DE1301082C2 - Verfahren zur herstellung von blockpolymerisaten aus monovinylaromatischen monomeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von blockpolymerisaten aus monovinylaromatischen monomerenInfo
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Description
3 vy 4
entspricht, in welcher R einen Arylrest, wie Phenyl, Die gegebenenfalls zu verwendende Komponente
AHcylphenyl, Halogenphenyl, Naphthyl, Alkyl- der Katalysatormischung kann jede in Monomeren
naphthyl, Halogennaphthyl oder Diphenyl, darstellt. lösliche Peroxyverbindung sein, welche in Benzol bei
Derartige Verbindungen können gewünschtenfalls 1000C eine Halbwertzeit von mindestens 10 Stunden
durch direkte Oxydation der entsprechenden R — CH 5 besitzt. Brauchbare Peroxyverbindungen umfassen
= CH2-Verbindung, beispielsweise mit Perbenzoe- beispielsweise Wasserstoffperoxyd, Di - tert. - butyl-
säure oder gemäß irgendeiner anderen geeigneten diperphthalat, tert. - Butylperacetat, tert. - Butylper-
Arbeitsweise hergestellt werden. benzoat, Dicumylperoxyd, Di · tert. - butylperoxyd,
Beispiele von geeigneten Aryläthylenoxyden sind 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.-butylperoxy)-hexan, 2,5-
Styroloxyd, Aralkylstyroloxyde, wie o-, m- und io Dimethyl-2,5-di-(tert.-butylperoxy)-hexin-3, tert-
p-Methylstyroloxyd, p-Äthylstyroloxyd, p-tert-Butyl- Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd, p-Men-
styroloxyd, Arylhalogenstyroloxyde, wie o-, m- und thanhydroperoxyd, Cyclopentanhydroperoxyd, Diiso-
p-ChlorstyroIoxyd, p-Bromstyroloxyd, 2,5-Dichlor- propylbenzolhydroperoxyd, p-tert.-Butylcumolhydro-
styroloxyd, 2,4-Dichlorstyroloxyd, 2-Chlor-4-methyl- peroxyd, Pinanhydroperoxyd, 2,5 - Dimethylhexan-
styroloxyd, Arylalkoxystyroloxyde, wie p-Methoxy- 15 2,5-dihydroperoxyd und Mischungen davon,
styroloxyd, Naphthyläthylenoxyd, arylsubstituierte Die Reaktionsmischung kann bis zu 0,1% der
Naphthyläthylenoxyde, wie die Arylchlor- und Aryl- Peroxyverbindung, bezogen auf das Gewicht des
methylnaphthyläthylenoxyde und Mischungen davon. polymerisierbaren Materials, enthalten. Diese ge-
Obwohl, wie vorstehend ausgeführt, diese brauchbaren gebenenfalls verwendete Komponente kann erwünscht
Verbindungen eine Mehrzahl von Arylsubstituenten 20 sein, wenn ein wesentlicher Teil der Polymerisation
besitzen können, haben sich Aryläthylenoxyde mit bei Temperaturen ausgeführt wird, bei welchen
Arylsubstituenten in beiden Stellungen, die sich in solche Peroxyverbindungen wirksam sind und wenn
o-Stellung zur Epoxyäthylgruppe befinden, nicht als das Produkt ein formbares Polymerisat sein soll,
wirksam bei der Ausführung des Verfahrens gemäß welches eine minimale Menge an Restmonomeren
der Erfindung erwiesen. 25 enthält. Die Peroxyverbindung wird gewöhnlich in
Die Reaktionsmischung soll mindestens 0,0001% einer Menge von 0,01 bis 0,1%, vorzugsweise 0,01
des Aryläthylenoxyds, bezogen auf das Gewicht des bis 0,05%, verwendet.
polymerisierbaren Materials, enthalten, gewöhnlich Das polymerisierbare Material besteht aus einem
nicht mehr als 2%. Konzentrationen von weniger aromatischen Monovinylkohlenwasserstoff und/oder
als 0,0001% sind zur Ausführung des Verfahrens 30 einem aromatischen Arylhalogenmonovinylkohlen-
gemäß der Erfindung unwirksam; Konzentrationen wasserstoff, beispielsweise Styrol, Vinylnaphthalin,
von mehr als 2% können ohne nachteilige Wirkung Arylalkylstyrole, wie o-, m- und p-Methylstyrol,
verwendet werden, scheinen jedoch keinen Vorteil Aryläthylstyrole.o-Chlorstyrol.p-Bromstyrol^-Chlor-
gegenüber Konzentrationen von 1 bis 2% zu bieten. 4-methylstyrol und Mischungen davon. Solche aro-
Gewöhnlich enthält die Reaktionsrnischung 0,001 35 matischen Monovinylmonomeren enthalten bekannt-
bis 1% Aryläthylenoxyd, wenn gegebenenfalls eine lieh geringe Mengen von Verunreinigungen, die als
organische Peroxyverbindung als Katalysatorkompo- Nebenprodukte bei der Synthese der Monomeren
nente verwendet wird und 0,01 bis 2% des Aryl- gebildet wurden oder sich während der Lagerung
äthylenoxyds, wenn keine organische Peroxyverbin- bildeten. Diese Verunreinigungen brauchen im all-
dung verwendet wird. 40 gemeinen vor der Polymerisation nicht aus den
Die schwache organische Säure, die als Kataly- Monomeren entfernt zu werden. Jedoch sollten über-
satorkomponente verwendet wird, kann eine belie- schüssige Mengen an gelöstem Sauerstoff entfernt
bige Monocarbonsäure mit einer Dissoziations- werden, da dieser eine Gelbfärbung in dem Poiy-
konstante von nicht mehr als 1,0 · IO-4 bei 25°C merisat verursachen kann.
sein. Besonders geeignete Säuren sind Essigsäure, 45 Das aromatische Monovinylmonomere kann die
Hexansäure, Benzoesäure, Vinylessigsäure, Iso- einzige Komponente des polymerisierbaren Materials
propylbenzoesäure und Hexahydrobenzoesäure; be- darstellen, oder es kann sich in Mischungen mit
vorzugt werden Alkansäuren, die 12 bis 20 Kohlen- geringen Mengen von einem oder mehreren mischstoffatome
enthalten, z. B. Laurinsäure, Tridecan- polymerisierbaren Monomeren befinden, wie Acrylsäure,
Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, 50 nitril, Methacrylnitril, einem Alkylmethacrylat bei-Margarinsäure,
Stearinsäure, Nonadecansäure und spielsweise den Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butyl-Eicosansäure.
Stearinsäure wird auf Grund des methacrylaten und den entsprechenden Alkylacrylaten.
Glanzes welchen sie den geformten Polymerisaten Gewünschtenfalls kann das polymerisierbare Mateerteilt
besonders bevorzugt. rial ein kautschukartig konjugiertes 1,3-Dienpo y-
Die Reaktionsmischung soll mindestens 0,05% 55 merisat, beispielsweise natürlichen Kautschuk, PoIyder
organischen Säure, bezogen auf das Gewicht des butadien, Polyisopren, Mischpolymerisate von Butapolymerisierbaren
Materials, enthalten, gewöhnlich dien und/oder Isopren mit geringen Mengen von
nicht mehr als 1 %. Innerhalb des Bereichs von 0,05 Mischmonomeren, wie Styrol, Acrylnitril, Met]?ylbis
1 % und bei höheren Konzentrationen scheinen methacrylat, gewöhnlich in Mengen von 1 bis 25 /a,
Veränderungen der Konzentration einer besonderen 60 bezogen auf das Gewicht des polymerisierbaren
Säure keinen wesentlichen Einfluß auf die Molekular- Materials, darin gelöst enthalten. Die Reaktionsgewichte und den Gehalt an Restmonomeren der mischung kann auch andere gegebenenfalls verwendurch
die Reaktion gebildeten Polymerisate zu be- dete Bestandteile, wie Weichmacher, Mineralole,
sitzen· es werden jedoch gewöhnlich vorzugsweise Stabilisatoren enthalten.
Konzentrationen von mehr als 1% vermieden, um 65 Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in einer
eine unerwünschte Gelbfärbung des Polymerisats zu ersten Reaktionsstufe 6 bis 24 Stunden bei /5 Dis
unterbinden. Vorzugsweise enthält die Reaktions- 125°C ausgeführt, bis 15 bis 45% des Monomeren
mischung 0,1 bis 0,6% der Säure. in das Polymerisat umgewandelt sind; in einer zweiten
1 | 0,001 | 1,48 |
2 | 0,01 | 1,45 |
3 | ο,ι | 1,45 |
13 Ol 082
Stufe wird die R.eaktionstemperatur während einer 0,28 Teile Stearinsäure löst. Das Produkt hat ein
Zeitdauer von etwa 3 bis 7 Stunden allmählich von 75 mittleres Molekulargewicht im Bereich von 40 000
bis 950C auf 180 bis 2000C erhöbt; in der Endstufe bis 70 000 und einen Restgehalt an Monomeren von
wird die Reaktionstemperatur etwa 0,5 bis 5 Stunden 1,31 %.
auf 180 bis 2000C gehalten. 5
Die Einstellung der Reaktionstemperatur während Vergleichsversuch c
der ersten Stufe der Reaktion ist nicht kritisch, d. h.,
der ersten Stufe der Reaktion ist nicht kritisch, d. h.,
eine Anfangstemperatur von etwa 100 bis 123°C Es werden drei Produkte durch Wiederholung des
kann während der ersten Reaktionsstufe allmählich Vergleichsversuchs a mit der Abänderung hergestellt,
auf 75 bis 95°C abgesenkt werden, oder die Tempe- io daß man auch 0,001, 0,01 bzw. 0,1 Teile eines im
ratur kann während der ersten Reaktionsstufe bei Handel erhältlichen Styroloxyds (Reinheit 99,7%)
75 bis 95° C gehalten werden. Gemäß einer beson- in dem Monomeren löst Jedes der Produkte hat ein
ders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittleres Molekulargewicht im Bereich von 40 000
wird die Reaktionsmischung anfänglich auf 105 bis bis 70 000. Der Gehalt an verbleibenden Monomeren
115°C erhitzt und auf einer allmählich auf etwa 15 in den Produkten zusammen mit den bei ihrer Her-900C
erniedrigten Temperatur gehalten, bis etwa stellung verwendeten Mengen an Styroloxyd ist nacheine
25- bis 45%ige Umwandlung im Polymerisat stehend aufgeführt:
erzielt ist, und danach kann während einer Zeitdauer
von etwa 3 bis 7 Stunden die Temperatur allmählich I
auf 180 bis 2000C erhöht und etwa 2 bis 5 Stunden 20 Reaktion Styroloxyd Restmonomere
zur Vervollständigung der Reaktion auf 180 bis (Nr.) (Teile) (%)
2000C gehalten werden. Besonders gute Ergebnisse ~~ ~~
werden erzielt, wenn man die Reaktionsmischung anfänglich auf 900C erhitzt, bis etwa eine 2'5- bis
35%ige Umwandlung stattgefunden hat, und dann 25
während einer Zeitdauer von etwa 4 bis 5 Stunden bei einer allmählich auf 180 bis 2000C erhöhten
Temperatur erhitzt und zuletzt 2 bis 4 Stunden diese Erfindungsgemäßer Versuch
Temperatur aufrechterhält.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders 30 Es werden drei Produkte unter den Bedingungen
vorteilhaft, weil es zu formbaren Polyvinylaiomaten des Vergleichsversuchs a mit der Abänderung her-
mit einem niedrigeren Gehalt an Restmonomeren gesteiit) daß man auch 0,28 Teile Stearinsäure und
führt als die nach dem Stand der Techmk erhält- Qm QQl bzw Q1 Tdle eines im Handel erhalt.
liehen vergleichbaren Polymerisate. Der verringerte Hchen Styroloxyds mit einer Reinheit von 99,7% in
Gehalt an Restmonomeren verbessert die physika- 35 dem Monomeren iöst. jedes der Produkte hat ein
hschen Eigenschaften und die Formeigenschaften mittleres Molekulargewicht im Bereich von 40 000
der Polymerisate. bis 70 000. Der Gehalt an verbleibenden Monomeren
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Produkten wird zusammen mit den für ihre
Beispie en naher veranschaulicht. Be1 den in diesen Herstellung verwendeten Mengen an Styroloxyd
Beispielen beschriebenen Reaktionen sind ehe Men- *o nachstehend aufgeführt:
gen, wenn nichts anderes angegeben ist, auf Gewichtsbasis bezogen. Bei den nachfolgend genannten Mole-
gen, wenn nichts anderes angegeben ist, auf Gewichtsbasis bezogen. Bei den nachfolgend genannten Mole-
kulargewichten handelt es sich um mittlere Staudinger- Reaktion Styroloxyd Restmonomere
Molekulargewichte. Die aromatischen Monovinyl- N rr -\ \ (°/\
monomeren, die als Ausgangsmaterialien verwendet 45 °
werden, sind technisch erhältliche Monomere, die gewöhnlich 0,001 bis 0,0015% tert.-Butylbrenzkatechin
enthalten. Aliquote Teile derselben Monomerenprobe werden in jeder der Reaktionsreihen zum direkten
Vergleich der Ergebnisse polymerisiert. 50
Beispiel 1 Wie in dem vorausgehenden Beispiel veranschauv
. . , , licht wurde, kann die Zugabe von 0,001 bis 0,1 Teile
vergieichsversucn a Styroloxyd zu einer Katalysatormischung aus Di-tert-0,04
Teile Di-tert.-butylperoxyd werden in 100 Tei- 55 butylperoxyd und Stearinsäure eine 54- bis 83 %ige
len Styrol gelöst. Das Reaktionsgefäß wird mit Stick- Abnahme des Gehalts an Restmonomeren des Prostoff
ausgespült und 24 Stunden auf 900C erhitzt, dukts bewirken, obgleich dieselben Mengen an
um etwa 32% des Styrols in Polymerisat umzuwan- Styroloxyd bei Abwesenheit einer Verbindung der
dein. Dann wird allmählich während einer Zeitdauer Stearinsäureart katalytisch unwirksam sind,
von 4,75 Stunden die Reaktionstemperatur auf 60 Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn Bei-1900C erhöht und weitere 4 Stunden die Temperatur spiel 1 mit der Abänderung wiederholt wird, daß
auf 1900C gehalten. Das Produkt hat ein mittleres 1. der zur Reaktion angewendete Zeit-Temperatur-Molekulargewicht im Bereich von 40 000 bis 70 000 Zyklus von (a) 24 Stunden bei 9O0C, anschließend und einen Gehalt an Restmonomeren von 1,45%. innerhalb 3,5 Stunden von 90 auf 185°C, danach ..... . , 65 1 Stunde bei 185°C, (b) 24 Stunden bei 900C, an-
von 4,75 Stunden die Reaktionstemperatur auf 60 Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn Bei-1900C erhöht und weitere 4 Stunden die Temperatur spiel 1 mit der Abänderung wiederholt wird, daß
auf 1900C gehalten. Das Produkt hat ein mittleres 1. der zur Reaktion angewendete Zeit-Temperatur-Molekulargewicht im Bereich von 40 000 bis 70 000 Zyklus von (a) 24 Stunden bei 9O0C, anschließend und einen Gehalt an Restmonomeren von 1,45%. innerhalb 3,5 Stunden von 90 auf 185°C, danach ..... . , 65 1 Stunde bei 185°C, (b) 24 Stunden bei 900C, an-
Vergleichsversuch b schließend innerhalb 6,25 Stunden von 90 auf
Vergleichsversuch a wird mit der Abänderung 1850C, danach 1,5 Stunden bei 185° C oder (c)
wiederholt, daß man in dem Monomeren auch 12 Stunden bei 110 bis 90° C, anschließend innerhalb
1 | 0,001 | 0,60 |
2 | 0,01 | 0,29 |
3 | 0,1 | 0,21 |
13 Ol 082
Reaktion | Styroloxyd | Restmonomere |
(Nr.) | (Teile) | Γ/ο) |
5 1 | 0,01 | 0,47 |
2 | 0,0:i | 0,34 |
3 | 0,06 | 0,30 |
4 | 0,1 | 0,30 |
5 | 0,5 | 0,24 |
ο 6 | 1,0 | 0,13 |
4,5 Stunden von 90 auf 1900C, danach 3 Stunden
bei 1900C ausgeführt wird,
2. die 0,001 bis 0,1 Anteile von Styroloxyd durch 0,001 bis 0,1 Anteile von ο - Methylstyroloxyd,
ρ - Chlorstyroloxyd, 2,5 - Dichlorstyroloxyd oder p-tert.-Butylstyroloxyd ersetzt werden,
3. die 0,28 Anteile an Stearinsäure durch 0,4 Teile Stearinsäure, 0,1 Teil Benzoesäure oder 0,06 Teile
Essigsäure ersetzt werden oder
4. die 100 Teile Styrol durch 100 Teile p-Chlor- 10 styrol, 100 Teile einer Mischung von o-, m- und
p-Methylstyrol, einer Mischung von 85 Teilen Styrol Beispiel 2 wird mit der Abänderung wiederholt,
und 15 Teilen Acrylnitril, einer Mischung von daß man die Reaktionen isotherm bei 9O0C aus-80
Teilen Styrol und 20 Teilen Methylmethacrylat, führt Der Geha]t an Restmonomeren der Produkte,
einer Mischung von 75 Teilen Styrol und 25 Teilen i5 die in Gegenwart des Di-tert.-butylperoxyd-Stearin-Λ-Methylstyrol
oder einer Losung von 10 Teilen eines säure-Styroloxyd-Katalysatorsystems hergestellt werkautschukartigen
Butadien-Styrol-Mischpolymensats den>
ist im wesentlichen derselbe wie der Gehalt an
(75:25) in 100 Teilen Styrol ersetzt werden. Restmonomeren des Produkts, welches in Gegenwart
des Di -tert.- butylperoxyd- Stearinsäure -Kataly-B e i s ρ i e 1 2 2° satorsystems hergestellt wurde.
Vergleichsversuch Beispiel 3
nft. _ .. _. , . , j r>
10 τ ·ι Es wcrden drei Produkte durch Auflösen von
0,04 Teüe Di-tert.-butylperoxyd und 0,28 Teile a2g Td,en Stearinsäure und 0,001, 0,01 bzw.
Stearinsäure werden in 100 Teilen Styrol aufgelöst ,5 ^1 Teilen Styroloxyd in 100 Teilen Styrol SpüIen
Das Reaktionsgefaß wird mit Suckstoff gespult und des Reaktionsgefäßes mit Stickstoff und Erhitzen zui
24 Stunden auf 90 C erhitzt, um etwa 32/ des poivrneriSation des Styrols hergestellt. Die Reak-
Styrols in Polymerisat umzuwandeln. Dann wird die ,ionStemperatur wird 24 Stunden auf 900C gehalten
Reaktionstemperatur allmählich wahrend einer Zeit- und dann allmählich während einer Zeitdauer vor
dauer von etwa 4,75 Stunden auf 190 C erhöht und 30 475 Stunden aui 190„c erhöht und wekere 4 Stun.
weitere 4 Stunden auf der Temperatur von 190 C den auf 190=c belassen. Jedes der Produkte hatfe
gehalten. Das Produkt hat em mittleres Molekular- cin mittleres Molekulargewicht im Bereich vor
gewicht im Berdch von 40 000 bis 70 000 und einen 4Q(m bis 70000 Der Gehalt an RestmOnomerer
Gehalt an Restmonomeren von 1,32 /„. der Produkte zusammen mit den bei ihrer Herstel
Es werden sechs Produkte des Vergleichsversuchs 35 luns verwendeten Mengen an Styroloxyd wird nach
mit der Abänderung hergestellt, daß man auch 0,01, stehend aufeezeief
0,03, 0,06, 0,1, 0,5 Teile bzw. 1 Teil frisch destillier- & B '
tes Styroloxyd (Reinheit 100%) in dem Monomeren Reaktjon Styrol d Restmonomere
löst. Jedes der Produkte hat ein mittleres Molekular-
löst. Jedes der Produkte hat ein mittleres Molekular-
gewicht im Bereich von 40 000 bis 70 000. Der Ge- 40 (Nr.) (Teile) (^)
halt an restlichem Monomeren in den Produkten zusammen mit der Menge des bei ihrer Herstellung
verwendeten Styroloxyds wird nachstehend aufgezeigt:
1 | 0,001 | 1,12 |
2 | 0,01 | 0,70 |
3 | 0,1 | 0,40 |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Blockpoly- Obgleich die nach der bekannten Arbeitsweise
merisaten aus monovinylaromatischen Mono- 5 hergestellten Polystyrolmassen solche von Form- oder
meren durch Erhitzen des polymerisierbaren Preßqualität sind, ist es zur weiteren Verbesserung der
Materials mit einer Katalysatormischung aus physikalischen Eigenschaften, insbesondere der Formmindestens
0,05 Gewichtsteilen einer Mono- und Preßeigenschaften, erwünscht, Blockpolymerisate
carbonsäure mit einer Dissoziationskonstante von monovinylaromatischen Monomeren mit einem
von nicht mehr als 1,0 ■ 10"4 bei 25°C und bis io noch niedrigeren Restmonomerengehalt herzustellen,
zu 0,1 Gewichtsteil einer Peroxyverbindung mit ohne daß andererseits ein Abbau des Produkts statteiner
Halbwertszeit von mindestens 10 Stunden findet.
in Benzol bei 1000C, jeweils bezogen auf Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung
100 Gewichtsteile des polymerisierbaren Mate- eines Verfahrens zur Herstellung derartiger Blockrials,
auf 75 bis 125°C, Einregulieren der Poly- 15 polymerisate von Preß- und Formungsqualität, die
merisationstemperatur auf 75 bis 950C und eine minimale Menge an Restmonomeren enthalten
Polymerisieren bis zu einem 15- bis 45%igen und überlegene physikalische Eigenschaften aufweisen.
Umsatz, Erhöhen der Temperatur innerhalb Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
3 bis 7 Stunden auf 180 bis 200°C und Auf- Herstellung von Blockpolymerisaten aus monovinylrechterhalten
dieser Temperatur für 0,5 bis 20 aromatischen Monomeren durch Erhitzen des poly-5
Stunden, dadurch gekennzeichnet, merisierbaren Materials mit einer Katalysatormischung
daß man die Polymerisation in Gegenwart von aus mindestens 0,05 Gewichtsteilen einer Monocarbonmindestens
0,0001 Gewichtsteil eines Aryläthylen- säure mit einer Dissoziationskonstante von nicht mehr
oxyds, bezogen auf 100 Gewichtsteile des poly- als 1,0 · 10"4 bei 25°C und bis zu 0,1 Gewichtsteil
merisierbaren Materials, durchführt. 25 einer Peroxyverbindung mit einer Halbwertszeit von
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- mindestens 10 Stunden in Benzol bei 100°C, jeweils
kennzeichnet, daß man eine Katalysatormischung, bezogen auf 100 Gewichtsteile des polymerisierbaren
bestehend aus 0,001 bis 1 Gewichtsteil Styroloxyd, Materials, auf 75 bis 1250C, Einregulieren der PoIy-0,1
bis 0,6 Gewichtsteilen Stearinsäure und 0,01 merisationstemperatur auf 75 bis 950C und Polymeribis
0,05 Gewichtsteilen Di-tert.-butylperoxyd, in 30 sieren bis zu einem 15- bis 45 %igen Umsatz, Erhöhen
100 Gewichtsteilen Styrol löst, das polymerisier- der Temperatur innerhalb 3 bis 7 Stunden auf 180 bis
bare Material auf 105 bis 1150C erhitzt, danach 200°C und Aufrechterhalten dieser Temperatur für 0,5
die Temperatur allmählich auf etwa 9O0C ernied- bis 5 Stunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
rigt, bis zu einem Umsatz von 25 bis 45% poly- man die Polymerisation in Gegenwart von mindestens
merisiert, die Temperatur während einer Zeitdauer 35 0,0001 Gewichtsteil eines Aryläthylenoxyds, bezogen
von etwa 3 bis 7 Stunden allmählich auf 180 bis auf 100 Gewichtsteile des polymerisierbaren Materials,
2000C erhöht und die Reaktionstemperatur 2 bis durchführt.
5 Stunden bei dieser Temperatur beläßt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonn der
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Erfindung löst man eine Katalysatormischung, bekennzeichnet,
daß das polymerisierbare Material 40 stehend aus 0,001 bis 1 Gewichtsteil Styroloxyd, 0,1
ein gelöstes kautschukartig konjugiertes 1,3-Dien- bis 0,6 Gewichtsteilen Stearinsäure und 0,01 bis
polymerisat enthält. 0,05 Gewichtsteilen Di-tert.-butylperoxyd in 100 Gewichtsteilen
Styrol, erhitzt das polymerisierbare Material auf 105 bis 115°C und erniedrigt danach die
45 Temperatur allmählich auf etwa 900C, polymerisiert
bis zu einem Umsatz von 25 bis 45%, erhöht die
Temperatur während einer Zeitdauer von etwa 3 bis 7 Stunden allmählich auf 180 bis 2000C und beläßt
die Reaktionstemperatur 2 bis 5 Stunden bei dieser
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 50 Temperatur.
Herstellung von Blockpolymerisaten aus monovinyl- Der besondere Vorteil des Verfahrens gemäß der
aromatischen Monomeren durch Erhitzen des poly- Erfindung ist darin zu sehen, daß der Restmonomerisierbaren
Materials mit einer Katalysator- merengehalt der Blockpolymerisatprodukte in vormischung,
teilhafter Weise herabgesetzt werden kann, insbeson-Es ist ein Verfahren zur Blockpolymerisation von 55 dere unterhalb der bisher bei der vorstehend geschil-Styrol
bekannt, bei welchem 0,03 bis 0 Teile einer derten bekannten Arbeitsweise optimal erhältlichen
Peroxyverbindung und entsprechend 0,1 bis 0,6 Teile Grenze von 0,35 bis 0,5%. Außerdem können bei
einer gesättigten aliphatischen Säure mit 12 bis dem Verfahren gemäß der Erfindung unter Anwen-Kohlenstoffatomen
in 100 Teilen des Styrolmono- dung von leicht zugänglichen Katalysatorkompomeren
gelöst werden, das Monomere auf 85 bis 60 nenten Polymerisationsgeschwindigkeiten erreicht wei-95°C
bis zur Erzielung einer Umwandlung von 25 den, die für die Durchführung in technischem Maßstab
bis 30% in Polymerisat erhitzt, dann die Tempe- in einfacher Weise geregelt werden können,
ratur allmählich auf 170 bis 190°C im Verlauf von Das zur Ausführung des Verfahrens gemäß der A bis 5 Stunden erhöht und schließlich die Reak- Erfindung verwendete Aryläthylenoxyd ist eine Vertionsmischung bei 170 bis 190°C 3 bis 5 Stunden 65 bindung, die der Formel
lang erhitzt wird, wobei als Peroxyverbindung ein q
Dialkylperoxyd, Alkylperbenzoat oder Alkylperacetat / \
verwendet wird. Gemäß dieser bekannten Arbeits- R—CH CH2
ratur allmählich auf 170 bis 190°C im Verlauf von Das zur Ausführung des Verfahrens gemäß der A bis 5 Stunden erhöht und schließlich die Reak- Erfindung verwendete Aryläthylenoxyd ist eine Vertionsmischung bei 170 bis 190°C 3 bis 5 Stunden 65 bindung, die der Formel
lang erhitzt wird, wobei als Peroxyverbindung ein q
Dialkylperoxyd, Alkylperbenzoat oder Alkylperacetat / \
verwendet wird. Gemäß dieser bekannten Arbeits- R—CH CH2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US200036A US3265766A (en) | 1962-06-05 | 1962-06-05 | Process for polymerizing a monovinyl aromatic monomer |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1301082B DE1301082B (de) | 1969-08-14 |
DE1301082C2 true DE1301082C2 (de) | 1975-10-16 |
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Family Applications (1)
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