DE1300067B - Vorrichtung zum Fuehren eines bahnfoermigen Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren eines bahnfoermigen Gutes

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DE1300067B
DE1300067B DES87612A DES0087612A DE1300067B DE 1300067 B DE1300067 B DE 1300067B DE S87612 A DES87612 A DE S87612A DE S0087612 A DES0087612 A DE S0087612A DE 1300067 B DE1300067 B DE 1300067B
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belt
film
corrugations
wheels
wheel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

Description

  • Es sind Vorrichtungen für die Trocknung eines Überzuges auf einer Papieroberfläche und Vorrichtungen für die Trocknung eines Überzuges auf einer Filmoberfläche bekannt. Während bei der Trocknung ganz allgemein gilt, daß, solange der Überzug noch naß, weich oder klebrig ist, eine Berührung mit der überzogenen Oberfläche der Gutbahn verhindert werden muß, damit eine Beschädigung des Überzuges vermieden wird, gibt es Anwendungsfälle, bei welchen auch häufige Berührungen mit der nicht überzogenen Seite der Gutbahn, z. B. Berührungen mit den Tragrollen, verantwortlich dafür sind, daß sich zu beanstandende Fehler auf der nicht überzogenen Seite der Gutbahn ergeben. Ein besonderes Beispiel ist die Trocknung von frisch mit einem Überzug versehenem photographischem Film. Eine Filmträgerbahn hat große Dehnbarkeit und Zerreißfestigkeit und unter Trocknungsbedingungen mäßige Dehnung und Kontraktion, aber sie muß auf der nicht überzogenen Seite ebenso wie auf der überzogenen Seite peinlich gegen Kratzer und Abschürfungen geschützt werden. Bei bekannten Filmtrocknern wird, damit häufige Berührungen mit den Rollen vermieden werden, die Gutbahn mit Hilfe von Greifern gehalten und bewegt, welche - etwa in der Art eines Spannrahmens, jedoch mit wesentlich größeren Abständen zwischen den Greifern - den Film nur an seinen Rändern halten. Papierbahnen haben, besonders wenn sie naß sind, gegenüber Filmmaterial nicht genügend Dehnbarkeit und Scherfestigkeit, um in dieser Weise ohne Zerreißen gehalten werden zu können; und während für Filmmaterial Greifer mit festen Abständen in Querrichtung erfolgreich verwendet worden sind, erlaubt auch das sehr beträchtliche Ausmaß von Dehnung und Kontraktion, welches Papier beim Trocknen entwickelt, die Verwendung von Greifern mit festen Abständen in Querrichtung für Papier nicht. Papiertrockner, welche die Bahn auf Rollen oder Stangen tragen, nutzen den Vorteil der Unempfindlichkeit des Papiers gegenüber Kratzern aus und gebrauchen dann diese Tragelemente, um während der Trocknung Beanspruchungen zu vermeiden und für Änderungen der Abmessungen Vorsorge zu tragen. Papierschichttrockner dieser Art sind aber nicht zufriedenstellend für die Verwendung bei der Trocknung eines Überzuges auf einem Film, da die nicht überzogene Seite des Films infolge der häufigen Berührungen mit den Rollen Abschürfungen erleiden würde. Außerdem ist die Länge der Papiertrockner mit Walzenauflagerung, wie sie bisher häufig verwendet wurden, mit Rücksicht auf den erforderlichen Einbauraum, sehr unwirtschaftlich.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt zum Führen eines bahnförmigen Gutes über mit Abstand voneinander nebeneinandergelagerte, in zwei Reihen gestaffelte Räder über die Umfänge dieser Räder auf einem Serpentinenweg. Bei dieser bekannten Vorrichtung, die zum Führen von zu trocknenden Gutbahnen, beispielsweise aus regenerierter Viskose, dient, haben die Räder eine Breite, die im wesentlichen der Breite der Gutbahn entspricht, so daß die Gutbahn beim Führen auf ihrer gesamten Breite und auf beiden Seiten mit der Oberfläche der Räder in Berührung kommt. Dies kann jedoch für Gutbahnen nicht zugelassen werden, bei denen eine Beschädigung oder Beinträchtigung einer Seite oder beider Seiten unbedingt vermieden werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen eines bahnförmigen Gutes zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen für die Behandlung eines bahnförmigen Gutes geeignet ist, das hinsichtlich Steifigkeit und Flexibilität den Grundmaterialien für photographische Filme oder Papiere vergleichbar ist.
  • Die Erfindung geht hierzu aus von einer Vorrichtung zum Führen eines bahnförmigen Gutes, das hinsichtlich Steifigkeit und Flexibilität den Grundmaterialien für photographische Filme oder Papiere vergleichbar ist, über mit Abstand voneinander nebeneinandergelagerte, in zwei Reihen gestaffelte Räder über die Umfänge dieser Räder auf einem Serpentinenweg.
  • Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranz jedes Rades an seiner Außenfläche Wellungen und eine Haltenut für einen über die Radkränze geführten Riemen, der an seiner Auflageseite einerseits einen in die Haltenut eingreifenden Vorsprung sowie den Wellungen des Radkranzes gegenüberliegend ebenfalls Wellungen aufweist, wobei die Gutbahnlängskante zwischen den beiden Wellungen liegt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei Riemen vorgesehen sind, die mittels eines Vorsprunges an dem ersten Riemen und einer Nut in dem zweiten Riemen miteinander und mittels eines zweiten Vorsprunges an dem ersten Riemen und eines Vorsprunges an dem zweiten Riemen, die mit Nuten in dem Umfang der Räder zusammenarbeiten, mit dem Umfang der Räder in Ausrichtung gehalten sind sowie mittels wechselseitig in Eingriff tretender Wellungen in dem ersten Riemen und in dem zweiten Riemen zwischen sich die Kanten einer zu trocknenden Gutbahn halten.
  • Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, mit welcher bahnförmiges Gut, insbesondere photographische Filme oder Papiere, geführt wird, ohne daß sich Kratzer oder Beschädigungen auf beiden Flächen oder Seiten ergeben und ohne daß die Ränder der Gutbahn übermäßig beansprucht werden. Weiterhin können Änderungen in den Abmessungen der in Trocknung befindlichen Gutbahn sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung aufgenommen werden.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung und veranschaulicht einen unterteilten bzw. gegliederten Antrieb für die Filmrandhalteriemen; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und veranschaulicht ausführlicher die Anblasluftzuführung und die Radgehäuseanordnungen; F i g. 3 zeigt im einzelnen die Lagerung eines Radgehäuses; F i g. 4 zeigt in größerem Maßstab eine in F i g. 2 innerhalb des Kreises 4 befindliche Einzelheit, nämlich einen zwischen den Riemen auf einem oberen Radgehäuse gehaltenen Film; F i g. 5 zeigt eine in F i g. 2 innerhalb des Kreises 5 befindliche Einzelheit, nämlich einen durch Riemen auf einem unteren Radgehäuse gehaltenen Film; F i g. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer für die Selbsteinfädelungseinrichtung vorgesehenen Leit- Stange für das vordere Ende eines zu trocknenden Films; F i g. 7 ist eine schematische Seitenansicht eines Teiles des Trockners, welche die Anbringung der Selbsteinfädelungs-Leitstange und den Beginn des Durchlaufs des Films durch den Trockner hindurch veranschaulicht; F i g. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht, welche die Selbsteinfädelungseinrichtung und ihre Wirkungsweise zwischen gegliederten oder unterteilten Zonen des Riemenantriebs veranschaulicht; F i g. 9 zeigt die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform für den Randriemenantrieb und veranschaulicht einen einzigen Randriemenpaarantrieb sowohl für die oberen als auch die unteren Radgehäuseanordnungen; F i g. 10 zeigt einen detaillierten Schnitt längs der Linie 10-10 in F i g. 9 und veranschaulicht das Greifen des Films durch einen einzigen Riemen und einen Radgehäusekranz; F i g. 11 zeigt eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher ein Riemenpaar um die oberen und unteren Radgehäuseanordnungen herum und ein zweites Riemenpaar nur um die unteren Radgehäuseanordnungen herum verwendet wird; F i g. 12 zeigt einen detaillierten Schnitt längs der Linie 12-12 in F i g. 11; F i g. 13 zeigt in ausschnittsweise vergrößerter Seitenansicht die innerhalb des Kreises 16 in F i g. 1 befindliche Einzelheit und veranschaulicht die Lagerung der Riemen zwischen den Radanordnungen.
  • Ganz allgemein betrifft die Erfindung die Trocknung einer sich bewegenden Gutbahn, die, wie z. B. Film, scheuerempfindlich sein kann, oder, wie z. B. Papier, geringe Festigkeit haben und verhältnismäßig große Abmessungsänderungen während des Trocknens erleiden kann, etwa infolge der Luftanblasung auf einen Überzug des Films, während der Film um die Umfänge von mehreren nahe beieinander gelegenen Radgehäusen herum auf einem Serpentinenweg läuft. Die Radgehäuse haben von Speichen getragene Kränze, und die Ränder der zu trocknenden Schicht werden durch Riemen gehalten und geführt, welche um die Kränze der Radgehäuse herumgeschleppt werden. Um Trocknungsluft auf eine Seite der Schicht zu leiten, sind Luftzuführvorrichtungen vorgesehen. Die Konstruktion der Radgehäuse trägt ebenso wie ein unterteilter Antrieb der Riemen Vorsorge sowohl für in Längsrichtung wie in Querrichtung auftretende Abmessungsänderungen des zu trocknenden Films. Weiter wird eine Selbsteinfädelungsvorrichtung für einen unterteilten Antrieb gezeigt und auch gewisse Verbesserungen für die Zuführung der Strahltrocknungsluft. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Film an seinen Rändern von zwei Riemen gehalten, welche um die Kränze der Radgehäuse herumgeschleppt werden, während auch andere Ausführungsformen gezeigt werden, in welchen nur ein einziger Riemen in Verbindung mit einem Teil des Radgehäusekranzes gebraucht wird, und ein einziger Riemen auf einer Gruppe von Radgehäusen verwendet wird, während zwei Riemen auf der anderen Gruppe von Radgehäusen verwendet werden.
  • In den Zeichnungen wird ein Film W, welcher außer an seinen Rändern mit einem Überzug versehen ist, in Richtung der Pfeile gemäß F i g. 1 bewegt und in einem Strahlbelüftungs-Serpentinentrockner 10 getrocknet. Der Serpentinentrockner 10 enthält mehrere praktisch gleiche Radgehäuseanordnungen mit oberen Radgehäuseanordnungen 12, 12, 12 usw. und unteren Radgehäuseanordnungen 14, 14, 14 usw.
  • Die Radgehäuseanordnungen sind, wie in F i g. 1 gezeigt, so angeordnet, daß der Film W sich auf einem Serpentinenweg bewegt, welcher mit den Umfängen der Radgehäuse zusammenfällt.
  • Die Luft zum Trocknen eines Überzuges auf dem Film wird von einem Zufuhrluftverteiler 16 durch darin befindliche Luftzuführöffnungen 18 zugeführt und wird auf die Oberfläche des Films gerichtet.
  • Die Ränder des zu trocknenden Films werden von oberen und unteren Riemen gehalten, welche über Kränze auf den Umfängen der Radgehäuse geschleppt werden und jeden Rand bzw. beide Ränder des Films ergreifen. Ein oberer Riemen 20 und ein unterer Riemen 22 sind zu diesem Zweck vorgesehen, wie es in F i g. 1 links dargestellt ist. Der Riemen 20 wird über eine Anzahl von Führungsrollen 24, 24 usw. geführt und über eine Spannrolle 26, welche mittels einer Feder 27 nachgiebig gelagert ist, um die erforderliche Spannung im Riemen 20 zu erzeugen. In ähnlicher Weise wird der Riemen 22 über eine Anzahl von Führungsrollen 28, 28, usw. und über eine Spannrolle 30 geführt, welche zum gleichen Zweck von einer Feder 31 gehalten wird.
  • Damit die in Längsrichtung auftretenden Änderungen der Filmabmessungen während des Trocknens aufgenommen werden können, können die Antriebsriemen gegliedert oder unterteilt sein. Indem auf oder an dem Film ein Fühlelement verwendet wird, welches auf Spannungsänderungen anspricht, können die Antriebe für die Riemen automatisch gesteuert werden, derart, daß die Geschwindigkeit in übereinstimmung mit den Filmlängenänderungen geändert wird. Das Untergliedern dient weiter dazu, die Länge der Riemen innerhalb vernünftiger Grenzen zu halten und die erforderliche Leistungsaufnahme zu verringern. Eine Untergliederung ist, beispielsweise, im mittleren Teil der F i g. 1 dargestellt. An einer Unterteilungsstelle nahe der Mitte in F i g. 1 läuft der Film W von dem oberen Radgehäuse 12 a auf ein unteres Radgehäuse 14 a, wobei auf dem unteren Radgehäuse 14 a der Film mittels einer anderen Gruppe von Riemen geführt wird, welche die oberen Riemen 34 und die unteren Randriemen 32 enthält. Die Riemen 20 müssen mit derselben Geschwindigkeit laufen wie die Riemen 22, und in ähnlicher Weise müssen die Riemen 32 mit derselben Geschwindigkeit wie die Riemen 34 laufen. Die beiden Riemengruppen 20, 22 und 32, 34 können mit verschiedenen und veränderlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wofür wiederum automatische Steuereinrichtungen vorgesehen sein können. Wenn auch nur eine einzige Unterteilungsstelle zeichnerisch dargestellt ist, kann der Trockner doch so viele Unterteilungen aufweisen, wie wegen der Abmessungsänderungen des Films und der Länge des Trockners erforderlich sind.
  • Der Film kann von der mit Flanschen versehenen Führungsrolle 36 aus in den Trockner geführt werden, wobei die Flanschen auf der Rolle 36 dazu dienen, den Film auf die Führungsriemen auszurichten. Die Rolle 36 kann weiterhin einen konvex oder konkav geformten Mantel haben, welcher bewirkt, daß der Film in Querrichtung schlaff ist bzw. etwas durchhängt, wenn seine Ränder zwischen die Riemen einlaufen. Diese Anordnung verringert den erforderlichen Betrag für die seitliche Abstandsverstellung der Räder, wenn der Film während des Trocknens schrumpft, und macht somit die seitliche Justierung weniger kritisch. Nach der Trocknung kann der Film über eine angetriebene Rollengruppe 38 aus dem Trockner herausgeführt werden. Die Umfänge der Rollen der Rollengruppe 38 berühren einander nicht und können durch einen nicht gezeichneten Motor angetrieben werden, etwa über ein gemeinsames Reibrad.
  • Dort, wo die beiden Riemen nicht von den Kränzen der Radgehäuse getragen werden, wird der Film W zwischen den Riemen gehalten, und während dieses Übergangs von einem Radgehäuse zum nächsten Radgehäuse wird die Greifkraft der Riemen an den tangentialen Übergangsstellen verringert. Wie F i g. 16 im einzelnen zeigt, werden die Riemen 32, 34 durch mehrere Stützrollen 35, 37 zur Berührung gebracht und weiterhin zusammengehalten, welche auf die Riemen drücken, aber nicht auf den Film. Die Stützrollen sind drehbar an Platten 39 befestigt, von denen eine fest angebracht sein kann, während die andere mittels Federn 41 gegen die fest angebrachte Platte gedrückt werden kann. Die von den Stützrollen ausgeübte Kraft führt die Filmränder zwischen den Übergangspunkten. Weil Luftstrahlen aus Luftzuführöffnungen eine Kraft entwickeln würden, welche ein Herausgleiten der Schichtränder aus ihrer Lage zwischen den Randriemen verursachen könnte, sind an diesen Übergangsstellen keine Luftzuführöffnungen angeordnet. Insoweit die Bewegungsbahn des Films an den Übergangsstellen sich der Vertikalen nähert, ist die Schwerkraft, welche dahin tendiert, die Filmränder aus ihrer Lage zwischen den Randriemen herauszuziehen, sehr klein.
  • In F i g. 2 ist ein Querschnitt durch den Trockner dargestellt, welcher eine obere Radgehäuseanordnung 12 und eine untere Radgehäuseanordnung 14 zeigt. Der Luftverteiler 16 enthält die Trocknungsluft, welche durch Öffnungen 18 nach außen gedrückt wird und welche innerhalb eines Gehäuses 40 zurückgeführt werden kann. Der freie Raum innerhalb des Gehäuses 40 dient als Rückführluftsammelraum und kann in geeigneter Weise durch Trennwände unterteilt sein, z. B. an den Stellen der Antriebsunterteilung. Der Zuführluftverteiler 16 kann in gleicher Weise wie das Rückführgehäuse 40 unterteilt sein, z. B. also an den Stellen der Antriebsunterteilung. Für die oberen Radgehäuse 12 ist der Luftstrom von oben her gerichtet und strömt dann, wie in F i g. 2 gezeichnet, an den Seiten aus. Für die unteren Radgehäuse 14 ist der Zuführluftverteiler 16 innerhalb der Gehäuse zwischen den Speichen 42 angeordnet, wobei, wie zeichnerisch dargestellt, die Luft zwischen den Speichen 42 hindurch zurückgeführt wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird der Film W von Riemen 20 und 22 gehalten, welche den Rand der Schicht ergreifen und halten, während sie selbst durch Kränze auf den Radgehäuseanordnungen 12 und 14 geführt werden. Im einzelnen weisen die Radgehäuse 12 und 14 eine Anzahl von Speichen 42 auf, welche von den Naben 44 ausgehen. Mit Nuten versehene Kränze 46 sind mit den äußeren Enden der Speichen 42 fest verbunden, um die Riemen 20 und 22 zu tragen.
  • Geeignete starre Halterungen 48 stützen jede Radgehäuseanordnung im Trockner auf einem nicht gezeichneten Grundgestell od. dgl. ab. Die Halterungen 48 lagern eine Spindel 50 drehbar, welche nur zum Zwecke der seitlichen Einstellung der Kränze 46 aufeinander zu und voneinander weg drehbar ist. Gemäß F i g. 3 sind die Naben gegen Drehung gegenüber der Hohlwelle 54 gehalten, jedoch können sie in Längsrichtung auf Federn bzw. Keilen 52 und der Hohlwelle 54 gleiten, welche ihrerseits drehbar auf der Spindel 50 gelagert ist. Bundbuchsen 56 lagern jedes Ende der Hohlwelle 54 drehbar und sind ihrerseits mit der Spindel 50 verstiftet. Die Bundflanschen 57 der Buchsen 56 verhindern eine Axialverschiebung der Hohlwelle 54.
  • Fest verbunden mit jeder Nabe 44 ist ein Z-förmiger Verbindungsring 58, der sich zusammen mit der Radgehäuseanordnung dreht. Mit dem äußeren Ende des Z-förmigen Verbindungsringes steht eine Mutter 60 und ein Flansch 62 in Berührung, wobei der Z-förmige Verbindungsring sich im Zwischenraum zwischen dem Flansch 62 und der Mutter 60 dreht. Die Mutter 60 ist auf die Tragspindel 50 aufgeschraubt und gegen Drehung gegenüber der Halterung 48 mittels eines Stiftes 64 gesichert. Die Spindel 50 ist an ihren beiden Enden einerseits mit Rechtsgewinde und andererseits mit Linksgewinde versehen, damit mit entsprechendem Gewinde versehene Muttern 60, 60 aufgeschraubt werden können. Zur Verhinderung von Axialbewegungen der Spindel 50 sind Stellstifte 67 an jedem Ende der Spindel 50 angebracht, wobei jeweils die Innenseiten der Stellstifte auf den Außenseiten der Halterungen 48 anliegen.
  • Ein Ende der Spindel 50 ist mit einem selbsthemmenden Schneckenrad 66 versehen, welches im Eingriff steht mit einer Schneckenwelle 68, die durch einen geeigneten Motor 70 angetrieben wird. Es ist ersichtlich, daß ein Drehen der Spindel 50 bewirkt, daß sich beide Muttern 60, 60 einwärts oder auswärts bewegen, je nach Drehrichtung, und das ändert ganz entsprechend den Abstand, den die Kränze 46 voneinander haben. Diese Einstellung ist vorgesehen, um die seitlichen Änderungen der Filmabmessungen aufzunehmen. Eine nicht gezeichnete automatische Fühleinrichtung kann vorgesehen sein, um den Motor 70 zu steuern, damit sich eine automatische Abstandseinstellung ergibt, welche von der jeweils innerhalb einer Abteilung des Trockners herrschenden Filmbreite abgenommen wird. Es kann aber auch, alternativ, eine manuell angetriebene Welle verwendet werden, um den seitlichen Abstand der Filmhaltekränze zu regulieren.
  • Der Antrieb für jede untereinander verbundene Gruppe von Radgehäuseanordnungen kann auf die Scheibe 72 eines der Radgehäuse aufgegeben werden, wobei dann mittels der Riemen 20 und 22 die Antriebskraft auf die anderen Radgehäuse in dieser Gruppe übertragen wird. Der Antrieb kann aber auch auf die Riemen 20 und 22 aufgegeben werden, welche ihrerseits dann die Radgehäuse treiben. Weil die Radanordnungen frei drehbar sind und die Riemen im Hinblick auf eine angemessene Greifspannung kaum genügend belasten, können die Scheiben 72 auch -mit Hilfe von Bremsbändern oder Bremsbacken, welche an den Scheibenkränzen der Scheiben 72 anliegen - als Hemmungsbremsen verwendet werden, wodurch die Spannung in den Riemen vergrößert wird, welche den Film halten und außerdem die Radgehäuse drehen. Die Hemmungsbremsen vergrößern die Spannung in den Riemen, und das wiederum vergrößert die Greifkraft, mit welcher die Ränder des Films zwischen den Riemen gehalten werden.
  • F i g. 4 zeigt im einzelnen das Greifen eines Randes eines Films W durch Riemen 20 und 22. Die Riemen haben eine besondere Gestalt, um den Film zu greifen, und können aus gummiertem Gewebe mit Drahteinlage hergestellt sein. Die Riemen müssen genügende Steifheit haben, damit sie fest greifen können, sie müssen aber auch genügend elastisch sein, um ein Umlenken und Krümmen in den zwei entgegengesetzten Richtungen zu erlauben. Bei zwei Riemen, die einer über dem anderen um hintereinander folgende Radkränze laufen, während sie nacheinander in verschiedenen Richtungen gebogen werden, wird der äußere Riemen in jedem Falle gedehnt, während der innere Riemen gestaucht wird und diejenige Fläche, auf welcher sich die Riemen berühren und den Film halten, in der neutralen Zone oder in der Nähe derselben liegt, in welcher weder Dehnung noch Stauchung auftritt. Damit die auf die Riemen wirkenden Beanspruchungen verringert werden, sollte ihre Dicke das Minimum darstellen, welches mit der ausreichenden Festigkeit vereinbar ist, und die Radgehäusedurchmesser sollten so groß wie möglich im Verhältnis zur Dicke der Riemen sein; weiterhin sollte die Drahteinlage innerhalb der Riemen in der neutralen Zone oder so nahe wie möglich dabei liegen, wie es in den F i g. 4, 5, 10 und 12 dargestellt ist. Der Riemen 20 kann mit zwei in Längsrichtung verlaufenden vorstehenden Vorsprüngen 74, 74 versehen sein und mit einem in Längsrichtung verlaufenden gerunzelten bzw. gewellten Bereich 76. In ähnlicher Weise kann der Riemen 22 eine in Längsrichtung verlaufende Nut 80 haben, welche zu dem Vorsprung 74 paßt, und einen gewellten Bereich 78, der dem gewellten Bereich 76 entspricht, damit der Film dazwischen gehalten werden kann. Der Riemen 22 kann einen breiten in Längsrichtung verlaufenden Vorsprung 82 haben, welcher einer breiten Nut 84 im Kranz 46 des Radgehäuses 12 entspricht. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, liegt der obere Riemen 20 auf der oberen Radgehäuseanordnung 12 oben.
  • Gemäß F i g. 5 liegt der Riemen 20 an der unteren Radgehäuseanordnung 14 am Radgehäuse und paßt dabei in eine engere Nut 86 im Kranz 46 hinein. Der Film W jedoch ist nach wie vor zwischen den beiden gewellten Bereichen 76 und 78 der Riemen 20 und 22 gehalten, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Die Wellungen sind von solcher Gestalt und solchen Abmessungen, daß sie einen festen Griff auf der Schicht bewirken, ohne daß sich ein unzulässiges Zerren oder Zerschneiden der Schicht ergibt. In der Anwendung bei trocknendem Film können die Filmränder vorher gekörnt bzw. genarbt oder sonstwie griffiger gemacht worden sein, damit der Griff weiter verbessert wird.
  • Die F i g. 6, 7 und 8 zeigen eine Selbstdurchfädelungseinrichtung und ihre Wirkungsweise beim Einführen eines Endes des Films durch den Bereich der Antriebsunterteilung. Eine Leitstange 90, die aus Kunststoff hergestellt sein kann, wird durch irgendwelche geeigneten Mittel am vorderen Ende des Films W befestigt, wenn der Film in den Trockner, wie in F i g. 7 gezeigt, einlaufen soll. Die Leitstange 90 hat Enden 91, 91 von verringerter Dicke, die für das Greifen durch den Randriemen bestimmt sind. F i g. 8 zeigt die Leitstange 90, wie sie sich gerade durch den Bereich der Antriebsunterteilung bewegt und dabei den Film führt. Nach Verlassen des Drahtgehäuses 12 a kommen die Enden 91, 91 der Leitstange 90 auf den Riemen 34 zu liegen, und die Leitstange wird dann fortbewegt zur Einlaufklemmstelle der Riemen 34 und 32 hin. Das macht ein manuelles Durchfädeln der Schicht durch den Bereich der Antriebsunterteilung entbehrlich.
  • Gemäß F i g. 9 kann eine abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einem einzigen Paar Riemen zum Greifen der Schichtränder und zum Halten der Ränder gegen die Kränze einer Radgehäuseanordnung vorgesehen sein, und auch dafür kann eine Anordnung mit Antriebsunterteilung vorgesehen sein. In F i g. 9 möge der Riemen 92 um eine Reihe von oberen Radgehäusen 12 und um geeignete Führungsrollen 93 herumgeschleppt werden. In ähnlicher Weise möge ein Riemen 94 um untere Radgehäuseanordnungen 14 und um Führungsrollen 95 herumgeschleppt werden. An einem Unterteilungspunkt, wie in F i g. 9 dargestellt, kann ein weiterer oberer Randriemen 98 um obere Radanordnungen 12 und Führungsrollen 99 herumgeführt werden, während ein weiterer unterer Randriemen 96 um untere Radgehäuse 14 und Führungsrollen 97 herum vorgesehen ist.
  • F i g. 10 zeigt die Gestalt eines T-Riemens 92, wie er bei der Ausführungsform in F i g. 9 verwendet ist. Der T-Riemen 92 hat einen in Längsrichtung verlaufenden Vorsprung 101 und einen in Längsrichtung verlaufenden gewellten Bereich 100 zum Greifen der Ränder eines Films W gegen einen entsprechend gewellten Teil 103 des Kranzes 46 der Radanordnung 12. Auf diese Weise wird der Film W zwischen den Wellungen 100 des Riemens 92 und den Wellungen 103 des Kranzes 46 gehalten, während der Vorsprung 101 in der Nut 102 des Radgehäusekranzes 46 geführt wird.
  • F i g. 11 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform, in welcher ein doppel-T-Riemen verwendet und um die Umfänge sowohl der oberen wie auch der unteren Radgehäuse geschleppt wird, während ein besonderer T-Riemen nur um die unteren Radgehäuse geschleppt wird. Gemäß F i g. 11 wird ein doppel-T-Riemen sowohl um die unteren Radgehäuseanordnungen 14 als auch um die oberen Radgehäuse 12 herum gezogen, während ein weiterer Riemen 106 durch Führungsrollen 107 um den Umfang nur der unteren Radgehäuseanordnungen 14 gezogen wird. Gemäß F i g. 12 ist der obere Riemen 104 in seiner Gestalt ähnlich dem Riemen 20, während der Radgehäusekranz 46 Wellungen 103 aufweist, so daß der Riemen 104 den Film W gegen die Wellungen hält, um den Film fest an seinen Rändern zu halten. Der Schnitt längs der Linie 12a-12a ist identisch mit F i g. 5, in dem die unteren Radgehäuseanordnungen 14 einen zusätzlichen Randriemen 106 haben, der hinsichtlich der Gestalt mit dem Riemen 22 identisch ist und mit Wellungen versehen ist, um den Rand des Films dazwischen zu halten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Führen eines bahnförmigen Gutes, das hinsichtlich Steifigkeit und Flexibilität den Grundmaterialien für photographische Filme oder Papiere vergleichbar ist, über mit Abstand voneinander nebeneinandergelagerte, in zwei Reihen gestaffelte Räder über die Umfänge dieser Räder auf einem Serpentinenweg, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Radkranz jedes Rades an seiner Außenfläche Wellungen (46) und eine Haltenut (102) für einen über die Radkränze geführten Riemen, der an seiner Auflageseite einerseits einen in die Haltenut eingreifenden Vorsprung (101) sowie den Wellungen des Radkranzes gegenüberliegend ebenfalls Wellungen aufweist, wobei die Gutbahnlängskante zwischen den beiden Wellungen liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Riemen (20 und 22) vorgesehen sind, die mittels eines Vorsprunges (74) an dem ersten Riemen (20) und einer Nut (80) in dem zweiten Riemen (22) miteinander und mittels eines zweiten Vorsprunges (74) an dem ersten Riemen (20) und eines Vorsprunges (82) an dem zweiten Riemen (22), die mit Nuten (84, 86) in dem Umfang der Räder zusammenarbeiten, mit dem Umfang der Räder in Ausrichtung gehalten sind sowie mittels wechselseitig in Eingriff tretender Wellungen (76) in dem ersten Riemen und (78) in dem zweiten Riemen zwischen sich die Kanten einer zu trocknenden Gutbahn halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine motorgetriebene Schraubeneinstelleinrichtung (50, 58, 60, 62, 64, 66, 68 und 70) zum gleichzeitigen Bewegen der Radkränze während der Bewegung der Gutbahn in Richtung gegeneinander oder voneinander weg, um seitliche Änderungen der Gutbahnabmessungen aufzunehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Abstützrollen (35, 37), die zwischen den Rädern an den Riemen anliegen und diese abstützen, jedoch mit der Gutbahn nicht in Berührung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Riemensätze (20, 22 und 32, 34) auf dem Serpentinenweg der Gutbahn angeordnet sind und automatische Steuerungen zum Antreiben der Riemen mit verschiedenen oder sich ändernden Geschwindigkeiten, wie es durch Abmessungsänderungen der Gutbahn erforderlich ist, vorgesehen sind. 6: Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Gutbahn mit einer Leitstange (90) verbunden ist, die verkleinerte Enden (91) für Eingriff durch den Riemen zum Selbsteinfädeln aufweist.
DES87612A 1962-09-28 1963-09-28 Vorrichtung zum Fuehren eines bahnfoermigen Gutes Pending DE1300067B (de)

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DE1300067B true DE1300067B (de) 1969-07-24

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