DE1300937B - Kreislaufverfahren zur Oxydation alicyclischer Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Kreislaufverfahren zur Oxydation alicyclischer Kohlenwasserstoffe

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DE1300937B
DE1300937B DEH49567A DEH0049567A DE1300937B DE 1300937 B DE1300937 B DE 1300937B DE H49567 A DEH49567 A DE H49567A DE H0049567 A DEH0049567 A DE H0049567A DE 1300937 B DE1300937 B DE 1300937B
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    • C07C29/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
    • C07C29/52Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only in the presence of mineral boron compounds with, when necessary, hydrolysis of the intermediate formed
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Kreislaufverfahren zur Oxydation alicyclischer Kohlenwasserstoffe unter Verwendung von Borverbindungen zur Erzielung von hohen Gesamtausbeuten.
  • Die Oxydation von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Borverbindungen ist im Patent 1158 963 beschrieben. Darin konnte gezeigt werden, dal3 bei der Oxydation, insbesondere von Cycloalkanen, die Gesamtausbeute zu den entsprechenden Alkoholen durch diese Maßnahme beträchtlich verbessert wird.
  • Das Oxydationsprodukt enthält borhaltige Ester des entsprechenden Alkohols. Durch Zugabe von Wasser wird der Ester hydrolysiert, wodurch Borsäure und der freie Alkohol gebildet werden. Der Alkohol wird. in einer organischen Phase und die Borsäure in einer wäßrigen Phase abgetrennt. Die wäßrige Phase bildet sich, weil im allgemeinen für die Hydrolyse Wasser im tlóerschuß über die stöchiometrisch erforderliche Menge verwendet wird. Bei Verwendung eines großen Uberschusses an Wasser kann die gesamte Borsäure in der wäßrigen Phase gelöst sein, während sonst ein Teil derselben als feste Substanz ausfällt. Liegt die Borsäure vollständig oder in überwiegendem Anteil in Lösung vor, dann ist es zweckmäßig, die Hauptmenge der Borsäure durch Eindampfen, Kristallisieren und Filtrieren oder Zentrifugieren zu entfernen.
  • Gleichgültig, welche Arbeitsweise angewandt wird, liegt bei dem Verfahren eine wäßrige, mit Borsäure gesättigte Phase vor. Um den Verlust dieses Anteils der Borverbindung zu verhüten, ist es nötig, die wäßrige Phase im Kreislauf zu führen. Es können zwei Arbeitsweisen angewandt werden : einmal kann die wäßrige Phase in die Hydrolysestufe zurückgeführt werden, und zum anderen kann man sie entwässern und die zurückbleibenden Borverbindungen für eine nachfoIgende Oxydation verwenden.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung derartiger Kreislaufverfahren der Wirkungsgrad der Oxydationsreaktion unerwarteterweise rasch abnimmt.
  • Diese nachteilige Wirkung ist vermutlich eine Folge der Ansammlung von Verunreinigungen. Wird die wäßrige Phase entwässert und der Rückstand, d. h. die Borverbindungen, erneut fiir die Oxydation verwendet, dann gelangen die Verunreinigungen direkt in die Oxydationszone. Erfolgt dagegen die Rückführung in die Hydrolysestufe, dann reichern sich die Verunreinigungen auf der festen Borsäure an, da die darauf befindlichen Verunreinigungen mit der wäßrigen Phase im Gleichgewicht stehen, und die Verunreinigung erfolgt, wenn die feste Borsäure in die Oxydationsstufe zurückgeführt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß die beschriebenen Schwierigkeiten durch ein Kreislaufverfahren zur Oxydation alicyclischer Kohlenwasserstoffe mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen im Molekül in Gegenwart einer Borverbindung mit molekularem Sauerstoff, wobei das Reaktionsgemisch Borsäure-Cycloalkylester enthält und unter Bildung einer ein Cycloalkanol enthaltenden organischen Phase und einer Borsäure enthaltenden wäßrigen Phase hydrolysiert wird und wobei die wäßrige Phase gereinigt und in die Oxydations-oder Hydrolysestufe zurückgeführt wird, ausgeschaltet werden können, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Reinigung der wäßri- gen Phase entweder 0, 0001 bis 1 kg der wäßrigen Phase je Kilogramm Oxydationsgemisch abzweigt und verwirft oder die wäßrige Phase mit etwa 0,01 bis 10 Volumteilen der Oxydationsprodukte der Cycloalkane oder deren Gemischen je Teil der wäßrigen Phase extrahiert.
  • Durch Anwendung dieser Arbeitsweisen kann die Borverbindung kontinuierlich ohne nachteilige Wirkungen auf das Oxydationsverfahren im Kreislauf geführt werden, während gleichzeitig die zur Ergänzung erforderliche Borsäuremenge bei einem Minimum gehalten wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil der wäßrigen Phase von dem Kreislaufstrom abgezweigt. Die Menge des abgezweigten oder entnommenen Anteils hängt von zwei Faktoren ab. Je größer die Menge des entnommenen Anteils ist, desto geringer sind die Verunreinigungen bei der Oxydation und desto höher ist damit die Ausbeute. Dieser Faktor muß gegen den gesteigerten Ergänzungsbedarf an Borsäure abgewogen werden, der durch jede Erhöhung des entnommenen Anteils bedingt ist. Mit Rücksicht auf diese Faktoren sollen 0,0001 bis 1,0 kg Zweigstrom (bezogen auf das Gewicht der Borsäure) je Kilogramm Oxydationsgemisch, vorzugsweise 0,001 bis 0,1 kg Zweigstrom je Kilogramm Oxydationsgemisch, abgezogen werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die wäßrige Phase mit etwa 0,1 bis 10 Volumteilen der Oxydationsprodukte der Cycloalkane oder deren Gemischen je Teil der wäßrigen Phase extrahiert. Diese polaren Lösungsmittel dienen zur Entfernung von Verunreinigungen aus der wäßrigen Phase und ermöglichen ihre vollständige Rückführung.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 a) Ein Oxydationsreaktor wird mit 3100 Teilen Cyclohexan und 248 Teilen Metaborsäure beschickt, auf einen Druck von 8,75 atü gebracht und auf 165° C aufgeheizt. Die Beschickung wird unter Verwendung von 80/o Sauerstoff und 92°/o Stickstoff oxydiert, bis 2,7 Grammol Sauerstoff umgesetzt sind.
  • Das aus dem Reaktor entnommene Gut wird unter Verwendung des Zweifachen der theoretisch erforderlichen Wassermenge hydrolysiert. Die bei der Hydrolyse gebildete Aufschlämmung wird zur Entfernung der Borsäure filtriert, und das Filtrat wird in eine wäßrige und eine organische Phase getrennt. Die als Filterrückstand erhaltene Borsäure wird in den Reaktor zurückgeleitet, worin sie zu Metaborsäure dehydratisiert wird. Die Oxydation wird unter Verwendung der gleichen Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer unter gleichen Bedingungen wiederholt.
  • Bei der Hydrolyse des aus dem Reaktor entnommenen Guts wird die obenerwähnte wäßrige Phase verwendet. Unter Anwendung dieser Arbeitsweise der Rückfiihrung der abfiltrierten Borsäure und der wäßrigen Phase werden vier aufeinanderfolgende Oxydationsreaktionen durchgeführt. Die Ausbeuten an Oxydationsprodukten, d. h. Cyclohexanol und Cyclohexanon, wird am Ende eines jeden Versuchs bestimmt. In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
  • Tabelle I
    Versuch I Ausbeuten
    189"/o
    2 87"/o
    3 830/o
    4 790/o
    b) Es wird eine neue Reihe von vier Versuchen unter den im Beispiel a) beschriebenen Bedingungen -durchgeführt mit der Ausnahme, daß 0,01 Gewichtsteil der wäßrigen Phase (bezogen auf Borsäure) je Teil Oxydationsgemisch aus dem System entnommen wird. Die Analyse der Oxydationsprodukte ergibt folgende Ausbeuten : Tabelle II
    Versuch I Ausbeuten
    1 89°/o
    2 87e/o
    3 850/o
    4 85 °lo
    c) Es werden vier weitere Versuche unter den im Beispiel a) beschriebenen Bedingungen durchgeführt, wobei jedoch die wäßrige Phase mit einem polaren Lösungsmittel aus gleichen Teilen Cyclohexanol und Cyclohexanon extrahiert wird. Die Extraktion wird in einem Gegenstromturm bei 40° C unter Verwendung von 1 Volumen Lösungsmittel pro Volumen wäßriger Phase durchgeführt. Die Analyse des Oxydationsprodukts in jedem Versuch zeigt folgende Ausbeuten : Tabelle m
    Versuch I Ausbeuten
    1 89 e/o
    2 8711/o
    3 87 °lo
    4 870/o
    Ein Vergleich der obenangegebenen Ausbeuten läßt erkennen, daß eine erhöhte Ausbeute erhalten wird, wenn man die wäßrige Phase nach dem erñndungsgemäßen Verfahren in Kreislauf führt. Aus Beispiel 1, a) ergibt sich eine sehr rasche Abnahme der Ausbeute für die sauerstoffhaltigen Oxydationsprodukte. Im Gegensatz dazu ergibt sich aus den Beispielen 1, b) und 1, c) höchstens eine geringe Ausbeuteerniedrigung, meistens sogar ein Konstantbleiben der Ausbeute bei einem hohen Gesamtwert nach einer Reihe von Kreislaufversuchen. Wenn also auch eine gewisse Ausbeuteerniedrigung bei Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise eintritt, so sind die erzielbaren Ausbeuten durchaus im technischen Betrieb sehr befriedigend und vor allem im Dauerbetrieb höher als die, welche ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise erhalten werden.
  • Beispiel 2 a) Ein Oxydationsreaktor wird mit 3000 Teilen Cyclododecan und 200 Teilen Metaborsäure be- schickt und auf 175° C erwärmt. Die Oxydation der Beschickung wird mit einem Gemisch aus 8<'/o Sauerstoff und 92°/o Stickstoff bis zur Umsetzung von 1,4 Grammol Sauerstoff durchgeführt. Der Reaktor wird entleert, und das austretende Gut wird unter Verwendung des Doppelten der theoretisch erforderlichen Wassermenge hydrolysiert. Die bei der Hydrolyse gebildete Aufschlämmung wird zur Abtrennung der Borsäure filtriert, und das Filtrat wird in eine wäßrige Phase und eine organische Phase zerlegt.
  • Die abgetrennte Borsäure wird in den Reaktor zurückgeführt und darin zu Metaborsäure dehydratisiert. Danach wird die Oxydation unter Anwendung der gleichen Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer und der gleichen Bedingungen wiederholt. Zur Hydrolyse des aus dem Reaktor austretenden Guts wird die obenerwähnte wäßrige Phase verwendet.
  • Nach dieser Arbeitsweise der Rückführung der Borsäure und der wäßrigen Phase werden vier aufeinanderfolgende Oxydationsreaktionen durchgeführt.
  • Die Ausbeute an den Oxydationsprodukten, d. h.
  • Cyclododecanol und Cyclododecanon, wird am Ende jedes Versuchs bestimmt. In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
  • Tabelle IV
    Versuch I Ausbeuten
    1 91 e/o
    2 89 oxo
    3 88"/o
    4 86 °/o
    5 85'0/o
    b) Unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen wird eine Reihe von fünf aufeinanderfolgenden Versuchen durchgeführt, wobei jedoch 0,01 Gewichtsteile der wäßrigen Phase (bezogen auf Borsäure) je Teil Oxydat aus dem System abgezweigt werden. Durch Analyse der Oxydationsprodukte erhält man die folgenden Ausbeutewerte : Tabelle V
    Versuch I Ausbeuten
    1 910/o
    2 910/o
    3 90, 6fl/o
    4 89, 7 °/o
    5 89, 9nô

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Kreislaufverfahren zur Oxydation alicyclischer Kohlenwasserstoffe mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, in Gegenwart einer Borverbindung mit molekularem Sauerstoff, wobei das Reaktionsgemisch Borsäure-Cycloalkylester enthält und unter Bildung einer ein Cycloalkanol enthaltenden organischen Phase und einer Borsäure enthaltenden wäßrigen Phase hydrolysiert wird und wobei die wäßrige Phase gereinigt und in die Oxydations-oder Hydrolysestufe zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Reinigung der wäßrigen Phase entweder 0, 0001 bis 1 kg der wäßrigen Phase je Kilogramm Oxydationsgemisch abzweigt und verwirft oder die wäßrige Phase mit etwa 0,01 bis 10 Volumteilen der Oxydationsprodukte der Cycloalkane oder deren Gemischen je Teil der wäßrigen Phase extrahiert.
DE1963H0049567 1962-06-26 1963-06-26 Kreislaufverfahren zur oxydation alicyclischer kohlenwasserstoffe Expired DE1300937C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2123181A1 (en) * 1971-05-11 1972-11-30 N V Bayer S A , Antwerpen (Belgien) Boric acid catalyst in cyclohexane oxidn - continuous recovery process

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