DE1300569B - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/38—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D307/52—Radicals substituted by nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
Description
in der Hal ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, das io in der Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet,
dadurch gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen gemäß Patent 1 272 929 und Zusatzpatent 1 281 449
wurde nun gefunden, daß man diese Verbindungen auch dadurch erhält, daß man als Ausgangsstoffe
NH2 3-Acylsuifamylverbindungen der allgemeinen Formel
g
der allgemeinen Formel
der allgemeinen Formel
Ac —HNO, S
CO-R
Hai >. NH,
Ac-HNO1S
CO-R
in der Ac einen gegebenenfalls durch Fluor- oder Chloratome, Methoxy- oder Phenoxyreste substi-
tuierten aliphatischen, araliphatischen oder aroma- verwendet, in der Ac einen heterocyclischen 5- oder
tischen Carbonsäurerest mit 2 bis 18 Kohlenstoff- 6gliedrigen Carbonsäurerest, der gegebenenfalls einen
atomen bedeutet, R die Hydroxygruppe, eine nieder- anellierten Benzolring enthalten kann, bedeutet und
molekulare Alkoxygruppe oder eine gegebenenfalls Hai ein Chlor- oder Bromatom darstellt, während
ein- oder zweifach durch einen niedrigen Alkylrest, 25 R im Falle des Verfahrens gemäß Patent 1 272 929
den Phenyl- oder Benzylrest substituierte Amino- die Hydroxylgruppe, eine niedermolekulare Alkoxygruppe
bedeutet und Hai die obige Bedeutung
besitzt, mit Furfurol im Überschuß bei 60 bis 1OOCC
kondensiert, die erhaltenen N-Furfurylidenamine in
Gegenwart von Raney-Nickel in einem indifferenten 30
organischen Lösungsmittel bei Raumtemperatur bis
besitzt, mit Furfurol im Überschuß bei 60 bis 1OOCC
kondensiert, die erhaltenen N-Furfurylidenamine in
Gegenwart von Raney-Nickel in einem indifferenten 30
organischen Lösungsmittel bei Raumtemperatur bis
zur Aufnahme eines Moläquivalents Wasserstoff katalytisch hydriert und die erhaltenen sekundären Amine
der allgemeinen Formel
CH,
Ac-HNO2S
in der Ac, R und Hai die obige Bedeutung besitzen, anschließend in an sich bekannter Weise im alkalischen
Medium hydrolysiert.
Gegenstand des Zusatzpatents 1 281 449 ist ein
Gegenstand des Zusatzpatents 1 281 449 ist ein
gruppe oder eine gegebenenfalls ein- oder zweifach durch einen niedrigen Alkylrest, den Phenyl- oder
Benzylrest substituierte Aminogruppe bedeutet und im Falle des Verfahrens gemäß Zusatzpatent
1 281 449 eine Hydroxylgruppe bedeutet.
Als Ausgangsstoffe kommen insbesondere in Frage die 3-Furoyl-, 3-Nicotinoyl-, 3-Isonicotinoylsulfamyl-4-chlor-6-aminobenzoesäure
sowie die entsprechenden 4-Bromverbindungen, die Amide, Äthylamide, Dimethylamide, Anilide, Benzylamide, Methylester
und Butylester der genannten Carbonsäuren. Die 3-Sulfamylgruppe kann als heterocyclischen Acylrest
beispielsweise auch den Rest einer Piperidincarbonsäure, Thiophen u- bzw. /^-carbonsäure oder
einer Chinolincarbonsäure tragen.
Die als Ausgangsstoffe benötigten heterocyclischen 3-Acylsulfamylverbindungen können beispielsweise
aus den entsprechenden, aus der deutschen Patent-
Verfahren zur Herstellung von N-Furfuryl-3-sulf-45 schrift 1122 541 bekannten 3-Sulfamyl-4-halogen-
amylanthranilsäuren der allgemeinen Formel
H2NO2S
NH-
COOH
in der Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, gemäß Patent 1 272 929, das dadurch gekennzeich-
6-aminobenzoesäuren in üblicher Weise durch Umsetzung mit einem entsprechenden heterocyclischen
Carbonsäurechlorid im Überschuß in wäßriger Natronlauge bei Raumtemperatur und anschließende
überführung der gebildeten N,N'-Diacylverbindungen durch Erwärmung mit überschüssiger wäßriger
Natron- oder Kalilauge auf dem Dampfbad unter Abspaltung des an der 6-ständigen Aminogruppe
befindlichen Acylrestes erhalten werden. Nachfolgend
net ist, daß man die erhaltenen sekundären Amine 55 kann die Carboxylgruppe in üblicher Weise verder
allgemeinen Formel estert oder amidiert werden.
Die Ausgangsstoffe können ferner in üblicher
H . _JJ Π Weise aus den bekannten 3-Sulfamyl-4-halogen-
\/\/ O 6-benzylaminobenzoesäuren bzw. deren Ester und
60 Amiden durch selektive Acylierung mittels eines
geringen molaren Überschusses eines entsprechenden heterocyclischen Carbonsäureanhydrids oder Carbonsäurechlorids
bei 10O0C in Pyridin an der Sulfonin der Ac und Hai die obige Bedeutung besitzen und amidgruppe und nachfolgende Abspaltung der Benzyl-R
die Hydroxygruppe darstellt, mit der zwei- bis 65 gruppe durch Hydrierung mittels Palladiumkatalyfünffachen
Menge eines primären Amins oder Hydra- sator erhalten werden.
zins bei Temperaturen zwischen 60 und 1200C um- Die glatte Durchführbarkeit des erfindungs-
setzt gemäßen Verfahrens ist außerordentlich über-
Ac-HNQ2S'
CO-R
raschend, denn man hatte im Hinblick auf die Anwesenheit der weiteren funktioneilen Gruppen im
Molekül, wie dem Chlor- oder Bromatom oder der Carboxylgruppe, mit störenden Nebenreaktionen bei
der Umsetzung mit dem primären Amin oder Hydrazin zu rechnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bisher bekannten Verfahren der deutschen Patentschriften
1 122 541 und 1 174 797 sowie der französischen Patentschrift 1 396 621 große Vorteile auf.
Einmal besteht der Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren darin, daß der Furfurylrest mittels Furfurol
durch Kondensation mit einem entsprechenden Anthranilsäurederivat eingeführt wird, während bei
den bekannten Verfahren Furfurylamin verwendet wird. Furfurol ist jedoch wesentlich leichter zugänglich
als Furfurylamin und läßt sich außerdem zu 95% zurückgewinnen, während bei Furfurylamin der
Überschuß höchstens zu 30 bis 40% wiedergewonnen» werden kann. Außerdem bringt die Verwendung von
Furfurol gegenüber Furfurylamin den Vorteil, daß eine Reaktionsstufe weniger erforderlich ist, denn
Furfurylamin wird aus Furfurol hergestellt.
Gegenüber den Verfahren der deutschen Patentschriften 1 122 541 und 1 174 797 ist das erfindungsgemäße
Verfahren vorteilhafter, da die Ausbeuten erheblich höher liegen. Auch gegenüber dem Verfahren
der französischen Patentschrift 1 396 621 weist das erfindungsgemäße Verfahren Vorteile auf.
Es erübrigt sich die Herstellung der 6-Fluorbenzoesäurederivate,
wobei die Einführung des Fluoratoms in mehreren Reaktionsstufen, ausgehend von der
6-Aminobenzoesäure, vermieden wird, da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von den entsprechenden
6-Aminobenzoesäuren direkt ausgegangen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist überraschend, da bisher keine Schiffschen Basen von Sulfamylanthranilsäuren
bekannt sind, so daß mit Schwierigkeiten bei der Kondensation mit Furfurol gerechnet
werden mußte. Λ
Ebensowenig konnte nach dem Stand der Technik das Verhalten der erfindungsgemäß dargestellten
Schiffschen Basen bei der in zweiter Stufe erfolgenden Hydrierung vorausgesagt werden. Aus der USA.-Patentschrift
2 175 585 ist bekannt, Furturylidenverbindungen durch katalytische Hydrierung in Furfurylamine
zu überführen, wobei Platin oder andere Edelmetallkatalysatoren ebenso wie Nickelkatalysatoren
verwendet werden können. Platin und Edelmetallkatalysatoren können jedoch bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht verwendet werden, während überraschenderweise Nickelkatalysatoren
geeignet sind.
Die Verfahrensprodukte haben sich als Diuretica und Saluretica erwiesen und werden als Therapeutica
verwendet.
3-Sulfamyl-4-chlor-6-furfurylaminobenzoesäure
60
7,0 g 3 - Furoylsulfamyl - 4 - chlor - 6 - aminobenzoesäure
werden in 100 ecm frisch destilliertem Furfurol aufgeschlämmt und innerhalb einer Stunde auf 80
bis 85° C erwärmt. Bei einem Druck von 40 bis 50 Torr destilliert man unter Rühren das entstandene
Reaktionswasser azeotrop ab. Nach Erhalt von 50 bis 60 ecm Destillat wird das Erhitzen eingestellt.
Im Eisbad kristallisiert die 3-Furoyl-4-chIor-6-fiirfurylidenaminobenzoesäure
aus, die dann im Vakuum getrocknet wird. Die Ausbeute der bei 280 bis 285° C unter Zersetzung schmelzenden Verbindung beträgt
7.0 g.
7,0 g der oben erhaltenen Furfurylidenverbindung werden in 100 ecm Dioxan gelöst und bei Raumtemperatur
in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator in der Schüttelente hydriert. Nach der
Aufnahme von 380 ecm Wasserstoff wird vom Katalysator abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft.
Durch Umkristallisation des Rückstandes aus Dioxan—Wasser (1:2) werden 4,5 g 3-Furoylsulfamyl-4-chlor-6-furfiirylaminobenzoesäure
erhalten. Die Verbindung verkohlt zwischen 250 und 3000C.
3,0 g der erhaltenen 3-Furoylsulfamyl-4-chlor-6-furfurylaminobenzoesäure
werden in 40 ecm 20%iger Natronlauge 2 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Dann wird die Mischung abgekühlt
und mit 20%iger Salzsäure angesäuert. Das hierbei ausgefallene Produkt wird abgesaugt, mit Eiswasser
gewaschen und im Vakuum über Phosphorpentoxyd getrocknet. Nach der Umkristallisation aus Äthanol
werden 2,0g S-Sulfamyl^-chlor-o-furfurylaminobenzoesäure
als farblose Nadeln vom F. 2070C erhalten.
3,0 g der nach Beispiel 1 a) und b) erhaltenen 3 - Furoylsulfamyl -4-ChIOr-O- furfurylaminobenzoesäure
werden 2 Stunden mit 10 ecm 2-Hydroxyäthylamin auf 110° C erhitzt. Dann wird das Reaktionsgemisch
abgekühlt und in 100 ecm 10%ige Essigsäure eingegossen und anschließend mit Salzsäure
auf einen pH-Wert von 3 eingestellt. Das ausgefallene Rohprodukt wird abgesaugt, mit Eiswasser
gewaschen, im Vakuum über Phosphorpentoxyd getrocknet und aus Äthanol umkristallisiert. Es werden
2.1 g der 3-SuIfamyl-4-chloΓ-6-furfurylaminobenzoesäure
vom F. 2060C erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von N-Furfuryl-3-sulfamylanthranilsäuren der allgemeinen FormelHaKH2NO2SOOHin der Hai ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, durch Kondensation von Verbindungen der allgemeinen FormelHaiAc — HNO2S'NH2CORin der Ac einen gegebenenfalls durch Fluoroder Chloratome, Methoxy- oder Phenoxyreste substituierten aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Carbonsäurerest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, R die Hydroxygruppe, eine niedermolekulare Alkoxygruppe oder eine gegebenenfalls ein- oder zweifach durch einen niedrigen Alkylrest, den Phenyl- oder Benzylrestsubstituierte Aminogruppe bedeutet und Hai die obige Bedeutung besitzt, mit Furfurol im Überschuß bei 60 bis 1000C, katalytische Hydrierung der erhaltenen N-Furfurylidenamine in Gegenwart von Raney-Nickel in einem indifferenten organischen Lösungsmittel bei Raumtemperatur bis zur Aufnahme eines Moläquivalents Wasserstoff und anschließende Hydrolyse der erhaltenen sekundären Amine der allgemeinen FormelHaKAc — HNO.S'NH,- CHCO-RIOin der Ac, R und Hai die obige Bedeutung besitzen, in an sich bekannter Weise im alkalischen Medium oder Umsetzung der erhaltenen sekundären Amine der angegebenen allgemeinen Formel, in der Ac und Hai die obige Bedeutung besitzen und R die Hydroxygruppe darstellt, mit der zwei- bis fünffachen Menge eines primären Amins oder Hydrazins bei Temperaturen zwischen60 und 12O0C gemäß Patent 1 272 929 und Zusatzpatent 1 281 449, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe 3-Acylsulfamylverbindungen der allgemeinen FormelNH2Ac — HNOverwendet, in der Ac einen heterocyclischen 5- oder 6gliedrigen Carbonsäurerest, der gegebenenfalls einen anellierten Benzolring enthalten kann, bedeutet und Hai ein Chlor- oder Bromatom darstellt, während R im Falle des Verfahrens gemäß Patent 1 272 929 die Hydroxylgruppe, eine niedermolekulare Alkoxygruppe oder eine gegebenenfalls ein- oder zweifach durch einen niedrigen Alkylrest, den Phenyl- oder Benzylrest substituierte Aminogruppe bedeutet und im Falle des Verfahrens gemäß Zusatzpatent 1 281 449 eine Hydroxylgruppe bedeutet.
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FR1396621A (fr) * | 1963-04-13 | 1965-04-23 | Hoechst Ag | Procédé de préparation d'acides sulfamyl-anthraniliques |
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