DE1337897U - - Google Patents

Description

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V e r 1 e i m πι a s c h i η ο ·

Bekanntlich werden Holzleisten oder Stäbchen für ihre weitere Verwendung an den Längskanten nnoinandergeleirat und sind bu diesem Zweck be- » sondere Verleiropaschinen geschaffen worden, fii'

die Ausführung des Verloiraena auf maschinellem Woge ermöglichen. Diese Verleimniaschinon bestehen aus einem Gloittisch für die Holzleisten und einem letztere aneinanderreihenden Vorschul)- u£d Druckbalken, der zwischen dem GIe it tisch und mit Abstand darüber befindlichen Presschienen ontlnnggleitet. Ka ist nun erford rlich, die Leisten o.dgl. an den Verbindungskanffen mit Löim zu versehen. Bei den bekannten Verleimmaechinen erfolgt dieβ an der in Bezug zur Vorschübeinriehtung hin ton liogenden Län^skante. Dies I at den Nachteil, d»ss die Auftragvorrichtung und der Druckbalken nacheinander wirksam soin müssen, wodurch ein Üeitv· rlust eintritt. Durch die Neuerung ist dieser libel stand beseitigt. Ferner flieaflt der Leim während der relativ langen Zwischenzeit bis zum Anpressen der nächsten Leiste zum Teil wieder ab*

Das weeentliche Kennzeichnen des Neuerungsgegenstaudes besteht d«rini dass der Loimauftreg mittels einer S'jeignoten Vorrichtung an der* ins

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wodurch die Leiste in den !.eimbehälter eintaucht oder sich gegen die Längskante der Holzleiste legt. Beim Voraclaub der Holzleiste wird die Auftragleiste zur Seite geschoben und die Holzleiste in weiterem Fortgang der Bewegung an die Holzleiste gedrückt· #ur isolierung dor Loge der Holzleisten in der gleitnten Lage dienen Klinken k, die gewiclitsbelastot sind und eine gezahnte Kante 1 aufweisen, rait denen sie auf der Öborurul Unterseite dor Holzleiste aufliegen· Durch 3ch2\^:l,;o Anordnung der Klinkon k sperren diese die Holzleisten gogon ^urückgloiton·

Dor i)].oittisch b kann mit einer zwockdienlicljoii 'ίοi«Vorrichtung vornohon ουίη· Boi Anwendung von Darapf kannor als Hohlkörper ausgebildet snin. Forner kann rait dor i.hochine oine Vorwärmvorrichtung m in unmittolbaron oder mittelbaren Zun.nn/rentiang gobmebt r;oin, dio in goo:' -neter 17^ise orwärrat wird und auf der dor Loifi'.onvoriTvt für eine ürwärnung untergebracht ist.

Claims (8)

S c h u t ζ a η s ρ r il c h θ :

1.) Verleimraaschine mit einem die Holzleisten, Bretter o.dgl· auf einem ttleittisch mit den Verleirakanten aneinanderreihenden Vorschub- und Druckbalken, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimauftrag mittels einer geeigneten Vorrichtung an der in ilezug zur Vorschubrichtung vorn liegenden Längokante der Holzleiste o.dgl. erfolgt.

2.) Verleim asjchine nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung und Loiiuauf tragvorrichtung derart in Wirkungavorbindung gebracM; sind, dass beim Vorschub der Holzlüiste die on letzterer anlie^onde Leijiauftragleii3 te zwangsläufig nach unten bewegt wird.

3. ) Verleitfuiasciiine nach /mapruch 1 und 2, dadurch gokennaei dme·! t, dass der l^imbehAllter unter deiü G-ioiUisch auwwecnselbar txngecrdnet ist.

4. ) Vürlüimeaechine nach Anspruch 1 bis «3, dadurcii g'jkeimzeiclinot, dass die Leimauftriigleiste elastisch nachgiebig ausgebildet bezw. angeordnet ist.

5. ) Verloimaaschine nach Anspruch 1 bis 4, dar·

durch gokonnzoiclinöty dass an der Oberseite oder Unterswitö odor i.ur oiner der beiden Seiten dor ilolzloisten o.dgl. feder- odor gewichtabelasttite Klingen iingeordnet sind und vorzugsweise

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mit einer gezahnten Arbeitsfläche sich gegen die Holzleisten legen derart, dass deren Lage gesichert ist·

6·) Verleimmasohine naoh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh mit einer heizvorrichtung versehen ist bezw· heizbar ist·

7. ) '/eriüimnaschinü nach Anspruch 1 bis 6, da-'^ durch golionn^oichnst, dass eine mit der Verloi;:miaoc;unü in mittelbaren oder unmittelbarem üuüiißciöniiang gobrac^to Vorwärmevorrichtung für die iloialoiaton vorgosehen ist.

8. ) VorioijiLiaaoliino im weeentliclion wie be-

und dor^otollt.