DE206714C - - Google Patents

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DE206714C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

KAJWRLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
' KLASSE 15 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen und Bearbeiten runder Stereotypplatten für Rotationsdruckmaschinen, und. bezweckt insbesondere die Schaffung einer Einrichtung zum selbsttätigen Gießen und Fertigmachen solcher Platten.
Bei einer Maschine dieser Art sollen runde
Stereotypplatten dadurch gegossen und von " der Matrize, die in einem starren Gießmantel
ίο festgehalten bleibt, abgelöst werden, daß ein Kern Verwendung findet, der in die zum Gießen der Platte geeignete Form gegenüber dem Gießmantel ausgedehnt und nach Vollendung des Gusses zusammengedrückt werden kann, wobei die Platte auf dem Kern nach einwärts von der Matrize hinweg gebogen und dann von dem Kern aus dem Gießmantel herausgehoben wird, Um nun ohne Beschädigung von der Matrize abgehoben werden zu können.
. Diese Einrichtung kann auch bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung Verwendung finden.
Bei der gemäß der Erfindung eingerichteten Stereotypplattengießmaschine sind "der Gießmantel und das Schabegehäuse (Schabemantel) zu einem Stück vereinigt, das entweder aus einem einzigen Stück oder aus zwei aneinJ ander befestigten. Gußteilen bestehen kann. Die so vereinigten Mäntel befinden sich auf , einer Unterlage in einem Gestell von solcher Länge, daß an den Enden genügend Raum vorhanden ist, um die Mäntel soweit wie erforderlich nach hinten und- vorn verschieben zu können. Die hierzu erforderliche Hin- und Herbewegung wird den Mänteln in zweckentsprechender Weise erteilt.
Gegenüber der die hin und her bewegten Mäntel tragenden Unterlage befindet sich ein Kern, der von in Gelenken beweglichen Armen getragen wird. ·
Von Nutenscheiben einer parallel zur Kern- ■ achse gelagerten Welle erhält der Kern durch Vermittlung seiner Arme oder anderer zweckentsprechender Vorrichtungen eine Vor- und Rückwärtsbewegung in den Gießmantel oderin das Schabegehäuse hinein und aus ihnen heraus, wie noch beschrieben werden soll.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, Vorkehrungen dahin zu treffen, daß der Gießmantel und das Schabegehäuse a^vechselnd dem Kern gegenüber oder unter ihn gebracht * werden können, so daß man eine in dem Gießmantel abgegossene Platte in das Schabe- - gehäuse legen und letzteres unterhalb oder • gegenüber einem Schabewerkzeug bewegen kann, welches die Platte schabt. Dieses Schabewerkzeug vollführt eine Drehbewegung Und gelangt auf die in dem Schabegehäuse befindliche Platte zur Wirkung, wenn .diese Platte am Ende ihrer von dem Kern hinweg vollführten Bewegung stillsteht, wobei das Schabewerkzeug so eingerichtet 1st, daß es die Platte schabt und dann aus demSchabegehäuse herausdreht.
Mit der Vorrichtung ist eine Gießeinrichtung vereinigt, durch di.e das Schriftmetall
zur geeigneten Zeit in die Form gepreßt wird. .
Die- Wirkungsweise der Vorrichtung ist
folgende: Zunächst wird die Maschine in Bewegung gesetzt, um das Schabegehäuse gegen-. über dem Kern, oder unter diesen zu bringen.
Hierbei gelangt der Gießmantel nach dem einen Ende der Unterlage und von dem Kern hinweg. Es läßt sich dann die Matrize einführen und unter Vermittlung der an ihren Seiten befindlichen Lehren an demMantel festklemmen.
Von den hin und her bewegten Arbeitsteilen wird der Gießmantel nunmehr dem , Kern gegenüber gebracht, der in die für den Vorhang des Gießens geeignete Stellung in den Mantel hinein bewegt wird. Hierauf wird das Metall eingepreßt, und nachdem dieses erhärtet ist, der Kern samt der gegossenen Platte aus der bisherigen Lage herausbewegt. Nunmehr kehren die beiden Mantel in ihre vorherige Stellung zurück, worauf der Kern sich wieder vorbewegt, so daß er in das Schabegehäuse eintritt. Bei dieser Stellung der Teile kann man den Ansatz, der das Mundstück am Kern bildet, vorwärts drängen, so daß er den Anguß abbricht. Mittels geeigneter Vorrichtungen wird nun die Platte in dem. Schabegehäuse festgehalten, während der Kern zurückgeht. Die hin und her beweglichen Teile erhalten hierauf eine1 solche Bewegung, daß das die Platte tragende Schabegehäuse unter das Schabemesser gelangt" und der Gießmantel dem Kern gegenüber tritt, der dann wieder in den Mantel hinein in die für den folgenden Guß geeignete Lage bewegt
- wird. Während zur Herstellung des nächsten Abgusses das Metall in die ,Gießform gepumpt .wird, schabt das Messer die zuvor fertiggestellte Platte, die dann aus dem Gehäuse herausgedreht wird. . ■
Während die Platte sich unterhalb des
Schabemessers bewegt,, erfolgt zweckmäßig
' das Bearbeiten der Längskanten durch feststehend angeordnete Werkzeuge, wogegen das Bearbeiten der Rundkanten durch feststehende Werkzeuge bewirkt wird, wenn die Platte aus dem Schabegehäuse herausbewegt wird.
Die schon weiter oben erwähnte Welle trägt mehrere Kurvenscheiben, durch welche der Kern und einige oder, alle von den anderen beim Gießen und bei der Weiterbehandlung der Platte in Tätigkeit tretenden Vorrichtungen bewegt werden. Wenn ein zusammendrückbarer Kern Anwendung findet, dann kann die Platte — sei es, daß sie zu diesem Zwecke an dem Kern haftend gemacht wird, oder sei es, daß andere Einrichtungen vorgesehen sind —- leicht zusammengebogen werden, derart, daß man sie dann von der in dem Gießmantel zurückbleibenden Matrize ohne Beschädigungen lösen kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer entsprechend eingerichteten Maschine erläutert. :
Fig. ι und 1 a zeigen eine solche Maschine in der Oberansicht ihrer linken und rechten Hälften, einschließlich eines Schmelztiegels und Gießofens sowie einer Pumpe und einer elektrischen Antriebsmaschine. Fig. 2 ist eine Endansicht, auf das Austrittsende der Maschine zu gesehen.. Fig. 3 und 3 a zeigen links- und rechtsseitige Teile des anderen Endes der Maschine im Aufriß, wobei die Antriebsmaschine fortgelassen ist und der Schmelztiegel nebst Pumpe im Schnitt erscheint. Fig. 4 zeigt einen Schnitt des Gießmantels und des Schabegehäuses nebst ihren Verbindungsteilen und den Vorrichtungen zum Erzielen der Hin: und Herbewegung. Die Fig. 5 und 5 a
^veranschaulichen in der Seitenansicht die Vorrichtung zum Einpressen des Metalles. Die Fig. 6 und 7 sind eine Seiten- bzw. Oberansicht der Einrichtungen zum Festklemmen der Matrize in dem Gießmantel, während Fig. 7 a eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles A (Fig. 6) gesehen ist. Fig. 8 bis 14 zeigen in verschiedenen schematischen Ansichten die einzelnen Nutenscheiben, welche auf die verschiedenen Teile der Maschine wir-, go ken, nebst den mit ihnen zusammenarbeitenden Teilen, und zwar stellt Fig. 8 die Einrich-. tu ng· zum Zusammendrücken und Auseinanderspreizen des Kernes dar, Fig. 9 diejenige zum Heben und Senken des Kernes aus dem Gießmantel und dem Schabegehäuse, Fig. 10 diejenige zum Steuern der Bewegungen der Verschlußleiste, am Boden der Gießform, Fig. .11 diejenige zum selbsttätigen Abbrechen des Angusses von der Platte nach deren Anlangen in dem Schabegehäyse, Fig. 12 diejenige zum Bewegen des Widerlagers, gegen welches die Platte beim Anbohren stößt, sowie die Stellung des Schabemantels gegenüber dieser Leiste während des Schabern, Fig. 13 diejenige zum Umsteuern der Leitspindel zum Hin- und Herbewegen des Gießmantels und des Schabegehäuses unterhalb des Schabemessers und des.Kernes, und Fig. 14 und 14 b diejenige zum Herausdrehen der fertigen Platte aus dem Schabegehäuse. Fig. 14 a stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der Fig- 14 dar. . Fig. 15 zeigt die selbsttätige Ausrückvorrichtung. Die Fig. 16 bis 18 erläutern1 eine andere Ausführungs-,form der Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Gießmantels und des Schabegehäuses, wobei Fig. 16 eine Oberansicht der betreffenden Einrichtung und eines Teiles der Maschine ist,- während Fig. 17
einen senkrechten Schnitt nach 6"-^1 der Fig. 16 und Fig. 18 eine Endansicht darstellt.
Zur Erleichterung der Übersicht soll zu- ■ • nächst die Wirkungsweise der Maschine kurz angedeutet werden. 'Nachdem die Matrize in dem Gießmantel befestigt .und die Maschine in Gang gesetzt ist, gleitet der Gießmantel in. seine Stellung gegenüber dem Ausguß des Schmelztiegels, der Kern senkt sich in den
ίο Gießmantel, die Pumpe tritt in Tätigkeit, um der Gießform das Metall zuzuführen, und die Maschine bleibt dann stehen. Sobald die Platte genügend erhärtet ist, wird die Maschine wieder in Bewegung gesetzt, der Kern löst die Platte von der Matrize und hebt sich mit ihr aus dem Gießmantel heraus, der Gießmantel und das Schabegehäuse vollführen eine Gleitbewegung, bis das Gehäuse unter den Kern gelangt ist, der nunmehr sich senkt und die Platte in das Schabegehäuse legt. Der Anguß wird am Oberteil des Schabegehäuses abgebrochen. Der Kern hebt sich, und der Gießmantel nebst dem Schabegehäuse gleitet zurück, um den Gießmantel von neuem dem Ausguß gegenüber zu bringen und die Platte in dem Schabegehäuse unter die Schabe-, Abputz- und Ablegevorrichtungen zu bewegen. Während diese A^orrichtungen auf die soeben gegossene Platte einwirken^ tritt die Pumpe
in Tätigkeit, und es erfolgt das Gießen der nächsten Platte usw.
In Fig. ι bis 15 bezeichnen 1, 2, 3 die Hauptrahmenteile der Maschine, bei welcher etwa in ihrer mittleren Länge ein Schmelztiegel 4 an-
geordnet ist. Im Unterteil der Maschine befindet sich längsweise angeordnet ein Bett 5, und auf diesem ruhen der Gießmantel 6 und das Schabegehäuse 7, die in später zu erläuternder Weise miteinander verbunden sind.
8 bezeichnet den Ablegetisch und 9 die antrei-. .bende Maschine. Die Hauptantriebsteile im Gestell 3 erhalten ihre Bewegung durch Vermittlung des auf den Fest- oder Losscheiben 11 und 12 laufenden Treibriemens 10. Auf der Hauptwelle 13 sitzt eine Schnecke 14 sowie ein Bund 15, der sich gegen ein-Kugellager 16 stützt. Mit der Schnecke 14 befindet sich ein Schneckenrad 17 in Eingriff, das auf den Achszapfen 18 der Schabe- und Ablegevor-
richtung 19 festgekeilt ist, so daß dieser immer nur in einer Richtung angetrieben wird. Ein Zahnrad 20 der Hauptwelle 13 greift in ein entsprechendes Zahnrad 21 der Welle 22. Die Wellen 13 und 22 ruhen in
Lagerarmen 23 bzw. 24, von denen der letztgenannte zum Ausgleich etwaiger Abnutzung längsweise verstellbar eingerichtet sein kann. Auf der AVelle 22 befindet sich ein Handrad 25, eine verschiebbare Kupplung 26 ^ und eine Schnecke 27. Diese Schnecke wirkt auf ein Schneckenrad 28 einer Nutenscheibenwelle 29, die parallel zum Bett 5 liegt und die Nutenscheiben zum Bewegen der verschiedenen Arbeitsteile der Maschine trägt.
Auf der Welle 22 sitzen die Kegelzahnräder 30, welche in ein Zahnrad 31 der Welle 32 der Leitspindel 33 eingreifen. Die Welle 32 befindet sich unterhalb des Bettes 5 und erstreckt sich über die ganze Länge der Maschine. Die Leitspindel 33 ist mit einer Nut 34 versehen und erteilt dem Gießmantel 6 und dem Schabegehäuse 7 auf dem Bett 5 eine hin und her gehende Bewegung. Während die Maschine in Tätigkeit ist, wird die Kupplung 26 abwechselnd mit dem einen oder dem anderen der Zahnräder 30 in Eingriff gebracht, was unter dem Einfluß einer Nutenscheibe der Welle 29 geschieht, so daß dadurch die Leitspindel 33 abwechselnd in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht wird und somit der Gießmantel und das Schäbegehäuse auf dem Bett 5 hin und her bewegt werden.
Nach Fig. 4 besitzen der Gießmantel 6 und das Schabegehäuse 7 Hohlwandungen 6ßund ya für den Durchtritt von Kühlwasser ο. dgl. Sie sind ■ durch eine Schraubenspindel 35 mit Rechts- und Linksgewinde verbunden, die in die Muttern 36 an dem Gießmantel und- dem Schabegehäuse eingreift, um beide Mäntel richtig zueinander einstellen zu können.
Die Leitspindel 33 erstreckt sich auf etwa die halbe Länge der Maschine. Eine unten ' am Gießmantel befindliche Rolle 37 steht.im. Eingriff mit der Nut 34, so daß bei den Umdrehungen der Leitspindel 33 in der einen oder der anderen Richtung der Gießmäntel und das Schabegehäuse abwechselnd in einander entgegengesetzten Richtungen bewegt werden. Die Nut 34 besitzt an jedem Ende einen senkrecht zur Achse verlaufenden Teil 34C1, womit bezweckt wird, daß die Mäntel 6 und 7 ohne Stoß sicher und genau in ihre Endstellungen gelangen. Die Leitspindel 33 ist behufs Ausgleiches etwaiger Abnutzung durch die an bei-. den Enden vorgesehenen Muttern 40 nachstellbar. Der achsiale Schub der Leitspindel 33 wird durch an den Enden des Bettes 5 angeordnete Kugellager 41 aufgenommen.
Die Gleitbewegung der Kupplung 26 beim Eingriff mit dem einen oder anderen Kegelrad 30 ' wird durch eine Gabel 42 (Fig. 2 und 13) eingeleitet, die an einer Stange 43 befestigt ist, welche in einem Lager 44. gleitet und mit einem Arm 45 verbunden ist. Dieser Arm sitzt starr an einer Welle 46 zwischen den Gestellteilen 2 und 3, wahrend ein zweiter Arm 47 eine Rolle 48 trägt, die in eine Nut 49 der Scheibe 50 eingreift (Fig. 13).
Der Gießmantel 6 und das - Gehäuse 7 bestehen aus annähernd halbkreisförmigen Guß-
stücken, welche so eingerichtet sind, daß sie sich auf dem Bett 5 bewegen. Sie sind mit Führungsleisten 51 (Fig. 3) versehen, die gegen entsprechende Führungsflächen 52 an
" 5 den Seiten des Bettes wirken.
Die Matrize bleibt während des ganzen Arbeitsganges in dem Gießmantel festgeklemmt. Die hierzu dienende Einrichtung kann die gleiche sein, wie.bei der eingangs erwähnten Einrichtung, nur wirkt der untere Halter hier nicht als Verschlußleiste zum Schließen des Gießraumbodens und muß deshalb so eingerichtet sein, daß er die untere Kante der Matrize unterhalb der Wölbung des Gießmantels erfaßt, um so an der nachstehend beschriebenen besonderen Verschlußleiste vorbeizureichen. Fig. 3 zeigt eine obere Greifereinrichtung der angeführten Art; indessen ist die in Fig. 6, 7 und */α dargestellte Matrizenklemm-
ao einrichtung vorzuziehen. Nach diesen Figuren sind in dem Gießmantel 6 lose Seitenlehren 53 angeordnet, welche die Matrize an den Seiten übergreifen und mit einer halbkreisförmigen Feder 53* in entsprechende Nuten des Mantels eingreifen, derart, daß die Seitenlehren nicht herausgleiten können, wenn sie freigegeben worden sind. Zum Festklemmen der oberen und unteren Ränder der Matrize dienen schwingende Greifer 54 an den durch Handhebel 56 zu bedienenden Spindeln 55. Zum Verriegeln dieser Handhebel in der die Matrize festklemmenden Stellung sind an den Hebelenden federnde Riegel 57 vorgesehen, von denen jeder in ein ihm entsprechendes Loch im Mantel 6 eingreift. Damit die Greifer die Matrize immer wirksam festhalten, ist eine Einrichtung vorgesehen, vermöge welcher die Winkellage des Riegels zu der Greifkante in dem Sinne geändert werden kann, daß diese Kante sich mehr oder weniger gegen die Matrize anlegt. Im vorliegenden Falle besteht diese Einstellvorrichtung aus einem auf der Spindel 55 aufgekeilten Arm 58 mit einem kreisbogenförmigen Führungsschlitz 59. Die Handhebel sitzen mit ihren Naben drehbar auf der Spindel 55 und sind, mittels Bolzen 60, die durch die Führungsschlitze 59. treten, an den Armen 58 verstellbar befestigt. Zum Einstellen des Greiferdruckes gegenüber der Matrize bringt man den Riegel 57 in die Öffnung an dem Mantel, löst den Bolzen 60 und zieht ihn, nachdem man die richtige Einstellung bewirkt hat, wieder an. . Der obere Greifer 54 dient zugleich zum Festklemmen der Seitenlehren 53 mittels eines an ihrer oberen Kante vorstehenden Randes 61. Die zur Aufnahme der Federn 53°'dienenden Nuten sind an ihren unteren Enden bei 62 unterschnitten; dementsprechend sind auch die Federn gestaltet.
Der Kern 39 (Fig. 3 und 8) ist zusammendrückbar eingerichtet, damit von ihm die gegossene Platte aus der festliegenden Matrize herausbefördert werden kann. Der Kern besteht aus zwei Segmenten 39, 39ß, die an jeder : Seite in' Scharnieren beweglich . sind. Die Scharniere bestehen aus den Teilen 70 und joa, welche mit den betreffenden Segmenten verschraubt sind und mit halbkreisförmigen Anlageflächen die Scharnierzapfen 69 umfassen. Letztere ragen durch die Nabenteile 71 der Schwinghebel 72 hindurch, die .ihrerseits auf einer in den Rahmenteilen 1 und 2 untergebrachten Welle 73 schwingen. Diese Schwinghebel werden duixh zwei Nutenscheiben 74 (Fig. 9) der Welle 29 Unter Vermittlung der Rollen 72® bewegt, die in Führungsnuten-74s der Nutenscheibe 74 wirken. Die Aufgabe der Schwinghebel 72 besteht darin, den Kern zur richtigen Zeit in den Gießmantel und das Schabegehäuse hinein und aus ihnen heraus zu · bewegen. Die Rollen 72" sind gegenüber den Hebeln 72 in "Schlitzen 72s verstellbar.
Das jeweilige Zusammendrücken und Auseinanderspreizen des Kernes vollzieht sich in der nachstehend beschriebenen Weise: Auf 85 ' einer in den Schwinghebeln 72 gelagerten Welle 75 sind Winkelhebel 76 zu beiden' Seiten des Kernes zwischen diesem und den Schwinghebeln aufgekeilt. Die betreffenden Arme dieser Winkelhebel sind mit den. Kernsegmenten durch Lenker 1JJ verbunden, welche zweckmäßig, exzentrische Büchsen umfassen, die an Zapfen des Kernes angebracht sind, um auf diese Weise, eine Nachstellung zu ermöglichen. Das eine Ende der Welle 75 ragt durch den äußeren (in Fig. 1 a rechtsseitigen) Schwinghebel hindurch, und auf ihm ist ein Arm 78 befestigt, der durch einen Lenker 79 mit einem Winkelhebel 80 verbunden ist, der seinerseits von . dem Schwinghebel 72 getragen wird (Fig. ι a und 8). Eine Rolle 81 am Winkel- · hebel 80 läuft in der Nut 82 einer auf der Welle 29 befindlichen Kurvenscheibe 83, welche die Bewegung der beschriebenen Einrichtung zum Zusammendrücken und Öffnen des Kernes regelt. .
Der Kern ist in gewöhnlicher Weise mit Parallelnuten ausgestattet, in die das Metall hineinläuft, um auf der Innenfläche der Platte die Rippen zu bilden. Diese Nuten sind an no ihrem Bodenteil ein wenig unterschnitten, damit die gegossene Platte an* dem Kern genügend festsitzt, um sich mit diesem zusammen nach innen zu biegen, wenn der Kern die Platte aus der Form herausbewegt.
Der Boden des Gießraumes zwischen Kern und Matrize wird durch zwei miteinander zusammenwirkende Stangen 84 und 85 (Fig. 3 ' und 10) geschlossen. Die Stange 84 ist schwalbenschwanzförmig in den Kern einge-
lassen, während die Stange 85 an Lenkern 86 ■ (Fig. ι und 1 a) befestigt ist, an denen gabelartig geteilte Hebel 87 angreifen, deren Gabelungen an der Nutenscheibenwelle 29 gleiten. Die Rollen 88 an den Hebeln 87 gleiten in den Nuten 89 der Nutenscheiben 90. Auf diese Weise erhalten die Hebel 87 und mit ihnen die Stange 85 eine hin und her gehende Bewegung. Der Verschluß stange 85 fällt die doppelte Aufgabe zu, erstens das Schließen des Gießraumes zu veranlassen, wenn der Kern sich in den Gießmantel hineinbewegt hat, und zweitens nach erfolgtem Abheben der Platte von der Matrize und bei der Abwärtsbewe-. gung des Kernes in den Schabemantel hinein gegen die untere Kante der gegossenen Platte zu drücken und diese von dem Kern ab in den Schabemantel hinein zu streifen.
Das Eingußmundstück am oberen Teil der Form wird durch zwei starr befestigte Teile 91 (Fig. 11) vervollständigt, die an den betreffenden Enden des Kernes sitzen, und an welche die Enden 91° festgeschraubt sind, sor wie durch einen dazwischen befindlichen Schieber 92, wobei an den Teilen 91 die seitlichen Endstücke·'91α festgeschraubt sind, welche die Seiten des Eingußmundstückes abschließen. Der Schieber 92 erfüllt eine weiter unten zu erläuternde Aufgabe. Die vorderen Flächen von 91 und 92 sind abgeschrägt und befinden sich in gleicher Linie, wenn der Guß beginnt; sie bilden auf diese Weise die Innenwandung des Mundstückes 93 (Fig. 3).
. . Das Schabegehäuse 7 ist ähnlich wie der Gießmantel gestaltet und mit Zink gefüttert. .Am Oberteil seines gußeisernen Aufbaues ist eine Stahlstange 94 (Fig. 12) angeschraubt, welche den halbkreisförmigen Aufnahmeraum vervollständigt und eine kräftige scharfe Kante 95 von der Länge der Platte besitzt, gegen welche der Anguß abgebrochen wird, wenn der Kern die Platte in das Schabegehäuse führt.
Der Teil 92, durch welchen der Anguß, wie erwähnt, abgebrochen wird, schließt sich der Form des Kernes 39 an und gleitet an diesem, wobei er durch die Endstücke 91 und durch Schlitze 96, die an den Bolzen 97 gleiten, geführt wird (Fig. 1, 1 a und 11). Die Wirkungsweise des Teiles 92 derart, daß er bei dem Gießvorgang in gleicher Linie mit den Endstücken 91 - gehalten wird und sich gegen den Anguß vorbewegt, um diesen an der Kante 95 des Schabegehäuses abzubrechen, wird in nachstehend beschriebener Weise durch eine auf der Welle 29 befindliche Nutenscheibe 98 (Fig. i, .1 a und 11) bedingt. Ein auf der Achse 73 schwingender Hebel 99 glei-. tet mit einer Rolle 100 in. der Nut 101 der Nutenscheibe 98. Das obere Ende des Hebels 99 trägt einen Zapfen 102, und dieser bewegt sich in dem Schlitz 103 eines Lenkers 104, der durch einen verstellbaren Kreuzkopf 105 (Fig. ι und 1 a) mit den Lenkern 106 verbunden ist, die an der beweglichen Abbrechschiene 92 angreifen. Der Einfachheit halber sind der Kreuzkopf 105 und die Lenker 106 in Fig. 3 und 11 fortgelassen und ist dort das Gelenk 104 unmittelbar mit dem beweglichen Teil 92 verbunden gezeigt.
Die gewöhnlichen SQhneidwerkzeuge zum Bearbeiten der geraden Ränder der Platte im Schabegehäuse sind an dem Rahmen 2 oberhalb der Bewegungsbahn befestigt, ,welche diese Ränder beim Vorgleiten des Schabe- - gehäuses in die Arbeitsstellung durchlaufen, so daß bei diesem Vorgang des Gehäuses die Werkzeuge die geraden Kanten bearbeiten. Es ist, dies eine bekannte Anordnung, die deshalb ohne weitere zeichnerische Erläuterung verständlich ist.
Die Schabe- und Ablegevorrichtung 19 (Fig. 14) ruht in den Gestellteilen2 und 3 und erhält in gleichbleibender Richtung, wie bereits beschrieben, Antrieb durch das Schneckenrad 17. Sie trägt ein Schabemesser 107 und eine selbsttätig zurückziehbare Treibschiene 108 an einander entgegengesetzten y Seiten, wobei sie zur Verstärkung mit segmentartigen Rippen 109 ausgestattet ist, die zugleich zum Stützen der Platte beim Abarbeiten ihrer kreisbogenförmigen Ränder sowie beim Ablegen dienen. Der Messerträger 19 liegt konzentrisch oberhalb des Schabegehäuses 7. Während der Zeit, wo das Schabegehäuse mit der Platte in seine Stellung unterhalb der Schabevorrichtung 19 gleitet, beschreibt das Schabemesser den oberen Halbkreis seines Weges, so daß es die Platte nicht berührt; die Treibschiene 108 bleibt hierbei zurückgezogen. Wenn die Platte sich in der Arbeitsstellung befindet, vollführt das Schabemesser 107 seine wirksame Halbkreisbewegung und bearbeitet die an der inneren Fläche, angegossenen Rippen; inzwischen wird die Treibschiene 108, wie demnächst beschrieben werden soll, vorbewegt, so daß sie bei der darauffolgenden halben Umdrehung des Messerträgers 19 gegen die obere Kante der Platte zur Wirkung gelangt und diese vor sich her aus dem Schabegehäuse treibt, wobei Rippen 109 als Träger dienen.
Die Treibschiene 108 (Fig. 14 und 14b) erstreckt sich längs des Schabegehäuses und wird bei ihrer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch schräge Schlitze 110 -geführt, welche mit dem Bolzen 111 zusammenwirken, mittels deren die Verbindung mit dem Flügelstück 112 des Messerträgers hergestellt ist. Ein Lenker 113 ist an einem Ende mit der
Treibschiene io8 durch einen Zapfen 114 und am anderen Ende mit einer Muffe 115 verbunden, die mit vorspringenden Ansätzen 116 für den Angriff dieses Endes des Lenkers versehen ist. Die Muffe 115 gleitet in Richtung der Messerträgerachse an zwei Federn 117. Sie erhält ihre Bewegung durch zwei Hebel 118, die mit ihren Rollen 119 in einer Umfangsnut 120 der Muffe 115 geführt werden.
Der Hebel 121 gleitet mit seiner Rolle 122 in der Nut 123 einer Nutenscheibe 124 (Fig. 14a), die auf der Scheibenwelle 29 sitzt. Die Hebel 118 und 121 sitzen fest auf einer Welle 125, die in den Lagern 126 am Gestell 3 gelagert ist. Auf diese Weise wird durch die Nutenscheibe 124 die Führung 115 und der Lenker 113 in der Achsenrichtung des Messerträgers 19 hin und her geschoben und die Treibschiene
108 dadurch vor- und zurückbewegt.
Während das Messer 107 die Platte schabt, wird sie am Herausgleiten aus dem Mantel 7 durch eine Schiene 127 (Fig. 12) gehindert, welche zur geeigneten Zeit sich gegen den unteren Rand legt. Sobald das Messer die Platte verläßt, bewegt sich diese-Schiene 127 nach abwärts aus der Bewegungsbahn heraus, welche die Platte durchläuft, indem sie von der Treibschiene herum- und aus dem Mantel herausbewegt wird. Diese Bewegungen der Schiene 127 werden auf folgende Weise veranlaßt (Fig. ι und 12). Die Stange wird von zwei Armen 128 einer Welle 129 getragen, die in den Gestellteilen 2 und 3 gelagert ist. Auf der Welle 129 sitzt ein Arm 130, an welchem eine Rolle 131 angebracht ist, die in die Nut 132 einer Nutenscheibe 133 eingreift.
Nach Beendigung des Schabens bewegt sich die Schiene 127 von der Platte hinweg, die Treibschiene 108 kommt gegen den oberen Rand der Platte zu liegen und treibt diese behufs Ablegens vor sich her, wobei die Rippen
109 als Führung dienen. Bei dieser Drehbewegung werden die gebogenen Kanten der Platte in bekannter Weise von verstellbaren Schneidstählen 134 (Fig. 1) bearbeitet, die auf einer in den Gestellteilen 2 und 3 gelagerten Welle 135 sitzen, und von denen der eine . Stahl in der Zeichnung dargestellt ist.
Um ein Herabfallen der Platte von den Rippen 109 während des Ablegens zu verhin-■ dern, sind zwei hölzerne Rollen 136 an einem auf der Welle 129 beweglichen Arm 137 angeordnet, wobei eine nachspannbare Feder 138 die Rollen 136 gegen die Oberfläche der Platte 55, andrückt. Die Rollen 136 sind mit Filzbekleidung versehen.
Die Maschine gelangt, bald nachdem die
fertig gearbeitete Platte von dem Schabe-
. - gehäuse freigeworden ist, selbsttätig zum Stillstand, und zwar ist dann die fertige Platte zum Ablegen bereit, während in der Gießform das Gießen der nächsten Platte durch Vermittlung der im einzelnen in Fig. 15 in der Ruhe- · stellung gezeigten, nachstehend beschriebenen Vorrichtung vor sich gegangen, ist. Auf einer in den Gestellteilen 1 und 3 gelagerten Welle sitzen beliebig viele zum Anlassen oder Anhalten dienende Randhebeli40, von denen in der Zeichnung nur einer gezeigt ist. Außerhalb des Gestellteiles 3 trägt die Welle 139 einen aufgekeilten'Zahnsektor 141, der sich in Eingriff mit einer Zahnstange des rechtwinkligen Anschlaghebels 143 befindet, welcher in Lagerarmen des Gestellteiles 3 gleitet. 145 bezeichnet eine Klinke, die 'an einer Platte 146 angelenkt ist, welche an dem Schneckenrad 28 befestigt und diesem gegenüber in Schlitzen 147 verstellbar ist. Die Klinke dreht sich somit zusammen mit dem Schneckenrad. Eine Feder 149 wirkt in der Weise auf die Klinke, daß diese bei der Drehbewegung eine Nase 150 der Welle 139 · erfaßt und dadurch im geeigneten Augenblick die Welle 139 dreht, wodurch der Sektor 141 veranlaßt wird, die Steuerstange 143 indem Sinne zubewegen, daß der Treibriemen auf die Losscheibe 12 gelegt wird. Ein Vorsprung 151 am Lagerarm 144 verhindert, daß die Klinke 145 bei ihrem Zusammenwirken mit dem Knaggen 150 niedergedrückt wird. In ihrer Anhaltestellung 90 ist die Klinke eben noch frei von diesem Vorsprung. Ein Anschlag .152 der Platte 146 verhindert ein übermäßiges Hochgehen der Klinke unter der Wirkung ihrer Feder. Wenn der die Maschine Bedienende den Handhebel behufs Anlassens der Maschine für den näch-_ sten Arbeitsgang bewegt, dann gelangen die Klinke und der Knaggen voneinander hinweg, so daß sich alsdann die Klinke mit der Platte 146 drehen kann. -
Zum Versorgen des Gießraumes mit Metall aus dem Schmelztiegel dient eine Pumpe, die durch den Niedergang eines Gewichtes (Fig. 3 a, 5 und 5 a) in Tätigkeit gesetzt wird und von bekannter Ausführung sein kann. Der Pumpenzylinder 153 hängt mit Stangen 153" an einem Gestellteil 153*, der über dem Schmelzraum 4 liegt. Zum Antrieb der Pumpe im geeigneten Augenblick dienen die nachstehend beschriebenen Einrichtungen. Einein dem Teil 153* gelagerte Welle 1530 erhält durch einen ihr aufgekeilten Arm 154 eine hin und her gehende Bewegung, wobei der-Arm 154 durch eine ihrer Länge nach verstellbare Stange 155 mit einem Hebel 156 verbunden ist, der an einem Ständer 157 angelenkt ist. Eine Rolle 158 des Hebels 156 ist an einer Kurvenscheibe 159 geführt, die neben der Kurvenscheibe 74'auf der Welle 29 angeordnet ist. An einem der Welle 153° aufgekeilten
Hebel i6i hängt ein Gewicht 160. Der Pumpenkolben erhält Bewegung von 153° aus durch den gabelförmigen Hebel 161 der Welle 153°, welcher durch Lenker 163 mit dem Kolben 164 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Tätigkeit der Pumpe, durch die Kurvenscheibe 149 beherrscht, die durch Vermittlung des Hebels 156 und der erwähnten Verbindungsteile den Kolben entgegen der Wirkung des Gewichtes 160 hebt. Wenn der stufenartige Teil • der Kurvenscheibe 159 die Rolle 158 erreicht, dann wird das Gewicht freigegeben und fällt herab, wobei es den Kolben nach unten drängt und so das Metall aus dem Pumpenzylinder durch die Düse 38 in den Gießmantel drückt. Am Ende des Abwärtshubes trifft das Gewicht den Boden, wobei eier Hub dadurch geregelt werden kann, daß man mittels eines Handrades 166 das Gewicht in der Aufhängeöffnung 165 verstellt. Zum Führen des Gewichtes 160 dient ein Gehäuse 167.
Sämtliche Nutenscheiben zur Einleitung der Bewegungen der Maschine sitzen an Naben, welche auf die Welle 29 aufgekeilt sind, wobei die Nutenscheiben mit Bezug auf die Naben in der in Fig. 3 bezüglich der Nu- - tenscheiben 74 angedeuteten Weise durch Bolzen und Schlitze 168/169 verstellbar sind.
Die Wirkungsweise der Maschine vollzieht sich vom Beginn ihres Arbeitsganges an, wie folgt (Fig. 8 bis 14) : Angenommen, es habe sich eine soeben gegossene Platte hinreichend abgekühlt, dann setzt man die Maschine mittels des Handhebels 140 in Gang. Die den .Gießraum absperrende Verschlußstange 85 geht sofort unter dem Einfluß der Nutenscheiben 90 aus der Bewegungsbahn der Platte. Hierauf schließen sich unter der Einwirkung . der Nutenscheibe 83 die Segmente 39 und 39°, wobei sie die Platte mit nach innen biegen und sie von der liegenbleibenden Matrize an allen Punkten, außer entlang einer der Scharniermitte folgenden Linie entfernen. Unter dem Einfluß der Nutenscheiben 74 und der Hebel 72 hebt sich jetzt der Kern mit der Platte, so daß der Gießmantel 6 und das Schabegehäuse 7 von der Leitspindel 53 nach rechts bewegt werden kann und das Schabegehäuse 7 unter den gehobenen Kern zu liegen kommt. Nunmehr senkt sich der Kern mit der Platte unter dem Einfluß der Nutenscheiben 74 in die zum Schabegehäuse 7 konzentrische Stellung; die Segmente spreizen sich unter der Einwirkung der Nutenscheibe 83 auseinander, und während die Platte,sich zwischen dem Kern und dem Schabegehäuse befindet, gleitet die Schiene 92 unter dem Einfluß der Nutenscheibe 98 gegen, den Anguß der Platte vor und bricht ihn an der Stahlkante 95 ab. Der Kern geht dann wieder in die Höhe, und da vorher durch die Einwirkung der Nutenscheiben 90 die Abschlußstange 85 am unteren Rand der Platte zum Angriff gelangt ist, wird diese von dem Kern ab in das Schabegehäuse gestreift, nachdem der obere Teil der Platte durch den Vorgang .der Abbrechschiene gelockert worden ist. Die Mäntel 6 und 7 gleiten ■ dann nach links zurück, um das Schabegehäüse 7 unter die Schabe- und Ablegevorrichtung 19 und den Gießmantel 6 der Düse 38 gegenüber zu bringen. Während dieser Gleitbewegung beschreibt das Schabemesser 107 außer Berührung mit der Platte einen Halbkreis, während die Treibschiene 108 unter dem Einfluß der Stufenscheibe 124 zurückgezogen bleibt und die Stützschiene 127 und die Stange 85 durch ihre Nutenscheibe 133 bzw. 90 in solcher Stellung gehalten werden, daß sie ein Herausgleiten der Platte aus dem Schabegehäuse infolge ihres Eigengewichtes verhindern. ■
Während dieser Gleitbewegung der Mäntel 6 und 7 erfolgt auch in der erläuterten Weise das Bearbeiten der geraden Kanten der Platte. Sobald die Mäntel in die beschriebene Stellung gelangen,.beginnt das Messer 107 die Platte zu schaben, während die Stützschiene 127 in solcher Stellung verbleibt, daß sie die Platte hält, bis das Schaben beendet ist, worauf sie dann sofort nach unten geht, und nun die Treibschiene 108 an der oberen Kante der Platte angreift, die sie vor sich herum auf die Rippen 109 der Schabevorrichtung 19 drängt; hierbei wird die Platte durch die Rollen 136 auf den Rippen 109 gehalten. Während der Drehbewegung der Platte erfolgt das Bearbeiten ihrer gebogenen Kanten durch die Werkzeuge 134. Die Maschine gelangt als-, dann unter der Wirkung der in Fig. 15 dargestellten Vorrichtungen selbsttätig zum Stillstand. .
Inzwischen ist eine neue Platte gegossen worden und kühlt sich nunmehr ab. Während des ersten Teiles des Schabevorganges hat sich der Kern in den Gießmantel bewegt und ausgespreizt; die Kurvenscheibe 159 läßt dann das Pumpengewicht 160 herabsinken, so daß die entsprechende Metallmenge in die Gießform gedrückt wird. Wenn die neue Platte genügend erhärtet ist, läßt man die Maschine einen neuen Arbeitsgang beginnen.
Nachdem die erforderliche Anzahl Platten gegossen worden ist, lenkt man'den Pumpeninhalt in den Schmelztiegel 5 durch einen Schieber 170 (Fig. 3 a), der von einem Handhebel 171 aus bedient werden kann, so daß die Maschine die letzte Platte vollenden und ablegen kann, ohne daß fein neuer Vorrat an Metall in ,die Gießform gepumpt zu werden braucht.
Zur Erleichterung des A/'erständnisses der gegenseitigen Bewegungen und der zeitlichen Aufeinanderfolge des Einwirkens der verschiedenen Nütenscheiben ist um jede von den in Fig. 8 bis io und ii bis 13 dargestellten Nutenscheiben ein Kreis gezogen, und diese Kreise sind in mehrere Kreisbögen A bis M geteilt. Die Nutenscheiben befinden sich nach der Zeichnung in denjenigen Stellungen, die sie gegenüber ihren Rollen beim Beginn des Arbeitsganges einnehmen. Es wird angenommen, daß die mit Buchstaben .bezeichneten Kreisbögen sich zusammen mit den Nutenscheiben drehen, und wenn die Rolle sich in irgendeinem gegebenen Kreisabschnitt bewegt, dann läßt die nachstehende Tabelle er-. kennen, .welche Vorgänge sich zu dieser Zeit in den anderen Teilen der Maschine abspielen.
Anfang:
A die Abschlußstange 85 des Gießmantels entfernt sich vom Kern.
B die Kernsegmente ziehen sich zusammen. C der Kern hebt, sich mit der Platte aus dem Gießmaritel.
D das Schabegehäuse 7 gelangt unter den Kern. . ■ .
E der Kern söjjkt sich und legt die Platte in das Schabegehäuse, und die Abschlußstange 85 geht wieder nach innen.
F der Keil 92 bricht den Anguß ab.' G der Kern hebt sich.
H das Schabegehäuse bringt die Platte unter die Schabeeinrichtung, und- der Gießmantel geht in die Gießstellung zurück.
/ der Kern senkt sich für den nächsten Guß in den Gießmantel.
K die Pumpe arbeitet, die neue Platte wird . - gegossen und teilweise abgekühlt. Gleichzeitig mit / und K: L die. Platte wird geschabt. M die Platte wird von der Treibschiene 108 aus dem Schabegehäuse herausgedreht
Gleichzeitig mit A, B und C des nächsten Arbeitsganges erfolgt das Ablegen der fertigen Platte auf den. Tisch 8. Die obigen Vorgänge A bis M vollziehen sich sämtlich bei nur einer Umdrehung der Nutenscheibenwelle 29.
Die absatzweise Hin- und Herbewegung kann dem Gieß- und dem Schabemantel auch durch andere als die bisher beschriebenen Vorrichtungen mitgeteilt werden; beispielsweise durch die in Fig. 16 bis l8 dargestellten Einrichtungen,Welche den Vorteil bieten, daß die Mäntel nach dem Ende ihrer Bewegungsbahn zu allmählich zum Stillstand gelangen. .
Bei dieser Anordnung sind die Leitspindel
und das Kegelräderwendegetriebe durch einen unterhalb des. Bettes 5 hin und her bewegten Schlitten 172 ersetzt, der sich in daselbst vorgesehenen Nuten 173 verschiebt. Der Gießmantel 6 und das Schabegehäuse 7 ruhen wie bisher auf einem Bett 5, und der Schlitten 172 ist an jedem Ende mit paarweise verbundenen Klinken 1741 und 174/ versehen, auf welche die Federn 175 so einwirken, daß die Klinken die Mäntel im geeigneten Moment erfassen können. Eine Zahnstange 176 am Schlitten 172 wirkt mit einem Zahnrad 177 zusammen, an dessen Seiten runde Scheiben 178 angeschraubt sind und auf Führungen 179 vom Durchmesser des Teilkreisdurchmessers laufen, welche an den Seiten einer festliegenden Zahnstange 180 befestigt sind. Das Rad 177 wird über die Zahnstange 180 mittels einer Pleuelstange 181 hin und her bewegt, die an einem Rad 182 angreift, das von einer Seitenwelle 186 aus durch Vermittlung von Zahnrädern 183, 184 und 185 mit entsprechender Geschwindigkeit Drehbewegung erhält. Auf .diese Weise wird der Schlitten 172 in den Nuten 173 des Rahmens 5 hin und her bewegt. . . '. .
In der ausgelösten Stellung der Klinken 1741 und 174'' stehen diese so, daß sie die Mäntel erfassen können. An den äußeren Enden ihrer Bewegungsbahnen werden sie durch brückenartige Stangen 1871 und 187'' niedergedrückt, so daß sie hier den.Eingriff verfehlen und die Mäntel während des für den Gießvorgang und für das Einlegen in den Schabemantel sowie für das Schaben und Ablegen notwendigen Zeitraumes ruhen lassen.
Zur Verminderung· der Reibung sind an den Klinken Rollen 188 angebracht, die unterhalb der beiden Mäntel in einer Führungsbahn sich bewegen. Einen Teil dieser Führungsbahn bildet das die beiden Mäntel verbindende Stück 189. . ,
Die brückenartigen Stangen 1871 und 187'' erhalten eine gemeinsame Bewegung durch die Schwingen 190, die auf der Welle 191 sitzen. Auf dieser Welle 191 ist außerdem ein Hebel 195 angeordnet, an dem eine Stange 192 angreift, die durch eine in der Nutenscheibe 194 geführte Rolle 193 entsprechende Bewegungen erhält. Wie ersichtlich, ersetzt die Nutenscheibe 194 die Nutenscheibe 50 der zuvor beschriebenen Antriebsanordnung.
Der hin und her bewegte Schlitten 172 führt bei jedem Arbeitsvorgang acht Hubbewegungen aus, wobei er während zweier solcher Hubbewegungen, nämlich bei der zweiten und fünften, die Mäntel bewegt. Der in Fig. 18 durch Ziffern unterteilte Kreisbogen bezeichnet denjenigen Teil der Nuten, den die Rolle 193 bei jeder Hubbewegung durchläuft, wobei die in der Zeichnung mit Buchstaben bezeichneten Bogenteile denjenigen entsprechen,

Claims (7)

auf welche sich die Angaben der früheren Nutenscheibendiagramme beziehen. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Stangen 1871 und i87r sei die Bewegung während dreier Hübe dargestellt. Bei Beendigung eines Arbeitsganges befindet sich der Schlitten 172 nahe dem Ende seines dritten Hubes. Fig. 17 zeigt die entsprechenden Stellungen am Ende des Arbeitsganges. * . Beim Beginn eines neuen Arbeitsganges wird. dieser Hub vollendet, und während des folgenden (1 des Diagrammes) bewegen sich die Stangen 1871 und 187raus der Bahn der Klinken heraus, so daß das linksseitige Klinkenpaar 1741 den Mantel 7 erfaßt und während des zweiten Hubes die Mäntel bewegt. Während des zweiten Hubes bewegen sich die Stangen 1871 und 187'' quer zu der Bahn dei Klinken 1741 und I74r, und nach dem Ende des Hubes zu werden die Klinken des rechtsseitigen Paares 174'' niedergedrückt, so daß sie während des dritten Hubes unter den Mänteln hindurchgehen und den Eingriff verfehlen, während das linksseitige Klinkenpaar 1741 die Mantel in derjenigen Stellung beläßt, in welche diese während des zweiten Hubes gelangt sind, d. h. in der Stellung, in welcher das Schabegehäuse sich unter dem Kern fertig zur Aufnahme einer neuen Platte befindet. Wie hieraus hervorgeht, reichen bei dieser geänderten Ausführurigsform des Antriebes die Bewegungszeiten der Mäntel in "die mit E und G bezeichneten Zeitabschnitte hinein, auf welche nach der früheren Einteilung das Niedergehen und Aufwärtsgehen des Kernes entfällt. Dies berührt aber nicht die Arbeitstätigkeit der Maschine, da im einen Falle die Abwärtsbewegung des Kernes eben begonnen hat, wenn die Mäntelbewegung endigt, und im anderen Falle der Kern eben im Begriff steht, seine Aufwärtsbewegung zu vollenden, wenn die Mantel anfangen, sich zu bewegen, so daß demnach der Kern in beiden Fällen außer Berührung mit den in Bewegung begriffenen Mänteln bleibt. Es ist klar, daß man an Stelle einer sich drehenden Schabe- und Ablegevorrichtung mit einem Schabemesser und einem Treiber zum nacheinander erfolgenden Schaben und Herausbefördern der Platte aus dem Schabemantel in der beschriebenen Weise die Anordnung auch so treffen kann, daß ein in geeigneter Stellung angebrachtes Messer die Platte im Mantel schabt, wenn dieser nach dem Ablegeende der Maschine zu geht, und daß in solchem Falle die sich drehende Ablegevorrichtung ein- ' fach mit einer Treibvorrichtung versehen \ sein kann, welche die Platte aus dem Bohr- \ mantel herausdreht. 6o! Obwohl der hauptsächlichste Zweck der: Erfindung in der Schaffung einer Maschine besteht, bei welcher sämtliche für das Gießen und Fertigmachen der Platte in betracht kommenden Arbeitsvorgänge von einer Kraftmaschine veranlaßt werden, so kann man doch auch ganz oder zum Teil Handbetrieb verwenden und schließlich auch einzelne von den be- ' schriebenen Elementen fortlassen. Pa ten τ-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Gießen und Bearbeiten runder Stereotypplatten, bei welcher der Gießkern die Platten aus. dem Gießmantel heraushebt und in das Schabegehäuse ablegt, das sie unter die Schabevorrichtung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gießen und Herausheben einer Platte der Gießmantel (6) gegen den Kern (39) verschoben und das Schabegehäuse (7) --an die Stelle des Gießmantels (6) gebracht wird, in das der Kern (39) die Platte ablegt, worauf das Schabegehäuse (7) unter die Schabevorrichtung (19) und gleichzeitig der Gießmantel (6) vor den Kern (39) geschoben wird, der dann in die Gußstellung geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schabegehäuse (7) fest verbundene Gießmantel (6) in einer zur Kernachse parallelen Bahn bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eingußform (91,91®) ein an dem Kern beweglich angeordneter Schieber (92) greift, der, nachdem der Kern die Platte in das Schabegehäuse abgelegt hat, gegen den Anguß vorgeschoben wird und ihn an der Kante (95) einer am Schabegehäuse (7) gelagerten Schiene (94) abbricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Anguß gegenüberliegenden Kante der Platte der Abschluß der Gießform durch eine Verschlußleiste (85) erfolgt, die beim Ausheben der Platte aus dem Gießmantel
(6) zurückgezogen und beim Herausbewegen des Kernes aus dem Schabegehäuse
(7) so vorbewegt wird, daß die Plattenkante gegen die Leiste (85) stößt und vom Kern abgestreift wird*
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ständig umlaufenden Messerträger (19), dessen Achse mit der Achse des Gießmantels (7) zusammenfällt, eine dem Schabemesser (107) diametral gegenüberliegende Treibschiene (108) beweglich gelagert ist, die nach -Beendigung des Schabens vorge-
schoben wird, an einer Längskante der Platte zum Angriff gelangt und diese aus dem Schabegehäuse herausschiebt, worauf sie in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch ι bis S, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn der Bewegung des Schabegehäuses (7) nach der Schabevorrichtung (19) eine Schiene (127) über die Bahn der unten-, liegenden Plattenkarte gebracht wird, die während des Schabens die Platte festhält und vor dem Angriff der Treibschiene (108) zurückgezognen \vird.
7. \7orrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ■ daß unter dem Gießmantel (6) und dem mit ihm verbundenen Schabegehäuse (7) ein von einem Kurbelgetriebe aus bewegter Schlitten (172) angeordnet ist, der an seinen Enden Klinken '(1741 und 174r) trägt, die dem Arbeitsgang entsprechend in oder außer Eingriff mit dem-Gießmantel (6) oder dem Schabemantel (7) gebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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