DE1301333B - Ventildrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ventildrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE1301333B
DE1301333B DEK61695A DEK0061695A DE1301333B DE 1301333 B DE1301333 B DE 1301333B DE K61695 A DEK61695 A DE K61695A DE K0061695 A DEK0061695 A DE K0061695A DE 1301333 B DE1301333 B DE 1301333B
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
rotating device
drive part
guide piece
valve stem
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK61695A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dieter
Huenten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK61695A priority Critical patent/DE1301333B/de
Priority to GB1031168A priority patent/GB1175332A/en
Priority to FR1573056D priority patent/FR1573056A/fr
Publication of DE1301333B publication Critical patent/DE1301333B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B15/00Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor
    • B24B15/08Machines or devices designed for grinding seat surfaces; Accessories therefor for grinding co-operating seat surfaces by moving one over the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/32Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for rotating lift valves, e.g. to diminish wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventildrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die das Ventil mittels eines am Ventilschaft befestigten Antriebsteils während des Schließvorgangs durch ein maschinengehäusefest gelagertes Abstützungsteil dreht und deren Drehantrieb während des Öffnungsvorgangs durch einen zwischen Antriebsteil und Abstützungsteil vorgesehenen, als Überholkupplung wirkenden Freilauf außer Eingriff gesetzt wird.
  • Bei einer Ventildrehvorrichtung der beschriebenen Art ist es bekannt (USA-Patentschrift 1467 674), das Ventil während der Schließbewegung durch einen gehäusefesten Schwinghebel zu drehen, dessen Drehachse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventils liegt und der nach Art einer Ratsche mit einem koaxial am Ventilschaft befestigten stirnseitig verzahnten Federteller zusammenarbeitet. Durch die Drehung des Ventils wird ein Anschleifen der Ventilsitze bezweckt. Dadurch erreicht man den Vorteil, daß die sich auf den Sitzflächen des Ventils bildenden Ablagerungen aus Rückständen des Kraftstoffs und der Additiven der hochlegierten Schmieröle beseitigt werden. Eine ausreichende Schleifwirkung erzielt man jedoch nur durch eine entsprechende Drehbewegung des Ventils im Augenblick des Aufsetzens. Da ein von der Hubbewegung des Ventils abgeleiteter Drehantrieb am Ende des Hubes wirkungslos ist, muß die infolge der Massenträgheit im Ventil gespeicherte Rotationsenergie genügend groß sein, um ein Anschleifen zu bewirken. Die bekannte Ventildrehvorrichtung hat den Nachteil, daß abgesehen von der Kurvenform des Nockens, die mit Rücksicht auf ein sanftes Aufsetzen des Ventils ausgelegt sein muß, infolge der Kinematik des Schwinghebels die Drehgeschwindigkeit mit kleiner werdendem Ventilhub stark abnimmt. Die Kinematik des Schwinghebels hat ferner zur Folge, daß im Augenblick des Eingreifens des Schwinghebels in die Verzahnung des Federtellers die Beschleunigungswerte am größten sind. Durch die stoßweise Belastung tritt erhöhter Verschleiß auf. Ferner ist, durch die Konstruktion bedingt, die Anpreßkraft der Feder auf den Schwinghebel beim Einsetzen der Drehbewegung am geringsten, während sie im Augenblick des Aufsetzens des Ventils am größten ist. Um eine ausreichende Funktionssicherheit auch im höheren Drehzahlbereich zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, die Feder entsprechend stark auszubilden. Eine erhöhte Federkraft vergrößert aber gleichzeitig die Reibungskräfte zwischen dem Schwinghebel und dem verzahnten Federteller, wodurch die Drehbewegung des Ventils stark abgebremst wird. Es ist ferner bei einer Ventildrehvorrichtung anderer Bauart (USA.-Patentschrift 2 766 746) bekannt, die Drehbewegung des Ventils durch zwei miteinander kämmende, achsparallele, am Umfang schrägverzahnten Zahnräder zu erzeugen, von denen das eine mit dem Ventilschaft verbunden und das andere ortsfest ist. Dabei ist das ortsfeste Zahnrad so auf einem Klemmkegel angeordnet, daß es bei der Öffnung des Ventils auf dem Klemmkegel festgehalten wird, während es beim Schließen des Ventils vom Klemmkegel abgehoben wird und sich frei drehen kann. Dadurch wird erreicht, daß das Ventil nur während des öffnens und nur in -einer Richtung gedreht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beheben und eine funktionssichere Ventildrehvorrichtung zu schaffen. bei der ein möglichst geringer Verschleiß auftritt.
  • Sie wird bei einer Ventildrehvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise das Antriebsteil über ein Führungsstück mit einer zu einer Ventilschaftmantellinie geneigten, in einer zu dieser parallelen Ebene liegenden, das Abstützungsteil bildenden Kulisse in Verbindung steht und daß der Freilauf zwischen Antriebsteil und Führungsstück angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Abstützungsteiles erreicht man den Vorteil, daß die von der Ventildrehvorrichtung erzeugte Drehgeschwindigkeit des Ventils nur durch die Form der Kulisse bestimmt wird und beliebig gewählt werden kann. Die Drehbewegung des Ventils kann daher sanft eingeleitet und bis zum Aufsetzen des Ventils gesteigert werden. Ferner bietet die erfindungsgemäße Anordnung des Freilaufs den Vorteil, daß alle Bauarten von Freiläufen verwendet werden können, die nach Art einer Überholkupplung arbeiten, bei denen die Wirkungsweise also nur von der Relativgeschwindigkeit zwischen dem treibenden und angetriebenen Teil abhängt. Dadurch lassen sich besonders verschleißarme Konstruktionen mit geringem Schaltspiel und kleinen Schaltkräften verwirklichen.
  • Um die Drehbewegung den jeweiligen Betriebsverhältnissen anpassen zu können, ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, die Kulisse um eine zur Bewegungsebene des Führungsstückes senkrechte Achse drehbar zu lagern. Dadurch kann auch während des Betriebes eine mehr oder weniger große Drehbewegung und eine dementsprechende Drehgeschwindigkeit erreicht werden. Ferner ist es zweckmäßig, daß das als Ventilglocke ausgebildete Antriebsteil mit dem Ventilschaft über ein Kreuzgelenk verbunden ist, dessen Schwenkachsen in einer zum Ventilschaft senkrechten Ebene liegen. Dadurch vermeidet man, daß durch die Ventilglocke Kippmomente auf die Ventilführung ausgeübt werden. Die Ventilfedern stützen sich auf Wälzlagern ab, um die Drehung der Ventile zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt ein Ventilgehäuse 1, in dem ein Ventil 2 geführt ist. Der im Ventilgehäuse eingebettete Ventilsitzring ist mit 3 bezeichnet. Am freien Ende des Ventilschaftes 4 greifen an einem Federteller 5 Ventilfedern 6 an. die sich über einen zweiten Federteller 7 und ein Wälzlager 8 im Ventilgehäuse 1 abstützen. Ferner ist mit dem freien Ende des Ventilschaftes 4 ein als Ventilglocke ausgebildetes Antriebsteil 9 über ein Kreuzgelenk 10 verbunden. Die Ventilglocke 9 weist an ihrem oberen Ende 11 einen Freilauf auf, mit dessen äußerem Ring 12 ein Führungsstück 13 verbunden ist. Das Führungsstück gleitet in einer das Abstützungsteil bildenden Kulisse 14, die um eine zur Bewegungsebene des Führungsstückes 13 senkrechte Achse 15 verschwenkbar gelagert ist. Die Kulisse 14 kann mittels eines Handhebels 16 in die gewünschte Stellung gebracht werden. Der Antrieb des Ventils erfolgt über einen Kipphebel 17, der mit einem Kugelgelenk 18 über die Ventilglocke 9 und das Kreuzgelenk 10 auf das freie Ende des Ventilschaftes 4 einwirkt.
  • Die Wirkung der Ventildrehvorrichtung ist folgende: Bei der Schließbewegung des Ventils gleitet in der willkürlich verschwenkbaren Kulisse 14 das Führungsstück 13, welches über den Ring 12 des Freilaufes 11 die Ventilglocke 9 in Drehrichtung dreht.
  • Mit dem Ende der Längsbewegung des Ventils endet auch der Antrieb für die Drehbewegung, jedoch bewirken die Massen- und Trägheitskräfte des Ventils, daß die Drehbewegung des Ventils im Augenblick des Aufsetzens noch erhalten bleibt. Die Drehbewegung wird auch nicht durch das Führungsstück gehemmt, da der Freilauf in dieser Drehrichtung nicht sperrt.
  • Der Freilauf 11 verhindert das Zurückdrehen der Ventilglocke 9, wenn das Führungsstück 13 bei der Öffnung des Ventils in seine Ausgangsstellung zurückläuft. Die Drehbewegung der Ventilglocke 9 wird über ein Kreuzgelenk 10 auf den Ventilschaft 4 übertragen. Durch das Kreuzgelenk wird eine kardanische Verbindung zwischen der Ventilglocke 9 und dem Ventilschaft 4 erzielt und damit ein Zwang zwischen beiden Teilen vermieden. Die Ventilfedern 6 stützen sich über einen Federteller 7 auf einem Wälzlager 8 ab und können ungehindert dieDrehbewegungmitmachen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ventildrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die das Ventil mittels eines am Ventilschaft befestigten Antriebsteiles während des Schließvorgangs durch ein maschinengehäusefest gelagertes Abstützungsteil dreht und deren Drehantrieb während des Öffnungsvorgangs durch einen zwischen Antriebsteil und Abstützungsteil vorgesehenen als überholkupplung wirkenden Freilauf außer Eingriff gesetzt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Antriebsteil über ein Führungsstück mit einer zu einer Ventilschaftmantellinie geneigten, in einer zu dieser parallelen Ebene liegenden, das Abstützungsteil bildenden Kulisse in Verbindung steht und daß der Freilauf zwischen Antriebsteil und Führungsstück angeordnet ist.
  2. 2. Ventildrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse um eine zur Bewegungsebene des Führungsstückes senkrechte Achse willkürlich verschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Ventildrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ventilglocke ausgebildete Antriebsteil mit dem Ventilschaft über ein Kreuzgelenk verbunden ist, dessen Schwenkachsen in einer zum Ventilschaft senkrechten Ebene liegen.
DEK61695A 1967-03-11 1967-03-11 Ventildrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1301333B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK61695A DE1301333B (de) 1967-03-11 1967-03-11 Ventildrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
GB1031168A GB1175332A (en) 1967-03-11 1968-03-04 Improvements in or relating to Internal Combustion Engines.
FR1573056D FR1573056A (de) 1967-03-11 1968-03-08

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DEK61695A DE1301333B (de) 1967-03-11 1967-03-11 Ventildrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1301333B true DE1301333B (de) 1969-08-21

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ID=7230209

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DEK61695A Pending DE1301333B (de) 1967-03-11 1967-03-11 Ventildrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE (1) DE1301333B (de)
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GB (1) GB1175332A (de)

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FR1573056A (de) 1969-07-04
GB1175332A (en) 1969-12-23

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