DE1302368B

DE1302368B -

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Publication number: DE1302368B
Application number: DE19651302368D
Authority: DE
Priority date: 1964-11-04
Filing date: 1965-10-30
Publication date: 1972-03-09
Also published as: JPS507697B1; ES319200A1; GB1128324A; US3392809A; DE1302368C2; SE321390B

Description

3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bar und stützen sich auf einen sie übergreifenden, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze lose aufgeschobenen Bügel ab. Der Bügel greift mit (25 und 26) über axiale zylindrische Verlange- einem Schenkel in einen Schlitz des Kolbens ein, der rungen aufweisende Muttern (27 und 28) mit den in einem Bremszylinder verschiebbar ist, welcher Führungszapfen (5 und 6) verbunden sind. 45 seinerseits auf den Bremsbelagträger lose aufgelegt

4. Teilbelagscheibenbremse gemäß einem der werden kann. Mit dem anderen Schenkel soll der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel bei der bekannten Scheibenbremse in eine an die Enden der Führungszapfen (5 und 6) an der dem Bremsbelagiräger angeordnete Vertiefung einvon dem Träger (2) abgewandten Seite der greifen.

Bremsscheibe (1) an gegenüberliegenden Enden 5° Aus der französischen Patentschrift 1 362 688 ist eines starren Verbindungsgliedes (9) befestigt eine Teilbelagscheibenbremse bekannt, bei welcher sind, das den Abstand zwischen den Führungs- ein Bügel auf Stiften in einem Tragteil auf nur einer zapfen (5 und 6) überbrückt. Seite der Scheibe verschiebbar angeordnet ist. Der

Bügel erstreckt sich bei dieser Bremse über eine bc- ________ 55 trächtlkhe Strecke von seinem Tragteil, da dieser in

wesentlichem Abstand von der Scheibe liegt, und die Bremsbetätigungseinrichtung wird von dem Bügel

Die Erfindung bezieht sich auf Teilbelagscheiben- auf der Außenseite der Scheibe mit Bezug auf den bremsen für Motorfahrzeuge. Tragteil getragen. Die Führung des Bügels ist insbe-

Bekannte Teilbelagscheibenbremsen sind derart 60 sondere dadurch kompliziert, daß die Last beim Anausgebildet, daß eine erste Bremsbacke auf einer legen der Bremse von den Bremsbacken unmittelbar Seite der Scheibe frei verschiebbar oder in anderer auf den Bügel auf beiden Seiten der Scheibe über-Weise geführt ist, so daß sie eine axiale Bewegung tragen wird und so die Reibungskräfte erhöht werrclihw zu einem Bügel ausführen kann, der selbst den, welche eine axiale Verschiebung des Bügels zu axial verschiebbar ist und in dem auf der anderen 65 hemmen suchen.

Seite der Scheibe eine weitere Bremsbacke vorge- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer

sehen ist, die an dem Bügel angebracht und mit Scheibenbremse, bei der die Nachteile der bekannten diesem bewegbar ist. Die Anordnung ist derart ge- Scheibenbremsen überwunden werden und welche die

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Eigenschaften einer guten Wärmeabführung, eines stehend beispielsweise an Hand der Zeichnung erleichten Gewichts und einer einfachen Ausbildung läutert,
haben. F i g. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht

Die Teilbelagscheibenbremse gemäß der Erfindung eines Teils der Scheibenbremse, teilweise im Schnitt;

für Motorfahrzeuge mit drehbarer Bremsscheibe, 5 F i g. 2 ist ein axialer Querschnitt eines Teils der

einem nichtdrehbaren Traggestell, einem Paar an in Fig. 1 dargestellten Bremse;

gegenüberliegenden Flächen der Bremsscheibe an- Fig. 3 ist eine Stirnansicht in Richtung des

greifenden Bremsbacken, einem an dem Traggestell Pfeils A in Fig. 2 und gibt einen Teil der Bremse

axial verschiebbaren Bügel, dessen Schenkel die wieder.

Bremsscheibe übergreifen, wobei einer von ihnen eine 10 Die Zeichnung veranschaulicht eine Scheiben-Bremsbetätigungseinrichtung für die Bremsbacken bremse für ein Vorderrad eines Motorfahrzeuges. trägt und die Bremsbacken auf deiß Bügel zugeord- Eine Bremsscheibe 1 ist an der Nabe des Rades benelen Führungsteilen axial verschiebbar geführt sind, festigt und dreht sich mit ihm.
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell einen Ein flacher nicht drehbare. Tragteil 2 ist an dem seitlich der Bremsscheibe angeordneten flachen Trag- 15 Achsenstumpf befestigt und wüst ein Paar von teil mit im Abstand voneinander angeordneten Armen 3 und 4 auf, die sich von ihm radial in einer Armen aufweist, die die Bremsbetätigungseinrichtung gemeinsamen Ebene parallel zu der Ebene der umgreifen und nahe dem Umfang der Bremsscheibe Bremsscheibe 1 erstrecken, wobei die Arme 3 und 4 sich axial erstreckende und drehmomentaufnehmende etwas über den Außenumfang der Bremsscheibe 1 Halterungen an einer Seite der Bremsscheibe tragen, 20 hervorragen. Die Arme 3 und 4 weisen Halterungen die Führungsteile für die Bremsbacken an den Halte- 3 A bzw. 4 A auf, die etwas über den äußeren Umnmgen befestigt sind, eine der Bremsbacken Füh- fang der Scheibe vorstehen und sich axial erstrecken, rungsflächen aufweist, die über die letztgenannten Die Arme 3 und 4 sind im Winkel im Abstand Führungsteile auf den flachen Tragteil eine Halte- voneinander und an der Innenseite der Bremskraft übertragen, und der Bügel von den Halterungen J5 scheibe 1 in bezug auf das Fahrzeug im Abstand getragen ist und an einer Seite der Bremsscheibe an- von der Scheibe angeordnet, so daß sie den Durchgeordnete Führungen aufweist. fl_uß von Kühlluft zu der Bremsscheibe 1 nicht be-

Gemäß einer besonderen Ausführungsform der hindern, wenn das Fahrzeug sich in Bewegung beErfindung ist der in Axialrichtung verschiebbare findet.

Bügel sowohl in Radial- als auch in Umfangsrich- 30 Die Arme 3 und 4 tragen Führungszapfen 5 und 6

tung durch eine Verbindung mit der Bremsbacke an von kreisförmigem Querschnitt, die an ibren äußeren

der vor der Bremsbetätigungseinrichtung abge- Enden befestigt sind. Die Führungszapfen 5 und 6

wandten Seite der Bremsscheibe und ferner durch erstrecken sich in axialer Richtung außerhalb des

Ansätze gehaltert, die in axialer Richtung verschieb- Umfangs der Scheibe 1 und bilden Führungen für

bar mit den als Führungszapfen ausgebildeten Füh- 35 ein Paar von Bremsbacken 7 und 8. Die axial

rungsteilen in Eingriff stehen. äußeren Enden der Führungszapfen 5 und 6 sind je-

Die Ansätze können zweckmäßig über axiale zy- weils an dem Ende eines starren Verbindungsglie-

lindrische Verlängerungen aufweisende Muttern mit des 9 befestigt, das an der von den Armen 3 und 4

den Führungszapfen verbunden sein. abgewandten Seite der Bremsscheibe 1 angeordnet ist

Die Enden der Führungszapfen können an der von 40 und den Zwischenraum zwischen den Führungs-

dem Träger abgewandten Seite der Bremsscheibe an zapfen 5 und 6 überbrückt, um die Steifigkeit des

gegenüberliegenden Enden eines starren Verbin- Aufbaus zu erhöhen.

dungsgliedes befestigt sein, das den Abstand zwischen Die Bremsbacken 7 und 8 weisen Reibkissen 10

den Führungszapfen überbrückt. bzw. 11 auf, die auf metallenen Unterlegplatten 12

Bei der Scheibenbremse gemäß der Erfindung kann 45 und 13 angeordnet sind, die sich jeweils über den der Bügel sich zwischen den Armen verschieben, Außenumfang der Bremsscheibe 1 hinaus erstrecken wobei die von den Armen sich axial erstreckenden und in axialer Richtung auf der» Führungszapfen 5 und drehmomentautnehmenden Halterungen eine und 6 verschiebbar angeordnet sind, wobei die Fühgute Führung des Bügels für die axiale Verschie- rungszapfen 5 und 6 durch Löcher 14 hindurchbungsbewegung gewährleisten. Die Bremse ist so 50 gehen, welche in den Unterlegplatten 12 und 13 ausausgebildet, daß eine unzulässige Drehmomentbe- gebildet sind.

lastung an dem Bügel vermieden wird, da eine un- Zwischen den Führungszapfen 5 und 6 ist ein

mittelbare Gleitführung für die innere Bremsbacke an starrer Bügel 15 angeordnet, dessen äußerer Schenkel

Flächen vorgesehen ist, die den drehmomentaufneh- 16 mit der äußeren Unterlegplatte 13 durch einen menden Halterungen der Arme zugeordnet sind. 55 Zentrierzapfen 17 verbunden ist, der an dem

Die Teilbelagscheibenbremse gemäß der Erfindung Schenkel 16 befestigt und in eine Buchse oder öff-

hat den Vortril, daß sie robust und kompakt ist, daß nung 18 eingepaßt ist, welche in der Unterlegplatte

die Bremsbacken sich gewünschtenfalls in Umfangs- 13 ausgebildet ist. Der innere Schenkel 19 des Bügels

richtung über den Umfang des Bügels und des flachen 15 trägt eine Bremsbetätigungseinrichtting 20 in der Tragtcils hinaus erstrecken können und daß eine 60 Form eines hydraulisch betätigten Kolbens und Zy-

feste axiale Führung für den Bügel mit einem Mini- linders. Der Kolben 21 ist so ausgebildet, daß er

mum von Überhang des Bügels mit Bezug auf die durch einen Druckteil 22 an die Unterlegplatte 12

Tragplatte gewährleistet ist. Diese Merkmale machen des inneren Reibkissens 10 einen Druck anlegt. Die

die Teilbelagscheibenbremse gemäß der Erfindung Bremsbetätigungseinrichtung 20 wird mit einem Arbesonders für den Einbau innerhalb des Umfangs 6j bcitsmiuel durch einen Einlaß 23 gespeist, und ein

eines Rades bei der üblichen Anbringung an einem üblicher Lösemechanismus 24 ist vorgesehen, um

Motorfahrzeug geeignet. zwischen den Reibkissen 10 und 11 und der Brems-

Eine AtisfUhrungsform der Erfindung wird nach- scheibe 1 in gelöstem Zustand der Bremse einen vor-

bestimmten Zwischenraum aufrechtzuerhalten. Der Ersparnis an Kosten und Gewicht im Vergleich mit

Bügel 15 kann sich in axialer Richtung frei bewegen, üblichen Bremstragarmen unter Verwendung von

wenn die Bremse angelegt wird, wobei eine Be- Bolzen ergibt. Ein anderer Vorteil besteht darin,

'wegung des Bügels 15 in einer Ebene parallel zu der daß die Erfindung es ermöglicht, daß der Bremsen-

Bfemsscheibe 1 durch die Verbindung des Bügels 15 5 träger in seiner Größe verhältnismäßig klein und in

mit der Unterlegplatte 13 und durch den Eingriff axialer Richtung im Abstand von der Bremsfläche

eines an dem Bügel 15 ausgebildeten Paares von An- der Bremsscheibe angeordnet ist, wodurch ein besse-

sätzen 25 und 26 mit einem Paar von axialen Ver- rer Zugang für Kühlluft geschaffen wird,

längerungen an den Fühmngszapfen 5 und 6 ver- Ein weiterer Vorteil der Teilbelagscheibenbremse

bindert wird. Die axialen Verlängerungen bestehen io gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Länge

bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Bremsbacken in Sehnenrichtung der Brems-

Muttern 27,28, die mit den Enden der Führungs- scheibe nicht durch die Abmessungen des Bügels

zapfen 5 und 6 in Gewindeeingriff stehen und die in der entsprechenden Richtung beschränkt ist, ds

Führungszapfen 5 und 6 an den radialen Armen 3 die axiale Führung für die Bremsbacken durch die

und 4 festklemmen. Die Muttern 27, 28 haben läng- 15 Tragteile 5 und 6 erfolgt. Die Tragteile oder Füh-

liche zylindrische Form, und ihre Außenflächen bil- rungszapfen 5 und 6 sind im Abstand so angeordnet

den zusätzliche Führungen 29, 30 in Bohrungen, daß der Bügel zwischen ihnen getragen wird, wäh-

welche in den Ansätzen 25, 26 an dem Bügel 15 vor- rend die Bremsbacken sich jenseitis der Abmessun

handen sind. Gemäß einer anderen Ausführungsform gen des Bügels erstrecken können,

können Kautschukbuchsen vorgesehen sein, die auf 30 Es ist ersichtlich, daß die besondere Ausführungs-

die Muttern 27,28 verschiebbar aufgepaßt und in form, gemäß welcher die außenliegende Bremsback'

den Ansätzen 25,26 befestigt sind. mit dem Bügel durch einen Führungszapfen 17 ver

Die beschriebene Teilbelagscheibenbremse wird bunden ist, zu einer Dreipunktaufhängung für der

durch ein übliches hydraulisches System betätigt, das Bügel 15 führt. Der Bügel ist infolge des Eingriff!

durch einen Hauptzylinder (nicht dargestellt) ge- 25 der Ansätze 25 und 26 mit den Muttern 27 und 2f

steuert wird. Die Bremsbetätigungseinrichtung 20 auf einer Seite der Bremsscheibe und infolge seine

drückt die ihr zugeordnete Bremsbacke 7 in Eingriff Verbindung mit der axial verschiebbar geführter

mit der Bremsscheibe 1, und die gegenüberliegende Bremsbacke 8 auf der anderen Seite der Brems

Bremsbacke 8 wird dann durch axiale Bewegung des scheibe im Abstand von den Muttern 27 und 25

Bügels 15 unter der Reaktionskraft, die durch die 30 axial verschiebbar geführt. Der Bügel ist durch di<

Bremsbetätigungseinrichtung 20 erzeugt wird, mit der Dreipunktaufhängung gegen Schwingungskräftc, di<

Bremsscheibe 1 in Eingriff gebracht. auftreten, wenn das Fahrzeug, an dem die Teilbel.n-

Die Teilbelagscheibenbremse gemäß der Erfindung scheibenbremse angebracht ist, über Unregelmär<' ^

hat den Vorteil, daß der Achsenstumpf des Fahr- keiten der Straßenoberfläche führt, abgestützt. Au

zeugs bequem so ausgebildet sein kann, daß er die 35 diese Weise wird unzulässiges Geräusch und un/u

radialen Arme 3 und 4 vorsieht, welche die Halte- lässige Abnutzung der Bügelführungsteile wirksnr.

rung für die Bremse bilden, wodurch sich eine verhindert.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

1 2 Patentansnrüche- troffen· daß die Bremse mittels , . .. Patentansprüche. angelegt werden kann, die einen Druck auf dm erste

1. Teilbelagscheibenbremse für Motorfahr- Bremsbacke ausübt, wobei ein entsprechender Reakzeuge mit drehbarer Bremsscheibe, einem nicht tionsdruck durch den Bügel auf die Bremsbacke der drehbaren Traggestell, einem Paar an gegenüber- 5 gegenüberliegenden Seite der Scheibe hervorgerufen liegenden Flächen der Bremsscheibe angreifen- wird.

den Bremsbacken, einem an dem Traggestell axial Bei einer bekannten Scheibenbremse, wie z. B. in verschiebbaren Bügel, dessen Schenkel die der britischen Patentschrift 712 537 veranschaulicht Bremsscheibe übergreifen, wobei einer von ihnen ist, umfaßt ein Träger für die bewegbaren Teile der eine Bremsbetätigungseinrichtung für die Brems- io Bremse eine Platte mit einem Paar von radial sich backen trägt und die Bremsbacken auf dem Bügel erstreckenden Armen, die dazu dienen, eine Reizugeordneten Führungsteilen axial verschiebbar bungseinrichtung in der Form eines Paares von sich geführt sind, tiadurch gekennzeichnet, in Sehnenrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der daß das Traggestell einen seitlich der Brems- Scheibe erstreckenden Teilen in ihrer Lage zu halten, scheibe (1) angeordneten flachen Tragteil (2) mit ig die durch Bolzenschrauben zusammengehalten sind, im Abstand voneinander angeordneten Armen welche durch öffnungen in den äußeren Teilen der (3, 4) aufweist, die die Bremsbetätigungseinrich- Platte hindurchgehen. An dem sich in Sehnenrichtung (20) umgreifen und nahe dem Umfang der tung erstreckenden Teil auf einer Seite der Scheibe Bremsscheibe (1) sich axial ei streckende und sind Bremsbacken befestigt, währendverschiebban: drehmomentaufnehmende Hallerungen (3/1,4/1) 20 Bremsbacken, mit denen eine hydraulische oder mean einer Seite der Bremsscheibe (1) tragen, die chanische Bremsbetätigungseinrichtung in Eingriff Führungsteile (5, 6) für die Bremsoacken (7,8) steht, in oder auf dem sich in Sehnenrichtung eran den Halterungen (3 a, 4a) befestigt sind, eine streckenden Teil auf der anderen Seite der Scheibe der Bremsbacken Führungsflächen (14) auf- vorgesehen sind.

weist, die über die Fühi angste Ie (5, 6) auf den 25 Scheibenbremsen dieser Art haben den Nachteil, Tragteil (2) eine Haltekraft, übertragen, und der daß sie eine beträchtliche Länge in Sehnenrichtung Bügel (15) von den Halterungen (3/4,4A) ge- aufweisen, wenn sie als Radbremse für Motorfahrtragen ist und an einer Seite der Bremsscheibe (1) zeuge verwendet werden; diese Ausführung erfordert angeordnete Führungen (29, 30) aufweist. einen beträchtlichen Raum innerhalb des Rades, so

2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, 30 daß es schwierig ist, eine Bremse von angemessener dadurch gekennzeichnet, daß der in Axialrichtung Größe anzubringen. Den in Sehnenrichtung ververschiebbare Bügel (15) sowohl in Radial- als laufenden Querteilen fehlt auch eine genügende auch in Umfangsrichtung durch eine Verbindung Biegefestigkeit.

mit der Bremsbacke (8) an der von der Brems- Aus der deutschen Patentschrift 1 015 331 ist eine betätigungseinrichtung (20) abgewandten Seite 35 Scheibenbremse der Zangenbauart, insbesondere für der Bremsscheibe (1) und ferner durch Ansätze Kraftfahrzeuge beschrieben, die beidseitig der Brems-(25 und 26) gehalten ist, die in axialer Richtung scheibe angeordnete, gegeneinander verschiebbare verschiebbar mit den als Führungszapfen (5 Bremsbelagträger aufweist. Die Bremsbelagträger und 6) ausgebildeten Führungsteilen in Eingriff sind dabei beidseitig der Bremsscheibe in Führungsstehen. 40 hülsen des stationären Bremsträgers axial verschieb-