WO2012139674A1 - Getriebe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Getriebe (1), dass eine Achse (2), die mit einer Scheibe (4) verbunden ist, wobei auf einem von dem äußeren Durchmesser (3) zurückspringenden Durchmesser distanziert in einem gleichen Abstand Bolzen (14) und/oder Lager (15) angeordnet sind, zwischen denen eine Zykloidenscheibe (5) veränderlich eintaucht, die eine zentrische Bohrung (18) für eine Aufnahme eines Lager (7) aufweist, in dessen Bohrung (8) ein Abtriebselement (9) mit einem exzentrisch angeordneten Lagerzapfen (10) eintaucht, wobei die Zykloidenscheibe (5) in Richtung des Lagerzapfens (10) abstehende Führungen (11) aufweist, die in stationären Führungsbahnen (12) eines Abschlusselementes (13) geführt werden. Ferner eine Getriebeausführung (1), die eine axial angeordnete Antriebsachse (15), die ein exzentrisch angeordnetes Übertragungselement (8) aufweist, das kraft- und formschlüssig zentrisch mit einer Zykloidenscheibe (3) verbunden ist, auf derem Umfang Übertragungskurven (6) angeordnet sind, die durch Rücksprünge (7) unterbrochen werden, und dass innerhalb der Zykloidenscheibe (3) Führungsbohrungen (5) vorhanden sind, die mit stationären Führungen (4) so zusammenwirken, dass die Übertragungskurven (6) mit Mitnehmern (9), die innerhalb eines Ausgangselementes (2) eingebettet sind, in der Art zusammenwirken, dass das Ausgangselement (2) angetrieben wird.
Description
Getriebe
Die Erfindung betrifft Getriebe, die als Zykloidengetriebe ausgebildet sind.
In der DE 24 33 675 C3 wird ein Planetengetriebe mit Exzenter und Zykloiden-Verzahnung beschrieben.
Zykloiden-Getriebe sind hinlänglich bekannt, insbesondere entsprechen diese Planetengetriebe mit einem Hohlrad, einer Triebstockverzahnung sowie einem Planet mit zykloider Verzahnung. Durch zwei oder drei nebeneinander angeordnete Antriebsplanetenräder wird neben dem Un- wuchtausgleich auch eine Leistungsverzweigung erreicht. Die Übertragung der Drehbewegung von den exzentrisch gelagerten Planetenrädern
Bewegung in den Vertiefungen nicht durch Gleiten sondern mit einem Abrollen oder Wälzen übertragen wird, sind die Reibungsverluste extrem niedrig. Dadurch können sehr hohe Umlaufwirkungsgrade je nach Übersetzung und Betriebsbedingungen auch bei Einstufigen Betrieben erreicht werden. Es versteht sich, dass ein derartiges Getriebe mit einem hohen Wirkungsgrad keine Selbsthemmung aufweist. Vorzugsweise werden diese Getriebe mit ihren hohen, spielfreien Übersetzungen ins Langsame zur genauen Positionierung verwendet.
Eine normale Zykloide entsteht dann, wenn ein Kreis auf einer Geraden oder einem Kreisabschnitt abrollt. Bei einer verkürzten Zykloide wird die Bahn eines Punktes im Inneren eines Kreises betrachtet. Dagegen ist bei einer verlängerten Zykloide die Voraussetzung, dass ein Punkt außerhalb
BESTÄTIGUNGSKOPIE
des abrollenden Kreises sich mit dem Kreis mitbewegt. Somit kann von gewöhnlichen verkürzten oder verlängerten Zykloiden die Rede sein.
Ein Antrieb, ausgestattet mit einem Getriebe, das eine Zykloidenverzah- nung aufweist und vom Langsamen ins Schnelle, somit eine Übersetzung beinhaltet, weist eine wesentlich geringere Reibung auf als eine Evolventenverzahnung. Eine Normierung ist schwierig, da die„Zahnform" entgegen der Evolvente zusätzlich von der Zähnezahl des kleineren angetriebenen Rades abhängt. So ist es notwendig, dass bei einer idealen Aus- führung und praktisch Aufhebung der Reibungsverhältnisse die Zähne eines Räderpaares speziell zueinander konstruiert werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Getriebe zu schaffen, welches kostengünstig herstellbar ist, wenig bewegliche Teile aufweist und doch eine große Übersetzung beinhaltet. Ein derartiges Getriebe soll sowohl als Übersetzungsgetriebe als auch Untersetzungsgetriebe einsetzbar sein. Ferner soll ein solches Getriebe preiswert in der Herstellung und wartungsfrei sein. Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
In einer ersten bevorzugten Ausführung wird ein Getriebe mit einer Achse, die auch mit einer größeren Scheibe verbunden sein kann, vorgeschlagen, wobei auf der größeren Scheibe in einem zurückspringenden Durchmesser distanziert in einem gleichen Abstand Bolzen und/oder Lager angeordnet sind. Zwischen den Bolzen und/oder den Lagern ist eine Zykloidenscheibe angeordnet, die eine zentrische Bohrung für eine Auf- nähme eines Kugellagers oder Rollenlagers aufweist. In die Bohrung des
Kugellagers oder dergleichen ist ein Abtriebselement mit einem exzentrisch angeordneten Lagerzapfen eingesetzt. Die Zykloidenscheibe weist auf ihrem Umfang nach innen ausgeführte Einbuchtungen und nach außen hin abstehende Führungen auf, die mit den Bolzen bzw. Lagern der Antriebsscheibe zusammenwirken. Die Einbuchtungen weisen in ihrem Grund einen zykloidischen Kurvenverlauf auf, um so eine Rotationsbewegung in Verbindung mit den Bolzen und/oder Lagern durchführen zu können. Dabei ist die Anzahl der Bolzen und/oder der Lager stets um mindestens eins größer als die Anzahl der Einbuchtungen der Zykloidenscheibe.
Um eine Führung der nicht axial eingespannten Zykloidenscheibe zu erreichen, weist diese Führungen auf, die als Zapfen oder Lager ausgeführt sind. Diese Führungen arbeiten mit Führungsbahnen zusammen, die in einem ortsfesten Abschlusselement, welches vor der Zykloidenscheibe sich befindet, enthalten sind. Dabei sind die Führungsbahnen gleich ausgebildet und folgen einem Abschnitt einer Kreisbahn.
Die Zykloidenscheibe führte dabei Bewegungen aus, die einer Zykloide gleichen und als gewöhnliche Zykloide oder verkürzte Zykloide oder als verlängerte Zykloide konstruktiv ausgebildet werden können. Eine derartige Zykloidenscheibe überträgt Drehmomente wälzend. Dieses hat zur Folge, dass ein derartiges Getriebe ohne Zahnräder auskommt und somit keinen Scherkräften ausgesetzt ist. Der Vorteil eines solchen erfindungsgemäßen Getriebes liegt darin, dass nur eine geringe Massenbewegung mit wenig beweglichen Teilen erfolgt. Dieses beinhaltet ein sehr geringes Trägheitsmoment und garantiert, dass bei einem derartigen Getriebe schlagartigen Ausfälle, wie sie bei einem Planentengetriebe üblicher Bauart oder sonstige Getriebe vorkommen können, ausgeschlossen sind.
Durch die wälzende Bewegung der Zykloidenscheibe wird eine gleichmäßige Lastverteilung bei gleichzeitigem verschleißarmen Betrieb erzielt. Durch die Verwendung von Lagern, die als Kugellager, Rollenlager oder Nadellager ausgeführt werden können, wird die Lebensdauer gegenüber anderen Getriebearten noch deutlich erhöht. Gleichzeitig ist bei einem derartigen Getriebe ein Zahnspiel wesentlich geringer, was eine höhere Steifigkeit insgesamt ausmacht. Somit eignet sich ein derartiges Getriebe insbesondere als Übersetzungsgetriebe beim Einsatz von Windrändern oder dergleichen zur Erzeugung von elektrischer Energie über einen Ge- nerator, bei dem eine hohe Drehzahl notwendig ist.
Es ist jedoch auch möglich, dass diese erfindungsgemäße Ausführungsform des Getriebes als Untersetzungsgetriebe eingesetzt wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Zykloidengetriebe mit einer axial angeordneten Antriebsachse vorgeschlagen, bei der die Achse einen exzentrisch angeordneten Übertragungsbereich in Form eines Übertragungselementes aufweist. Dieses exzentrisch angeordnete Übertragungselement ist kraft- und formschlüssig zentrisch mit einer Zykloidenscheibe verbunden. Auf dem Umfang der Zykloidenscheibe sind Übertragungskurven angeordnet, die durch Rücksprünge unterbrochen werden. Bei den Übertragungskurven handelt es sich im Wesentlichen um Kurvenverläufe mit einem zykloidischen Verlauf oder dergleichen. Die Übertragungskurven greifen mit einem relativ großen Spiel in ein Rad ein, welches in seinem Innenbereich auf dem Umfang Mitnehmer aufweist. Das Rad ist gleichzeitig das Ausgangselement, wenn davon gesprochen wird, dass die Achse des exzentrischen Übertragungselementes angetrieben wird. Es versteht sich, dass auch das bezeichnete Ausgangs-
element angetrieben wird und somit es zu einem Übersetzungsgetriebe kommt.
Durch eine derartige Gestaltung sind große Übersetzungsverhältnisse auf kleinstem Räume möglich, was eine große Einsatzmöglichkeit für ein solches Zykloidengetriebe ermöglicht. Besondere Einsatzmöglichkeiten bestehen dabei in der Automobilindustrie.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass nur die Antriebsachse geschmiert werden muss, wogegen die Zykloidenscheibe innerhalb des Ausgangselementes trocken läuft.
Die innerhalb des Ausgangselementes innenseitig eingesetzten bzw. angeformten Mitnehmer weisen einen Kopf auf, der beispielsweise eine Halbkreisform im Wesentlichen aufweist. An den Kopf schließt sich ein Fuß an, der vorzugsweise trapezförmig im Querschnitt ausgebildet ist. Es sind aber auch andere Formen für die Mitnehmer möglich. Ferner ist es möglich, dass die Mitnehmer auch als Kugellager, Rollenlager oder dergleichen ausgebildet werden.
Die Anzahl der Mitnehmer ist gegenüber der Anzahl der Übertragungskurven auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform um mindestens eins größer. Damit die Zykloidenscheibe auch entsprechend geführt wird, weist diese Führungsbohrungen auf, die in einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Innerhalb der Führungsbohrungen greifen Führungen ein, die ortsfest in einem Gehäuse oder Gehäuseteil untergebracht sind.
Ein derartiges Getriebe kann aufgrund seines einfachen Aufbaues als Spritzgussteil, vorzugsweise in Kunststoff oder dergleichen preiswert ausgeführt werden. Eine derartige Ausführung eines Zykloidengetriebes eignet sich insbesondere zu einer Verwendung innerhalb der Automobilindustrie oder anderen Anwendungen, bei denen es auf kleine Baugrößen und ein geringes Gewicht ankommt, sowie geringe Herstellungskosten ankommt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Bei der Darstellung des Ausführungsbeispieles ist auf ein grundsätzliches Gehäuse sowie deren Anbauteile zur Übertragung der Drehbewegungen verzichtet worden.
Es zeigt:
Figur 1 : Eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes;
Figur 2: eine Seitenansicht gemäß der Ausführung nach Figur 1 ;
Figur 3: eine Vorderansicht des Getriebes gemäß Figur 1 ; Figur 4: ein Blick in das Zykloidengetriebe unter Entfernung
stationären Abschlusselementes;
Figur 5: eine Zykloidenscheibe im Eingriff mit Lagern;
Figur 6: eine Explosionszeichnung des gemäß Figur 1 angegebenen Getriebes;
Figur 7: eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Zykloiden- getriebes in einer perspektivischen Explosionszeichnung;
Figur 8: wie Figur 7, jedoch im zusammengebauten Zustand
halb einer perspektivischen Darstellung; Figur 9: wie Figur 8, jedoch in einer Draufsicht.
Der perspektivischen Darstellung der Figur 1 ist eine erste Ausführungsform eines Getriebes 1 zu entnehmen, das eine Achse 2, die mit einer Scheibe 4 verbunden ist, aufweist. Distanziert über nicht dargestellte Ele- mente ist ein stationäres Abschlusselement 13 vorhanden, in dem kreisbogenförmige Führungsbahnen 12 enthalten sind. Innerhalb der kreisbogenförmigen Führungen 12 tauchen Führungen 11 ein, die als Bolzen o- der als Bolzen mit Lager ausgeführt werden können. Der Mittenbereich des Abschlusselementes 13 ist frei geschnitten, so dass ein Abtriebsele- ment 9 mit einem Lagerzapfen 10 hindurch treten kann.
In der Darstellung der Figur 2 wird deutlich, dass die Achse 2 in axialer Richtung mit dem Lagerzapfen 10 fluchtet. Bei einem Antrieb über die Achse 2 oder die Scheibe 4 wird eine Drehzahlerhöhung an dem Lager- zapfen 10 ausgeführt. Bei einer Ausführung als Untersetzungsgetriebe würde beispielsweise an dem Lagerzapfen 10 der Antrieb erfolgen und der Abtrieb mit der wesentlich geringeren Umdrehungszahl an der Achse 2 abgenommen werden.
Durch die Darstellung der Explosionszeichnung der Figur 6 wird deutlich, dass das erfindungsgemäße Getriebe einen sehr einfachen und kostengünstigen Aufbau beinhaltet. Ringförmig auf einem zurückspringenden Durchmesser gegenüber dem äußeren Durchmesser 3 der Scheibe 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel Bolzen 14 mit darauf aufgesetzten Lagern 15 dargestellt. Es liegt im Bereich der Erfindung auch auf die Lager 15 zu verzichten. Im Anschluss an die Scheibe 4 wird eine Zykloidenscheibe 5 so eingesetzt, dass diese in teilweisem Eingriff mit den Lagern 15 kommt. Dieses kann insbesondere der Figur 5 entnommen werden, aus der deut- lieh wird, dass die Anzahl der Lager 15 um mindestens eins größer ist als auf dem Umfang der Zykloidenscheibe 5 Einbuchtungen 16 vorhanden sind. Hierdurch wird es möglich, dass die Zykloidenscheibe 5 quasi eine taumelnde Bewegung und damit eine abwälzende Bewegung zwischen den Lagern 15 ausführt. Die Größe der Einbuchtungen 16 ist auf den Durchmesser der Bolzen 14 oder der Lager 15 abgestimmt.
Die Einbuchtungen 16 entsprechen dabei dem Verlauf einer Zykloide deren seitlichen Enden jeweils in Verrundungen 20 von Vorsprüngen 19 ü- bergehen.
In die Lageraufnahme 18 wird ein Lager 7 eingesetzt. Das Lager 7 dient zur Aufnahme eines Mitnehmerzapfens 17 des Abtriebselementes 9, das einen exzentrisch gelagerten Lagerzapfen 10 aufweist. Der Figur 4 kann in der Zusammenschau der Aufbau der Zykloidenscheibe 5 mit eingesetztem mittig platziertem Lager 7 und darin eingesetztem Abtriebselement 9 zwischen den Lagern 15 entnommen werden.
Gemäß der Figur 6 bildet den äußeren Abschluss das Abschlusselement 13, welches stationär ausgebildet ist und somit keine Drehbewegung mit
ausführt. Innerhalb des Abschlusselementes 6 befindet sich zentrisch eine Ausnehmung 6, auf deren Umfang jeweils seitlich angeordnet Führungsbahnen 12, die kreisbogenförmig ausgebildet sind, sich befinden. Die Führungsbahnen 12 dienen dem Antrieb und gleichzeitiger Stabilisierung der Zykloidenscheibe 5 gegenüber der Scheibe 4. Innerhalb der Führungsbahnen 12 sind die auf der Zykloidenscheibe 5 vorhandenen Führungen 11 gelagert. Dieses kann insbesondere der Figur 3 in der Draufsicht auf das Getriebe 1 entnommen werden. Es zeigt sich, dass nicht alle Führungen 11 stets im Eingriff sind.
Bei einer Drehbewegung der Scheibe 4 wird somit ein Abwälzen bzw. ein Taumeln der Zykloidenscheibe 5 zwischen den Lagern 15 aufgrund der Einbuchtungen 16 der Zykloidenscheibe 5 durchgeführt. Die Führung der Zykloidenscheibe 5 wird jedoch durch die stationäre Ausbildung der Füh- rungsbahnen 12 des stationären Abschlusselementes 13 bewirkt. Dieses ist quasi eine Zwangsführung, die in Verbindung mit den mit Rollen versehenen Führungen 11 innerhalb der Führungsbahnen 12 durchgeführt wird. Die Zykloidenscheibe 5 beschreibt dabei eine Kurve, die einer Zykloide oder Epizykloide entspricht. Aufgrund der exzentrischen Ausführung des Abtriebselementes 9 wird an dem Lagerzapfen 10 eine reine Drehbewegung vorliegen. Die Führungen und Führungsbahnen können auch vertauscht werden.
Das vor beschriebene Getriebe 1 ist einstufig dargestellt und beschrieben worden, es versteht sich, dass ein solches Getriebe jedoch auch mehrstufig ausgebildet werden kann.
Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel macht deutlich, dass ein derartiges Getriebe 1 wenige bewegliche Teile aufweist und somit kostengünstig herstellbar ist. Es eignet sich insbesondere als Übersetzungsgetriebe für
Windräder oder dergleichen, bei denen aus einer niedrigen Umdrehungsgeschwindigkeit am Ende für eine Stromerzeugung eine hohe Umdrehungszahl gewünscht wird. In der Figur 7 wird in einer perspektivischen Explosionszeichnung eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Zykloidengetriebes wiedergegeben. Dabei besteht das Getriebe 1 im Wesentlichen aus einem topfartigen Gehäuseteil 21 , einer Antriebsachse 35, einer Zykloidenscheibe 23 und einem Ausgangselement 22.
Bei der nachfolgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber auf ein Getriebe 1 Bezug genommen, welches im Gegensatz zur ersten bevorzugten Ausführungsform vorzugsweise als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist. Es versteht sich, dass auch diese Ausführung in gleichem Maße als Übersetzungsgetriebe mit einem hohen Wirkungsgrad ausgeführt werden kann. Das topfartige Gehäuseteil 21 weist einen Boden 33 auf, in dem eine Bohrung 32 zentrisch eingebracht ist. Ebenfalls sind in dem Boden 33 im gleichen Abstand zueinander Führungen 24 enthalten. Die Führungen 24 können auch mit Lagern versehen werden. In die axiale Bohrung 32 wird die Antriebsachse 35 eingesetzt. Die Antriebsachse 35 weist ein exzentrisch ausgeführtes Übertragungselement 28 auf, welches beispielsweise in eine Bohrung 36 mittels einer Passfeder oder dergleichen eingesetzt wird. Es versteht sich, dass das Übertragungselement 28 auch eine andere Form aufweisen kann. Entsprechend ist dann der Querschnitt der Bohrung 36 angepasst.
Innerhalb der Zykloidenscheibe 23 sind Führungsbohrungen 25, die in gleicher Anzahl vorhanden sind, wie die Führungen 24 innerhalb des Bodens 33. Die Führungsbohrungen 25 sind größer als der Durchmesser der Führungen 24, so dass diese an den Wandungen geführt werden.
Über die Zykloidenscheibe 23 stülpt sich das Ausgangselement 22, welches als Ring vorzugsweise ausgebildet ist, und an seinem inneren Durchmesser Mitnehmer 29 aufweist.
Den Zusammenbau des Getriebes 1 zeigt die Figur 9 in einer Vorderansicht. Hierbei wird deutlich, dass die Zykloidenscheibe 23 über die Führungen 24 in Verbindung mit den Führungsbohrungen 25 geführt wird und aufgrund ihrer am äußeren Umfang vorhandenen Übertragungskurven 26 eine Drehbewegung des Ausgangselementes 22 bewirken. Die Übertragungskurven 26 haben einen zykloidischen Verlauf und sind so bemessen, dass sie in die Lücken zwischen die Mitnehmer 29 eingreifen können. Dafür weisen die Übertragungskurven 29 jeweils seitlich einen Rück- sprung 27 auf. Der Rücksprung 27 ist maßlich so bemessen, dass ein Kopf 31 des Mitnehmers hier mit entsprechendem Spiel in den Rücksprung eingreifen kann. Vorzugsweise weist der Kopf eine halbkreisförmige Form im Querschnitt auf, an dem sich ein Fuß 30 anschließt, der einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Wie der Figur 9 zu entnehmen ist nicht nur ein Mitnehmer 29 im Eingriff, sondern gleichzeitig mehrere, so dass eine Kraftverteilung stattfindet. Ein solch ausgebildeter Mitnehmer 29 ist in der Lage, ein kräftiges Drehmoment zu übertragen. Es sind natürlich auch andere Formen für den Mitnehmer möglich. Es zeigt sich, dass so große Übersetzungsverhältnisse auf kleinstem Räume ausführbar sind. Wenn das Spiel zwischen den Mitnehmern 29 und den Übertragungskurven 26 mit dem Rücksprung 27 ohne größere Toleranzen angepasst ist, so ist auch mit einem derartigen Getriebe ein Vorwärts-Rückwärtslauf möglich.
Die Anzahl der Mitnehmer 29 ist gegenüber der Anzahl der Übertragungskurven 26 um mindestens eins größer. Nur so ist es möglich, dass auch diese Zykloidenscheibe 23 abwälzt bzw. eine Taumelbewegung um die Führungen 4 herum ausführt.
Durch die Figur 8 wird noch einmal deutlich, dass das erfindungsgemäße Getriebe einen kleinen Bauraum einnimmt und darüber hinaus kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
Bezugszeichen
1. Getriebe
. Achse
. Durchmesser
. Scheibe
. Zykloidenscheibe
. Ausnehmung
. Lager
. Bohrung
9. Abtriebselement
10. Lagerzapfen
11. Führung
12. Führungsbahn
13. Abschlusselement
i A Bolzen
15. Lager
16. Einbuchtung
17. Mitnehmerzapfen
18. Lageraufnahme
19. Vorsprung
20. Verrundung
21. Gehäuseteil
22. Ausgangselement
23. Zykloidenscheibe
24. Führungen
25. Führungsbohrungen
26. Übertragungskurven
27. Rücksprung
28. Übertragungselement
29. Mitnehmer
30. Fuß
31. Kopf
32. Bohrung
33. Boden
34. Vertiefung
35. Antriebsachse
36. Bohrung
Claims
Patentansprüche
Getriebe (1), gekennzeichnet durch eine Achse (2), die mit einer Scheibe (4) verbunden ist, wobei auf einem von dem äußeren Durchmesser (3) zurückspringenden Durchmesser distanziert in einem gleichen Abstand Bolzen (14) und/oder Lager (15) angeordnet sind, zwischen denen eine Zykloidenscheibe (5) veränderlich eintaucht, die eine zentrische Bohrung (18) für eine Aufnahme eines Lager (7) aufweist, in dessen Bohrung (8) ein Abtriebselement (9) mit einem exzentrisch angeordneten Lagerzapfen (10) eintaucht, wobei die Zykloidenscheibe (5) in Richtung des Lagerzapfens (10) abstehende Führungen (11) aufweist, die in stationären Führungsbahnen (12) eines Abschlusselementes (13) geführt werden.
Getriebe (1), gekennzeichnet durch eine axial angeordnete Antriebsachse (15), die ein exzentrisch angeordnetes Übertragungselement (8) aufweist, das kraft- und formschlüssig zentrisch mit einer Zykloidenscheibe (3) verbunden ist, auf derem Umfang Übertragungskurven (6) angeordnet sind, die durch Rücksprünge (7) unterbrochen werden, und dass innerhalb der Zykloidenscheibe (3) Führungsbohrungen (5) vorhanden sind, die mit stationären Führungen (4) so zusammenwirken, dass die Übertragungskurven (6) mit Mitnehmern (9), die innerhalb eines Ausgangselementes (2) eingebettet sind, in der Art zusammenwirken, dass das Ausgangselement (2) angetrieben wird.
Getriebe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zykloidenscheibe (5) auf ihrem äußeren Umfang Einbuchtungen (16) und Vorsprünge (19) für ein Zusammenwirken mit den Bolzen (14) und/oder den Lagern (15) aufweist.
Getriebe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (16) in ihrem Grund und die Übertragungskurven (26) im Wesentlichen als zykloidische Kurvenverläufe oder dergleichen ausgebildet sind.
Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Bolzen (14) und/oder der Lager (15) oder der Mitnehmer (29) stets um mindestens eins größer ist als die Anzahl der Einbuchtungen (16) der Zykloidenscheibe (5) oder der Anzahl der Übertragungskurven (26).
Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (11 , 24) als Zapfen oder als Lager vorzugsweise als Kugellager oder Rillenlager oder Rollenlager oder dergleichen ausgeführt sind.
Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbohrungen (12) in ihrer Form einem Kreisabschnitt entsprechen.
Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse (2) mit dem Lagerzapfen (10) axial fluchtet.
Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (29) aus einem Kopf (31) mit einem Querschnittsformat im Wesentlichen einer Halbkreisform entsprechend und mit einem Fuß (30) der im Wesentlichen einen sich anschließenden trapezförmigen Querschnitt aufweist, versehen ist.
Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Übertragungskurven (26) in Verbindung mit dem Mitnehmer (29) das Übersetzungsverhältnis des Getriebes bestimmen.
Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1) einstufig oder mehrstufig ausgebildet werden kann und als Übersetzungs- oder Untersetzungsgetriebe verwendbar ist.
Windkraftrad zur Erzeugung von elektrischer Energie mit einem Ü- bersetzungsgetriebe gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
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Country Status (1)
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WO (1) | WO2012139674A1 (de) |
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