vorgesehen, in welche Stifte oder
Schrauben b eingeführt werden.
Die Aussparungen io und ii sind in Gröfse
und Gestalt übereinstimmend und entsprechen den beiden Gabeltheilen der Haken. Die Aussparung
11 (Fig. i) enthält Vorsprünge d und e,
welche in entsprechende Vorsprünge f des festen Hakens 7 eingreifen. In Fig. 8 ist die
Festlegung der Haken besonders deutlich zu erkennen.
Der bewegliche Haken 29 (Fig. 1) wird von einem Hebel 32 getragen, welcher an dem
Verbindungsstück 5 mit Hülfe eines Zapfens g drehbar ist und einen Vorsprung i besitzt,
welcher hinter einen Vorsprung h der Ausnehmung 31 der Platte 13 eingreifen kann,
um den Handgriff der Schufswaffe mit Bezug auf das Verbindungsstück 5 sicher festzulegen.
Das vordere geschlossene Ende der Tasche trägt eine Platte 16, welche Oesen 17 und 18
aufweist, in welche Nieten oder Schrauben 61 eingeführt werden, um dadurch die Platte mit
der Tasche sicher verbinden zu können (Fig. 1, 4 und 8). Zur Befestigung des Verbindungsstückes
5 können Schrauben c verwendet werden.
Der eine Rand der Platte 16 besitzt einen Fortsatz 20, an welchem Oesen 21 vorgesehen
sind, die mit der Tasche 1 in Verbindung gebracht werden. Der Fortsatz 20 ist halbcylindrischer
Gestalt (Fig. 7) und umgreift das eine Ende der Stange 4. Das andere Ende dieser
Stange wird an der Platte 2 befestigt, wie dies bei 23 (Fig. 1) angedeutet ist.
Der Fortsatz 20 kann an der Stange 4, wie bei 24 in Fig. 4 und 5 gezeigt, angenietet sein,
um dadurch das Ende der Stange mit der
Tasche sicher zu verbinden. Am Ende der Stange 4 ist ein Längsschlitz 25 vorgesehen,
welcher zur Aufnahme des Hebels 32 dient, mit dessen Hülfe der bewegliche Haken 29
verstellt wird.
Das Verbindungsstück 5 ist ferner mit einem Fortsatz 26 versehen, welcher in ein Gabelstück
27 ausläuft, in welchem der Hebel 32 mit seinem Auge 28 drehbar befestigt ist. Der
bewegliche Haken 29 kann auf diese Weise in die Aussparungen 30 und 31 der Platten 12
und 13 eingeführt werden. Der Hebel 32 ist mit einem schwalbenschwanzartig ausgebildeten
Theil 33 (Fig. 7) in einen entsprechenden Schlitz 34 eines Schiebers 35 eingelassen, welcher
zur Bewegung des Hebels 32 dient und in der Längsrichtung verschoben werden kann,
um dadurch den beweglichen Haken 29 verstellen zu können. Der Hebel 32 besitzt einen
abgeschrägten Kopf 36, welcher wie ein Keil wirkt, und sobald derselbe in die aus Fig. 5
ersichtliche Lage gebracht wird, an dem Rande 37 des Rohres 4 sich entlang schiebt
und dabei die Verstellung des beweglichen Hakens 29 in die Verschlufslage herbeiführt.
Wird das Keilstück 36 zurückgezogen, dann kann der Hebel 32 in die Lage gebracht werden,
bei welcher der bewegliche Haken 29 freigelegt wird (Fig. 4).
Der Schieber 35 besitzt zweckmäfsig Ausnehmungen 38 und 39, in welche eine Federklinke
40 eindringen und den Schieber in den beiden in Betracht kommenden Lagen festhalten
kann. Die Klinke 40 steht zu diesem Zwecke unter der Einwirkung einer Feder j.
Um ein seitliches Verschieben der Klinke zu verhindern, liegt sie in einem Schlitz k. Beim
Zusammenfügen der Theile wird die Feder j entfernt, die Klinke 40 durch den Hebel in
den Schlitz k eingeführt und danach die Feder mit Hülfe der Schraube s festgelegt.
Um das Eingreifen des beweglichen Hakens in die entsprechende Ausnehmung zu unterstützen,
ist eine Feder 41 vorgesehen, welche an dem Fortsatz 26 befestigt ist und sich gegen
einen Ansatz 42 des Auges 28 legt.
Um den Schaft mit einer Feuerwaffe gewöhnlicher Construction in Verbindung zu
bringen, ist es nur erforderlich, die üblichen Seitentheile des Griffes 14 und 15 zu entfernen
und an dem Rückenstreifen 8 die Platten 12 und 13 befestigen, worauf man nach
Wiederanbringung der Griffseitentheile mit Hülfe des Schiebers 35 die Verbindung des
Schaftes mit der Waffe bewirken kann. Der Schaft wird dabei zunächst winklig zur Feuerwaffe
gehalten, wie dies in Fig. 1 punktirt angedeutet ist; darauf wird derselbe in die durch
ausgezogene Linien dargestellte Lage gebracht; infolge dessen greift der unter Federwirkung
stehende Haken 29 in die Ausnehmungen 30 und 31, wodurch eine sichere Verbindung
zwischen dem Schaft und der Feuerwaffe hergestellt wird.
Bei der Ausführungsform, welche in Fig. 4a dargestellt ist, ist der Zapfen g2 so gelagert,
dafs, wenn der Haken 29s in seine wirksame
Lage gelangt ist, derselbe nur dadurch entfernt werden kann, dafs der Hebel 32s aus dem
Schlitz heraus in die punktirt angedeutete Lage gebracht wird.
Nach der Ausführungsform der Fig. 8 ist der bewegliche Haken 2g1 auch mit Bezug
auf den festen Haken 7 verstellbar, um in den Griff 9 * einzugreifen, der aber Aussparungen
besitzt, die umgekehrt zu den Aussparungen, welche in Fig. 1 und 3 für den Haken 29
vorgesehen sind, liegen. Dies ist bei 311In
Fig. 8 angedeutet. Der Haken 291 wird durch eine Feder 41 * nachgiebig festgehalten.
Die Platte 161 besitzt einen Fortsatz 2ο1,
welcher einen Schlitz 44 aufweist und mit einem verstärkten Gewindetheil 45 versehen ist.
An den Theil 45 schliefst sich ein abgesetztes kleineres Stück 46 an, welches mit Aufsengewinde
in entsprechendes Innengewinde der Stange 47 eingeschraubt ist. Dadurch wird ein Rahmentheil geschaffen, welcher der
Stange 4 entspricht.
Der Hebel, durch welchen der drehbare Haken 29 l verstellt wird, besteht aus zwei
Theilen 321 und 32 s, welche mit einander
geeignet drehbar verbunden sind, wie dies bei m angedeutet ist. Das Glied 32s ist an
dem Ansatz 201 um Zapfen η drehbar, wodurch sich der Haken 291 verstellen läfst. Das
freie Ende 361 des Gliedes 322 ist abgeschrägt.
Auf den Gewindetheil 45 ist eine Muffe 351 aufgeschraubt, welche das abgeschrägte Ende 36'
feststellen kann. Wird die Muffe 351 in die in Fig. 8 punktirt angedeutete Lage gebracht,
dann wird der Hebel 32s und der Hebel 321
derart festgestellt, dafs der bewegliche Haken 29] ein sicheres Festhalten der Schufswaffe
bewirkt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Construction ist folgende:
Die Muffe 3 5J wird zunächst zurückgeschraubt,
so dafs der Hebel 32s frei wird und dieser,
sowie der Hebel 321 in die in Fig. 8 punktirt angedeutete Lage kommen kann. Bei dieser
Lage kann der bewegliche Haken bequem in die Ausnehmung 311 der Schufswaffe eingeführt
werden. Ist dies geschehen, dann läfst man durch Freigabe des Hebels 32s die Feder
41 1 in Wirkung gelangen, worauf dieselbe
den beweglichen Haken 29 in die in Fig. 8 durch volle Linien veranschaulichte Lage bringt.
Hiernach verschraubt man die Muffe 35 * und bringt dieselbe in die punktirt angedeutete
Lage, demzufolge der Haken 291 in seiner Verbindungsstellung gesichert wird.
. Um die Schufswaffe von dem Schaft zu entfernen, verfährt man in umgekehrter Weise, indem man die Muffe 35] wieder in die durch volle Linien veranschaulichte Lage schraubt und durch Verstellen des Hebels 32s in die punktirt angedeutete Lage den beweglichen Haken in die zum Entfernen der Schufswaffe geeignete Stellung bringt.
. Um die Schufswaffe von dem Schaft zu entfernen, verfährt man in umgekehrter Weise, indem man die Muffe 35] wieder in die durch volle Linien veranschaulichte Lage schraubt und durch Verstellen des Hebels 32s in die punktirt angedeutete Lage den beweglichen Haken in die zum Entfernen der Schufswaffe geeignete Stellung bringt.
Auch bei dieser Ausführungsform werden zweckmäfsig besondere Platten vorgesehen,
welche die Aussparungen 11 und 311 aufweisen,
so dafs man jede gewöhnliche Schufswaffe, beispielsweise einen Revolver, für den
vorliegenden Zweck verwenden kann, nachdem man die Platten in ihre Lage gebracht
hat.
In Fig. 2 a sind noch Vorsprünge χ \ xxn&y
vorgesehen, welche an dem Verbind ungsgliede 5 angebracht sind und gegen den Rückenstreifen
der Schufswaffe anliegen, um zu verhüten, dafs der beim Abfeuern eines Schusses auftretende
Rückschlag auf die Seitentheile des Griffes zu stark einwirke.
Eventuell können die Aussparungen io, 11,
und 31 statt an besonderen Platten auch direct an dem Schufswaffengriff angebracht
werden.
Claims (5)
1. Schufswaffe mit abnehmbarem Schaft, dadurch gekennzeichnet,, dafs an dem Schaft
ein fester und ein beweglicher Haken (17 bezw. 29), welche in entsprechende
Aussparungen am Griff der Waffe eingreifen, vorgesehen sind, von denen der letztere mit Hülfe eines drehbaren Hebels
(32) in die zum Verbinden des Schaftes mit der Waffe geeignete Lage gebracht werden kann, in welcher der Hebel
(32) mittelst eines Schiebers (35) bezw. einer Muffe (351) festgestellt werden kann.
2. Ausführungsform der Schufswaffe mit abnehmbarem Schaft nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dafs der zum Feststellen des drehbaren Hebels (32) dienende Schieber (35) mit Hülfe eines Keilstückes (36)
in der zum Verbinden der Waffe mit dem Griff geeigneten Lage dadurch festgestellt
wird, dafs das Keilstück (36) unter die Schlitzkante (37) des Schaftrohres (4) greift.
3. Ausführungsform der Schufswaffe mit abnehmbarem Schaft nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dafs das Keilstück (36) mit Hülfe einer Federnase (40) durch Einspringen
derselben in entsprechende Ausnehmungen (38 und 39) in den verschiedenen Stellungen festgehalten werden kann,
zum Zwecke, sowohl die Lage des Keilstückes, bei welcher eine Verbindung zwischen
Schaft und Schufswaffe gesichert ist, als auch diejenige, bei welcher eine Lösung
zwischen Schufswaffe und Schaft möglich ist, zu sichern.
4. Ausführungsform der Schufswaffe mit abnehmbarem Schaft nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dafs der bewegliche Haken (29) unter der Einwirkung einer Feder (41, Fig. 4) steht, welche das Bestreben
hat, denselben in der Lage, bei welcher eine Verbindung zwischen Schufswaffe und Schaft herbeigeführt wird, festzuhalten,
zum Zwecke, nach Freigabe des Hebels (32) eine schnelle und sichere Verbindung zwischen dem Schaft und der
Schufswaffe zu erzielen.
5. Ausführungsform der Schufswaffe mit abnehmbarem Schaft nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dafs der bewegliche Haken (29\ Fig. 8) als zweiarmiger Hebel
ausgebildet ist, welcher mit einem weiteren
zweiarmigen Hebel (3a2) verbunden ist, der
mit Bezug auf den beweglichen Haken einen grofsen Ausschlag ausführt, zum Zwecke, ein kräftiges Andrücken des belichen
Hakens gegen entsprechende Ausschnitte an dem Schufswaffengriif zu ermöglichen.
Ausführungsfqrm der Scliufswaffe mit abnehmbarem
Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der doppelarmige
Hebel (32s) mit seinem keilförmigen Ende (361) unter der Einwirkung einer
Schraubenmuffe (351) steht, um durch Ver-7
stellen der Schraubenmuffe mit verhältnifsmäfsig geringer Kraftanstrengung ein kräftiges
Anpressen des beweglichen Hakens in der entsprechenden Aussparung der Schufswaffe zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH24904T | 1901-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE134006C true DE134006C (de) |
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ID=4234958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT134006D Active DE134006C (de) | 1901-11-09 |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH24904A (de) |
DE (1) | DE134006C (de) |
-
0
- DE DENDAT134006D patent/DE134006C/de active Active
-
1901
- 1901-11-09 CH CH24904A patent/CH24904A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH24904A (de) | 1903-02-28 |
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