DE1301204B - Waelzstossmaschine - Google Patents

Waelzstossmaschine

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DE1301204B
DE1301204B DEF44255A DEF0044255A DE1301204B DE 1301204 B DE1301204 B DE 1301204B DE F44255 A DEF44255 A DE F44255A DE F0044255 A DEF0044255 A DE F0044255A DE 1301204 B DE1301204 B DE 1301204B
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DE
Germany
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yoke
tool spindle
spindle
line
workpiece
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Pending
Application number
DEF44255A
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English (en)
Inventor
Levanovich Harry
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FOLLOWS GEAR SHAPER Co
Original Assignee
FOLLOWS GEAR SHAPER Co
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1287Pinion shaper cutter holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/16Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/10477Gear tooth shape generating by relative axial movement between synchronously indexing or rotating work and cutter
    • Y10T409/105088Displacing cutter axially relative to work [e.g., gear shaving, etc.]
    • Y10T409/105247Using gear shaper-cutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wälzstoßmaschine, bei welcher die zur Werkstückspindel parallele Werkzeugspindel in einem Schlitten angeordnet ist, in welchem ein Joch im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeugspindel und gemeinsam mit dieser verschiebbar ist, das eine Lagerbuchse trägt, auf der ein Antriebsarm zum Hin-und Herbewegen der Werkzeugspindel verschwenkbar ist.
  • Beim Herstellen von Innenzahnrädern auf solchen Wälzstoßmaschinen ist der Durchmesser des Werkzeugs kleiner als der Innendurchmesser des herzustellenden Zahnrades. Häufig ist es schwierig, Innenzahnräder und Zahnräder mit breiter Fläche, d. h. großer Zahnlänge, und andere Werkstücke ungewöhnlicher Länge auf der Werkstückspindel ohne Störung durch die Werkzeugspindel anzuordnen. In vielen dieser Fälle ist es notwendig, die Werkzeugspindel über die obere Grenze ihres normalen Hubes anzuheben, um das Werkstück anzuordnen oder abzunehmen.
  • Bei einer bekannten Wälzstoßmaschine kann das Joch und damit der Schwenkpunkt des Antriebsarmes mittels einer von Hand zu drehenden Spindel verstellt werden, um den Bereich des Hubes der Werkzeugspindel zu verschieben, wobei jedoch die Hublänge unverändert bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wälzstoßmaschine zu schaffen, bei der auf einfache Weise gewährleistet ist, daß das Werkstück ohne Störung bzw. Behinderung durch das Werkzeug abgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen die senkrechte Bewegung des Joches begrenzenden einstellbaren Anschlag, der in eine eine zusätzliche Aufwärtsbewegung des Joches zulassende Stellung bewegbar ist, und durch eine gegen das untere Ende des Joches wirkende Druckmitteleinrichtung.
  • Der Anschlag ist gemäß einer bevorzugten Aus- , führungsform der Erfindung ein Drehnocken, der auf einer am Schlitten gelagerten Welle angeordnet ist, welche ein Ritzel trägt, das von einer Kolben-Zylinder-Einrichtung über eine Zahnstange drehbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Anschlag mit einer am oberen Ende des Joches gebildeten Verlängerung in Berührung stehen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, den normalen Aufwärtshub des Joches immer dann zu verlängern, ; wenn dies erforderlich ist, und zwar insbesondere zum bequemen Anordnen und Abnehmen eines Werkstückes. Durch die zusätzliche Aufwärtsbewegung wird das Werkzeug so weit von dem Werkstück wegbewegt, daß dieses ohne Schwierigkeit von der j Maschine abgenommen werden kann. Demgemäß kann ein neues Werkstück ebenfalls ohne Schwierigkeit in der Maschine angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. E F i g.1 ist eine Teilschnittansicht einer Wälzstoßmaschine gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Teilansicht nach Linie 2-2 der F i g. 1 und sie gibt einen Nocken und einen Sicherheitsschalter wieder, der den hydraulischen Druck s aufrechterhält, um ein Absenken der Werkzeugspindel zu dem Zeitpunkt zu verhindern, zu welchem das Werkstück entfernt wird; F i g. 3 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 3-3 der F i g. 1; F i g. 4 ist eine senkrechte Teilschnittansicht nach Linie 4-4 der F i g. 1.
  • Die Werkzeugspindel 10, welche ein Schneidrad C trägt, wird durch einen in einem Schlitten 11 angeordneten Antriebsarm 14 hin- und herbewegt, und der Schlitten 11 ist in Führungen 12 eines am Sockel der Maschine befestigten Teiles 13 verschiebbar. Der Schlitten 11 ist gegen die und weg von der Werkstückspindel bewegbar, an welcher ein Werkstück W angeordnet ist.
  • Eine bei 18 an einer Scheibe 19 angeordnete Kurbel 17 verschwenkt den Antriebsarm 14 zwecks Hin-und Herbewegung der Werkzeugspindel 10 über eine übliche Kreiszahnung R und ein Zahnsegment G.
  • Eine Welle 15 (F i g. 1 und 4) ist in dem Schlitten 11 drehbar gelagert, und auf ihr ist ein Ritzel 68 befestigt. Das Ritzel68 kämmt mit einer Zahnstange 67. Drehbewegung der Welle 15 führt zur Hin- und Herbewegung des Schlittens 11, wobei dieser den Antriebsarm 14, die Werkzeugspindel 10 und ein Joch 26 mit sich führt. Eine große Freiöffnung bzw. Spielöffnung 20 ist in einer Schwenkbuchse 22 vollständig rings um die Welle 15 angeordnet, um eine senkrechte Bewegung des Jochs 26 und des Antriebsarmes 14 mit der Werkzeugspindel 10 zu ermöglichen.
  • Wie in F i g. 1 und 4 dargestellt, ist der Antriebsarm 14 auf einem Lager 21 angeordnet, das seinerseits auf der Schwenkbuchse 22 angeordnet ist. Die Schwenkbuchse 22 ist in dem Joch 26 festgehalten. Das Joch 26 ist in dem Schlitten 11 senkrecht verschiebbar.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, bewegt sich während der Herstellung eines Innenzahnrades W die Werkzeugspindel 10 mit dem Werkzeug zwischen der Stellung 59 und dem unteren Ende des Werkstückes W hin und her. Nachdem an dem Werkstück W die gewünschten Zähne hergestellt worden sind, erreicht die Werkzeugspindel 10 während ihrer normalen Hin- und Herbewegung die bei 59 angedeutete Stellung. Es ist somit notwendig, der Werkzeugspindel 10 eine zusätzliche Aufwärtsbewegung in eine Stellung 62 zu erteilen, um Raum zur Abnahme des Werkstücks W von der Werkstückspindel zu schaffen.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, hat das Joch 26 an seinem unteren Ende einen Kolbenansatz 25, der sich in einen hydraulischen Zylinder 24 erstreckt. Das Joch 26 hat an seinem oberen Ende einen Ansatz 28, der in einer Buchse 30 gleitet. Der Ansatz 28 hat eine Verlängerung 29, welche nach oben vorsteht. Die Verlängerung 29 steht zu einem später zu erläuternden Zweck mit einem Anschlag in Form eines Nokkens 32 in Berührung.
  • Ein Keil 31 verhindert Drehung des Jochs 26 bzw. des Ansatzes 28 in der Buchse 30. Der mit der Verlängerung 29 im Eingriff stehende Nocken 32 dient dazu, das Joch 26 nach unten entgegen dem Druck zu halten, der durch das hydraulische Arbeitsmittel in dem Zylinder 24 ausgeübt wird, der mit dem Kolben 25 zusamenarbeitet.
  • Die in der F i g. 5 dargestellte hydraulische Anlage und die in F i g. 6 dargestellte elektrische Anlage werden dazu verwendet, die gewünschten Bewegungen der Werkzeugspindel 10 jeweils zum richtigen Zeitpunkt zu erhalten.
  • An einer Handkurbelwelle 23, die in dem Schlitten 11 angeordnet ist, ist ein Ritzel 23 A befestigt. Das Ritzel 23 A kämmt mit einem Zahnrad 23 B, welches auf der Welle 15 angeordnet ist, so daß durch Drehen der Handkurbel 23 der Schlitten 11 bewegt werden kann.
  • Am oberen Teil des Schlittens 11 ist eine Welle 56 angeordnet (F i g. 1 und 4). Auf der Welle 56 sind Nocken 39 und 32 undrehbar befestigt. Ein Ritzel 55 ist ebenfalls auf der Welle 56 angeordnet und dreht sich mit ihr. An der Außenseite des Schlittengehäuses 11 (F i g. 1 und 2) ist ein Grenzschalter LS 3 angeordnet, dessen Kolben mit einer Ausnehmung 90 an der Umfangsfläche des Nockens 39 in Berührung tritt (F i g. 1, 2).
  • Wie in F i g. 3 dargestellt ist, kämmt das Ritzel 55, welches auf der Welle 56 angeordnet ist, mit einer Zahnstange 54. Die Zahnstange 54 ist an dem oberen Teil des Schlittens 11 längsbeweglich abgestützt (F i g. 2 und 3). Ein Ende der Zahnstange 54 ist an einem Kolben befestigt, welcher in einem Zylinder 52 hin- und herbewegbar angeordnet ist und welcher einen Teil der in F i g. 5 dargestellten hydraulischen Anlage bildet.
  • Ein üblicher Vorschubnocken 33 steht mit einer Rolle 66 in Berührung, welche bei Drehung des Nokkens 33 in eine Ausnehmung hineinfällt, welche für sie an der Umfangsfläche des Nockens 33 vorgesehen ist, damit der Schlitten 11 sich von dem Werkstück wegbewegen kann.
  • Ein Schaltnocken 64 (F i g. 4) ist auf einer Tiefenvorschub-Nockenwelle (nicht dargestellt) angeordnet. Der Schaltnocken 64 wird mit dem Vorschubnokken 33 gedreht, und, wenn die Rolle 66 in die Ausnehmung in dem Vorschubnocken 33 gefallen ist, betätigt der Schaltnocken 64 einen Schalter LS 1.
  • In dem in F i g. 6 dargestellten Schaltschema wird zu Beginn einer Aufwärtsbewegung ein Schalter LS 1 A, der einen Teil von LS 1 bildet, durch den Schaltnocken 64 betätigt, und er wird geschlossen, wenn die Rolle 66 in die am Umfang des Vorschubnockens 33 vorgesehene Ausnehmung gefallen ist und Werkzeug C und die Werkzeugspindel 10 aus der bei 60 dargestellten Stellung in die bei 59 in F i g. 1 dargestellte Stellung bewegt worden sind.
  • Ein Kontakt CR 1-1 zwischen Leitungen L-1 und L-2 ist gewöhnlich geschlossen. Der Kontakt CR 1-1 ist der Kontakt der Spule eines Relais CR 1 in einer Leitung L-6.
  • Nachdem das Werkzeug C sich aus der Schneidstellung 60 in die rückwärtige Stellung 59 zurückbewegt hat, wird der benachbarte Schalter LS 2 zwischen den Leitungen L-1 und L-3 geschlossen. Gemäß F i g. 4 kann der Schalter LS2, wie ersichtlich, durch einen Vorsprung 34 A in einer Scheibe 34 betätigt werden.
  • Dadurch werden die Leitungen L-1 und L-3 miteinander verbunden, und Elektromagnete 1A und 2A werden erregt. Durch Erregung des Elektromagneten 1 A wird ein Ventil 64' um 90° in Uhrzeigerrichtung in die in F i g. 5 dargestellte Stellung gedreht, um eine hydraulische Leitung 44 mit einer Leitung 50, und eine Leitung 51 mit einer Auslaßleitung 47 zu verbinden, die zu einem Tank 41 führt.
  • Der Druck in dem Zylinder 52, der durch das Arbeitsmittel aus der Leitung 50 ausgeübt wird, bewirkt, daß der Kolben 53 und die Zahnstange 54 sich zurückbewegen, und dadurch wird das Ritzel55 gedreht, wodurch die Welle 56 und der Nocken 32 in die in F i g. 4 dargestellte Stellung gedreht werden, so daß das Joch 26 in die in dieser Figur dargestellte Stellung nach oben bewegt werden kann.
  • Durch Erregen des Elektromagneten 2 A wird ein Ventil 65 um 90° in eine Stellung gemäß F i g. 5 gedreht, in welcher die Leitung 44 mit der Leitung 47 verbunden ist, so daß Druck in dem Zylinder 24 aufgebaut werden kann, um den Kolben 25 nach oben zu bewegen und den Hubmechanismus und die Spindel l.0 nach oben zu bewegen.
  • Während der Nocken 32 gedreht wird, wird Druck auf den Kolben 25 ausgeübt. Dieser Druck dient dazu, das Joch 26 nach oben zu bewegen, wobei die Buchse 22 und dementsprechend der Antriebsarm 14 mitgenommen werden. Da die Ringzahnung R und das Zahnsegment G im Eingriff bleiben, wird durch Aufwärtsbewegung des Antriebsarmes 14 die Werkzeugspindel 10 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung 59 in die Stellung 62 gehoben, und das Werkzeug C ist dann von dem Werkstück W frei.
  • Wenn dieWerkzeugspindel 10 das obere Ende ihrer zusätzlichen Aufwärtsbewegung (Stellung 62) erreicht, kann sie nach links in eine Stellung 63 bewegt werden. Die Bewegung gemäß F i g. 1 nach links kann von Hand oder durch irgendeinen bekannten Antrieb erhalten werden, damit das Werkzeug C in eine Stellung gelangt, welche bequemes Anordnen oder Abnehmen des Werkstücks W erleichtert.
  • In dem hydraulischen Schema (F i g. 5) sind alle Teile in einer Stellung dargestellt, in welcher die Werkzeugspindel 10 in der gehobenen Stellung gehalten ist (F i g. 1 und 4), in welcher Druck in den Zylinder 24 durch die Leitung 27 zum Aufwärtsdrücken des Kolbens 25 angelegt ist.
  • Vor dem Senken der Werkzeugspindel 10 muß der Schlitten 11 zurückbewegt werden, bis das Werkzeug C sich in .der Stellung 62 befindet.
  • Um die Werkzeugspindel 10 zu senken, wird ein Druckknopf PB 1 von Hand betätigt, und ein Elektromagnet 1B und ein Elektromagnet 2B werden erregt, um die Ventile 64' und 65 in der Uhrzeigerrichtung zu drehen. Die Leitung 51 wird mit der Leitung 44 verbunden, und die Leitung 50 wird mit der Auslaßleitung 47 verbunden. Die Leitung 27 wird mit einer Leitung 48 und der Auslaßleitung 47 verbunden.
  • Die Betätigung des Druckknopfes PB 1 erregt die Spule des Relais CR 1 zwischen den Leitungen L-6 und L-2, wodurch der Kontakt CR-1-2 in der Leitung L-7 geschlossen und der Kontakt CR 1-1 in der Leitung L-3 geöffnet werden. Nachdem der Druckknopf PB 1 freigegeben worden ist, hat sein Kontakt die Verbindung zwischen den Leitungen L-5 und L-6 unterbrochen. Die Spule des Relais CR 1 verriegelt sich und bleibt fortgesetzt erregt, weil ihr Kontakt CR 1-2 zwischen den Leitungen L-1 und L-7 geschlossen ist, da der SchalterLS 1 B durch den Schaltnocken 64 geschlossen wurde. Es ist ersichtlich, daß LS 1 B und LS1A in dem Schaltschema Teile des Grenzschalters LS 1 der Zeichnung der F i g. 4 sind, und wenn einer dieser Schalter LS 1 B oder LS 1 A ge- schlossen wird, wird der andere geöffnet, und wenn dieser eine geöffnet wird, wird der andere geschlossen.
  • DerZylinder24 wird entleert, wobei der Kolben 25 sich nach unten bewegt und den Antriebsarm 14 und die Spindel 10 nach unten in die normale Schneidstellung bringt.
  • Der Kolben 53 und dieZahnstange 54 bewegen sich vorwärts, um das Ritzel 55, die Welle 56 und den Nocken 32 zu drehen, um die Werkzeugspindel 10 zu senken. Wenn der Nocken 32 sich so gedreht hat, daß sein höchster Punkt sich mit der Verlängerung 29 in Berührung befindet, befindet sich die Werkzeugspindel 10 in ihrer normalen Schneidstellung 59 (F i g. 1).
  • Der SicherheitsgrenzschalterLS3 verhindert, daß der Motor M und die normale Wälzstoßbewegung der Spinde110 anlaufen, während sie gehoben oder gesenkt wird. Nachdem die Werkzeugspinde110 in ihre normale Schneidstellung gesenkt ist, fällt der Kolben von LS 3 in die Ausnehmung 90 des Nokkens 39, und in der Leitung L-10 (F i g. 6) wird LS 3 geschlossen, um den Stromkreis in der Leitung L-10 zu schließen, und CR2 wird erregt, um den Motor M der Maschine anlaufen zu lassen, und die übliche Hin-und Herbewegung der Werkzeugspindel 10 kann beginnen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wälzstoßmaschine, bei welcher die zur Werkstückspindel parallele Werkzeugspindel in einem Schlitten angeordnet ist, in welchem ein Joch im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeugspindel und gemeinsam mit dieser verschiebbar ist, das eine Lagerbuchse trägt, auf der ein Antriebsarm zum Hin- und Herbewegen der Werkzeugspindel vierschwenkbar ist, gekennzeichnet durch einen die senkrechte Bewegung des Joches (26) begrenzenden einstellbaren Anschlag (32), der in eine eine zusätzliche Aufwärtsbewegung des Joches zulassende Stellung bewegbar ist, und durch eine gegen das untere Ende des Joches wirkende Druckmitteleinrichtung (24, 25).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Drehnocken (32) ist, der auf einer am Schlitten (11) gelagerten Welle (56) angeordnet ist, welche ein Ritzel (55) trägt, das von einer Kolben-Zylinder-Einrichtung (52) über eine Zahnstange (54) drehbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) mit einer am oberen Ende des Joches (26) gebildeten Verlängerung (29) in Berührung steht.
DEF44255A 1963-10-21 1964-10-17 Waelzstossmaschine Pending DE1301204B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US317498A US3225658A (en) 1963-10-21 1963-10-21 Cutter spindle elevating mechanism

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Publication Number Publication Date
DE1301204B true DE1301204B (de) 1969-08-14

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ID=23233919

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF44255A Pending DE1301204B (de) 1963-10-21 1964-10-17 Waelzstossmaschine

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DE (1) DE1301204B (de)
FR (1) FR1412138A (de)
GB (1) GB1006773A (de)

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FR1412138A (fr) 1965-09-24
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