DE1104187B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten

Info

Publication number
DE1104187B
DE1104187B DED28983A DED0028983A DE1104187B DE 1104187 B DE1104187 B DE 1104187B DE D28983 A DED28983 A DE D28983A DE D0028983 A DED0028983 A DE D0028983A DE 1104187 B DE1104187 B DE 1104187B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
styrene
polychloroprene
monomeric
volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED28983A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Paul Gintz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Publication of DE1104187B publication Critical patent/DE1104187B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F236/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/02Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/04Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • C08F236/14Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated containing elements other than carbon and hydrogen
    • C08F236/16Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated containing elements other than carbon and hydrogen containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F279/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
    • C08F279/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Mischungen aus synthetischem und natürlichem Kautschuk mit Polystyrol und Styrolmischpolymerisaten sind bereits bekannt, und es kann eine Vielzahl nützlicher Materialien erhalten werden, deren Eigenschaften von der Zusammensetzung der Mischung abhängen. So können z. B. thermoplastische Materialien mit guter Schlagfestigkeit erhalten werden, indem Polystyrol mit einer kleineren Menge eines natürlichen oder synthetischen Kautschuks innig vermischt wird, und harte, scheuerfeste Elastomere werden erzielt, indem bestimmte Kautschuke mit einer kleinen Menge Polystyrol oder eines Styrolmischpolymerisates innig gemischt werden.
Es ist auch bekannt, zur Herstellung von Propfpolymerisaten Methylmethacrylat in Gegenwart von Butadien-Styrol-Mischpolymerisaten zu polymerisieren. Aus dieser bekannten Reaktion konnte jedoch nicht abgeleitet werden, daß es erfindungsgemäß möglich sein würde, Produkte zu erhalten, die bessere Eigenschaften besitzen als durch Mischung von Polychloropren mit Polystyrol erhaltene Polymerisatgemische oder durch Mischpolymerisation von Chloropren mit Styrol erhaltene Mischpolymerisate.
Die obengenannten Mischungen und Mischpolymerisate besitzen zwar viele nützliche Eigenschaften, jedoch hat sich oft gezeigt, daß eine bestimmte Zusammensetzung in bezug auf eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften nicht zufriedenstellend ist: Schlagfestigkeit, Erweichungspunkt und optische Klarheit oder Durchsichtigkeit. Mischungen aus Polychloropren und Polystyrol können zwar gute Schlagfestigkeiten und hohe Erweichungspunkte besitzen, jedoch haben sie nur schlechte optische Eigenschaften.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung von Produkten, die sich von Polychloropren und Styrol ableiten und verbesserte Eigenschaften besitzen, insbesondere hohe Schlagfestigkeit, hohe Erweichungspunkte und gute optische Klarheit oder Durchsichtigkeit.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man monomeres Styrol oder eine Mischung von Monomeren, die wenigstens 50 Gewichtsprozent Styrol enthält, in einem wäßrigen Polychloroprenlatex dispergiert, praktisch das gesamte monomere Material unter Bedingungen, bei denen keine Polymerisation eintritt, von den PoIychloroprenteilchen absorbieren läßt und dann das absorbierte Material polymerisiert.
Vorzugsweise wird als monomeres Material Styrol allein oder eine Mischung aus Chloropren und Styrol, die wenigstens 50 Gewichtsprozent Styrol enthält, verwendet. Zusätzlich zu dem Chloropren oder an Stelle desselben können auch andere Monomere, die mit Styrol mischpolymerisierbar sind, in dem monomeren Material vorhanden sein. Beispiele für derartige Monomere sind aus »Styrol — seine Polymerisate, Mischpolymerisate und Derivate«, herausgegeben von R. H. Boundy und R. F. Boyer, ersicht-Verfahren zur Herstellung
von Polymerisaten
Anmelder:
The Distillers Company Limited,
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Oktober 1957
Francis Paul Gintz, London,
ist als Erfinder genannt worden
lieh. Besonders geeignet sind z. B. Acrylnitril, Methacrylsäureester und Acrylsäureester, Vinyltoluol und Vinylxylol.
Unter wäßrigem Polychloroprenlatex ist die fein verteilte Dispersion von Polychloropren zu verstehen, die dadurch erhalten wird, daß man die Polymerisation des Chloroprens in Gegenwart einer wäßrigen, einen Emulgator enthaltenden Phase durchführt. Diese Emulsionspolymerisation von Chloropren ist bekannt, und alle bekannten Verfahren ergeben Polychloroprenlatizes, die, wenn sie frei von hemmenden Materialien sind, für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden können. In derartigen Latizes liegt das Polychloropren in so feinzerteilter Form vor, daß die Teilchen innerhalb der wäßrigen Phase als feine »Emulsion« verteilt bleiben, ohne daß kontinuierlich mechanisch gerührt werden muß.
Das Verhältnis des monomeren Materials zum Polychloropren kann erheblich geändert werden und hängt vom Verwendungszweck ab, für den das endgültige Polymerisat bestimmt ist. Die besten Produkte werden im allgemeinen durch Polymerisation von Mischungen erhalten, die 95 bis 40 Gewichtsprozent monomeres Material, bezogen auf das Gesamtgewicht an Polychloropren und monomeren! Material, enthalten.
Das monomere Material kann mittels jeder geeigneten Maßnahme in wäßrigem Polychloroprenlatex dispergiert werden. Geeigneterweise wird es dem Polychloroprenlatex zugegeben, während dieser mechanisch gerührt wird. Um
109 539/595

Claims (4)

  1. 3 4
    eine stabile Dispersion herzustellen, können dem Reak- Die erfindungsgemäßen Polymerisate sind von großer
    tionsgemisch gegebenenfalls zusammen mit dem mono- Bedeutung für die Herstellung solcher Gegenstände, für
    meren Material zusätzlich zu dem bereits im Polychloro- welche Polystyrol und Polychloropren nicht völlig zu-
    prenlatex vorhandenen Emulgator weitere Mengen an friedenstellend sind, z. B. für die Herstellung von ge-
    Emulgator zugegeben werden. 5 formten Gegenständen mit guter Klarheit und größerer
    Die Zeit, die für die Absorption des monomeren Mate- Zähigkeit, als sie bei Verwendung von Polystyrol erreicht rials durch das Polychloropren benötigt wird, hängt von werden kann. Außerdem können die Polymerisate als den relativen Anteilen dieser Bestandteile ab. Im allge- Verstärkungs- und Härtungsmittel zu Polystyrol zugemeinen sollen diese beiden Bestandteile wenigstens geben werden.
    15 Minuten und vorzugsweise mehrere Stunden mitein- io In den nachfolgenden Beispielen stehen die Gewichtsander in Berührung stehen. Kontinuierliches Rühren des teile zu den Volumteilen im gleichen Verhältnis wie g Gemisches trägt zur Absorption bei. Während dieser zu ecm.
    Absorptionszeit kann die Polymerisation dadurch ver- Beism 1 1
    hindert werden, daß man das Reaktionsgemisch auf einer
    Temperatur hält, die unterhalb der Temperatur liegt, 15 Es wurde ein Polychloroprenlatex hergestellt, indem
    bei welcher die Polymerisation eintritt, und/oder daß 80 Volumteile Chloropren in 100 Volumteilen einer
    man einen Polymerisationsinhibitor zugibt, der später 4°/0igen Kaliumlauratlösung, die 0,4 Gewichtsprozent/Vol.
    leicht entfernt oder unwirksam gemacht werden kann. Natriumhydroxyd und 0,4 Gewichtsprozent/Vol. Kalium-
    Die Polymerisation des monomeren Materials kann persulfat enthielt, durch Emulsionspolymerisation voll-
    mittels jedes beliebigen, für die Polymerisation von 20 ständig polymerisiert wurden. Zu diesem Latex wurden
    Styrol bekannten Verfahrens durchgeführt werden. So unter kräftigem Rühren 80 Volumteile monomeres Styrol
    kann z. B. zur Durchführung der Polymerisation der das und 60 Volumteile einer l%igen (Gewichtsprozent/Vol.)
    monomere Material enthaltende wäßrige Latex erhitzt Kaliumpersulfatlösung in Wasser zugegeben. Nach einer
    werden. Vorzugsweise wird ein Styrol-Polymerisations- Stunde war das Monomere vom Polychloropren aufge-
    Initiator verwendet und die Polymerisation bei einer 25 nommen. Die Polymerisation wurde dann 5 Stunden
    Temperatur zwischen 30 und 100° C durchgeführt. unter Rühren bei einer Temperatur von 75° C und unter
    Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle der Atmosphäre eines inerten Gases durchgeführt. Das
    für die Polymerisation von Styrol geeigneten Initiatoren erhaltene Reaktionsgemisch wurde dann mit dem gleichen
    zur Polymerisation des monomeren Materials verwendet Volumen Wasser verdünnt, dampfdestilliert, um das nicht
    werden. Die üblichen Initiatoren des Freien-Radikal-Typs, 30 polymerisierte Styrol zu entfernen, und schließlich in
    z. B. organische Peroxyde, Hydroperoxyde und Per- eine große Menge Äthanol gegossen. Das ausgefällte
    säuren, sind besonders geeignet. Ausgezeichnete Ergeb- Polymerisat wurde abfiltriert, an der Luft getrocknet
    nisse werden sowohl mit Initiatoren, die hauptsächlich und mit 0,7 Gewichtsprozent 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-
    in der wäßrigen Phase löslich sind, als auch mit solchen phenol (einem phenolischen, nicht färbenden Oxydations-
    erzielt, die im wesentlichen in der monomeren oder öligen 35 Schutzmittel) vermählen.
    Phase löslich sind. Das Polymerisat ist ein praktisch klares, thermo-
    Die Polymerisation wird vorzugsweise in Abwesenheit plastisches Harz, das 53 Gewichtsprozent Chloropren ent-
    von molekularem Sauerstoff durchgeführt, was dadurch hält und die folgenden Eigenschaften besitzt:
    erreicht wird, daß man den freien Raum des Reaktions- Schlagfestigkeit 100-10« erg/cm*
    gefaßes mit einem inerten Gas, z. B. Stickstoff, füllt. 40 Erweichungspunkt 76° C
    Es ist nicht möglich, die ernndungsgemäß hergestellten - ^
    Polymerisate z. B. durch ein Lösungsmittel-Extraktions- . .
    verfahren vollständig in eine Polychloroprenfraktion und .Beispiel -
    eine polymerisierte oder mischpolymerisierte Styrol- - Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei
    fraktion zu trennen. Es wird angenommen, daß dies da- 45 jedoch dem Polychloroprenlatex 120 Volumteile Styrol
    durch verursacht wird, daß sich im Laufe des Verfahrens und 120 Volumteile l%iges (Gewichtsprozent/Vol.) Ka-
    gewisse chemische Bindungen zwischen dem Polychloro- liumpersulfat zugegeben wurden. Das erhaltene Produkt
    pren und dem polymerisierend«! Styrol bilden. ist ein klares thermoplastisches Harz, das 43 Gewichts-
    Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate sind -prozent Chloropren-Einheiten enthält und die folgenden
    praktisch klare, helle, thermoplastische Materialien von 50 Eigenschaften besitzt:
    hoher Schlagfestigkeit und hohem Erweichungspunkt. In Schlagfestigkeit 8 2 · 106 erg/cm2
    allen Fällen wurde gefunden, daß der Erweichungspunkt Erweichungspunkt 89° C
    eines erfindungsgemäß hergestellten Polymerisates wesent- 6 F
    lieh höher ist als der eines äquivalenten üblichen Misch- Eine Mischung aus der gleichen Menge eines PoIy-
    polymerisates, das aus den gleichen Ausgangsmaterialien 55 styrols und eines Polychloroprene ist vergleichsweise bei
    erhalten wird und den gleichen Anteil an polymerisierten normaler Temperatur ein harter, lichtundurchlässiger
    Monomeren enthält. Kautschuk.
    Wie bei anderen Polymerisationsprodukten des Chloro- Ein übliches Mischpolymerisat aus Styrol und 55 Ge-
    prens ist es auch hier üblich, den Polymerisaten ein wichtsprozent Chloropren ist bei Zimmertemperatur ein
    Stabilisierungsmittel zuzugeben, um einen Abbau zu ver- 60 harter Kautschuk.
    hindern, der durch die langsame Zersetzung des Produktes Die Erweichungspunkte wurden mittels des in der
    unter Bildung von Chlorwasserstoff eintritt. Beispiele britischen Standard Specification 1493/1948 beschriebenen
    für erfindungsgemäß verwendbare Stabilisierungsmittel Verfahrens und die Schlagfestigkeit mittels des Charpy-
    sind z. B. solche Stabilisierungsmittel, die normalerweise Verfahrens bestimmt,
    zusammen mit den Polymerisaten von halogenhaltigen 65
    Vinylmonomeren, wie Vinyl- und Vinylidenchlorid, ver- Patentansprüche:
    wendet werden, z. B. organische Zinnverbindungen, wie 1. Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
    Dibutylzinnmaleat und Dibutylzinndilaurat, die fett- durch Polymerisation von monomeren Vinylverbin-
    sauren Salze von Cadmium und Barium und phenolische - düngen in Gegenwart eines Polymerisates, dadurch
    Verbindungen, wie sterisch gehinderte Phenole. 70 gekennzeichnet, daß man monomeres Styrol oder
    eine Mischung von Monomeren, die wenigstens 50 Gewichtsprozent Styrol enthält, in einem wäßrigen Polychloroprenlatex dispergiert, praktisch das gesamte monomere Material unter nicht polymerisierenden Bedingungen von den Polychloroprenteilchen absorbieren läßt und dann den die Monomeren enthaltenden Latex nach an sich bekannten Verfahren Polymerisationbedingungen unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als monomeres Material eine Mischung aus Styrol und Chloropren verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf das Gesamtgewicht an Polychloropren und monomerem Material, 95 bis 40 Gewichtsprozent monomeres Material verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation des monomeren Materials mit Hilfe eines Polymerisations-Initiators bei einer Temperatur zwischen 30 und 100° C durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    »Industrial and Engineering Chemistry«, 47
    S. 815.
    (1955),
DED28983A 1957-10-09 1958-09-18 Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten Pending DE1104187B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3157757A GB837335A (en) 1957-10-09 1957-10-09 Over-polymers of styrene on polychloroprene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1104187B true DE1104187B (de) 1961-04-06

Family

ID=10325203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED28983A Pending DE1104187B (de) 1957-10-09 1958-09-18 Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1104187B (de)
FR (1) FR1217675A (de)
GB (1) GB837335A (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
FR1217675A (fr) 1960-05-05
GB837335A (en) 1960-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH487943A (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymeren des Methylmethacrylats
DE818693C (de) Verfahren zum Kopolymerisieren von Monomeren vom Vinyltyp mit einer endstaendigen Methylengruppe
EP0033365A1 (de) Verfahren zur Herstellung schlagzäher Formmassen
EP0042091A1 (de) Kerbschlagzähe Vinylchloridpolymerisate
DE2262239A1 (de) Verfahren zur herstellung schlagfester polymerer massen
CH620696A5 (de)
DE69807079T2 (de) Verbesserte säurekatalysierte polymerisation
DE907349C (de) Verfahren zur Suspensions-Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen, welche eine CH: C <-Gruppe im Molekuel enthalten
CH626642A5 (de)
EP0282854A2 (de) Verfahren zur Herstellung kautschukreicher Propfpolymerisate
DE1104187B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE1694471C3 (de) Thermoplastische Massen
EP0306806A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
DE1109899B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE2802356A1 (de) Polymere masse und verfahren zu ihrer herstellung
CH510068A (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfmischpolymerisaten und deren Verwendung
DE1296802B (de) Thermoplastische Formmassen
DE69017637T2 (de) Feuerhemmendes Polymer mit stabilem, polymerem Additiv.
DE1570855C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pfropfmischpolymerisats
EP0402748A2 (de) Vinylchloridpolymerisat enthaltende Formmassen mit verringertem Fogging
DE1075836B (de) Verfahren zur Herstellung eines plastischen Terpolymensats
DD142555A5 (de) Verfahren zur herstellung von styrolharzen
WO1990012847A1 (de) Wässriger vulkanisationskleber
AT264826B (de) Formmasse zur Verarbeitung auf schlagfeste Produkte
DE1001000B (de) Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation