DE1300151B - - Google Patents

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DE1300151B
DE1300151B DE1967S0110420 DES0110420A DE1300151B DE 1300151 B DE1300151 B DE 1300151B DE 1967S0110420 DE1967S0110420 DE 1967S0110420 DE S0110420 A DES0110420 A DE S0110420A DE 1300151 B DE1300151 B DE 1300151B
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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für markiert einstellbare Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit aus Teilnehmeranschlüssen beliebiger Anschlußlage bestehenden Sammelanschlüssen und mit diesen individuell zugeordneten Auswahleinrichtungen, die bei Anwahl eines jeweiligen Sammelanschlusses über einen individuellen Markierungseingangsstromkreis markierbar sind und unter den Anschlußleitungen des angewählten Sammelanschlusses eine einzige auswählen und zur Durchschaltung der gewünschten Verbindung über einen der ausgewählten Anschlußleitungen zugeordneten Markierstromkreis markieren, wobei den einer vorgegebenen Belegungsreihenfolge unterworfenen Anschlußleitungen einzeln Relais zugeordnet sind, die mit Hilfe einer Kontaktkette nach Belegen einer Anschlußleitung die Belegung der nächsten Sammelanschlußleitung vorbereiten und Kontakte dieser Relais zu einer dem Markierungseingangsstromkreis des Sammelanschlusses jeweils mit einem der Markierstromkreise der Anschlußleitungen verbindenden Kontaktkette zusammengeschaltet sind, durch die nach Markierung und bei Belegung einer Anschlußleitung und davon abhängigem Wirksamwerden des ihr zugeordneten Relais der Markierungseingangsstromkreis vorbereitend auf den Markierstromkreis der hinsichtlich der Belegungsreihenfolge jeweils nächstfolgenden Anschlußleitung weitergeschaltet wird, und daß nach Freiwerden von Anschlußleitungen der jeweils zugeordneten Relais bis zum Wirksamwerden aller Relais wirksam bleibt und erst danach in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen für direkt und indirekt gesteuerte Fernsprechanlagen bekannt, bei denen bei einem ankommenden Anruf unter den vorhandenen Sammelanschlüssen ein, freier Anschluß für die Verbindungsherstellung festgestellt wird. Diese Feststellung erfolgt bei den bekannten Systemen in freier Wahl durch direkt steuerbare Wähler oder bei indirekt gesteuerten Systemen durch Markierung mittels entsprechender Suchketten.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen für Fernsprechanlagen mit aus Teilnehmeranschlüssen beliebiger Anschlußlage bestehenden Sammelanschlüssen und mit diesen individuell zugeordneten Auswahleinrichtungen sind diese bei Anwahl eines jeweiligen Sammelanschlusses über einen individuellen Markierungseingangsstromkreis markierbar. Unter den Anschlußleitungen des angewählten Sammelanschlusses wird eine einzige ausgewählt und markiert. Für die Auswahl der Anschlußleitungen sind Relais vorhanden, welche die Belegungsreihenfolge bestimmen. Mit Hilfe einer Kontaktkette dieser Relais wird nach Belegen einer Anschlußleitung die Belegung der nächsten Sammelanschlußleitung vorbereitet.
  • Die Aufgabe der weiteren Ausbildung der Erfindung besteht darin, die gleichmäßige Verteilung der ankommenden Anrufe auf die Anschlußleitungen mittels Arbeitskontakten anstatt mit Ruhekontakten im Markierstromkreis zu steuern.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die den Anschlußleitungen zugeordneten Relais Umschaltkontakte aufweisen, die in einer Kettenanordnung derart geschaltet sind, daß jedes bei als frei gekennzeichnetem Anschluß eingeschaltete Relais über seinen in der Kette angeordneten, im Arbeitszustand geschalteten Kontakt den belegbaren Anschluß in der Kette kennzeichnet. Gemäß einer weiteren Ausbildun der Erfindun- werden die Relais und g Z, damit die Umschaltkontakte in der genannten Relaiskontaktkette beim Belegen der Anschlußleitung über Belegtpotential derAnschlußleitung ausgeschaltet, und erst nach dem sukzessiven Belegen sämtlicher Anschlußleitungen durch ankommende Anrufe wird durch das allen Anschlußleitungen gemeinsam zugeordnete durch entsprechende Arbeitskontakte der genannten Relais die erneute Einschaltung dieser Relais für die zyklische Bereitstellung der Anschlußleitungen gesteuert. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist gewährleistet, daß für die zyklische Bereitstellung der Anschlußleitungen stets nur die die zyklische Bereitstellung steuernden Relais eingeschaltet sind, für die auch freie übertragungen zur Verfügung stehen. Bei der Anordnung nach dem Zusatz ist der Kontaktaufwand pro Relais zur Kennzeichnung des Freizustandes geringer.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit den für das Verständnis erforderlichen Einzelheiten dargestellt.
  • Für die nachfolgende Beschreibung ist die Kenntnis einer Anlage, unter anderem beschrieben in der »Siernens Zeitschrift«, Jg. 1964, Heft 4, S. 246 bis 248, als bekannt vorausgesetzt.
  • In der Figur ist eine Auswahleinrichtung A für einen Sammelanschluß mit acht Anschlußleitungen dargestellt. Die Auswahleinrichtung steht mit einer zentralen Steuereinrichtung Z in Verbindung, von der sie im wesentlichen über einen Markierungseingangsstromkreis ME bei Anwahl des Sammelanschlusses einen Anforderungsanreiz empfängt. Außerdem steht die Auswahleinrichtung A mit den diesen Sammelanschluß zugeordneten Anschlußleitungen A 7, A 11, A 15, A 29, beispielsweise Teilnehmerschaltungen oder Querverbindungsübertragungen, über diesen zugeordnete einzelne Stromkreise in Verbindun.-. Ferner sind Markierstromkreise M 1 bis M 8 der Auswahleinrichtun- A in einem zentralen MarkiervielfachMV verdrahtet, über welches eine Anschlußleitung der vorhandenen Sammelanschlußleitungen als frei gekennzeichnet wird. Wird von einem Teilnehmer ein Sammelanschluß angewählt, so wird über den Markierungseingangsstromkreis ME über den Wahlbewerter W-Bw das Relais S der Auswahleinrichtung des Sammelanschlusses eingeschaltet. Im Ausführrungsbeispiel ist angenommen, daß der Markierungseingangsstromkreis für die Kennzeichnung des ersten freien zur Verfügung stehenden Sammelanschlusses nicht direkt beeinflußt wird, sondern mehr indirekt über einen Kontakt Is des eingeschalteten Relais S.
  • Es ist nun weiterhin angenommen. daß beispielsweise die RelaisStl, St3, St4 und St8 der Auswahleinrichtung durch entsprechend angeschaltetes Potential in den den entsprechenden, freien Anschlußleitungen zugeordneten übertragungen über den Kontakt 2 gst eingeschaltet wurden und für diese Relais über die eigenen Kontakte und den beiden Wicklungen Haltestromkreise hergestellt werden. Für das Relais St besteht beispielsweise ein Haltestromkreis über den Kontakt 3 st 1 zum Potential in der der entsprechenden ersten Anschlußleitung zugeordneten ersten übertrag gung. über den Kontakt 3 st wird auch das allen Anschlußleitungen zugeordnete, gemeinsame Relais GSt eingeschaltet, und dieses Relais hält sich, solange noch irgendeine Anschlußleitung durch betätigte »st«-Kontakte als frei gekennzeichnet ist. Unter der vorstehenden Voraussetzung sind die Kontakte8stl, 11st4 und 12st8 der im Markierungseingangsstromkreis geschalteten Umschaltkontakte betäti g t. Es kann somit über den Kontaktls und 8stl die erste Sammelanschlußleitung über den ersten Markierstromkreis M 1 im Markiervielfach W gekennzeichnet werden.
  • Durch die Belegung der ersten Anschlußleitung A 7 wird in der der ersten Anschlußleitung A 7 zugeordneten übertragung das Haltepotential für das Relais St 1 abgeschaltet und werden damit die Kontakte dieses Relais in die Ruhelage geführt. Wird jetzt wiederum eine freie Anschlußleitung angefordert, so ist die vierte Anschlußleitun '-A 29 die nächste zur Verfügung stehende freie Anschlußleitung A 29, die im Markierungseingangsstromkreis als frei gekennzeichnet ist. Auch nach der Belegung dieser Anschlußleitung A 29 wird wiederum das Haltepotential für das Relais St 4 abgetrennt, und es werden die Kontakte dieses Relais in die Ruhelacle geführt, so daß dann in der Kettenanordnun- die vierte Anschlußleitung als belegbar gekennzeichnet ist. Wird auch diese letzte Anschlußleitung A 67 belegt, so werden auch die Kontakte des Relais St 8 in die Ruhelage gebracht, und es wird jetzt nach dem In-die-Ruhelage-Bringen sämtlicher Relais St 1 bis St 8 der Auswahleinrichtung A jeder mögliche Haltestromkreis für das allen Anschlußleitungen gemeinsame Relais GSt aufgetrennt, so daß der Kontakt 2 gst in die Ruhelage gebracht wird und erst jetzt erneut die Relais St 1 bis St 8 eingeschaltet werden, für die die entsprechenden, den Anschlußleitungen zugeordneten übertragungen das den Freizustand kennzeichnende Potential an-eschaltet ist.
  • Mit dem Einschalten der »St«-Relais für freie Anschlußleitungen wird auch wiederum die gemeinsame Einstelleinrichtung Gst wirksam und trennt mit dem Kontakt 2 gst den Einschaltstromkreis für nachträglich frei werdende Anschlußleitungen auf. Erst nach dem Durchlaufen der Kette, d. h. nach dem sukzessiven Belegen der frei gekennzeichneten Anschlußleitungen, werden wiederum, da auch wieder das Relais GSt ausg geschaltet wird, erneut die »St«-Relais eingeschaltet, für die freie Anschlußleitungen vorhanden sind. Diese Vorgänge wiederholen sich.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß immer nur die Anschlußleitungen als frei gekennzeichnet werden, die zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Kette einmal durchgelaufen ist und das Relais GSt ausgeschaltet wird, auch tatsächlich frei sind. Es ist also nicht so, daß erst nach dem Freiwerden aller Anschlußleitungen erst eine erneute Bereitstellung erfolgen könnte. Maßgeblich für die Aussehaltung des Relais GSt ist auch nicht die erneute Belegung der letzten Anschlußleitung, sondern viehnehr das In-der-Ruhelage-Befinden sämtlicher Kontakte 3 st 1 bis 7 st 8.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für markiert einstellbare Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit aus Teilnehmeranschlüssen beliebiger Anschlußlage bestehenden Sammelanschlüssen und mit diesen individuell zug ,eordneten Auswahleinrichtungen, die bei Anwahl eines jeweiligen Sammelanschlusses über einen individuellen Markierungseingangsstromkreis markierbar sind und unter den Anschlußleitungen des angewählten Sammelanschlusses eine einzige auswählen und zur Durchschaltung der gewünschten Verbindun- über einen der ausgewählten Anschlußleitung zugeordneten Markierstromkreis markieren, wobei den einer vorgegebenen Belegungsreihenfolge g unterworfenen Anschlußleitungen einzeln Relais zugeordnet sind, die mit Hilfe einer Kontaktkette nach Belegen einer Anschlußleitung die Belegung der nächsten Sammelanschlußleitung vorbereiten, nach der Patentanmeldung P 1283915.5-31, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußleitungen (A7, A29, A60) zugeordneten Relais(Stl bis Sta') Umschaltkontakte (8stl bis 12st8) aufweisen, die in einer Kettenanordnung derart geschaltet sind, daß jedes bei als frei gekennzeichnetem Anschluß (z. B. A 7) eingeschaltete Relais (St 1) über seinen in der Kette angeordneten in der Arbeitslage geschalteten Kontakt (8 st 1) den belegbaren Anschluß (A 7) in der Kette kennzeichnet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (St 1 bis St 8) und damit die Umschaltkontakte (8 st 1 bis 12 st 8) in der genannten Relaiskontaktkette beim Belegen der Anschlußleitung über Belegtpotential in der der Anschlußleitung zugeordneten übertragung ausgeschaltet werden und erst nach der sukzessiven Belegung aller im Ausgangszustand als frei gekennzeichneten Anschlußleitungen (z. B. St 1, St 4, St 8) das allen Anschlußleitungen gemeinsam zugeordnete Relais (Gst) durch die in den Arbeitszustand gehaltenen Kontakte der genannten Relais (St 1 bis St 8) für die erneute Bereitstellung der vorhandenen freien Anschlußleitungen eingeschaltet wird.
DE1967S0110420 1967-06-20 1967-06-20 Schaltungsanordnung fuer markiert einstellbare fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit aus einzelanschluessen beliebiger anschlusslage bestehenden sammelanschluessen Expired DE1300151C2 (de)

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Publications (2)

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DE1300151B true DE1300151B (de) 1975-02-27
DE1300151C2 DE1300151C2 (de) 1975-02-27

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ID=7530214

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DE1967S0110420 Expired DE1300151C2 (de) 1967-06-20 1967-06-20 Schaltungsanordnung fuer markiert einstellbare fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit aus einzelanschluessen beliebiger anschlusslage bestehenden sammelanschluessen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511618A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur anrufverteilung fuer sammelanschlussstellen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten nebenstellenanlage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511618A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur anrufverteilung fuer sammelanschlussstellen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten nebenstellenanlage

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Publication number Publication date
DE1300151C2 (de) 1975-02-27

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