DE133157C - - Google Patents

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DE133157C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H2001/325Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear comprising a carrier with pins guiding at least one orbital gear with circular holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2001/326Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear comprising a carrier with linear guiding means guiding at least one orbital gear

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Der Gegenstand der Erfindung stellt eine Verbesserung an solchen Differentialgetrieben dar, bei denen ein auf einem Excenter der einen Welle lose sitzendes gezahntes Vollrad in ein Hohlrad mit Innenverzahnung eingreift, und besteht darin, däfs das Vollrad in eigenartiger Weise parallel geführt oder mit der anderen Welle gekuppelt wird, zu dem Zwecke, grofse Uebersetzungen zu erzielen.
Auf beiliegender Zeichnung sind vier Ausführungsformen eines solchen DifferentialgetrierJes dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch das Getriebe nach A-B der Fig. 2 und diese selbst ist eine Stirnansicht der ersten Ausführungsform des Getriebes. Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Wirkungsweise des Differentialgetriebes. In gleicher Weise stellen die Fig. 4, 5 und 6 die zweite Ausführungsform dar. Die Fig. 7 und 8 stellen in je einem Längsschnitt eine dritte und vierte Ausführungsform dar.
In einem Gehäuse α mit Deckel b sind die beiden Wellen c und d drehbar gelagert, von denen d die treibende, schnell laufende und c die getriebene, langsam laufende Welle ist. Auf der Welle c sitzt fest die Scheibe e, welche mit einem innen gezahnten Kranz f versehen ist, in den das auf dem Excenter h der Welle d lose sitzende Zahnrad g eingreift; letzteres ist mit drei kreisförmigen Durchbohrungen i versehen, in die drei auf dem Deckel b festsitzende Zapfen/ eingreifen. Auf jedem dieser Zapfen sitzt lose eine Hülse k, deren äufserer Durchmesser um das Doppelte der Excentricität ρ des Excenters h kleiner ist als der Durchmesser der Durchbohrungen i. Die Achsen der drei Zapfen j befinden sich auf einem Kreise, dessen Mittelpunkt sich auf der Achse der Wellen c und d befindet, während die Mittelpunkte der Durchbohrungen i sich auf einem um den Mittelpunkt des Excenters h gelegten Kreise befinden. Infolge des Eingriffs des Zapfens j in die Durchbohrungen i ist das gezahnte Vollrad g undrehbar. Während der - Umdrehung der Welle d wird dieses Rad einerseits durch das Excenter h und andererseits durch die Zapfen j derart geführt, dafs sein Mittelpunkt um die Achse der Welle d einen Kreis vom Halbmesser ρ beschreibt, während seine Durchmesser stets sich selbst parallel bleiben, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Infolge dieser Verschiebung . des Mittelpunktes des Rades g veranlafst dieses den Zahnkranz f und mithin auch die Welle c zur Umdrehung im gleichen Sinne wie die Welle d, wobei das Uebersetzungsverhältnifs gleich ist dem Verhältnifs der Differenz der Halbmesser des Hohlrades f und des Vollrades g zu dem Halbmesser des Hohlrades bezw. gleich dem Verhältnifs der Excentricität des Vollrades g zum Halbmesser des Hohlrades f. Die Führung des Vollrades g durch in Bohrungen i desselben greifende Zapfen j gewährt den Vortheil, dafs letztere unabhängig vom Halbmesser des Excenters h bemessen werden können, wodurch die Erreichung grofser Uebersetzungsverhältnisse, bei welchen die Excentricität sehr klein ist, ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist der innen gezahnte Kranz f an dem Deckel b befestigt, während das Vollrad g wie im vorigen Ausführungsbeispiel lose auf dem
Excenter h sitzt; die Scheibe e sitzt ebenfalls fest auf der Welle c, ist aber unabhängig vom Zahnkranz f. An Stelle der Zapfenführung ist aber hier die sogen. Oldham'sehe oder Kreuzscheibenkupplung angewendet, die dem gleichen Zwecke entspricht, wie die oben beschriebene Zapfenführung. Längs eines ihrer Durchmesser ist. die Scheibe e mit einer Nuth Z versehen, in welche eine Rippe m einer Scheibe κ eingreift, deren gegenüberliegende Seite mit einer zu der Nuth / senkrecht stehenden Nuth ο versehen ist; in letztere greift eine Rippe ρ des Vollrades g. Dadurch, dafs der Zahnkranz f unbeweglich angeordnet ist, wird das Zahnrad g bei jeder Umdrehung der Welle d veranlafst, sich in umgekehrter Richtung zur Drehrichtung der Welle d auf dem Excenter h zu drehen, wobei dessen Theilkreis sich in demjenigen des Zahnkranzes f abwälzt. Das Uebersetzungsverhältnifs ist hier wiederum gleich dem Verhältnifs des Halbmessers des Excenters h zu demjenigen des Hohlrades /, und die Scheibe η gestattet wiederum eine Kupplung des Vollrades g mit der Welle c unabhängig von dem Uebersetzungsverhältnifs bezw. von der Excentricität des Vollrädes.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. ι bis 3, d. h. mit undrehbarem Vollrad g und drehbarem Zahnkranz f kann an Stelle der Zapfen j zur Verhinderung der Drehung des Vollrades g eine Scheibe η treten (Fig. 7), welche zwischen letzterem und dem Deckel b lose auf der Welle d sitzt und mit einer Rippe m in eine Nuth 0 des Deckels b eingreift, wobei die Scheibe η auf der gegenüberliegenden Seite mit einer zu der Nuth 0 senkrecht gerichteten Nuth / versehen ist, in welche eine Rippe ρ des Vollrades g eingreift. Umgekehrt kann bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6, d. h. mit unbeweglichem Zahnkranz/und drehbarem Vollrad g letzteres mit Durchbohrungen i versehen sein (Fig. 8), in welche auf der Scheibe e festsitzende Zapfen^' eingreifen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Differentialgetriebe, bei dem die Achsen der treibenden und der getriebenen Welle zusammenfallen und ein auf einem Excenter der einen Welle lose sitzendes gezahntes Vollrad in ein innen verzahntes Hohlrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, dafs das Vollrad durch Zapfen geführt wird, die in Bohrungen kreisen, oder dafs es mittels der bekannten Oldhamschen Kupplung mit der anderen Welle gekuppelt ist, zu dem Zwecke, grofse Uebersetzungen zu erzielen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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