DE2906266A1 - Innenbacken-trommelbremse - Google Patents

Innenbacken-trommelbremse

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DE2906266A1 DE19792906266 DE2906266A DE2906266A1 DE 2906266 A1 DE2906266 A1 DE 2906266A1 DE 19792906266 DE19792906266 DE 19792906266 DE 2906266 A DE2906266 A DE 2906266A DE 2906266 A1 DE2906266 A1 DE 2906266A1
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Brian Ingram
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PATENTANWÄLTE '
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHREN S - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICE mandataires /.GREiss pafcs i'ofjice europIbn des brevets BR.-T'n PRWZWUESTHOFP
DR. PHiL. ffKEi/A WUESTHOFF (1327-1356)
DJPt. ING. 1".RHARD PULS (1352-1971)
BIPL-CHEM. DR. E. FREIHERR VON SBCHMAHN
DR.-ING. DIETER BEHRENS
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D-8000 MÜNCHEN
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tentanmeldung
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GIRLING LIMITED
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Birmingham 11
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Titel t Iruaenbacken—Tr ommelbr ems e
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BR.-ING. FRANZ TUESTHOFP
PATENTANWÄLTE
DR. PHiL. PKtDA "STOESTHOPF
WUESTHOHP-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ Mp,,,Ho.or*K«i,«,
DlPl1-CHEM. DR. E. FREZHERK VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OSFICB OR.-ING. DIETER BEHRENS
MANDATAIRES KGΚίί,ί PRES !.'OFFICE EUROPEEK DES BKEVETS DIPL-ING.; DIPL.-WTRTSCH.-ING. RUPERT GOHTZ
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... SCHWEIGERSTRASSE 2
; telefon: (089)662051
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Beschreibung Inneiibacken-Tr omme lbrem s e
Bei bekannten Innenbacken-Troramelbremsen weisen die Reibungselemente üblicherweise ein Paar gekrümmte Bremsbakken auf, die an einer Stützplatte angebracht und mit der Bremstrommel in Eingriff bringbar sind, entweder durch eine Betätigungsvorrichtung zum Trennen benachbarter Bremsbackenenden oder durch zwei Betätigungsvorrichtungen die jeweils auf ein betätigtes Ende einer der Bremsbacken wirken. Die beim Betätigen der Bremse auf die Bremsbacken wirkende Mit— nahmekraft oder Bremskraft wird von AnI age einrichtungen an der Stützplatte aufgenommen, die zum Eingriff mit den nicht betätigten Bremsbackenenden vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung weisen in einer Innenbacken-Trommelbremse der genannten Art für Fahrzeuge die Reibungs— elemente mindestens zwei Reibungskissenanordnungen bzw. Bremsbackenanordnungen auf, die gegenüber der Trommel symmetrisch angeordnet und in im wesentlichen radialer Richtung zur Bremstrommel und von der Bremstrommel weg an die Bremskraft aufnehmenden Anschlägen oder Anlageeinrichtungen eines im Verhältnis ortsfesten, die Bremskraft aufnehmenden BremsträgeiS verschiebbar geführt sind. Die Bremsbackenanordnungen sind dabei durch Hebel an die Bremstrommel anlegbar, auf welche die Betätigungseinrichtungen wirken.
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Vorzugsweise sind mindestens zwei Paare Bremsbackenanordnungen vorgesehen9 die in Winkelabständen voneinander angeordnet sind»
Das unmittelbare Anlegen der Bremsbackenanordnungen an die Bremstrommel inrim wesentlichen radialen Richtungen hat den Vorteils daß dadurch eine Bremse geschaffen wird,, die gegenüber Schwunderscheinungen weniger empfindlich und deshalb stabiler ist«, Eine solche Bremse ist eher mit einer Scheibenbremse vergleichbar» bietet jedoch die Möglichkeit mit einer Bremstrommel zu arbeitenf in der große bestrichene Flächen ausgenutzt werden können, was den Bremsbelägen und der Bremstrommel eine größere Lebensdauer gibt«, Wenn mindestens vier Bremsbackenanordnungen vorgesehen werden, die im wesentlichen in radialer Richtung an die Bremstrommel angelegt werden, unterliegt die Bremstrommel einer im wesentlichen gleichmäßigen Belastung, was wiederum das Durchbiegen der Bremstrommel im Vergleich mit den normalerweise in herkömmlichen Innenbacken-Trommelbremsen mit zwei gekrümmten Bremsbacken verwendeten Bremstrommeln verringert.
Jeder Hebel kann eine einzelne Bremsbaclcenanordnung beeinflussen und wirkt hierzu an einer Stelle seiner Länge auf ein Druckglied, um die zugehörige Bremsbackenanordnung an die Bremstrommel anzulegen.
Bei einem Alternatiworschlag sind zwei Hebel vorgesehen, und jeder Hebel ist geeignet, auf ein benachbartes Paar der vier Bremsbackenanordnungen zu wirken. Jeder Hebel übt seine Wirkung auf ein Druckübertragungsglied aus, weldies auf die Bremsbackenanordnungen des entsprechenden Paares wirkt, wobei eine Strebe zwischen den Hebel und das Druckübertragungsglied an einer Zwischenstelle der Längserstreckung derselben geschaltet ist.
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Zweckmäßigerweise werden die Brerasbackenanordnungen durch eine Betätigungsvorrichtung ah die Bremstrommel angelegt, die zwischen den ,benachbarten Enden eines Hebelpaares wirkt.
Die bzw. jede Betätigungseinrichtung kann eine
fluiddruckbetätigte Einrichtung sein und eine Art von Spreizvorrichtung aufweisen, in der ein Keil zurückgezogen wird, um die inneren linden von zwei Stösseln voneinander zu trennen, die axial verschiebbar in Bohrungen in einem Gehäuse geführt sind und deren äußere iinden zwischen den benachbarten Enden der Hebel eines Paares wirken. Andererseits kann die Betätigungseinrichtung aber auch einen Nocken aufweisen, der auf einer Nockenwelle abgestützt ist, die im Bremsträger drehbar gelagert ist.
Die DrGtnsanlageflachen sind so angeordnet, daß sie die Bremsbackenanordnungen im Verhältnis zur Bremstrommel nur in radialer Richtung führen, wodurch eine Servowirkung oder Bremsverstärkerwirkung beim Anlegen der Bremse im wesentlichen vermieden wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Leistung der Bremse unabhängig von der Drehrichtung de^r Bremstrommel im wesentlichen konstant bleibt.
Jedes Druckglied ist vorzugsweise von einer Einrichtung verkörpert oder mit einer Einrichtung kombiniert, die automatisch Spiel ausgleicht und zu diesem Zweck die Bremsbackenanordnung selbsttätig zur Bremstrommel vorschiebt, um einen Ausgleich für die Abnutzung des Reibbelages herzustellen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten.anhand von vier schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig» 1 eine Draufsicht auf eine Innenbacken-Trommelbremse füi- ein Fahrzeug? :■ ' ■ Fig» 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1 j Fig« 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 1;
Fig» 4 eine Draufsicht auf eine andere Innenbacken— Trommelbremse;
Fig. 5 den Schnitt 5-5 in Fig. 4; Fig» 6 den Schnitt 6-6 in Fig„ k;
Fig» 7 den Schnitt 7-7 in Fig. 5 durch den Bremsträger der Bremse;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Innenbacken-Trommelbremse| Fig» 9 den Schnitt 9-9 in Fig. 8| Fig. 10 den Schnitt 10-10 in Fig.»
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Innenbakken-Trommelbrems e|
Fig. 12 den Schnitt 12-12 in Fig. 11; Fig. 13 den Schnitt 13-13 in Fig.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Innenbacken-Trommelbremse weist einen als Guß- bzw. Schmiedestück ausgebildeten Bremsträger 1 auf, der an einem ortsfesten Teil in der
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Nähe des Rades eines Fahrzeugs innerhalb eines schmutzabweisenden Schutzschildes 2 angeordnet ist. Der Bremsträger hat vier symmetrisch und in Winkelabständen angeordnete radiale Zylinder 3» die an ihren vorderen Enden in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Arme haben, welche als die Bremskraft aufnehmende Bremsanlageflächen 4 dienen.
An den Bremsanlageflächen 4 jedes Armpaares, die beim Anlegen der Bremse die auf die Bremsbackenanordnung »wirkende Bremskraft aufnehmen, ist eine Bremsbackenanordnung 5 zum Eingriff mit einer hier nicht gezeigten drehbaren Bremstrommel in radialer Richtung zur Bremstrommel und von der Bremstrommel weg bewegbar geführt. Jede Bremsbackenanordnung 5 hat ein gekrümmtes Profil und weist einen Reibbelag 6 auf, der von einer Stützplatte 7 getragen ist, die zwei axial im Abstand voneinander liegende Stege 8 hat. Zwischen den Stegen 8 an entgegengesetzten Seiten der Stützplatte 7 vorgesehene Ansätze 9 stehen direkt mit den Dremsanlageflachen 4 in Eingriff.
Jede Bremsbackenanordnung 5 wird mit der Bremstrommel durch eine Druckübertragungsanordnung 10 in Eingriff gebracht, die eine selbsttätige Nachstelleinrichtung für Spiel umfaßt und in radialer Richtung in jedem Zylinder 3 verschiebbar geführt ist. Die Druckübertragungsanordnungen 10 werden mittels Betätigungsvorrichtungen 12 und 13, die durch Fluiddruck betätigbar sind und auf die Druckübertragungsglieder über Hebel 14 einwirken, deren mittlere Bereiche einen U-förmigen Querschnitt haben, radial nach außen gedrängt, um die Bremse anzulegen. Die Betätigungsvorrichtungen 12, 13 sind am Bremsträger 1 an diametral entgegengesetzten Stellen angebracht und haben jeweils den gleichen Abstand von der benachbarten Druckübertragungsan-Ordnung 10. Jede Betätigungsvorrichtung 12, 13 wirkt zwischen benachbarten Enden von zwei Hebeln 14, deren andere Enden über S chwenlc verb indungen 15 mit dem Bremsträger 1 verbunden sind. Die Hebel 14 wirken jeweils an einer Stelle
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ihrer Längserstreckung auf die inneren Enden der Druckuber— tragungsanordnungen 10 s deren äußere linden auf Flansche an den Stützplatten 7 wirken. Wie in der Zeichnung dargestellt^ weist jede Betätigungsvorrichtung eine Keilspreizvorrichtung von bekannter schwimmender Bauart auf s zu dear zwei Stössel 16 gehören, die in. einem Gehäuse 17 bewegbar geführt sind, welches am Bremsträger 1 angebracht 1st« Die Stössel 16 stehen dabei mit dem äußeren Ende der beiden Hebel 14 in Eingriff» Die Keilspreizvorrichtung 18 wird durch eine mittels Fluiddruck betätigbare Einrichtung^ zweckmäßi— gerweise eine durch Druckluft betätigte Einrichtung nach innen gedrängt 9 um die Stössel 16 auseinander zu drücken. Dadurch werden die Hebel 14 an ihren äußeren Enden voneinander getrennt j so daß sie sich im.Winkel um ihre Schwenk— verbindungen 15 bewegen, um die Druckübertragungsanordnungen K) zum Anlegen der Bremsbacken 5 a*i die Er ems trommel radial zu bewegen.
Beide Betätigungsvorrichtungen 12 und 13 werden gleichzeitig betätigt, so daß alle vier Bremsbackenanord— nungen 5 gleichzeitig an die Trommel angelegt werden und die Trommel einer im wesentlichen gleichmäßigen Belastung ausgesetzt ist«
Die auf die Bremsbackenanordnungen 5 wirkende Bremskraft wird von denjenigen Bremsanlageflächen h aufgenommen, die je nach der Umdrehungsrichtung der Bremstrommel an den nachlaufenden Enden der Zylinder 3 liegen.
Bei Beendigung der Bremsbetätigung werden die Bremsbaclcenanordnungen 5 .mittels llückholf edern 19 in Form von Zugfederns die zwischen die Stege 8 und die Hebel 14 geschaltet sind9 radial in zurückgezogene Stellungen in Eingriff mit den freien Enden der Bremsanlageflächen zurückgeholt. Die Hebel 1A jedes Paares werden durch zwischen
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ihnen angeordnete Rückholfedern(20 zueinander gedrängt.
Bei der Bremse gemäß Fig.k - 7 sind die Bremsbakkenanordnungen 5 in Spalten bzw. Öffnungen 21 im Bremsträger angeordnet und zwischen Paaren von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen radialen Armen 22 geführt , die die Öffnungen begrenzen und deren Innenflächen die Bremsanlageflächen bilden.
Bei diesem Aufbau fehlen die Zylinder 3 und die Druckübertraguiigsanordnungen 10 und die Hebel 14, die kürzer sind, wirken unmittelbar auf die Bremsbackenanordnungen 5· Die Rückholfedern 19 sind zwischen Verankerungen 23 an den Stützplatten 7 und Verankerungen 2k am Bremsträger 1 angeordnet. Und die Rückholfedern 20 fehlen ebenso wie die Zylinder 3 und die Druckübertragungsanordnungen 10.
In die Stößel 16 der Betätigungsvorrichtungen sind selbsttätige Nac ^Stelleinrichtungen 25 für die Bremsbackenanordnungen 5 eingebaut, und die Gehäuse 17 der Betätigungsvorrichtungen 12, 13 sind mit dem Bremsträger 1 einstückig ausgebildet.
Beim Anlegen der Bremse wird die auf jede Bremsbackenanordnung 5 wirkende Bremskraft von den Bremsanlageflächen am vorderen Ende der Bremsbackenanordnung 5 aufgenommen. Im übrigen ist der Aufbau und Betrieb der Bremse gemäß Fig. 4-7 ebenso wie im Zusammenhang mit Fig. 1-3 beschrieben, so daß auch für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
Bei der in Fig. 8 - 1O gezeigten Bremse ist die Betätigungsvorrichtung 13 durch einen Anlagebloclc 26 ersetzt, und alle Schwenkverbiiidungen 15 zwischen den vier Hebeln Ik und dem Bremsträger 1 sind weggelassen. Die Enden der Hebel 14, die vom Gehäuse 17 unji vom Anlageblock 26 entfernt sind,
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sind durch Streben 27 gelenkig miteinander verbunden, wobei die entgegengesetzten Enden der Hebel 14 in Schwenkeingriff stehen» Jede Strebe 27 ist in einer Halterung 28 angebracht, die die Strebe· 27 teilweise umgibt und gegen eine Bewegung in radialer Richtung festhält. Allerdings sind die Halterungen 28 so angeordnet, daß sie den Streben 27 eine Bewegung insgesamt in Umfangsrichtung unter dem Einfluß der Hebel ]h ermöglichen.
Um die Bremse anzulegen, wird durch Betätigung der einzigen Betätigungsvorrichtung 12 das benachbarte Paar Hebel 1^ in Umfangsrichtung bewegt, und diese haben dann das Bestreben, um ihre Eingriffsstellen mit den Streben 27 zu s chwenlcen ·
Die in Umfangsx-ichtung wirkende Kraft wird über die Streben 27 auf die anderen Hebel 14 übertragenf die am Anlageblock 26 verschwenken. Dadurch werden alle vier Bremsbackenanordnungen 5 gleichzeitig an die Bremstrommel angelegt« - · ' .
Der Aufbau und Betrieb der Bremse gemäß Fig. 8 — entspricht im übrigen dem anhand von Fig» 1-3 beschriebenen, und es sind wiederum die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet worden«
Bei den oben beschriebenen Bremsen wird durch die Anordnung einer Keilspreizvorrichtung in schwimmender Bauart gewährleistet9 daß die auf die Hebel ausgeübten Belastungen gleich sind. Damit sind auch die auf die einzelnen Bremsbakkenanordnungen 5 aufgebrachten Belastungen gleich.
Bei der Bremse gemäß Fig. 11 - 13 sind die vier Bremsbackenanordnungen 5 in Spalten oder Öffnungen 30 im
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Bremsträger 1 angeordnet und zwischen in Umfangsrichtung in Abständen voneinander liegenden 'Paaren von Bremsanlageflachen 31 geführt, die die Öffnungen 30 begrenzen.
Mit dem Bremsträger 1 sind zwei Hebel 32, 33 von insgesamt U-förmigem Querschnitt und gekrümmtem Profil an ihren inneren Enden durch Schwenlcverbindungen 3k bzw. 35 schwenkbar verbunden. An ihren äußeren einander benachbarten Enden sind die Hebel 32, 33 durch einen Nocken 36 von insgesamt S-förmigem Umriß voneinander trennbar, der mit Rollen 37 in Eingriff steht, die zwischen in Abstand voneinander angeordneten Flanschen der Hebel 32, 33 drehbar gelagert sind.
Jeder Hebel 32, 33 wirkt an einer Stelle seiner Längserstreckung auf ein benachbartes Paar der vier Bremsbackenanordnungen 5» um diese gleichzeitig an die Bremstrommel anzulegen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wirkt jeder Hebel 32, 33 auf die Bremsbackenanordnungen 5 eines Paares über eine Strebe 38 und ein Druckübertragungsglied 39, welches ein gekrümmtes Profil und einen U-förmigen Querschnitt hat. Die Streben 38 stehen an ihren beiden Enden in Schwenk-bzw. Kippeingriff mit halbkugelförmigen oder halbzylindrischen Ausnehmungen kO in den Hebeln 32 und 33 bzw. den Druckübertragungsgliedern 39· Die Druckübertragungsglieder 39 sind jeweils mit zwei Zapfen 42 versehen, die von Seitenflanschen der Druckübertragungsglieder vorstehen und in radialen Schlitzen hj im Bremsträger 1 verschiebbar geführt sind, der gleichfalls einen U~förmigen Querschnitt hat. Die Druckübortragungsglieder 39 sind auch in der Nähe ihrer beiden Enden mit Ausnehmungen 4-5 ausgebildet, die auf die Bremsbackenanordnungen 5 über halbzylindrische, an den Stützplatten 7 ausgebildete Vorsprünge kk einwirken,, die im wesentlichen an den Druckmittelpunkten der Bremsbackenanordnungen 5 lokalisiert sind.
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Die Bremse wird durch Brelien des Nockens36* zweck—
durch, eine liier niclif gezeigte fluiddruckbe— tätigte Einrichtung angelegt« Durch das Dsrelien des Nockens werden die äußeren Enden.der Hebel J2, 33 voneinander getrennt und in Richtungen voneinander t-ieg nm die Schwenkver— bindungen 3^·? 35 im Winkel .bewegte Hierdurch wird über die Streben 38 und die Druckübertragungsglieder 39 gleichzeitig Kraft auf die vier DremsbackenanordHBHgen 5 übertragen j, um sie an die drehbare Bremstrommel anzulegen»
Das Führen der Druckübertragongsgiieder in den radialen Schlitzen 43 und die Anordnung der ITorsprünge 44 gewährleistet j daß der Druck der Streben 38 gleichmäßig zwischen den Bremsbaekenanordnungen 5 beider Paare verteilt
Aufbau und Betrieb der Bremse gemäß Fig. 11 — entspricht im übrigen den bereits beschriebenen Bremsen, und auch hier sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeiclien verwendet«
Bei einem abgewandelten AusfiflirTangsibeispiel kann der Nocken 36 durch eine Keilspreizvoxxdi.entlang mit verstellbaren Stösselny ähnlich der in der Bremse gemäß Fig. 4-7 vorgesehenen Einrichtung ,ersetzt sein. Hierdurch wird gewährleistet f daß gleichmäßige Belastungen auf die Hebel 32, 33 aufgebracht werden.
Gemäß einer anderen Abwandlung Mixuate der Nocken in einem Lager angebracht sein, welches einen Freiheitsgrad in Umfangsrichtung hat. Auch hierdurch, wäre gewährleistet, daß gleiche Belastungen auf die Hebel 32, 33 aufgebracht werden* Bin ähnliches Ergebnis kann auch erzielt werden, wenn der vorgesehene Nocken 36 bleibt, aber die Schwenkverbindungen 3**» 35 in. einer Gleitplatte vorgesehen werden.
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eerse
it

Claims (1)

  1. DR.-. KC. ΒΚΛΠΖ WUESTHOFS
    PATENTANWÄLTE D
    WUESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS -GOETZ D1Pl, ing. glrhard puls
    DIPL.-CHEM. DR. E. FSBIHERR VON PECHUANt PROPESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGR££s PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DISU-WSSSeP1SiVB-AVSBKr GOB1
    D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
    telefon: (083)66zo ji
    telegramm: protectpatent telex: 524070
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    Patentansprüche :
    Innenbacken-Trommelbremse für Fahrzeuge mit mindestens zwei Bremsbacken, die an einem in "bezug auf das Fahrzeug ortsfesten Bremsträger angebracht und gegenüber einer drehbaren Bremstrommel symmetrisch angeordnet sind^ und mit Betätigungsvorrichtungen zum Anlegen der Bremsbacken an die Innenfläche der Bremstrommel 9 dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsbacken (5) an Bremsanlageflächen (4;22j 315 in zumindest annähernd radialer Richtung zur Bremstrommel hin und von der Bremstrommel weg verschiebbar geführt und mittels Hebeln (14? 32g 33) an die Bremstrommel anlegbar sinds auf die die Betätigungsvorrichtungen (12„ 13J 36) einwirken«
    2ο Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 19 dadurch gekennzeich net , daß mindestens zwei Paar Bremsbacken (5) vorgesehen sindj, die einen Winkelabstand voneinander haben,
    3# Inneribacken-Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Brems» backe (5) von einem eigenen Hebel (14) an die Bremstrommel anlegbar Ist#
    /2
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    4. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 3» 2906266 dadurch gekennzeichnet , daß jeder Hebel (14) auf eine Druckübertragungsanordnung (10) wirkt, die ihrerseits auf die entsprechende Bremsbackenanordnung (5) wirkt.
    5. Inneribacken-Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Hebel (32, 33) vorgesehen sind, die auf je ein benachbartes Paar von vier Bremsbacken (5) wirken, wobei jeder Hebel (32, 33) auf ein Druckübertragungsglied (39) einwirkt, welches auf die Bremsbacken (5) des entsprechenden Paares wirkt, und wobei zwischen den Hebeln (32, 33) und dem Druckübertragungsglied
    (39) eine Strebe (38) angeordnet ist.
    6. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Druckübertragungsglied (39) zumindest annähernd in der Mitte seiner Länge in radialer Richtung bewegbar geführt ist und mit seinen entgegengesetzten Enden auf die Bremsbacken (5) des zugehörigen Paares einwirkt.
    7. Inn.-eribacken-Trommelbremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Enden jeder Strebe (38) in entsprechend geformten Ausnehmungen
    (40) in den Hebeln (32, 33) und im Druckübertragungsglied (39) in Kippeingriff stehen.
    8. Innenbacken-Trommelbremse nach einem der Ansprüche
    3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebel
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    (ik% 32j 33) an ihren inneren linden am Bremsträger (1) angelenkt sind, und daß die äußeren Enden benachbarter· Hebel durch, die Betätigungsvorrichtungen (12S 13s 36) voneinander trennbar sind»
    9= Irmenbacken-Tromme!bremse nach einem d©r Ansprüche 3 h±s 79
    dadurch. gekennzeichnet s daß zwei Paare
    Hebel (i4) vorgesehen sind, und daß die inneren Enden entsprechender Hebel jedes Paares durch Streben (27) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die äußeren Enden der Hebel eines Paares geeignet sind5 mit einem festen AnseJhlag (Anlageblock 26) am Bremsträger (1) in Eingriff* zu treten, und daß die äußeren Enden der Hebel des anderen Paares geeignet sind, von den Betätigungsvorrichtungen (12) voneinander getrennt zu werden.
    IOο Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 9<»
    dadurch gekennzei cn net , daß die Streben (2?) mit den Hebeln in Kippeingriff stehen und durch Halterungen (28) gegen eine Bewegung in radialer Richtung festgehalten sind,,
    11« Innenbacken—Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gskennzei chnet , daß die Betätiguig svorrichtung (125 13 j 36) fluiddruckbetätxgt ist ο
    12» Innenbacken-Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet 9 daß die Betätigungsvorrichtung (12, 13) eine Spreizvorrichtung (18) von der Bauart aufweist, in der ein Keil herausgezogen wird, um die
    inneren Enden eines Paares von Stösseln voneinander zu trennen, die axial verschiebbar in Bohrungen in einem Gehäuse geführt sind und deren äußere Enden zwischen den benachbarten
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    Enden eines Hebelpaares (14| 32, 33) wirken.
    13· Innenbacken-Tromraelbremse nach, einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung (36) einen Nocken aufweist, der von einer Nockenwelle abgestützt ist, die im Bremsträger drehbar gelagert ist.
    Ik. Innenbacken-Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsanlageflächen (h't 22j 31) so angeordnet sind, daß sie die Bremsbacken (5) im Verhältnis zur Bremstrommel nur in radialer Richtung führen.
    15· Innenbacken—Trommelbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß jede Druckübertragungsanordnung (1O) als Nachstellvorrichtung verkörpert oder mit einer Nachstellvorrichtung .kombiniert ist, die die Bremsbacken (5) zum Ausgleich für die Abnutzung des Reibbelages selbsttätig zur Bremstrommel vorschiebt.
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DE19792906266 1978-02-22 1979-02-19 Innenbacken-trommelbremse Withdrawn DE2906266A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB697478 1978-02-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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