DE1301898B - Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von konjugierten Dienen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von konjugierten DienenInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Ver- magnesiumchlorid, Phenylmagnesiumbromid, Phenylfahren
zur stereospezifischen Polymerisation und magnesiumjodid, Allylmagnesiumbromid, Butadienyl-Mischpolymerisation
von konjugierten Diolefinen. magnesiumchlorid, Tolylmagnesiumbromid, Amyl-
Es wurde bereits ein Verfahren zur Polymerisation magnesiumchlorid, Butylmagnesiumjodid, Vinylvon
konjugierten Dienen unter Verwendung einer 5 magnesiumchlorid, Indenylmagnesiumbromid, Naph-Organomagnesiumverbindung
zusammen mit einer thylmagnesiumjodid und analoge Verbindungen.
Kobaltverbindung als Katalysator beschrieben. Dieses Die Organomagnesiumverbindung kann entweder
Kobaltverbindung als Katalysator beschrieben. Dieses Die Organomagnesiumverbindung kann entweder
Verfahren ermöglicht die Herstellung von Polymeri- in solvatisierendem Milieu, wie Diäthyläther, oder
säten und Mischpolymerisaten von konjugierten in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel verwendet
Dienen mit 40 bis 60 % cis-l,4-Einheiten, 40 bis 60 % i° werden.
(1,2- oder 3,4-)-Vinyleinheiten und weniger als 10% Das bevorzugte Molverhältnis von Phosphor-
trans-l,4-Einheiten. amid/CoFa liegt zwischen einschließlich 5:1 und
Die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenen 5000:1.
Polymerisate weisen im wesentlichen eine Vinylstruktur Das Molverhältnis zwischen der Organomagnesium-
auf, die meistens mindestens 85 % und sogar meistens is verbindung und Kobaltfluorid liegt gewöhnlich
95 % Vinyleinheiten entspricht. Im besonderen Fall zwischen einschließlich 0,25:1 und 10:1, vorzugsdes
Isoprens weist das Polymerisat 30 bis 70% weise zwischen 1:1 und 4:1, ohne daß diese Grenzen
1,2-Einheiten und 30 bis 70 % 3,4-Einheiten mit obligatorisch sind,
höchstens 15 % 1,4-Einheiten auf. Die Konzentration des in dem Verfahren gemäß der
höchstens 15 % 1,4-Einheiten auf. Die Konzentration des in dem Verfahren gemäß der
Diese Polymerisate sind von der Art und besitzen ao vorliegenden Erfindung verwendeten Initiators oder
dieselben Eigenschaften, wie es in der französischen Katalysators kann in sehr weitem Rahmen variieren.
Patentschrift 1 389 437 beschrieben ist. Das Verhältnis des Kobaltderivats liegt im allgemeinen
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Polymerisation zwischen einschließlich 0,25 und 2OmMoI pro 10 g
und Mischpolymerisation von konjugierten Dienen in der zu polymerisierenden Diolefine und zur Her-Gegenwart
eines metallorganischen Mischkatalysators as stellung von kautschukartigen Polymerisaten soll diese
und eines Hexaalkylphosphortriamids ist dadurch Menge gewöhnlich 5 mMol nicht überschreiten. Die
gekennzeichnet, daß man als metallorganischen Misch- wirkliche Menge des Initiators wird im allgemeinen
katalysator eine Mischung aus einer Organomagne- durch das Molekulargewicht des gewünschten Produkts
siumverbindung und Kobaltdifluorid verwendet. bestimmt.
Wenn man den Katalysator verändert, erhält man 30 Die Menge des verwendeten Phosphoramids liegt
nicht mehr die gleichen Ergebnisse. Der Ersatz von gewöhnlich zwischen einschließlich 10 und 500 MoI-CoF2
durch ein anderes Halogenid, wie Kobaltjodid prozent, bezogen auf das Dien, und vorzugsweise
oder -chlorid, ermöglicht nicht mehr, ein Polymerisat zwischen 100 und 200 Molprozent,
zu erhalten. Ebenso verhindert der Ersatz des Phos- Man kann das Phosphoramid als Lösungsmittel
zu erhalten. Ebenso verhindert der Ersatz des Phos- Man kann das Phosphoramid als Lösungsmittel
phoramids durch eine andere dipolare Verbindung 35 verwenden, wenn diese Verbindung flüssig ist, oder
ohne Protonen, wie Tetramethylharnstoff oder Pro- man kann noch ein aus einem flüssigen Kohlenwasserpylencarbonat,
die Polymerisation. Wenn man schließ- stoff bestehendes Lösungsmittel zufügen. Jedoch wird
Hch bei dem Katalysator das Magnesiumderivat durch in diesem Fall das Volumenverhältnis von Kohlen-Chlordiäthylaluminium
ersetzt, wird kein Polymerisat wasserstoff zu Phosphoramid höchstens 5 und vorzugsmehr
erhalten. 40 weise niedriger als 1,5 sein. Der Kohlenwasserstoff
Als Beispiele für Hexaalkylphosphortriamide seien wird ausgewählt, beispielsweise aus den aliphatisch
erwähnt: gesättigten, cycloaliphatischen und/oder aromatischen
Hexamethylphosphortriamid, Kohlenwasserstoffen, wie Hexan, Pentan, Heptan,
Hexaäthylphosphortriamid, Isooctan, Cyclohexan Benzol und/oder Toluol. Die
TT , , , . ., 45 Zugabe eines dritten Losungsmittels ist unnötig, wenn
Hexaoctylphosphortnamid. man einen überschuß an Dioiefin ais Lösungsmittel
Aus Gründen des Lösungsvermögens und der aus- verwendet.
gezeichneten Selektivität wird Hexamethylphosphor- Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren
triamid bevorzugt. kann bei ziemlich weit variierenden Temperaturen,
Die Organomagnesiumverbindung entspricht bei- 50 beispielsweise zwischen—60 und 1000C, durchgeführt
spielsweise der Formel R2Mg oder RMgX, in der R werden. Bevorzugt verwendet man gewöhnlich eine
ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit vorzugsweise Temperatur zwischen einschließlich —20° C und 40° C,
1 bis 20 Kohlenstoffatomen und X ein Halogen ist. jedoch können auch höhere und niedere Temperaturen
Der in der vorstehenden Formel durch R dar- verwendet werden.
gestellte Kohlenwasserstoffrest stammt vorzugsweise 55 Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur PoIyaus
der Gruppe, die die aliphatisch gesättigten, merisation irgendeines konjugierten Diens angewandt
aliphatisch nicht gesättigten, cycloaliphatisch gesättig- werden. Es eignet sich besonders zur Polymerisation
ten, cycloaliphatisch nicht gesättigten, Aryl-, Aryl- von Butadien und Isopren, da diese Diene unter den
alkyl-, Alkylaryl- und aromatisch polycyclischen Reste erfindungsgemäßen Bedingungen leichter und schneller
bilden. 60 polymerisieren.
Beispiele von geeigneten Organomagnesiumverbin- Man kann nicht nur irgendein konjugiertes Dien
düngen, die gemäß der vorliegenden Erfindung ver- polymerisieren, sondern die Erfindung kann auch bei
wendet werden können, umfassen Methylmagnesium- der Mischpolymerisation von zwei oder mehr konjuchlorid,
Methylmagnesiumbromid, Äthylmagnesium- gierten Dienen untereinander, wie Isopren, Piperylen
chlorid, Äthylmagnesiumbromid, Äthylmagnesium- 65 und Butadien, und bei der Mischpolymerisation von
jodid, n-Propylmagnesiumchlorid, tert.-Butylmagne- einem oder mehreren konjugierten Dienen mit anderen
siumbromid, Hexylmagnesiumbromid, Cyclohexyl- äthylenisch ungesättigten Verbindungen verwendet
magnesiumchlorid, Benzylmagnesiumbromid, Phenyl- werden.
Die Polymerisationsreaktion kann unter Eigendruck oder unter jedem geeigneten Druck durchgeführt
werden, der ausreicht, um die Reaktionsmischung im wesentlichen in flüssiger Phase zu halten. Der Druck
ist eine Funktion des besonderen verwendeten Verdünnungsmittels und der Temperatur, bei der die
Polymerisation durchgeführt wird. Jedoch können auch erhöhte Drücke nach irgendeinem geeigneten
Verfahren verwendet werden, wie Druckerzeugung im Reaktionsgefäß mit einem Gas, das hinsichtlich der
Polymerisationsreaktion inert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit getrennten Beschickungen durchgeführt werden, indem das
oder die Diolefine in einen Reaktor eingeführt werden, der den Initiator und das Verdünnungsmittel enthält.
Obwohl man die Einführung der Verbindungen in beliebiger Reihenfolge durchführen kann, wird es oft
bevorzugt, die Kobaltverbindung, das Phosphoramid und das oder die Monomeren vor der Organomagnesiumverbindung
einzuführen. so
Es ist bekannt, daß verschiedene Substanzen in nicht kontrollierten Mengen einen schädlichen Effekt
auf die Aktivität des Katalysators gemäß vorliegender Erfindung ausüben. Die Substanzen umfassen unter
anderem Kohlendioxyd, Sauerstoff und Wasser. Es ist daher wünschenswert, daß die Reaktionspartner weder
diese Substanzen noch andere Substanzen enthalten, die eine Tendenz zur Inaktivierung des Katalysators
haben können. Zu ihrer Eliminierung kann man irgendein bekanntes Verfahren anwenden. Darüber
hinaus ist es bei der Verwendung eines Verdünnungsmittels in dem Verfahren besser, wenn es im wesentlichen
frei von Verunreinigungen, wie Wasser, Sauerstoff und ähnlichen Substanzen, ist. Es ist ebenfalls
wünschenswert, Luft und Feuchtigkeit aus dem Reaktor zu entfernen, in dem die Polymerisation durchgeführt
werden soll.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren zahlreiche Möglichkeiten
bietet.
Wenn die Polymerisation beendet ist, im Falle der Durchführung des Verfahrens mit getrennten Chargen,
behandelt man die gesamte Reaktionsmischung zur Inaktivierung des Initiators und zur Gewinnung des
kautschukartigen Produkts. Für diese Behandlung der Reaktionsmischung kann irgendein beliebiges geeignetes
Verfahren eingesetzt werden.
Bei einem der Verfahren gewinnt man das Polymerisat durch Abziehen des enthaltenen Lösungsmittels
in Dampf form. Bei einem anderen geeigneten Verfahren fügt man zur Mischung eine Substanz, die den Katalysator
inaktiviert, wie einen Alkohol und Wasser, und die das Polymerisat ausfällt. Das Polymerisat wird
sodann vom Alkohol und vom Verdünnungsmittel nach einem beliebigen geeigneten Verfahren, wie
Dekantieren oder Filtrieren, getrennt. Es wird oft bevorzugt, anfangs nur die Menge der den Katalysator
inaktivierenden Substanz zuzugeben, die ausreicht, um letzteren zu inaktivieren, ohne das Polymerisat auszufällen.
Es wurde ebenfalls festgestellt, daß es vorteilhaft ist, ein Antioxydationsmittel, wie /S-Phenylnaphthylamin
oder p-tert.-Butylkresol, der Polymerisatlösung vor der Polymerisatgewinnung zuzugeben.
Nach der Zugabe der den Katalysator inaktivierenden Substanz und des Antioxydationsmittels kann man das
in der Lösung enthaltene Polymerisat abtrennen, indem man einen Überschuß einer Substanz, wie
Äthjrl- oder Isopropylalkohol, zugibt. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, während der Ausfällung des Polymerisats
zu dem Alkohol ein Komplexierungsmittel für die Metalle des Katalysatorsystems zuzugeben, wie
Acetylaceton, was ermöglicht, leicht ein Polymerisat zu erhalten, das von jedem metallischen Rückstand
frei ist.
Es versteht sich, daß man gemäß der vorliegenden Erfindung andere geeignete Mittel zur Gewinnung des
Polymerisats in der Lösung verwenden kann. Nach der Abtrennung des Polymerisats vom Alkohol und vom
Verdünnungsmittel durch Filtrieren und andere geeignete Arbeitsschritte wird das Polymerisat getrocknet.
Die Polymerisate können vorteilhaft von jeder Spur Phosphoramid sowie von Magnesium befreit werden
durch Rühren und anschließendes Dekantieren und Ausfällen einer Lösung des Polymerisats in einem
Kohlenwasserstoff mit einer wäßrigen gesättigten Ammoniumchloridlösung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
ihre Anwendung zu beschränken.
In einen Reaktor unter inerter Atmosphäre fügt man 0,6 g CoF2, 50 ml Hexamethylphosphoramid; nach
Kühlung auf -6O0C fügt man 17 g Isopren und
25 ml einer Lösung von 0,97 Mol/l C6H5MgBr in
Toluol zu. Nach 50 Stunden bei -2O0C erhält man
15 g Polyisopren mit einer bei 30° C in Benzol gemessenen grundmolaren Viskosität von 0,5, dessen durch
magnetische Kernresonanz bestimmte MikroStruktur zu 40% aus 1,2-Vinyleinheiten und zu 60% aus
3,4-Vinyleinheiten zusammengesetzt ist.
50 ml Hexamethylphosphoramid werden zu 0,6 g CoF2 gegeben; man fügt bei —6O0C 17 g Isopren und
45 ml einer Lösung von 0,45 Mol/l C6H5MgBr in
Toluol zu. Nach 16 Stunden Umsetzung bei -2O0C
beobachtet man keine Polymerisatbildung, aber nach 50 Stunden erhält man 14 g Polyisopren mit einer
grundmolaren Viskosität von 0,3, dessen Mikrostruktur im wesentlichen aus 1,2- und 3,4-Vinyleinheiten
gebildet ist.
Wenn man unter den Bedingungen des Beispiels 2 25 ml Toluol zufügt, erhält man 12 g eines Polyisoprene,
das mit dem des Beispiels 2 identisch ist.
Wenn man unter den Bedingungen des Beispiels 2 50 ml Toluol zufügt, beobachtet man nach 64 Stunden
bei —200C und 7 Stunden bei Raumtemperatur die
Bildung von Spuren Polymerisat. Dies zeigt den ungünstigen Einfluß der Verwendung eines Überschusses
an Kohlenwasserstofflösungsmittel.
Eine Mischung von 0,6 g CoF2, 50 ml Hexamethylphosphoramid,
13,5 g Butadien und 35 ml einer Lösung von 0,45 Mol/l C6H5MgBr in Toluol ergibt
nach 50 Stunden bei —20° C 13 g Polybutadien, das 98% Vinyleinheiten enthält und eine grundmolare
Viskosität von 0,7 aufweist.
Wenn man unter denselben Bedingungen wie denen des Beispiels 5 das Butadien durch 17 g Piperylen
ersetzt, erhält man 8 g eines Polymerisats, das im wesentlichen aus 3,4- und 1,2-trans-Einheiten gebildet
ist.
Eine Suspension von 0,6 g CoF2 in 50 ml Hexamethylphosphoramid
wird mit 17 g Isopren und 16 ml einer Lösung von 0,9 Mol/l C6H5MgBr in
Diäthyläther umgesetzt. Nach 50 Stunden bei —200C
erhält man 15 g Polyisopren mit einer grundmolaren Viskosität von 1,60, dessen MikroStruktur aus 60%
3,4-Einheiten, 35% 1,2-Einheiten und zum Rest aus 1,4-trans-Einheiten besteht.
Zu 0,6 g CoF2 gibt man 50 ml Hexamethylphosphoramid,
17 g Isopren und 35 ml einer 0,5molaren Lösung von Benzyhnagnesiumbromid in Toluol. Nach
16 Stunden bei —20°C erhält man 15,7 g Polyisopren
mit einer grundmolaren Viskosität von 0,55, dessen ao MikroStruktur aus 52% 3,4-Vinyleinheiten, 44%
1,2-Vinyleinheiten und 4 % trans-l,4-Einheiten besteht.
Zu 0,6 g CoF2 gibt man 30 ml Hexamethylphosphoramid
und fügt bei —60°C 17 g Isopren und 17 ml einer lmolaren Lösung von tert.-Butylmagnesiumcblorid
in Toluol zu. Nach 4stündigem Rühren bei 400C erhält man 15 g Polyisopren, das 57% 3,4-Vinyleinheiten,
39% 1,2-Vinyleinheiten und 4% Trans-1,4-Einheiten enthält.
Zu einer Suspension von 0,6 g CoF2 in 50 ml
Hexamethylphosphoramid gibt man bei -6O0C
13,5 g Butadien und 20 ml einer 0,6molaren Lösung von Äthylmagnesiumchlorid in Diäthyläther. Nach
16stündigem Rühren bei 0° C erhält man 12 g amorphes Polybutadien, das im wesentlichen aus Vinyleinheiten
besteht und eine grundmolare Viskosität von 2,2 aufweist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von konjugierten Dienen in Gegenwart
eines metallorganischen Mischkatalysators und eines Hexaalkylphosphortriamids, dadurch
gekennzeichnet, daß man als metallorganischen Mischkatalysator eine Mischung aus
einer Organomagnesiumverbindung und Kobaltdifluorid verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Molverhältnis von Phosphoramid
zu CoF2 zwischen einschließlich 5:1
und 5000:1 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Molverhältnis der Magnesiumverbindung zu der Kobaltverbindung zwischen
einschließlich 0,25:1 und 10:1, vorzugsweise
zwischen 1:1 und 4:1, verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR43435A FR1499880A (fr) | 1965-12-22 | 1965-12-22 | Nouveau procédé de polymérisation et copolymérisation stéréospécifique des dioléfines conjuguées |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966J0032596 Pending DE1301898B (de) | 1965-12-22 | 1966-12-22 | Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation von konjugierten Dienen |
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FR (1) | FR1499880A (de) |
GB (1) | GB1170589A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US4051307A (en) | 1972-06-09 | 1977-09-27 | Imperial Chemical Industries Limited | Polymerization process |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1001820A (en) * | 1963-09-12 | 1965-08-18 | Eastman Kodak Co | Process for the polymerization of ª‡-olefinic hydrocarbon material and catalysts for effecting such polymerization |
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1965
- 1965-12-22 FR FR43435A patent/FR1499880A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-12-20 GB GB5698866A patent/GB1170589A/en not_active Expired
- 1966-12-22 DE DE1966J0032596 patent/DE1301898B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1001820A (en) * | 1963-09-12 | 1965-08-18 | Eastman Kodak Co | Process for the polymerization of ª‡-olefinic hydrocarbon material and catalysts for effecting such polymerization |
Also Published As
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GB1170589A (en) | 1969-11-12 |
FR1499880A (fr) | 1967-11-03 |
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