DE681695C - Klammerheftgeraet mit freilegbarer Vorderplatte und unter Federspannung stehender Vorschubeinrichtung fuer die Heftklammern - Google Patents

Klammerheftgeraet mit freilegbarer Vorderplatte und unter Federspannung stehender Vorschubeinrichtung fuer die Heftklammern

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DE681695C
DE681695C DEV33780D DEV0033780D DE681695C DE 681695 C DE681695 C DE 681695C DE V33780 D DEV33780 D DE V33780D DE V0033780 D DEV0033780 D DE V0033780D DE 681695 C DE681695 C DE 681695C
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DE
Germany
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housing
spring
front plate
slide
plate
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Expired
Application number
DEV33780D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Vogel
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VOGEL AKT GES M
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VOGEL AKT GES M
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices

Description

  • Klammerheftgerät mit freilegbarer Vorderplatte und unter Federspannung stehender Vorschubeinrichtung für die Heftklammern Es ist bereits bekannt, Klammerheftgeräte, wie sie als Pultheftmaschinen, Heftzangen, Hefthämmer o. dgl. Verwendung finden, so einzurichten, daß bei Sperrung des Heftkanals durch formveränderte oder verlagerte Klammern der Kanal zur Entfernung der Klammern geöffnet werden kann. Um hierbei ein,Vorschießen der in dem Zufuhrkanal unter dem Druck des federgespannten Vortreibers stehenden Klammern züi verhindern, hat man vorgesclilagen, den Vortreiber mit einer Sperrnase zu versehen, mit welcher er am hinteren Ende des Klammerträgers von Hand festgestellt werden kann. Diese Maßnahme kann jedoch nicht als vollwertige Sicherung angesehen werden, da es vor dem Öffnen der Vorderplatte vielfach vergessen wird, den Vortreiber zu verriegeln, um hierdurch die Federwirkung zu sperren.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Klanmierheftgeräte mit freilegbarer Vorderplatte derart auszubilden, daß das Freilegen derselben zwangsläufig nur dann erfolgt, wenn der Vortreiber gesperrt ist. Hierzu ist erfindungsgemäß der Klammerschieber oder ein sonstiges beim Entspannen der Vorschubeinrichtung frei werdendes Bauteil des Heftgerätes als Werkzeug ausgebildet, mit dem die Vorderplatte nach Lüften der Halteschrauben oder unmittelbar abgezogen und dadurch der Klammerkanal freigelegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i bis 4 ein als Hammer zum Anklammern von.steifen Adreßtafeln auf Holzkisten o. dgl. dienendes Gerät, und zwar in Seiten-, Vorder- und Draufsicht nebst einem Schnitt durch den Klammertreiber, Fig. 5 bis 8 ein als Zange ausgebildetes Klammerheftgerät in Seitenansicht (Fig. 5, 5 a), in Vorderansicht (Fig. 6 und 7) und einem Längsschnitt durch das Stößergehäuse, Fig. 9 bis i i ein' als Pultheftmaschine ausgebildetes Gerät in Seiten-, Vorder- und Drauf§icht.
  • Gemäß Fig. i bis 4 besteht das Klammerheftgerät aus dem zur Aufnahme des U-förmigen Trägers für den Klammerstreifen i und des diesen vorschiebenden Treibers 2, 2a bestimmten rohrförmigen Schaft 3, dem an diesem angelenkten, durch eine Feder 4 für gewöhnlich in schräg ansteigender Lage gehaltenen Schlagkopf 5 und dem am vorderen Ende des Schaftes befindlichen Gehäuse 6 mit dem Klammerkanal 7-.
  • Ein das Gehäuse in einem Längsschlitz 8 durchsetzender Stift 9 am Schlagkopf .5 nimmt den Stößer ii bei der ihm erteilten Schleuderbewegung mit, der eine Klammer v.om Streifen i abteilt und durch den Kanal 7 in eine an einer Kiste o. dgl. festzuheftende Papptafel eindrüclit. Der den Klammerstreifen mittels eines Schuhes 2 vorschiebende Treiber besteht aus einer mit dem Schaft 3 zu verriegelnden Stange io, die von einer Wickelfeder 12 umwunden ist und durch das beim Verriegeln bewirkte Spannen der Feder den Klammerstreifen ständig in Richtung auf den Klammerkanal drängt. Eine freilegbare Platte 13 bildet den vorderseitigen Abschluß des Klammerkanals 7, und es ist ersichtlich, daß beim Beseitigen der Platte die Klammern unter der Wirkung des gespannten Treibers 2, 2a, io, 12 hergusschießen würden.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Die Platte ist mittels zweier Bolzen 14, 15 am Gehäuse6 dadurch gehalten, daß sie einmal mit einer Bohrung auf den Zapfen 14 aufgeschoben ist und zum anderen Male sich mit einem Bogenschlitz 5a an dem anderen Bolzen 15 führt. Die Kanten des Schlitzes sind nach Kreisbogen gekrümmt, die aus der Mittelachse des Bolzens 14 geschlagen sind, so daß die Platte 13 um den Bolzen 14 als Drehzapfen geschwenkt werden kann. Die beiden Bolzen sind von sehr kräftigen Wickelfedern 16, 17 umwunden, die die Platte gewaltsam gegen _das Gehäuse ziehen, so daß sie von Hand nicht abgehoben und geschwenkt werden kann. Die Treibersta#ge io trägt auf ihrem aus dem Schaft 3 heraustretenden Ende eine Kappe 18, die durch einen Bajonettverschluß 19, :3o (Fig. 4) o. dgl. unter Spannung der Feder 12 mit dem Schaft gekuppelt werden kann.- In der Kappe iS befindet sich ein Mantelausschnitt 21 (Fig. i), und der Bolzen 15 hat zwischen Bunden 22 eine Einschnürung 23 von einem der Lichtweite des Ausschnitts 2-1 entsprechenden Durchmesser (Fig. 3).
  • Soll etwa zum Besichtigen des Klammerkanals wegen eingetretener HeftstÖrung o. dgl. die Platte 13 freigelegt werden, dann wird nach Lösen des Bajonettverschlusses 19, 2o der Treiber nach hinten aus dem Schaft 3 entfernt. Damit ist die auf den Klammerstreifen vom Treiber ausgeübte Vorschubkraft: aufgehoben. Hierauf wird der Treiber iiiit seiner Endkappe 18 auf den Bolzen 15 derart verbracht, daß der Einschnitt 21 der Kappe zwischen die Bunde:22 dieses Bolzens faßt (strichlierte Stellung Fig. i und 3). Zieht, man nun den jetzt zum Werkzeug gewordenen Treiber in der Pfeilrichtung der Fig. i, dann gelingt es, die Kraft der den Bolzen 15 umschließenden Wickelfeder 17 zu überwinden und die Platte 13 um den Bolzen 14 zu schwenken. Da die Klammern zuvor aber von dem Druck des Treibers entlastet waren, ist ein Herausspringen derselben durch den geöffneten Kanal i nicht mehr möglich.
  • Bei dem als Zange gestalteten Heftgerät nach Fig. 5 bis 8 ist eine als Schuh ausgebildete Vorderplatte 13,1 auf das Gehäuse 611 von, unten her aufgeschoben, die durch die winkelig abgekröpften Leisten 13 b fest an dem Gehäuse 6a gehalten und durch eine von diesem lierabragende Federplatte --5 zusätzlich angedrückt wird. Da sich die Vorderplatte U, 13 b nicht von Hand entfernen läßt, muß zum Freilegen des Klammerkanals wie in dem zuerst erläuterten Fall zunächst der Vortreiber joa, 2a durch Lösen des Bajonettverschlusses Iga, 2 ,oa entspannt werden.
  • Er wir'd dann dem Führungsschaft 3a entilommen und mit einem an dem Endstück j8a vorgesehenen Kopfstift 2ia in ein Loch 22a der VoMerplatte i3a eingesetzt, welches sich mit einem Loch im Stößer ja deckt. Durch Herabdrücken des jetzt zum Werkzeug gewordenen Treibers in der in Fig. 8 strichlierten Waagerechtlage wird die Vorderplatte 13 aus ihrer Verklammerung mit dem Gehäuse 6a gewaltsam herausgebracht.
  • Die Fig. 9 bis i i zeigen die Einrichtung bei einer Pultheftmaschine, bei der des Beispiels halber der Treiber ob unter der Wirkung einer Zugfeder steht. Die Deckplatte 13c, die in diesem Fall gleichzeitig den Stößer Ib rückseitig trägt, ist mit einer Hakenleiste am oberen Teil über das Ge- häuse 6b gehängt und setzt sich mit Ausschnitten 5c, deren Innenkanten keilförmig abgeschrägt sind, hinter die Anliegebunde 22a. Die die Bolzen i5b umwindenden Wikkelfedern 16b ziehen die Platte 13c kräftig gegen das Gehäuse.
  • Zum Freilegen der Platte 13c -wird die Zugfeder j2b ausgehängt und der dadurch frei gewordene Treiber iob entnommen.
  • Dann wird dieser mit seinem Gabelschenkel ioc zwischen die Bunde 22a einer der beiden Bolzen j5b eingeführt und dieser entgegen der Wirkung der Wickelfeder 16b herausgezogen. Damit kann die Platte um ihre Aufhängekante gekippt und aus den Bölzen i5b ausgehoben werden.
  • Es ist nun keineswegs.Bedingung für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, daß gerade der Treiber als Abdrück- oder Ab- ziehwerkzeug herangezogen werden müsse. Auch andere Bauteile, die durch Entspannen' des Treibers frei werden, können die. Rolle eines solchen Werkzeugs spielen. So kann bei Maschinen, deren Klammervorschub durch eine Spiralbandzugfeder betätigt wird, durch Ausschalten oder Bremsen der Feder ein Teil frei gemacht werden, z. B. der Befestigungsbolzen, mit welchem dann die gleiche Abdrück- oder Abzieharbeit geleistet werden kann, wie sie zuvor in Verbindung mit der Treiberstange geschildert wurde.
  • el

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. K-Iammerheftgerät mit freilegbarer Vorderplatte und unter Federspannung stehender Vorschubeinrichtung für die Heftklammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerschieber (io) oder ein sonstiger beim Entspannen der Vorschubeinrichtung frei werdenderztauteil des Heftgeräis als Werkzeug ausgebildet ist, mit dem die Vorderplatte (13) nach Lüf- ten der Halteschrauben oder unmittelbar abgezogen und dadurch der Klammerkanal freigelegt werden kann.
  2. 2. Klammerheftgerät nach Anspruch i mit teilweise freilegbarer Vorderplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteil (13) um einen am Gehäuse (6) festsitzenden Bolzen (14) schwenkbar gelagert und mit einem Bogenschlitz (15a) an einem zweiten, im Gehäuse längs verschiebbaren Bolzen (15) geführt ist, den eine kräftige Feder unter Einklemmen der Platte in Einzugslage hält, aus der er mittels des als Werkzeug ausgebildeten Klammerschiebers (io) entgegen der Federwirkung entfernt werden kann. 3. Klammerheftgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klammerschieber (io) mit seinem Führungsgehäuse (3) kuppelnde Kappe (18) einen Manteleinschnitt (21) und der am Gehäuse (6) unter Federspannung verschiebbar gelagerte Bolzen (15) eine der Lichtweite des Einschnitts angepaßte Einschnürung (.23) aufweist, so daß bei ausgekuppeltem Klammerschieber (io) dessen Kappeneinschnitt (21) in die Einschnürung (23) des Bolzens (15) eingeführt werden und diesen gegen die Spannung der Rückzugfeder in die Entriegelungsstellung verschieben kann (Fig. i bis 4). 4. Klammerheftgerät nach Anspruch i mit einem vom Gehäuse abziehbaren Vorderplattenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Klemmleisten (,3b) am Gehäuse (6a) gehaltene Vorderplattenteil ,(13) eine Durchbohrung (2,2a) in Längsmitte aufweist und der der Verriegelung des Klammerschiebers (joa) mit dem Gehäuseschaft (3a) dienende Kopf (18a) mit einem Dorn (2ja) versehen ist, mit dem der entspannte und entnommene Schieber in das Loch (22a) der Platte Wa) ein-,gesetzt werden kann, an der der Schieber als Zieh- oder Druckwerkzeug wirksam werden 'und die Platte (13a) aus der Klemmverbindung mit dem Gehäuse lösen kann (Fig. 5 bis 8). 5. Klammerheftgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte (IA als Ganzes am Gehäuse (6b) abnehmbar angebracht, etwa mittels Hakenleiste des oberen Teiles an diesem aufgehängt und durch Stift- und Schlitzb verbindung (15 , 15c) im unteren Teil und Federspannung derart am Gehäuse fest-.gehalten ist, daß die Federspannung mittels eines gabelförmigen Fortsatzes (ioc) der Schieberstange überwunden werden kann (Fig. 9 bis i i). 6. Klammergerät nach Anspruch i mit den Klammerschieber spannender Feder, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ausschalten oder Bremsen der Feder ein Teil des Geräts, z. B. der Befestigungsbolzen, frei gemacht wird, mit dem die Vorderplatte geöffnet wird.
DEV33780D 1936-12-28 1937-04-27 Klammerheftgeraet mit freilegbarer Vorderplatte und unter Federspannung stehender Vorschubeinrichtung fuer die Heftklammern Expired DE681695C (de)

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AT681695X 1936-12-28

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DEV33780D Expired DE681695C (de) 1936-12-28 1937-04-27 Klammerheftgeraet mit freilegbarer Vorderplatte und unter Federspannung stehender Vorschubeinrichtung fuer die Heftklammern

Country Status (1)

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DE (1) DE681695C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5350103A (en) * 1993-07-13 1994-09-27 Umberto Monacelli Easy fastener jam removal tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5350103A (en) * 1993-07-13 1994-09-27 Umberto Monacelli Easy fastener jam removal tool

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