DE1300838B - Elektromotorisch angetriebenes Handschleifgeraet mit oszillierend bewegter Arbeitsplatte - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes Handschleifgeraet mit oszillierend bewegter Arbeitsplatte

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Publication number
DE1300838B
DE1300838B DEST24549A DEST024549A DE1300838B DE 1300838 B DE1300838 B DE 1300838B DE ST24549 A DEST24549 A DE ST24549A DE ST024549 A DEST024549 A DE ST024549A DE 1300838 B DE1300838 B DE 1300838B
Authority
DE
Germany
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worktop
leaf springs
counterweight
hand grinder
frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEST24549A
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English (en)
Inventor
Stoll Gottlieb
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STOLL KG KURT
Original Assignee
STOLL KG KURT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch angetriebenes Handschleifgerät mit einer an einem mit dem Gehäuse verbundenen Rahmen an parallelen vertikalen Blattfedem aufgehängten und durch sie zwangsgeführt nur geradlinig hin und her bewegten Arbeitsplatte, deren Bewegung von der vertikal zu ihr verlaufenden Motorwelle über einen Exzentertrieb abgeleitet ist und der ein über der Arbeitsplatte in paralleler Ebene bewegliches Ausgleichsgegengewicht zugeordnet ist, das von der Motorwelle angetrieben ist.
  • Bei bekannten Geräten ähnlicher Art sind, um seitliche Ausweichbewegungen der beweglichen Teile der Maschine zu vermeiden, die Arbeitsplatte und das Ausgleichsgegengewicht in besonders hierfür vorgesehenen Führungen gleitend geführt. Bei diesen bekannten Anordnungen ist jedoch der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf für diese Geradführungen groß. Um den konstruktiven Aufwand möglichst klein zu halten und Reibungsverluste zu vermeiden, hat man deshalb auch schon vorgeschlagen, die Arbeitsplatte und das Ausgleichsgegengewicht ohne Zuhilfenahme von Führungsbahnen zu führen, indem man die Arbeitsplatte an Blattfedern aufgehängt und das Ausgleichsgegengewicht unmittelbar auf der Welle des Antriebsmotors mitrotierend ancreordnet hat. Bei diesen bekannten Anordnungen ist es jedoch nicht zu vermeiden, daß durch die umlaufende Bewegung des Ausgleichsgegengewichtes unerwünschte Seitenkräfte auftreten, die den Lauf der Maschine unruhig machen. Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung das Ziel gesetzt, ein Gerät der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das bei geringem baulichem Aufwand immer einen absolut ruhigen Lauf der Maschine gewährleistet.
  • Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Ausgleichsgegengewicht mittels zweier zueinander paralleler vertikaler Blattfederpaare aufgehängt und in bekannter Weise geradlinig zwangsgeführt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß bei geringem konstruktivem Aufwand ein völlig ruhiger Lauf unter weitestgehender Verringerung der Reibung gewährleistet ist.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Befestigungsstellen der Blattfedern am Rahmen und an der Arbeitsplatte bzw. am Ausgleichsgegengewicht den Ecken zweier koaxialer Rechtecke gleicher Breite, aber unterschiedlicher Länge entsprechen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Handschleifgerät gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 bei abgenommenem Gehäuse in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2 in einer Vorderansicht und F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 2 und 3 in einer Draufsicht.
  • Das erfindungsgemäße Handschleifgerät besitzt eine Arbeitsplatte 1, die am Gehäuse 2 beweglich aufgehängt ist und der vom Motor 3 eine in Richtung der Pfeile 4 hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Die Arbeitsplatte ist an ihrer Unterseite mit einer Schicht 5 aus Filz, Schaumstoff oder dergleichen g nachgiebig elastischem Material bedeckt, die zwischen der Arbeitsplatte 1 und der Schleifmittelbahn 6 angeordnet ist, die z. B. aus einem Schleifpapierbogen C bestehen kann, der mit Hilfe der Klemmeinrichtungen 7 a, 7 b an der Arbeitsplatte festgespannt ist. Der Motor 3 ist im Rahmen 8 aufgehängt, der die Gestalt eines hochstehenden Rechtecks hat. Dieser Rahmen besteht aus zwei Teilen 8 a. 8 b, die bei 9 a, 9 b z. B. mit Hilfe von Schrauben lösbar miteinander verbunden sein können. Der Rahmen enthält und umschließt den Motor 3, der an ihm aufgehängt ist, wobei der Rahmen oben und unten zur Lagerung der Motorwelle dient. Der durch den Rahmen nach oben hindurchtretende obere Wellenstumpf des Motors trägt oberhalb des Rahmens ein als Axiallüfter ausgebildetes Lüfterrad 10. Unterhalb des Rahmens ist die Antriebswelle des Motors einerseits über die Exzenteranordnung 11 a, 11 b mit dem Ausgleichsgegengewicht 12 und andererseits über die Exzenteranordnung 13 a, 13 b mit der Arbeitsplatte 1 verbunden. Die Triebe zum Antreiben der Arbeitsplatte und des Ausgleichsgegengewichtes sind in an sich bekannter Weise um 1801' versetzt. Die Ausbildung des Antriebs ist an sich bekannt.
  • Die Arbeitsplatte 1 ist am Gehäuse mit Hilfe von vier Blattfedern 14 a, 14 b, 15 a, 15 b beweglich aufgehängt. Diese Blattfedern stehen etwa senkrecht von der Arbeitsplatte hoch, ihre Länge ist größer als diejenige des Antriebsmotors, und ihre oberen Enden reichen bis über die obere Stirnfläche 16 des Antriebsmotors hinaus, wie am besten aus F i g. 2 und 3 zu erkennen ist. Die Blattfedern sind parallel zueinander. Das Ausgleichsgegengewicht ist am Gehäuse ebenfalls mit Hilfe von vier senkrecht hochstehenden Blattfedem 17 a, 17 b, 18 a, 18 b aufgehängt, die Rechtecke koaxial zueinander angeordnet sind und sind und deren obere Enden bis in Höhe der oberen Enden der Blattfedern 14 a, 14 b, 15 a, 15 b reichen, die zum Aufhängen der Arbeitsplatte dienen. Die Blattfedern 14 a, 14 b, 15 a, 15 b und 17 a, 17 b und 18 a, 18 b verlaufen parallel zueinander, wobei jeweils der gleiche Abstand zwischen zweieinander zugeordneten Blattfedem, also zwischen den Blattfedern 14 a und 17 a bzw. 14 b und 17 b bzw. 15 b und 18 b bzw. 15 a und 18 a vorhanden ist. Die Befestigungsstellen der Blattfedern am Rahmen und an der Arbeitsplatte bzw. am Ausgleichsgegengewicht entsprechen jeweils den Ecken eines Rechtecks, wobei die verschiedenen Rechtecke koaxial zueinander angeordnet sind und die der Arbeitsplatte zugeordneten Rechtecke dieselbe Breite, jedoch eine größere Länge als die dem Ausgleichsgegengewicht zugeordneten Rechtecke besitzen (vgl. F i g. 4). Die Blattfedern erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Arbeitsplatte, so daß die Arbeitsplatte am Gehäuse in Richtung ihrer Länge zwangsgeführt ist. Die Länge der Blattfedem zum Aufhängen der Arbeitsplatte ist hierbei so groß gewählt, daß die an sich sehr kurzhubige hin und her gehende Bewegung der Arbeitsplatte fast in einer einzigen Ebene erfolgt, d. h., die auf Grund der Aufhängung der Arbeitsplatte mittels der langen Blattfedern durchgeführte Schwingbewegung hat einen möglichst großen Radius, so daß bei einem Bewegungshub der Arbeitsplatte von etwa 10 mm eine weitgehend lineare Oszillation erhalten wird. Der Rahmen besitzt oben vier Befestigungsklötze 20 a, C 20b, 20c, 20d, die an den den Ecken eines Rechtecks entsprechenden Stellen vorgesehen sind, wobei diese Befestigungsklötze einerseits zur Aufhängung des Rahmens am Gehäuse 2 mit Hilfe der Schrauben 21 a, 21 b, 21 c, 21 d dienen und andererseits die Aufgabe haben, nicht nur zur Lagerung des Motors beizutragen, sondern auch über die Blattfedern die Arbeitsplatte bzw. das Ausgleichsgegengewicht zu tragen. Die Enden der Blattfedern sind jeweils mit dem zugeordneten Teil - also mit dem Rahmen und mit der Arbeitsplatte bzw. dem Ausgleichsgegengewicht - mit Hilfe von zwei Schrauben, wie sie bei 22 dargestellt sind, lösbar verbunden. Die Blattfedern besitzen beispielsweise eine Breite von 20 bis 30 mm und eine Stärke von 0,2 bis 0,4 mm.
  • Die Form des Gehäuses im Vergleich zur Form und Lage der Arbeitsplatte ist aus F i g. 4 strichpunktiert zu ersehen. 25 ist der vordere Handgriff, 26 ist der hintere, der von der elektrischen Zuleitung 27 durchzogen ist. 28 ist der Schalter zum Betätigen des Gerätes.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorisch angetriebenes Handschleifgerät mit einer an einem mit dem Gehäuse verbundenen Rahmen an parallelen vertikalen Blattfedern aufgehängten und durch sie zwangsgeführt nur geradlinig hin und her bewegten Arbeitsplatte, deren Bewegung von der vertikal zu ihr verlaufenden Motorwelle über einen Exzentertrieb abgeleitet ist und der ein über der Arbeitsplatte in paralleler Ebene bewegliches Ausgleichsgegengewicht zugeordnet ist, das von der Motorwelle angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgegengewicht(12) mittels zweier zueinander paralleler vertikaler Blattfederpaare (17 a, 17 b und 18 a, 18 b) aufgehängt und in bekannter Weise geradlinig zwangsgeführt ist.
  2. 2. Handschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (20 a bis 20 d) der Blattfedem (14 a, 14 b, 15 a, 15 b und 17 a, 17 b, 18 a, 18 b) am Rahmen (8) und an der Arbeitsplatte (1) bzw. am Ausgleichsgegengewicht (12) den Ecken zweier koaxialer Rechtecke gleicher Breite, aber unterschiedlicher Länge entsprechen.
DEST24549A 1965-10-22 1965-10-22 Elektromotorisch angetriebenes Handschleifgeraet mit oszillierend bewegter Arbeitsplatte Pending DE1300838B (de)

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FR69047754A FR1495799A (fr) 1965-10-22 1966-09-28 Ponceuse portative commandée par moteur électrique
AT971366A AT265059B (de) 1965-10-22 1966-10-18 Handschleifgerät

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AT265059B (de) 1968-09-25

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