DE1300276B - Verfahren zur Herstellung von Polyaetherpolyurethanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyaetherpolyurethanen

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DE1300276B
DE1300276B DE1963N0023050 DEN0023050A DE1300276B DE 1300276 B DE1300276 B DE 1300276B DE 1963N0023050 DE1963N0023050 DE 1963N0023050 DE N0023050 A DEN0023050 A DE N0023050A DE 1300276 B DE1300276 B DE 1300276B
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DE
Germany
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diisocyanate
polyether
mixture
triol
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Pending
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DE1963N0023050
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English (en)
Inventor
Granger Camille
Dioly Rene
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Naphtachimie SA
Original Assignee
Naphtachimie SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/48Polyethers
    • C08G18/4804Two or more polyethers of different physical or chemical nature

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

1 2
Es ist bekannt, aus Polyester- oder Polyäther- Gemisch aus beiden, in dem die Bestandteile zu
urethanen Elastomere oder in offene Formen vergieß- gleichen Gewichtsteilen vorhanden sind oder in dem
bare Kunstharze (sogenannte Gießharze) herzustellen. ein Bestandteil einen Überschuß von bis zu 20% dar-
Die hierzu bisher benutzten Verfahren weisen jedoch stellt.
bedeutende Schwierigkeiten auf und setzen das Vor- 5 Als Diol- oder Triolpolyäther eignen sich z. B. die
handensein von kostspieligen Einrichtungen voraus. Kondensationsprodukte von Propylenoxyd mit einem
Die Härte der dabei anfallenden Produkte beträgt Diol wie Glykol, Hexandiol, Butandiol bzw. mit einem
bestenfalls 90° Shore, und der hohe Gestehungspreis Triol wie Trimethylolpropan, Hexantriol, Glyzerin,
schränkt ihre Verwendung ein. Rizinusöl.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung io Wichtig ist, daß wasserfreie Produkte zur Ver-
von Polyätherpolyurethanen aus Polyolenalkylenoxyd- arbeitung gelangen, da die Anwesenheit von Wasser
kondensaten und Tolylendiisocyanat ist dadurch ge- im Reaktionsgemisch zur Bildung von Kohlendioxyd-
kennzeichnet, daß man ein wasserfreies Gemisch aus blasen während des Hitzehärtens führen würde. Das
50 bis 80 Gewichtsteilen eines aus Hexol und einem Polyolpolyäthergemisch wird daher vor seiner Ver-Alkylenoxyd hergestellten Hexolpolyäthers und aus 15 Wendung durch Erhitzen unter vermindertem Druck in
20 bis 50 Gewichtsteilen eines aus einem Diol oder einem mit einem starken Rührer versehenen Reaktions-
Triol und einem Alkylenoxyd hergestellten Di- oder gefäß wasserfrei gemacht.
Triolpolyäthersmit80bisl20%derstöchiometrischen Zu dem Gemisch wird bei einer Temperatur von Menge Tolylendiisocyanat umsetzt. 1200C ein Anteil von ungefähr 10% des für die voll-Durch die zahlreichen alkoholischen Gruppen der ao ständige Umwandlung in das Polyurethan notwendigen Polyol-alkylenoxydkondensate wird eine äußerst starke Diisocyanate zugesetzt und das Gemisch während Vernetzung in dem Polyurethanmolekül hervorge- 2 Stunden unter einem Druck von etwa 10 mm Queckrufen, wodurch den erhaltenen Harzen besonders vor- silber auf 12O0C gehalten.
teilhafte Eigenschaften (außergewöhnliche Härte, hohes Die zunächst zugesetzte Menge Diisocyanat ist zu mechanisches, elektrisches und chemisches Wider- 25 gering, als daß durch die bei der Reaktion gebildete Standsvermögen) verliehen werden, die sie für zahl- Polyurethanmenge eine wesentliche Erhöhung der reiche Anwendungen an Stelle von schichtenförmigen Viskosität des Reaktionsgemisches hervorgerufen wird. Bakeliten, Eboniten und gehärteten Kautschuken so- Es werden lediglich die letzten Feuchtigkeitsspuren in wie als Gießharze geeignet machen. Dank ihres relativ den Polyolen durch Umsetzung mit dem Diisocyanat niedrigen Gestehungspreises, ihrer wertvollen mechani- 30 entfernt, und das dabei gebildete Gas entweicht vollschen Eigenschaften und ihrer leichten Verarbeitbar- ständig aus der flüssigen Masse, keit stellen sie einen vorteilhaften Ersatz für Metalle Nach dieser vollständigen Entwässerung wird das wie Bronze und Messing, Leichtmetallegierungen oder Gemisch im Vakuum auf weniger als 30° C, vorzugsrostfreien Stahl oder für Harthölzer oder Elfenbein weise auf etwa 200C, abgekühlt und anschließend der dar. Auf Grund ihrer Elastizitäts- und Härteeigen- 35 Rest der für die vollständige Umsetzung notwendigen schäften lassen sie sich z. B. zu Billardkugeln ver- Diisocyanatmenge zugesetzt. Danach wird das Reakarbeiten. tionsgemisch noch 10 Minuten unter Vakuum gerührt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Herstellungsver- Sollen dem Harz Füllstoffe zugesetzt werden, so fügt fahrens ist es möglich, das Auftreten von Blasen und man diese Bestandteile dem Gemisch der Polyolpoly-Rissen in den Fertigprodukten zu vermeiden, womit 40 äther (vorzugsweise vor der Entwässerung) zu. Als die Hauptschwierigkeit, die einer Verwendung der Füllstoffe kommen unter anderem Calciumcarbonat, Massen als Gießharze entgegensteht, vermieden ist. Tone und Bentonite, Talkum, Kieselerde, Glimmer, Dank der starken Durchsichtigkeit der erfindungs- Graphit, Kohlenruß, Molybdänsulfid, Asbest, Korund, gemäßen Harze wird auch die Gefahr einer Verwen- Carborundum, Titan- oder Antimonoxyd oder auch dung von schadhaften Gußstücken ausgeschlossen, 45 beliebige Farbstoffsubstanzen in Frage, weil der geringste Fehler oder die geringste Verunreini- Im Reaktionsgefäß bleibt das Reaktionsgemisch bei gung sofort sichtbar werden. gewöhnlicher Temperatur eine bis eine halbe Stunde In dem erfindungsgemäß zur Umsetzung mit dem flüssig, so daß ausreichend Zeit ist, mehrere Güsse vor-Tolylendiisocyanat verwendeten Gemisch aus einem zunehmen, ohne daß man befürchten muß, daß die Hexolpolyäther und einem Diol- oder Trioläther be- 50 Masse vorzeitig erstarrt.
wirkt der Hexolpolyäther (insbesondere wenn man Beim Vergießen füllt man das Harz vorzugsweise einen Sorbitpolyäther verwendet) eine starke Ver- unter Druck von unten nach oben in die Gußform ein, netzung des Endprodukts. Allerdings haben die Hexol- die mit einer Silikonschicht versehen ist. Die Abtrenpolyäther selbst schon eine sehr hohe Viskosität, wenn nung des Formstücks wird durch Schwinden des ihr Molekulargewicht, wie es für das erfindungsgemäße 55 Harzes während seines Aushärtens um ungefähr Verfahren am vorteilhaftesten ist, 500 bis 800 erreicht. 1 Volumprozent erleichtert. Das Aushärten geschieht Vermischt man solche Polyäther mit dem Diisocyanat, durch Einbringen der Gußformen in einen auf 140° C dann steigt die Viskosität sehr rasch an, und man kann erhitzten Ofen, wo sie ungefähr 8 Stunden verbleiben, keine gut vergießbaren Massen erhalten. Werden dem Die erfindungsgemäß hergestellten Gießharze haben Gemisch aber 20 bis 50 Gewichtsprozent eines Diol- 60 eine Zugfestigkeit bis zu 1000 kg/cm2, eine Druckoder Triolpolyäthers vom Molekulargewicht 400 bis beständigkeit von 1400 kg/cm2, eine Biegefestigkeit 1500 zugesetzt, so lassen sich die Verarbeitbarkeit der von 1600 kg/cm2, eine Rockwell-RM-Härte von 90 und Masse und die mechanischen Eigenschaften des mehr und eine Dichte von 1,2 bis 1,25, die durch den Harzes, wahrscheinlich infolge der besseren Ver- Einbau von Füllstoffen weiter erhöht werden kann, teilung der verschiedenen Bestandteile im Gemisch, 65 Die so hergestellten Harze sind für viele Zwecke wesentlich verbessern. verwendbar, z. B. zur Herstellung von Druckwalzen, Als Isocyanat verwendet man vorzugsweise Tolylen- von Zahnrädern, von Lagern, von Rollen und zahl-2,4-diisocyanat oder Tolylen-2,6-diisocyanat oder ein reichen mechanischen Werkstücken, von Schlagwalzen
und Schiffchen für Webstühle, von Schlegeln für Kupferschmiede und den Wagenbau, von Bindemitteln für Schleifsteine und von Werkzeugteilen.
In der Elektroindustrie können die Harze als Füllungen für Schaltergehäuse, Lampensockel verwendet werden, da sie ausgezeichnete elektrische Eigenschaften aufweisen.
Spezifischer elektrischer Widerstand:
1013 Ohm cm/cm2, Dielektrische Konstante ε: 3,4 bis 50 Hertz.
10
Mechanisch lassen sich die hitzegehärteten Harze unter Bedingungen verarbeiten, wie sie normalerweise bei Weichmetallen zur Anwendung kommen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung näher. Die Teile sind stets Gewichtsteile.
Beispiel 1
Sorbitpolyäther, Molgewicht 650 400 Teile
Triolpolyäther, Molgewicht 700 400 Teile ao
Toluoldiisocyanat, 80:20 420 Teile
Zugfestigkeit des erhaltenen Harzes bei 20°C 800 bis
850 kg/cm2
Rockwell-Härte
Beispiel 2
Sorbitpolyäther, Molgewicht 750 Triolpolyäther, Molgewicht 700 . Toluoldiisocyanat, 80: 20
Zugfestigkeit bei 200C
Rockwell-Härte
Beispiel 3
Sorbitpolyäther, Molgewicht 750
Glykolpolypropylen, Molgewicht 700 Toluoldiisocyanat, 80:20
Zugfestigkeit bei 25°C
Rockwell-Härte
Beispiel 4
Sorbitpolyäther, Molgewicht 750
Glykolpolypropylen, Molgewicht 700 Toluoldiisocyanat, 80:20
Zugfestigkeit
Rockwell-Härte
400 Teile
400 Teile
400 Teile
30
750 bis
800 kg/cm2
77 35
600 Teile
200 Teile
470 Teile
40
500 bis
550 kg/cm2
52
45
480 Teile
320 Teile
360 Teile
400 bis
450 kg/cm2
50
48
Beispiel 5
Sorbitpolyäther, Molgewicht 750 480 Teile
Triolpolyäther, Molgewicht 700 320 Teile
Toluoldiisocyanat, 65: 35 420 Teile
Zugfestigkeit bei 200C 900 bis
950 kg/cm2
Rockwell-Härte 92
Beispiel 6
Sorbitpolyäther, Molgewicht 750 560 Teile
Triolpolyäther, Molgewicht 700 240 Teile
Toluol-2,4-diisocyanat 450 Teile
Zugfestigkeit bei 2O0C 950 bis
1000 kg/cm2
Rockwell-Härte 98
Beispiel 7
Sorbitpolyäther, Molgewicht 550 400 Teile
Triolpolyäther, Molgewicht 700 400 Teile
Toluol-2,6-diisocyanat 500 Teile
Zugfestigkeit bei 200C 900 bis
950 kg/cm2
Rockwell-Härte 90

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Polyätherpolyurethanen aus Polyolalkylenoxydkondensaten und Toluylendiisocyanat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserfreies Gemisch aus 50 bis 80 Gewichtsteilen eines aus Hexol und einem Alkylenoxyd hergestellten Hexolpolyäthers und aus 20 bis 50 Gewichtsteilen eines aus einem Diol oder Triol und einem Alkylenoxyd hergestellten Di- oder Triolpolyäthers mit 80 bis 120% der stöchiometrischen Menge Toluylendiisocyanat umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hexolpolyäther einen Sorbitpolyäther verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der Polyolpolyäther zunächst mit etwa 10% der für die vollständige Umwandlung der Polyole in Polyurethane notwendigen Diisocyanatmenge 1 Stunde im Vakuum auf etwa 12O0C erhitzt, das Gemisch auf unter 300C abkühlen läßt, den Rest des Diisocyanates zugibt und die Masse etwa 10 Minuten unter Vakuum durchrührt.
DE1963N0023050 1962-04-17 1963-04-17 Verfahren zur Herstellung von Polyaetherpolyurethanen Pending DE1300276B (de)

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GB (1) GB1040454A (de)
LU (1) LU43566A1 (de)
NL (1) NL291544A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Also Published As

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GB1040454A (en) 1966-08-24
FR1328429A (fr) 1963-05-31
NL291544A (de) 1965-06-25
BE631147A (fr) 1963-10-17
LU43566A1 (fr) 1963-10-16

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