DE897941C - Reibradgetriebe fuer grossen UEbersetzungsbereich - Google Patents

Reibradgetriebe fuer grossen UEbersetzungsbereich

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DE897941C
DE897941C DEH10204A DEH0010204A DE897941C DE 897941 C DE897941 C DE 897941C DE H10204 A DEH10204 A DE H10204A DE H0010204 A DEH0010204 A DE H0010204A DE 897941 C DE897941 C DE 897941C
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DE
Germany
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force
friction
gear
wheel
transmission
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DEH10204A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dr-Ing Herbold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Reibradgetriebe für großen Ubersetzungsbereich Die Erfindung macht sich die Bewegungsvorgänge, die beim Abrollen einer kreisrunden Scheibe in einen runden Zylinder oder beim Ab- rollen eines Ringes auf einem vondiesein umfaßten Zylinder auftreten, für Reibradgetriebe zunutze.
  • In Fig. i wird die runde, Scheibe i vermittels biegsamer Welle im Uhrzeigersinn gedreht und rollt dabei auf der umgebenden Innenwand des Zylinders 2 ab. Der Mittelpunkt 3 der Scheibe i bewegt sich dann -auf einem Kreis 4 entgegen Uhrzeigersinn mit der d/s-fachen Antriebsdrehzahl der biegsamen Welle, sofern kein Schlupf eintritt.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in, der Pendelmühle, einer Art Kollergang, zu erblicken. Bei dieser ist d kleiner als s, und die kraftschlüssige Anlage der Sch,eibe i (Klöppel) an die Zylinderinnenwand:2 (Mahlscheibe) entsteht hauptsächlich durch Kreiselkräfte. Es ist auch eine Anwendung dieses Prinzips für den Antrieb schwingungstechnischer Arbeitsmajschinen- und zum Erzeugen von Schwingungen in Bohrrohren bekanntgeworden. Das Ziel ist dabei das Mahlen oder das Erzeugen von Schwingungen. Die vorliegende Erfindung umfaßt nun die Anwendung dieses Prinzips zur Erzeugung von Übersetzungen in Reibradgetrieben. In Zahnrad- und anderen schlupffrei formschlüssig arbeitenden Getriebenistesbereits,bekanntgeworden. Bei diesen entfallen aber gerade die Vorteile, die sich bei Anwendung des Prinzips auf Reib-radgetriebe nach -der Erfindung er,-eben. Bei der Übeersetzung von Drehzahlen ins Langsame erfolgt der Antrieb dadurch,:daß,der Mittelpunktder Scheibe i in Fig. i auf die Kreisbähn 4 gezwungen wird, aber nicht geometrisch bedingt starr und zwangsläufig, sondern durch Fliebkraft, Federdruck, Hebelkraft oder magnetisch, und -die dabei eintretende Verdrehung der Scheibe i bei kraftschlüssiger Afflage derselben an die Zylinderinnenwand durch ein Kreuzgelenk, eine- biegsame Welle oder eine diese ersetzende Vorrichtung abgenommen wird. Erfindungsgemäß kann jedoch bei Übersetzung ins Schnelle,der,Antrieb, auch wie bei der Pendelmühle, also über -die biegsame Welle oderdas Kreuzgelenk, erfolgen, wobei die Bewegung des Mittelpunktes 3 (Fig. i) der Schreibe i auf seiner Kreisbahn4 durch eine geeignete Vorrichtung in Rotation des Abtriebes umgewandelt wird, beispielsweise durch einen einfachen Kupplungsarm, der einerseits fest mit der Abtriebswelle verbunden ist und in dem andererseits die -Scheibe i drehbar und radial beweglich gelagert ist, wobei die Anpressung wieder durch Fliehkraft, Feder-druck oder magnetischerfolgt.
  • Wird umgekehrt in Fig.:2 ein topfähnliches Gebilde i durch eine biegsameWelle im Uhrzeigersinn gedreht und rollt es dabei auf einen festen Zylinder 2 ab, so bewegt sich sein Mittelpunkt 3 auf der Kreisbahn 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn mit einer Umlaufdrehzahl, die das d/s-fache der Antriebsdrehzah-1 der biegsamen Welle beträgt. Drehrichtungsumkehr findet hier nicht statt. Erzwingt man durch geeignete Vorrichtung die, Bewegung des Mittelpunktes 3 auf die Kreisbahn 4, aber nicht georaetrisch bedingt starr, und zwangsläufig, sondern durch Fliehkraft, Federdruck oder magnetisch, so kann über eine biegsame Welle, ein Kre#uzgelenk oder eine diese ersetzende. Vorrichtung eine Drehbewegung von dem Ring i abgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführung, an dem das Prinzip hier weiter erläutert werden soll. In einem rotationssymmetrischen Gehäuse i ist ein Präzessionsra#d 2 so gelagert, -daß es seitlich nicht ausweichen kann und im Durchmesser ein bestimmtes kleines Spiel s hat. Dieses Rad 2 hat in der Mitte einen Zapfen 3, auf welchem eine exzentrische Masse 4 gelagert ist. Diese Masse 4 wird umgeben von einementsprechend ausgesparten und auf der Antriebswelle 5 des Getriebes fest-Z, -Utkeilten Gewicht 6, welches die Antriebsrotation auf sie überträgt, die Bewegung in Fliehkraftrichtung aber gestattet.
  • Die rotierende Fliehkraft der Masse 4 wird somit über den Zapfen 3 auf das Präzessionsrad:2 übertrag-en und erzwingt hierdurch die Klie:isbewegung seines Mittelpunktes auf dem Kreis 4 der Fig. i, wobei sie den notwendigen Andruck des Präzessionsrades 2 auf seiner Laufbahn erzeugt. Die überlagerte langsame Drehbewegung des Rades 2 um seine eigene Achse, die der Drehrichtung der Masse 4 entgegengesetzt gerichtet ist, kann wegen des geringen Spieles s durch ein Mitnehmerkreuz 8, welches zugleich der langsam laufende Kraftabtrieb ist, und welches in entsprechende Aussparungen des Rades 2 mit etwas Spiel eingreift, abgenommen werden. Bei beispielsweise ioo mm 0 des Rades 2 und o,2 mm Spiel s beträgt das Übersetzungsverhältnis ioo : o,2, oder 5oo : i. Bei i mm radialem Spiel s beträgt die Übersetzung ioo : i. Das Gewicht 6 hat nicht nur die Aufgabe, die Mitnahrne der exzentrischen Masse 4 zu bewerkstelligen, es dient vielmehr auch zur Auswuchtung des Getriebes nach außen. In der dargestellten Form eignet sich das übersetzungsgetriebe besonders für sehr hodhtourige Elektromotoren, Preßluftmaschinen (Turbinen.), zum Antrieb von langsam laufenden Handbohrmaschinen usw., aber auch zum Übersetzen von Schiff sturbinen, Explosionsturbinen usw. auf langsame Drehzahlen. Sein LAnwendungsbereich erstreckt sich praktisch über das gesamte Gebiet der Maschinentechnik.
  • Das Getriebe hat in der dargestellten Form folgende Eigenschaften: Bei kleiner Antriebsdrehzahl reicht,die Fliehkraft für kraftschlüssige Anlage des Präzessionsrades 2 an seine Laufbahn im Gehäuse i noch nicht aus. Erst beim Steigern der Antriebsdrehzahl entsteht die erforderliche Fliehkraft. Das Getriebe ist in derdargestellten Form also zugleich eine sehr sanft eingreifende Kupplung und kann unter voller Last an der Abtriebswelle angelassen werden, ohne daß dabei das Antriebsdrehnloment zu groß werden kann.
  • Bei Stillstand oder kleiner Drehzahl,der Antriebsseite ist die Abtriebsseite beweglich, das Getriebe ist also zugleich Freilauf (nach beiden Richtungen).
  • Bei mittlerer Antriebsdrehzahl nach vorhergehender größerer ist das Getriebe aber auch zugleich Bremse. Bei Überlastung der Abtriebsseite tritt Schlupf auf. Dabei wird aber das Antriebsdrehmoment nicht größer, die antreibende Kraftmaschine (Kraftquelle) kann also nicht überlastet werden. Diese Eigenschaft haben im begrenzt-,-n Maße auch gewöhnliche Reibradgetriebe, aber bei diesen treten dann sofort schr ungünstige Verschle-iß- und örtliche Erwärmungserscheinungen auf, da der Berührungs- (Kraftübertragungs-) Punkt auf der getriebenen Scheibe dann nahezu oder ganz stillsteht. Dieses muß man bei gewöhnlichen Reibradgetrieben möglichst zu vermeiden such-en.
  • Bei dem Getriebe nach Fig. 3 z. B. kann aber der getriebene Teil sogar gänzlich blockiert werden, dennoch wandert der Berührungspunkt auf beiden sich berührenden Reibteilen nach wie vor mit fast der gleichen Geschwindigkeit wie beim schlupffreien Betrieb. Der Abrieb und Verschleiß erfolgt also gleichmäßig, und die Erwärmung verteilt sich gleichmäßig am ganzen Umfange an beiden sich berührenden Teilen. Es ist sogar möglich, den getriebenen Teil rückwärts laufen zu lassen und dabei je nach Bedarf Freilauf oder Bremswirkung je nach Antriebsdrehzahl einzustellen, z. B. bei Windenund Hebewerken.
  • Das Getriebe vereinigt also sehr elastisch.- Kupplung, Freilauf, Bremse und Überlastungsschutz in sich und ist gegen Bilockierung gänzlich unempfindli,ch. Es kann ferner auch dazu benutzt werden, an der Abtriebsseite ein ganz bestimmtes Drehmoment zu erzeugen, welches nur vonder antriebsdrehzahlbedingten Fliehkraft abhängt. Es übernimmt also auch die Aufgabe einer nur mit der Antriebsdrehzahl einstellbar-en Drehmomentenbegrenzung und Bruchsicherung, z. B. zum Anziehen von Schrauben und Muttern mit vorgeschriebenem Drehmoment.
  • Als Reibradgetriebe hat es folgende hervorstechende Merkmale: Es baut ungewöhnlich klein, einfach und raumausnutzend, kann praktisch für jede gewünschte Leistung und Übersetzung ausgelegt werden undeignet sich zur Typisierung bei der Fertigung, da nur durch geringfügige Spaltänderungen sehr weite Drehzahlbereiche umfaßt werden. Ferner ist das Abrollen einer zylindrischen Scheibe in einer nur wenig größeren Bohrung hinsichtlich zulässiger Anpressung (speziell Flächenpressung) und Verschleiß günstiger als bei bekannten Reibradgetrieben. Der Rollwiderstand ist klein, das Getriebe hat auch wenig Lager, und diese haben nicht die ganze Anpreßkraft zu ühertragen, können also klein sein. Der Wirkungsgrad ist deshalb hoch.,Erforderlich werdende Kühlung wird durch geeignete Bohrung im Gehäuse erzielt, da das umlaufende, Gewicht 6 mit Masse 4 als Lüfterflügel dient und ausgestaltet werden kann und die hindurchgepumpte Luft zwischen,d-em Spalt s hindurchtritt unddie aufeinander abrollenden Flächen dabei wirksam kühlt.
  • Durch einfache konstruktive Maßnahmen läßt sich der Charakter des Getriebes in jedem gewünschten Sinne ändern. So ist eine weitgehende stufenlos veränderliche Übersetzung zu erzielen durch Verstellung des Spaltess um kleine Beträge. Hierzu wird, in dem 'Gehäuse i noch eine schwachkonische Laufbahn längs verschieblich angebracht, und das Präzessionsrad 2 wird ebenfalls mit angepaßtem Konns versehen. Aber auch eine selbsttätige oder vorübergehend wirkende selbsttätige Übersetzungsveränderung ist mit einfachsten Mitteln zu erreichen. Ist die Laufbahn beispielsweise aus Gummi oder die abrollende Fläche des Präzessionsra#des :2 selbst, so wird bei zunehmender Antriebsdrehzahl und damit zunehmender Fliehkraft die Lauffläche weiter zusammengedrückt, was einer Spaltvergrößerung, also Abnahmedes Übersetzungsverhältnisses gleichkommt. Durch Änderung der Gurnmilaufbahn in Form und Material kann die Charakteristik der Veränderung des Übersetzungsverhältnisses gleichkommt. Durch Änderung der gewünschten Sinne, angepaßt werden.
  • In Fi,.. 4 wird der in der zweiteiligen Lauf bahn 9 eingesetzte schlauchförmige Gummiring io mittets Flüssigkeitsdrucks nach innen ausgedehnt, die Laufbahn und der iSpalt s werden kleiner, die übersetzung größer. Durch Verringern des Flüssigkeitsdrucks wird der Spalt wieder größer, bis das Präzessionsrad:2 sich auf die Laufbahn für Dauerbetrieb. auflegt. In dieser Ausführung eignet sich das Getriebe besonders für Kraftwagen, Triebwagen usw., da essowieso Kupplung, Bremse und Freflauf in sich vereinigt und der Flüssigkeitsdruck zum Ausdehnen des #Gurnmischlauches beim Anfahren mitdem Kupplungspedal gesteuert werden kann.
  • Das Erzwingen der Anlage des Präzessionsrades:2 auf seine Laufbahn im Gehäuse i ist auch durch eine federnd an#gedrückte Rolle auf der Innenseite des PräzessionsradeS 2 möglich, an Stelle eines Fliehgewichtes. Es können auch Feder und Fliehkraft gleichzeitig angewandt werden. In Fig. 5 ist eine Ausführung dargesteIlt, bei der das Präze,ssionsrad2 und die federnd gelagerte Andrückrolle durch ein, einf aches Kugellager i i ersetzt sind. Das Kugellager ist mit einer Gummizwischenlage 12 oder -unter Zwischenschaltung von Federn auf einen Exzenter 13 auf der Antriebsachse aufgesetzt. Der Abtrieb erfolgt über ein Mitnehmerkreuz 14, welches mit Zapfen 15 in "entsprechende Einschliffe im Außenring des Kugellagers eingreift. Entsprechendes Spiel ist dabei vorzusehen.
  • In der Feinmechanik ist das Getriebe in dieser Form z. B. für die Erzeugung langsamer Papiervorschu,bgeschwindigkeiten vorteilhaft sowie für die Erzeugung aller langsamen Bewegungen mittels kleiner schnellaufender Motoren. Besondere Vorteile sind auch hierbei der hohe Wirkungsgrad, die außerordentlich raumsparende Bauart und der geringe Gestehungspreis.
  • Schließlich können in besonderen Fällen die kraftschlüssige Anlage und die Erzwingung der Abrollbewegung des Präzessionsrades auch magnetisch bewerkstelligt werden, entweder mittels Elektro- oder mittels Dauermagnetismus.
  • Die Laufbahn oder der Umfang des Präzessionsrades kann zur Erzielung großer Reibungszahlen aus Reibstoffen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Reibradübersetzungsgetriebe für großen Übersetzungsbereich, dadurch gekennzeichnet, #daß innerhalb eines feststehenden Zylinders (2 in Fig. i) ein im Durchmesser etwas kleineres Reibrad (i) zum Abrollen gebracht wird, indem auf seinen Mittelpunkt (3) eine mit dern An-oder Abtrieb des Getriebes verbundene umlaufende radial wirkende Fliehkraft, Federkraft oder von Hand gesteuert-. Kraft oder magnetische Kraft ausgeübt wirdund der Ab- oder Antrieb de,s Getriebes über ein Kreuzgelenk, eine biegsame Welle oder eine diese ersetzende Vorrichtung von oder an dem sich um die eigene Achse entgegengesetzt drehenden Reibrad (i) erfolgt. :2. Reibradgetriebe für großen Übersetzungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß um einen feststehenden Zylinder (:2) nach Fig. 2 ein im Durchmesser etwas größerer keibring (i) zum Abrollen gebracht wird, indem auf seinen Mittelpunkt (3) eine mit dem An- oder Abtrieb des Getriebes verbundene umlaufende radial wirkende Fliehkraft, Federkraft oder von Hand gesteuerte Kraft oder magnetische Kraft ausgeübt wird und der Ab- oder Antrieb des Getriebes über ein Kreuzgelenk, eine biegsame Welle oder eine diese ersetzende Vorrichtung von oder an dem sich -um die eigene Achse im gleichen :Sinn#e drehenden Reibring (i) erfolgt. 3. Getriebe nach den Ansprüchen i und 2",dadurch gekennzeichnet daß beide Formen miteinander so verbunden sind, daß das Reibrad (i in Fig. i) in dem keibring (i in Fig. 2) zum Abrollen gebracht wird, wobeidieser Reibring selbst um den feststehenden Zylinder (2 ir, Fig. ?-) abrollt. 4. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 3, &durch gekennzeichnet, daß der Spalt (S in Fig. 1,:2 und 3) veränderlich oder veränderbar ausgeführt wird, entweder dadurch, daß das Lauf rad oder die Laufbahn elastisch zusammendrückbar ausgeführt wird und sich bei zunehmender Anpreßkraft ein größerer Spalt (S) einstellt, oder #dadurch, daß die Laufbahn durch Druckflüssigkeit in einem ringförmigien Schlauch (i.o in Fig. 4) im Durchmesser verändert wird, oder dadurch, daß Laufbahn und Laufrad schwach konisch ausgebildet werden und in Achsenrichtunggegeneinander verstellbar sind, wobei die Verstellung vom Abtriebsdrehmoment gesteuert werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 133 157, 237 965.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227004A (en) * 1962-03-13 1966-01-04 Glaenzer Spicer Sa Torque converter

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE133157C (de) *
DE237965C (de) *

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