DE1299873B - Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid-MischpolymerisatenInfo
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Description
py y py
chloridgehalt von im allgemeinen über 80 Gewichts- 15 erfindungsgemäß vor der Polymerisation zuzufügenprozent
verwendet werden. Stellt man derartige den Verbindungen kann man gemeinsam mit der
Pli h l Mischung der polymerisierbaren Monomeren (a)
und (b) einsetzen, bevor die Polymerisation durch
i id k
p g
Polymerisate durch Emulsionspolymerisation her, so fallen Produkte an, die in den üblichen, in für diesen
Zweck bekannten Vorrichtungen eingesetzten Lö-
Zugabe eines Katalysators eingeleitet wird, man kann b h k h d Klb
g y
sungsmitteln eine zu geringe Löslichkeit aufweisen. 20 sie aber auch kurz nach der Katalysatorzugabe,
Es bereitete daher Schwierigkeiten, die überlegenen jedoch noch vor Polymerisationsbeginn, zugeben.
Eigenschaften dieser Mischpolymeren in vollem Besondere Ausführungsformen ermöglichen die
Umfang für die Beschichtung der verschiedensten Gewinnung von Mischpolymeren, von denen 10 Teile
wasserempfindlichen Trägerfilme auszunutzen. in 40 Teilen einer 80 : 20-Mischung von Tetra-
Aus der deutschen Patentschrift 950 813, der 25 hydro furan und Toluol bei 65 C löslich sind,
deutschen Auslegeschrift 1 063 805, der britischen Ein typisches Beispiel für das Verfahren der ErPatentschrift 477 532 und der USA.-Patentschrift findung liegt vor, wenn man 100 Gewichtsteile einer 2 802 801 sind zwar Vinylidenchlorid-Mischpoly- 80 bis 97 Gewichtsteile Vinylidenchlorid, 19,9 bis merisate bekannt, die sich in flüchtigen organischen 2,9 Gewichtsteile eines Alkylesters der Acrylsäure Lösungsmitteln, wie Tetrahydrofuran, lösen. Diese 30 oder der Methacrylsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoff-Lösungen sind aber nicht beständig, sondern ge- atomen in der Alkylgruppe und 0,1 bis 5 Gewichtslieren, oder das Mischpolymerisat kristallisiert nach teile Acrylsäure, Methacrylsäure oder Itaconsäure kurzer Zeit aus. enthaltende Monomerenmischung bei Rückflußtem-
deutschen Auslegeschrift 1 063 805, der britischen Ein typisches Beispiel für das Verfahren der ErPatentschrift 477 532 und der USA.-Patentschrift findung liegt vor, wenn man 100 Gewichtsteile einer 2 802 801 sind zwar Vinylidenchlorid-Mischpoly- 80 bis 97 Gewichtsteile Vinylidenchlorid, 19,9 bis merisate bekannt, die sich in flüchtigen organischen 2,9 Gewichtsteile eines Alkylesters der Acrylsäure Lösungsmitteln, wie Tetrahydrofuran, lösen. Diese 30 oder der Methacrylsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoff-Lösungen sind aber nicht beständig, sondern ge- atomen in der Alkylgruppe und 0,1 bis 5 Gewichtslieren, oder das Mischpolymerisat kristallisiert nach teile Acrylsäure, Methacrylsäure oder Itaconsäure kurzer Zeit aus. enthaltende Monomerenmischung bei Rückflußtem-
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von peratur der Monomerenmischung polymerisiert. Da-Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten
durch Poly- 35 bei wird die Mischung zunächst durch dauerndes merisation einer Mischung aus (a) 80 bis 97 Gewichts- Rühren in etwa 100 Gewichtsteilen eines wäßrigen
prozent Vinylidenchlorid und (b) 3 bis 20 Gewichts- Mediums dispergiert, das einen Polymerisationsprozent anderen, mit diesem mischpolymerisierbaren katalysator, ein Emulgiermittel und 1 bis 3%
monoolefinischen Comonomeren in wäßriger Disper- d-Limonen, bezogen auf das Gesamtgewicht der
sion gefunden, bei dem man dann Mischpolymerisate 40 obengenannten Monomeren, enthält. Um eine prakerhält,
die eine verbesserte Löslichkeit in flüchtigen tisch völlige Umwandlung des Monomeren in das
organischen Lösungsmitteln aufweisen, beständige Mischpolymere zu erreichen, muß die Reaktion fort-Lösungen
liefern und gleichzeitig hervorragende gesetzt werden, bis kein Rückfluß mehr auftritt.
Feuchtigkeitsbeständigkeit und andere günstige über- Danach wird das Vinylidenchlorid-Mischpolymere
zugseigenschaften besitzen, wenn man die Polymeri- 45 aus der vorliegenden Dispersion durch Ausfrieren
sation in Gegenwart von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, und Auftauen ausgefällt. Das ausgefällte Mischbezogen
auf das Gewicht der Mischung aus den polymere wird dann durch Filtration abgeschieden,
Monomeren (a) und (b), an d-Limonen, Dipenten, gewaschen und getrocknet.
«-Pinen oder Dimethylbutenyltetrahydrophthalsäure- Als Katalysator hat sich besonders eine Mischung
anhydrid als weiterem Comonomerem durchführt. 50 von Ammoniumpersulfat, meta-Natriumbisulfit und
Dimethylbutenyltetrahydrophthalsäureanhydrid Eisenammoniumsulfat bewährt. Es kommt beim
entspricht der Formel Verfahren der Erfindung jedoch nicht entscheidend
auf die Konzentration oder auf die Zusammensetzung des Polymerisationskatalysators oder des
Emulgators an. Diese Stoffe sollen jedoch nach Art und Menge in_ ausreichender Konzentration vorliegen,
um eine völlige Polymerisation innerhalb der praktisch in Frage kommenden Zeiten von 1 bis
2 Stunden sicherzustellen, wobei eine merkliche Aus-()Q
fällung des gebildeten Mischpolymeren vermieden wird.
O Wegen ihres niedrigen Preises setzt man als Emul-
' gatoren vorzugsweise die leicht zugänglichen Na
triumsalze von Alkylarylsulfonaten und Natriumsalze sulfonierter Fettalkohole ein, wobei diese
Stoffe auch als Stabilisatoren für die vorliegenden Dispersionen dienen. Man kann auch Ammonium-
oder Aminsalze oder andere wasserlösliche Metall-
C-H
C-H
HC
CH3-C H C
salze dieser Verbindungen verwenden. Andere Emulgiermittel: Salze langkettiger Fettsäuren, Salze sulfonierter
Paraffinöle, quaternäre Ammoniumverbindungen mit langen Kohlenstoffketten und Salze von
Monoamiden zweibasischer Säuren.
Als Polymerisationskatalysatoren verwendet man Wasserstoffperoxyd, organische Peroxyde, Azine,
Ketazine, Persulfate und Perborate. Eisen-, Manganoder Kobaltsalze können diesen Katalysatoren zur
Aktivitätssteigerung beigegeben werden. Die Polymerisation wird im allgemeinen bei Temperaturen
zwischen Raumtemperatur (20vC) und 100 C oder
höher und bei Drücken zwischen Normaldruck und 100 atm oder höher durchgeführt.
Bevorzugtes Modifizierungsmittel ist d-Limonen.
Das Verfahren der Erfindung ist nicht beschränkt auf die Herstellung von Mischpolymeren von Vinylidenchlorid
und Alkylestern der Acrylsäure oder Methacrylsäure sowie entweder Acrylsäure, Methacrylsäure
oder Itaconsäure. Die Wirkung der copolymerisierenden Modifizierungsmittel tritt auch
ein bei der Herstellung von Mischpolymeren aus 80 bis 97 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid und 20 bis
30 Gewichtsprozent mindestens eines der folgenden Monomeren (b): Phenylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat,
p-Cyclohexylphenylmethacrylat, Methoxyäthylmethacrylat,
Glycidylmethacrylat, Chloräthylmethacrylat,
2 - Nitro - 2 - methyl - propylmethacrylat und die entsprechenden Ester der Acrylsäure,
Methyl-(/-chloracrylat, Octyl-a-chloracrylat, Methylisopropenylketon,
Acrylsäurenitril, Methacrylsäurenitril. Methylvinylketon, Vinylchlorid, Vinylacetat,
Vinylpropionat, Vinylchloracetat, Vinylbromid, Styrol, Vinylnaphthalin, Äthylvinyläther, N-Vinylphthalimid,
N-Vinylbernsteinsäureimid, N-Vinylcarbazol, Methylendiäthylmalonat, Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid
oder Monoalkyl-Substitutionsprodukte dieser Verbindungen, Phenylvinylketon, Diäthylfumarat,
Diäthylmaleat, Methylendiäthylmalonat, Dichlorvinylidenfluorid, Dimethylitaconat, Diäthylitaconat,
Dibutylitaconat, Vinylpyridin, Maleinsäureanhydrid, Allylglycidyläther sowie andere ungesättigte
aliphatisch^ Äther entsprechend der USA.-Patentschrift 2 160 943. Die brauchbarsten Comonomeren
(b) weisen die allgemeine Formulierung
CH, = C
auf. Hierin kann R Wasserstoff, ein Halogenatom oder ein gesättigter aliphatischer Rest sein, während
X eine der folgenden Gruppen ist: —Cl, —Br, — F, — CN, — C6H5, — COOH,
;O
OR'
r~*
<o
SR'
— OCbH3, -CONH2, — CONH — R',
— CONR'2, worin R' ein Alkylrest ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymeren eignen sich besonders zur Beschichtung von
Trägerfilmen aus regenerierter Cellulose. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten, wenn nichts anderes
aufgerührt, alle Mengenangaben Gewichtsangaben.
In einem mit Rückflußkühler ausgestatteten Behälter werden folgende Stoffe gegeben: ein Dispergiermittel
(Natriumlaurylsulfat), ein Modifiziermittel (d-Limonen), Vinylidenchlorid, Methylacrylat, Itaconsäure
und Wasser. Nachdem der Behälterinhalt zwecks Dispergierung der Bestandteile durchrührt
worden war, wurde eine Lösung von Ammoniumpersulfat, meta-Nafriumbisulfit und Eisenammoniumsulfat
in Wasser zugeführt, um die Umsetzung zu katalysieren. Die Mischung wurde bei 32 bis 34 C
unter Rückfluß und dauerndem Rühren erhitzt, wobei so lange gerührt wurde, bis kein Rückfluß mehr
beobachtet werden konnte, wodurch die Beendigung der Mischpolymerisation angezeigt ist (etwa 60 Minuten).
Die einzelnen Bestandteile wurden in folgenden Mengen eingesetzt:
Dispersionsmittel (Natriumlaurylsulfat) 4,0
Vinylidenchlorid 366
Methylacrylat 34
Itaconsäure 4
Katalysator 4,812
Ammoniumpersulfat 2,4
meta-Natriumbisulfit 2,4
Eisenammoniumsulfat 0,012
Polymerisations-Modifizierungsmittel
meta-Natriumbisulfit 2,4
Eisenammoniumsulfat 0,012
Polymerisations-Modifizierungsmittel
(d-Limonen) 4
Wasser 400
Nach beendeter Polymerisation wurde das erhaltene Mischpolymere durch Ausfrieren und Auftauen
der Dispersion isoliert, wonach das ausgefällte Mischpolymere abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen
und getrocknet wurde. Ausbeute an Mischpolymerem: fast 100%. Das Produkt ist vollständig
löslich, besitzt eine relative Viskosität von 1,507 und ist als 20%ige Lösung in einer 80 : 20-Tetrahydrofuran-Toluol-Mischung
22 Tage lang stabil.
In einem Vergleichsversuch wurde das Mischpolymerisat unter Verwendung aller sonstigen Bestandteile
hergestellt, jedoch das Modifizierungsmittel (d-Limonen) fortgelassen. Das erhaltene Mischpolymere
war nicht löslich und hatte eine relative Viskosität von 1,859.
Zur Erläuterung vorteilhafter Anwendungseigenschaften wurden die erfindungsgemäß hergestellten
Mischpolymeren wie folgt geprüft:
Zur Bestimmung der Löslichkeit wurden 10 Teile des trockenen Mischpolymeren in 40 Teilen einer
80 : 20-Mischung von Tetrahydrofuran—Toluol bei
65 C behandelt und so lange gerührt, bis entweder das Mischpolymere völlig aufgelöst oder erkennbar
ist, daß es unlöslich ist.
Löst sich das Mischpolymere vollständig auf und bleibt nach Abkühlen auf Raumtemperatur gelöst,
so wird es als »löslich« bezeichnet. Ist eine vollständige Auflösung nicht zu erreichen, oder löst sich
das Mischpolymere zwar in der Hitze auf, fällt beim Abkühlen auf Raumtemperatur jedoch wieder aus
oder geliert, so ist das Mischpolymere als »unlöslich« anzusehen.
Die Stabilität einer 20%igen Lösung des Mischpolymeren in einer 80 : 20-Mischung von Tetrahydrofuran
und Toluol wird durch die Anzahl der Tage angezeigt, die bis zum Gelieren der Lösung oder
5 6
zum Ausfällen des Mischpolymeren vergehen. Brauch- Teile
bare Anstrichmassen liegen vor, wenn die Lösung des Wasser 400
Mischpolymeren mindestens einen Tag stabil bfeibt. Natriumlaurylsulfat 4,0
Die relative Viskosität des Mischpolymeren wird Vinylidenchlorid 370
bestimmt, indem man in üblicher Weise die Viskosität 5 Mcthylacrylat 30
einer 1 Gewichtsprozent-Volumen-Lösung des Misch- Itaconsäure 4
polymeren in Tetrahydrofuran bei einer Temperatur d-Limonen 4
von 25 C mißt und den erhaltenen Wert durch die Ammoniumpersulfat 2.4
Viskosität des Lösungsmittels bei gleicher Temperatur Natriumtoluolsulfinat 2.4
dividiert. io Eisenammoniumsulfat 0.012
Die Güte des Mischpolymeren wird durch Beschichtung eines Films aus regenerierter Cellulose Polymerisationszeit: etwa 80 Minuten. Das PoIygeprüft.
Zu diesem Zweck läßt man den Film durch mere entsprach in seinen Eigenschaften dem des
ein eine 20° «ige Lösung des Mischpolymeren in einer Beispiels 1. 80 : 20-Tetrahydrofuran-Toluol-Miscliung enthalten- 15 „ ■ ■ , j -j
des Bad laufen, streicht die überschüssige Lösung e 1 s ρ ι e .
\on der Filmoberfläche ab, trocknet und prüft den Es wurden die gleichen Stoffe eingesetzt wie im
beschichteten Film, überzugsgewichl am trockenen Beispiel 2. ausgenommen die Katalysatormasse, die
Film: 4.2 g/m2; Anfangsdurchlässigkeit: 75 g Wasser- hier aus 1.2 g einer 30" »igen Wassersloffperoxydverlust'100
m"2Std.; Verschweißfestigkeit bei 120 C: 10 lösung und 4.12 g Eisenammoniumsulfat bestand.
617 g 38,1 mm; Verschweißfestigkeit bei 130 C: Polymerisationszeit: 60 Minuten. Das Polymere ent-595
g 38.1 mm. sprach in seinem Verhalten dem des Beispiels 1.
Das Uberzugsgewicht bestimmt man an Cellulose- . .
filmen, indem man den beschichteten Film in eine Beispiel 4
heiße Lösung von Natriumalkylarylsulfonat in Essig- 25 Folgende Bestandteile wurden in eine Druckflasche
säure eintaucht und den überzug vom Trägerfilm gegeben, die dann luftdicht \erschlossen und in
ablöst, wonach man den in Form eines dünnen einem auf konstanter Temperatur von 55 C gehal-
Schichtfilms abgelösten überzug trocknet und wägt. tcnen Bad 5 Minuten umgeschwenkt wurde.
Die Anfang^durchlässigkeit stellt ein Maß für die teile
Feuchtigkeitsbeständigkeit des beschichteten Films 30 Wisser HX)
dar. Einzelheiten derDefinition und derBestimmungs- N-uriumViurvlVulf-it
~>
methode sind der USA.-Patentschrift 2 147 180 zu Vinylidenchlorid \..'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 92.5
entnehmen, überzogene rilme mit einem Wasser- », -thvl'icrvlit 7 5
verlust bis zu 100 g; 100 m2 Std. werden als au.»- Itaconsäure' 10
reichend feuchtigkeitsbeständig angesehen. 35 j Li1110nCn
] 0
Die Verschweißfestigkeit (Festigkeit von beim ,^'-AzodiisobutVi onitril "..'...'.'.'.'.'. 2ß
»Heißsiegeln« erhaltenen Schweißnahten) wird gemessen,
indem man ein 10,16 χ 25.40 cm großes A/okatalysatoren sind bei niederen Temperaturen
Stück des beschichteten Films in seiner Längs- oder nicht akti\ genug, so daß die Polymerisation unter
Maschinenrichtung in zwei 10,16 χ 12,70 cm große 40 leichtem Erhitzen in einem Druckgefäß vorgenommen
Stücke schneidet. Man legt dann die beiden Stücke werden muß. Das Polymere entsprach in seinen Eigenderart
übereinander, daß sich entgegengesetzte Ober- schäften dem des Beispiels 1.
flächen berühren. Dann werden die beiden aufein- . . anderliegenden Filmstücke an jedem Ende recht- Beispiele^ bis lwinklig
zur Laufrichtung zusammengeschweißt, in- 45 Die folgenden Beispiele veranschaulichen die erdem
man mit Hilfe eines 1.90 cm breiten Schweiß- lindungsgemäße Herstellung der Mischpolymeren au*
Stabes unter streng eingehaltenen Bedingungen hin- Vinylidenchlorid, wobei verschiedene Modifizierungssichtlich
Temperatur (120 und 130 C). Druck mittel eingesetzt wurden. Die Mischpolymeren vuir-(0,35
kg cm'-) und Berührungszeit (0.25 Sekunden) den in allen Fällen hergestellt aus Vinylidenchlorid,
arbeitet. Dann werden die verschweißten Folien 5° Metinlacralat und Ilaconsäure im Verhältnis 92.5 :
rechtwinklig zur Laufrichtung hälftig durchschnitten 7.5: 1. Gearbeitet wurde ähnlich Beispiel 1. wobei
und von der Mitte der beiden erhaltenen Stücke aus die nachstehenden Stoffe in einem mit rundem
38.1 mm breite Streifen parallel zur Laufrichtung Boden versehenen, mit Rückffußkühler. Thcrniogeschnitten.
Die vorliegenden vier Streifensätze meter und Rührer ausgestatteten Kolben gegeben
werden geprüft, indem man ihre freien Enden ge- 55 wurden, wonach die Mischung unter Ruinen bis
öffnet in eine Suter-Priifmaschine einspannt, wonach zur Beendigung der Polymerisation auf 32 bis 34 C
man sie voneinander reißt. Die größte zum Abreißen erhitzt wurde,
erforderliche Kraft, angegeben in Gramm, gilt als Teile
Maß Tür die Verschleißfestigkeit. Natriumlaurylsulfat 4.0
(Ό Vinylidenchlorid 370.0
Met'hylacrylat ' 30.0
Beispiel 2 Itaconsäure 4.0
Polymerisations-Modifizierungs-
In einen runden, mit drei Stutzen. Rührer und mittel s. Tabelle I
Rückflußkühler ausgestatteten Kolben wurden die Os Ammoniumpersulfat s. Tabelle I
nachstehend aufgeführten Stoffe gegeben, die unter meta-Natriumbisulfit s. Tabelle I
dauerndem Rühren bis zur Beendigung der PoIv- Eisenammoniumsulfat 0.012
inerisation auf 32 bis 34 C erhitzt wurden: Wasser 400.0
Aus Tabelle I sind außerdem zu entnehmen: Reaktionszeit und Eigenschaften des erhaltenen
Mischpolymeren.
Modifizierungsmittel | Modifizie | Ammonium- | |
Beispiel | rungsmittel | persulfat | |
ohne | Teile | Teile | |
Vergleichs | 0 | 1,2 | |
beispiel | d-Limonen | ||
5 | d-Limonen | 4 | 1,2 |
6 | Dipenten | 8 | 2,4 |
7 | Dipenten | 4 | 2,4 |
8 | «-Pinen | 8 | 2,4 |
9 | Dimethylbutenyl- | 4 | 1,6 |
10 | tetrahydrophthal- | 4 | 1,6 |
säureanhydrid | |||
Dimethylbutenyl- | |||
11 | tetrahydrophthal- | 8 | 2.4 |
säureanhydrid | |||
Dimethylbutenyl- | |||
12 | tetrahydrophthal- | 12 | 2,4 |
säureanhydrid | |||
meta-Natri- | Reaktions | Löslich in | Stabilität | Relative |
umbisulfit Teile |
zeit Minuten |
Tetrahydro furan Toluol |
der Lösung Tage |
Viskosität |
0,6 | 50 | nein | — | 1,859 |
0.6 | 60 | ja | 8 | 1.665 |
2,4 | 81 | ja | 11 | 1,419 |
2,4 | 57 | ja | 6 | 1,522 |
2.4 | 67 | ja | 6 | 1.405 |
0,8 | 103 | ja | 2 | 1.6(K) |
0,8 | 57 | ja | 2 | 1,721 |
2,4 | 44 | ja | 8 | 1,665 |
2.4 | 63 | ja | 5 | 1,632 |
Zur Erläuterung vorteilhafter Anwendungseigenschaften wurde das Mischpolymere des Beispiels 5
auf einen Trägerfilm aus regenerierter Cellulose aufgebracht, indem dieser durch eine 20" oige LObU11J
des Mischpolymeren in einem 80 : 20-Tetrahydrofuran-Toluol-Lösungsmittelgemisch
geführt wurde. Nach Abstreichen des Überschusses und Trocknung des beschichteten Films hatte dieser bei der Untersuchung
ein Uberzugsgewicht \on 13.25gm-, eine
Anfangsfestigkeit von 13 g Wasserverlust K)Om-SuL eine Verschweißfestigkeit bei 120 C von 522 c
38,1 mm und bei 130 C von 640 g 38.1 mm.
Beispiele 13 bis 15
Die Mischpolymerisate wurden entsprechend Beispiel 1 durch Kombination von Vinylidenchlorid.
Methylacrylat und Itaconsäure im Verhältnis 91,5 : 8.5 : 1 hergestellt. Folgende Stoffe wurden eingesetzt:
Teile
NatriunilauryLsullat 4.0
Vinylidenchlorid 306
Methylacrylat 34
Itaconsäure 4
Modifizierungsmittel s. Tabelle II
Ammoniumpersulfat 2.4
meta-Natriumbisulfit 2.4
Eisenammoniumsulfat 0.012
Wasser 4(X)
Reaktionszeit und Eigenschaften der anfallenden Mischpolymeren sind aus Tabelle II ersichtlich.
Modifizierungsmittel
d-Limonen
Dimethylbutenyltetrahydrophthalsäureanhydrid
a-Pinen
Modifizierungsmittel
Teile _
Teile _
12
12
12
16 Reaktionszeit
Minuten ι
Minuten ι
98
63
63
95
Löslich in Tetralndro- "uran Toluol |
Stabilität der Lösung Tage |
ja | 60 + |
ja | 14 |
ja | 25 |
Relative Viskosität
1.323 1,507
1,310
Zur Erläuterung vorteilhafter Anwendungseigenschaften wurden mit den Mischpolymeren der Beispiele
14 und 15 Trägerfilme aus regenerierter Cellulose entsprechend Beispiel 1 überzogen. Die Eigenschaftenvder
überzogenen Filme gibt Tabelle III wieder.
t'berzugsgewicht
g irr
10.5
4.2
4.2
Anfangsdurehlässigkeit
g lOOnr Std.
26
46
46
Verschleißfestigkeit g 39.1 mm
539
524
550
478
909 530
Um beim überziehen eine erhöhte Verankerung bei hoher relativer Feuchtigkeit zu erreichen, kann
man gegenüber Wasserdampf empfindliche Filme mit verankernden Harzen vorbehandeln, wie sie in
den USA. - Patentschriften 2 159 007, 2 280 829, 2 432 542, 2 533 557 und 2 546 575 beschrieben sind.
Die Filme, insbesondere solche aus regenerierter Cellulose, können außer Weichmachern noch andere
Bestandteile enthalten, wie Pigmente, Farbstoffe, Mattierungsmittel usw.
Die Beschichtungen lassen sich nach den üblichen Methoden aufbringen, beispielsweise indem man die
Filme fortlaufend oder absatzweise durch entsprechende Bäder führt. Man kann die überzüge
auch durch Aufspritzen, Aufbürsten usw. aufbringen. Die Schichtdicke läßt sich in bekannter Weise einstellen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymerisate eignen sich aber auch für das Beschichten
anderer Stoffe, wie Holz, Papier, sowie von Filmen und anderen Formkörpern aus Celluloseacetat,
Cellulosepropionat, Celluloseacetatbutyrat, Äthylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose, aus Polyestern, wie
Polyäthylenterephthalat, aus Polyolefinen. Polyamiden, Metallen usw.
Die auf diese Weise erhaltenen beschichteten Produkte kommen besonders als Verpackungsmaterialien
für Nahrungsmittel, Zigaretten usw. in Frage. Sie liegen in Form biegsamer, fester Stoffe vor, die
infolge ihrer verbesserten Verschweißfestigkeit leicht für Packzwecke verarbeitet werden können. Die Beschichtung
beeinflußt die Durchsichtigkeit der Trägerfolien nicht. „ ,
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid-Mischpolymerisaten
durch Polymerisation einer Mischung aus (a) 80 bis 97 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid und (b) 3 bis 20 Gewichtsprozent
anderen, mit diesem mischpolymerisierbaren monoolefinischen Comonomeren in wäßriger
Dispersion,dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart
von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Mischung aus den Monomeren (a)
und (b), an d-Limonen, Dipenten, «-Pinen oder Dimethylbutenyltetrahydrophthalsäureanhydrid
als weiterem Comonomerem durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Comonomeres (b)
einen Acrylsäurealkylester oder einen Methacrylsäurealkylester mit" 1 bis 18 C-Atomen in der
Alkylgruppe einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Comonomeres (b)
Methylacrylat und/oder Itaconsäure einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in
Gegenwart eines Emulgators, insbesondere eines Natriumsalzes eines Schwefelsäureesters eines
langkettigen Alkohols, besonders Natriumlaurylsulfat, oder eines Natriumalkylarylsulfonats, besonders
Natriumdodecylbenzolsulfonat, durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US116285A US3236818A (en) | 1961-06-12 | 1961-06-12 | Terpolymers of vinylidene chloride, a mono-olefinic material and a terpene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1299873B true DE1299873B (de) | 1969-07-24 |
Family
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