DE2221723A1 - Geraet zum eintreiben von klammern - Google Patents

Geraet zum eintreiben von klammern

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DE2221723A1 DE19722221723 DE2221723A DE2221723A1 DE 2221723 A1 DE2221723 A1 DE 2221723A1 DE 19722221723 DE19722221723 DE 19722221723 DE 2221723 A DE2221723 A DE 2221723A DE 2221723 A1 DE2221723 A1 DE 2221723A1
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    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Description

111 : ·'
it ; * I
Swingline Ine., 32-00 Skillman Avenue,
Long Island City, New York, N.Y. / USA
Gerät zum Eintreiben von Klammern.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Eintreiben von
Klammern, insbesondere U-förmigen Heftklammern, oder
anderen nagelartigen Befestigungsmitteln mit einem
einen Schieber aufweisenden Magazin, einem mit einem
Klammerstößel verbundenen Treibkolben und einem den
Treibkolben steuernden Auslösehebel.
Bekannte Geräte dieser Art arbeiten mit Druck und haben
einen auf einen Klammerstößel einwirkenden Treibkolben,
der am Ende seines Spannhubes durch Federn vorgespannt
ist. Wenn in dieser Stellung der Treibkolben freigegeben wird, treibt er unter Wirkung der Federn.den Klammerstößel nach unten gegen eine Heftklammer und diese dann mit erheblicher Kraft in das Werkstück. Ein Magazin zur Aufnahme einer Menge von Heftklammern weist einen Schieber auf, der die Heftklammern nacheinander in den Wirkungsbereich des Klammerstößels bringt.
Bei derartigen Klammergeräten treten eine Vielzahl zu lösender Probleme auf. In erster Linie muß die zum Spannen des Treibkolbens benötigte Kraft so klein wie möglich gehalten werden, um eine Ermüdung des Bedieners zu verhindern. Gleichzeitig soll aber die der vorigen widersprechende Forderung erfüllt werden, daß die Kraft am Ende
des Arbeitsweges des Treibkolbens so. niedrig wie möglich sein soll. Diese sich, gegenseitig ausschließenden Anforderungen haben Anlaß zu einigen speziellen, z.T. abwegigen Lösungen gegeben.
0 9817/064
Die allgemein bekannte Art von Klammergeräten ist in dem US-Patent 2 746 044 beschrieben. Ein kleines Klammergerät mit einem Magazin, einem Treibkolben mit Treibfeder und mit einem Auslösehebel zeigt das US-Patent
2 936 456. Ein Klammergerät mit einem Magazin, einer Klinke und doppelten Treibfedern ist in dem US-Patent
3 199 I85 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das letzte Patent bekannte Klammermaschine zu verbessern, insbesondere die Bedienung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslösehebel eine schwenkbare Arbeitsklinke trägt und eine Kurve angeordnet ist, mit der die Arbeitsklinke in Kontakt bringbar und die so gestaltet ist, daß sie die Arbeitsklinke am Ende des Spannhubes des Treibkolbens aus der diesen sperrenden Lage freigibt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er-
Treibkolljen
findung besitzt der Stx eine seitlich vorspringende Raste, gegen die die Arbeitsklinke unter Wirkung einer Feder anliegt.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Kurve aus einem Lagerbolzen bestehen, auf dem der Betätigungshebel in einem Gehäuse des Gerätes gelagert ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die zum Anheben des Treibkolbens benötigte Kraft wesentlich verringert und damit die Gefahr der Ermüdung des Bedieners beseitigt ist. Das wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Betätigungshebel beweglich schwenkbar angeordnet und durch eine Koppel gelen-
-3-3098 17/0642 -";v-
-3- ■■"' '
kig mit. dem Auslosehebei verbunden ist;. Der ""Aus löse- - ■ - -;r hebel trägt e.ine. schwenkbare -Arbeitsklinke, die: den " ■ Treibkoiben zum "Anheben mitnimmt. Der .dem- Betätigungs-r·" -; hebel als Lager dienende Bolzen bringt die.Arbeitsklinke ' am Ende des Spännhubes aus der den -Treibkolben sperrenden ■ Lage. Eine Pedei" stützt siöh an dem Gehäuse des Klammer-. gerätes -ab und wirkt auf die Arbeitsklinke des Äusiösehebels ein, und eine Schenkelblattfeder stützt sich an dem Gehäuse, an dem Auslösehelt>el und ~elner den Magazinboden verriegelt haltenden Magazintilinke;" -abv . ■ -, '
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ' näher erläutert. Es zeigen .'■■■". -.. W. "'-.' ■·.-■: .. '
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs.gemäßen■-' Klammergerätes in Ruhestellung vor.Beginn · des Spannhub.es, .. ■·;;·■ · . · · "
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht bei Beendigung des Spannhubes unmittelbar"vor Auslösung des' Treibkolbens, und strichpunktiert die öffnungslage der Klinke und den von ihr freigegebenen Magazinboden,
Fig. 3 einen Längsschnitt in Ruhestellung vor Beginn . des Spannhubes (entsprechend Fig. i), , ,
Fig. k einen der Fig. -3- entsprechenden Längsschnitt "in Stellung unmittelbar vor der Auslösung des■ · Treibkolbens und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 und H nach Frei-' "gäbe des Treibkolbens.
Das Klammergerät 11 weist, ein Gehäuse .12 und an ö.iiQ:s©mg,y ■ ein Magazin 13* mit ,einem um einen Bolzen.: 17
BAD ORiei!4At ? i*"' 9 8 1 7 / 0 6 ^ 2
Magazinboden l4 auf. In dem Magazin 13 ist ein von einer Schiebefeder 19 gespannter Schieber 18 angeordnet. Außerdem ist eine Magazinklinke 15 zum Verriegeln des Magazinbodens 14 vorgesehen, die von einer Schenkelblattfeder 16 beaufschlagt ist; diese ist an einem in dem Gehäuse befestigten, einem Träger 21 eines Auslösehebels 22 als Lager dienenden Bolzen 20 angeordnet. Ihr einer freier Schenkel 23 hat eine Anlage 24 an dem Auslösehebel 22, während ihr anderer Schenkel 25 die Magazinklinke 15 beaufschlagt.
Um einen im Gehäuse 12 befindlichen Lagerbolzen 27 ist ein Betätigungshebel 26 schwenkbar gelagert und über eine mittels Bolzen 29 und 30 am Betätigungshebel und Auslösehebel angelenkte Koppel 28 gelenkig mit dem Träger 21 des Auslösehebels 22 verbunden. Als Schutz ist auf dem Betätigungshebel 26 ein Schild 31 befestigt.
Der Auslösehebel 22 trägt eine schwenkbare Arbeitsklinke 32, die so gestaltet ist, daß sie mit dem als Kurve wirkenden Lagerbolzen 27 in Kontakt gebracht werden kann, wie noch zu erläutern ist.
Ein Gelenkbolzen 33 verbindet die Arbeitsklinke 32 mit dem Träger 21 des Auslösehebels 22 und trägt die zweischenklige Feder 34 s deren einer Schenkel 36 sich bei 37 am Träger abstützt, während der andere Schenkel 35 an einer seitlich vorspringenden Raste 38 eines Treibkolbens 39 anliegt.
Der Treibkolben 39 weist ein Widerlager 40 für zwei ineinanderliegende Treibfedern 42 und 43 und unter diesen einen Klammerstößel 41 auf.
Der Betätigungshebel 26 ist mit einer Ausklinkung 44 versehen und kann durch eine in diese einrastende, um den Bolzen 20 schwenkbare Rastklinke 45 gesperrt werden.
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JT _
An der Vorderseite des Magazins 13 befindet sich ein Fenster 46, dessen Höhe mindestens der größten mit dem Gerät verarbeitbaren Klammer entspricht, und neben einer Seite des Fensters sind Marken 47 zur Anzeige der Länge der jeweils im Magazin befindlichen Klammern.
An Hand der vorausgegangenen Beschreibung soll jetzt die Wirkungsweise des Gerätes erläutert werden:
Mach dem Lösen der Magazinklinke 15 klappt der Magazinboden 14 nach unten und die Klammern lassen sich einführen. Bei dem Nachuntenklappen des Magazinbodens 14 wird in bekannter Weise (s. US-PS 3 199 I85) der Schieber zurückgezogen und nach dem Einlegen eines Klammerstreifens der Magazinboden 14 wieder geschlossen sowie verriegelt. Normalerweise wird hierbei der Betätigungshebel 26 von der Rastklinke 45 verriegelt gehalten (s. Fig. 2). Die Entriegelung erfolgt durch Verschwenken der Rastklinke 45 nach unten (s.Fig. 1).
Zum Eintreiben einer Klammer wird das Klammergerät 11 auf ein Werkstück aufgesetzt und der Betätigungshebel nach unten bewegt. Dabei kommt die Arbeitsklinke 32 des Auslösehebels 22 mit dem Treibkolben 39 in Kontakt und . bewegt ihn unter gleichzeitiger Spannung der Treibfedern 42, 43 nach oben. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung erreicht die Arbeitsklinke 32 (s. Fig. 4) den Lagerbolzen 27, von dem sie gegen die Wirkung der Feder 34 seitwärts geschwenkt wird. Bei fortdauernder Aufwärtsbewegung des Treibkolbens 39 kommt die /Arbeitsklinke 32 außer Kontakt mit letzterem, der jetzt durch die Treibfedern 42s 43 mit erheblicher Kraft nach unten.gedrückt wird und mittels des Klammerstößels 4l eine Klammer in das Werkstück treibt.
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Beim Loslassen des Betätigungshebels 26 kehren alle Teile in ihre Ausgangslage zurück, und die Arbeitsklinke 32 des Auslösehebels 22 kommt an dem Treibkolben 39 wieder zur Anlage. Der nächste Klammervorgang kann folgen.
Es ist zu beachten, daß infolge des gewählten Aufbaues des Klammergerätes 11 die zum Anheben des Treibkolbens 39 benötigte Kraft wesentlich verringert worden ist. Durch Anwendung des Verbundabzuges und der Art der gelenkigen Kopplung des Auslösehebels 22 mit dem Betätigungshebel 26 wird eine bemerkenswerte Druckverstärkung erreicht. Als Folge davon benötigt der Bediener weniger Kraft und ermüdet nicht so schnell.
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Claims (6)

Swinglinelnc., 32-00 Skillman Avenue, Long Island City, New York, N.Y. Gerät zum Eintreiben von Klammern. Patentansprüche:
1.) Gerät zum Eintreiben von Klammern, insbesondere U-förmigen Heftklammern, oder anderen nagelartigen Befestigungsmitteln mit einem einen Schieber aufweisenden Magazin,· einem mit einem Klammerstößel verbundenen Treibkolben und einem den Treibkolben steuernden Auslösehebel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösehebel (22) eine schwenkbare Arbeitsklinke (32) trägt und eine Kurve (27) angeordnet ist, mit der die Arbeitsklinke in Kontakt bringbar und die so gestaltet ist, daß sie die Arbeitsklinke am Ende des Spannhubes des Treibkolbens (39) aus der diesen sperrenden Lage freigibt.
2. Klammergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibkolben (39) eine seitlich vorspringende Raste (38) aufweist, gegen die die Arbeitsklinke (32) unter Wirkung einer Feder (3*0 anliegt.
3. Klammergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurve (27) aus einem Lagerbolzen besteht, auf dem der Betätigungshebel (26) in einem Gehäuse (12) des Gerätes (11) gelagert ist.
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4. Klammergerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (26) durch eine Koppel (28) gelenkig mit dem Auslösehebel (22) verbunden ist.
5. Klammergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazinboden (14) durch eine Magazinklinke (15) verriegelt gehalten ist, die durch eine Schenkelblattfeder (16) mit dem Auslösehebel (22) gekuppelt ist.
6. Klammergerät nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Magazin (13) ein Fenster (46) befindet, dessen Höhe mindestens der größten zu verarbeitenden Klammer entspricht, und daß neben einer Seite des Fensters Marken (47) zur Anzeige der Länge der ,jev/eils im Magazin befindlichen Klammern angebracht sind.
• 9 8 1 7/OfH
DE2221723A 1971-10-18 1972-05-04 Muskelkraftbetriebenes tragbares Heftwerkzeug, insbesondere für Heftklammern, Nägel o.dgl. Expired DE2221723C3 (de)

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US19015571A 1971-10-18 1971-10-18

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DE2221723B2 DE2221723B2 (de) 1980-09-25
DE2221723C3 DE2221723C3 (de) 1981-05-14

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US (1) US3758016A (de)
JP (1) JPS5347545B2 (de)
CA (1) CA957101A (de)
DE (1) DE2221723C3 (de)
ES (1) ES407690A1 (de)
FR (1) FR2142375A5 (de)
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