DE130586C - - Google Patents

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DE130586C
DE130586C DENDAT130586D DE130586DA DE130586C DE 130586 C DE130586 C DE 130586C DE NDAT130586 D DENDAT130586 D DE NDAT130586D DE 130586D A DE130586D A DE 130586DA DE 130586 C DE130586 C DE 130586C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/26Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with means, other than tubes, to separate water and heating medium, e.g. bulk heaters without internal flues or tubes, jacketted smoke-boxes or flue or flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 130586 KLASSE 136.
GOTTFRIED FLORACK in DÜSSELDORF. Speisewasser - Vorwärmer.
Zusatz zum Patente 107259 vom 9. November
Patentirt im Deutschen Reiche vom 19. März 1901 ab. Längste Dauer: 8. November 1913.
Bei dem durch die Patentschrift 107259 bekannt gewordenen Vorwärmer ist es, wenn er nicht zu hoch werden soll, nicht möglich, dem Wasser einen genügend langen Weg zu geben, um den Dampf oder die Heizgase genügend auszunutzen, weil durch eine die entsprechende Vennehrung der Kanäle zulassende Vergröfserung des Durchmessers der in der Mitte befindliche Heizkanal zu weit werden würde, so dai's der Dampf oder die Heizgase nicht genügend wirksam werden könnten.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Vorwärmer ist nun dieser Uebelstand in eigenthümlicher Weise dadurch beseitigt, dafs ein cylindrischer Hohlkörper c in der Art des Vorwärmers nach Patentschrift 107259 in einem cylindrischen Hohlkörper b angebracht ist, in dessen Wandung sich ebenfalls im Kreise angeordnete senkrechte Wasserkanäle befinden, welche so mit dem Körper c in Verbindung stehen, dafs das Wasser, nachdem es die Kanäle des einen Körpers durchlaufen hat, diejenigen des anderen Körpers in der gleichen Weise durchströmt, und dafs ebenso das Heizmittel. die Körper umspült, welche wie die Kanalkörper nach Patentschrift 107259 von einem Mantel umgeben sind. Das Wasser tritt durch den Stutzen e in den Kanal f des Innenkörpers c ein und geht in diesem hoch, tritt oben durch eine Oeffnung g, die durch Verkürzung der Seitenwand des Kanals gebildet wird, hindurch und gelangt in den nächsten Kanal h, in welchem es nach unten geführt wird. Von hier aus tritt es wieder durch eine Oeffnung g in den nächsten Kanal und steigt in diesem auf, tritt dann in den folgenden über u. s. w., bis es, nachdem es alle Kanäle durchlaufen hat, in den Schlufskanal i unten eintritt und oben durch den Stutzen k nach dem zweiten Körper b geführt wird, wo es in den Kanal / eintritt, in welchem es nach unten gelangt. Hier geht es durch eine Oeffnung in den nächsten Kanal, und es durchfliefst der Reihe nach sämmtliche Kanäle des Körpers b bis zum Schlufskanal m, von wo es durch einen Rohrstutzen entweder in einen weiteren Körper oder zum Kessel geführt wird. Der Dampf tritt, wie bei der in der Patentschrift 107259 dargestellten Einrichtung, in der Mitte des Vorwärmers bei η ein und steigt in dem durch den Mantel c gebildeten rohrförmigen, mit Rippen versehenen Kanal χ auf, erhitzt die Rippen und den Mantel und infolge dessen das in den Kanälen befindliche Wasser, tritt oben aus und geht nach dem Räume 0, der durch den mit Heizrippen versehenen Körper b gebildet wird, und gelangt hier nach unten. Der Dampf tritt von hier durch einen im Mantel b unten gebildeten Kanal ρ in den Raum q und erhitzt diesen und die hier befindlichen Heizrippen. Der nicht niedergeschlagene Dampf zieht schliefslich durch die Oeffnung r, die entgegengesetzt der Oeffnung μ liegt, ab. Die Kanäle für das Wasser werden unten durch die Grundplatte d und oben durch die Deckplatte s verschlossen.
Bei der Anordnung der einzelnen Körper ist das Auseinandernehmen des Vorwärmers leicht, so dafs sich das Reinigen leicht bewirken läfst.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ausführungsform des Speisewasser-Vorwärmers nach Patent 107259, dadurch gekennzeichnet, dafs der innere Heizkörper von einem zweiten cylindrischen Körper (b) mit neben einander angeordneten senkrechten, unter einander verbundenen Kanälen umgeben und mit diesem durch Kanäle oder dergl. so verbunden ist, dafs das Wasser und der Dampf die Kanäle bezw. Kammern beider Körper der Reihe nach sämmtlich durchströmen mufs.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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