DE1299544B - Vorrichtung zum Zufuehren stabfoermiger Gegenstaende, z. B. von Filterstaeben oder Zigaretten, insbesondere von ovalen Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren stabfoermiger Gegenstaende, z. B. von Filterstaeben oder Zigaretten, insbesondere von ovalen ZigarettenInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/325—Transporting cigarettes during manufacturing from a hopper
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- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
- B65B19/04—Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen stabförmiger Gegenstände, z. B. von Filterstäben oder Zigaretten, insbesondere ovalen Zigaretten, bestehend aus einem Auhahmebahälter mit einem sich an diesen unten anschließenden, durch senkrechte Führungswände unterteilten Auslaß, wobei mindestens ein Teil der Führungswände gleichzeitig sowohl auf- und abwärts als auch seitlich bewegbar ist.
- Bei einer Vorrichtung dieser Art ist es bekannt, die senkrechten Ftihrungswände als Rüttelbleche auszubilden, denen über eine erste Einrichtung eine in der waagerechten Ebene hin- und hergehende Bewiegung senkrecht zur Längsachse der Zigaretten lind über eine zweite Einrichtung eine auf und ab gehende sowie parallel zur Zigarettenachse geführte hin- und hergehende Bewegung erteilt wird (vgl. deutsche Patentschrift 1014 921). Dabei werden alle Führungswände hin und her sowie auf und ab bewegt, was eine geringe Stabilität der Vorrichtung insgesamt zur Folge hat. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung je ein gesonderter Antrieb für jede der beiden Bewegungsrichtungen erforderlich.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ohne konstruktiven Mehraufwand nicht nur stabiler ist, sondern die auch mit einer einfacheren Antriebseinrichtung auskommt.
- Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung feststehende Führungswände und bewegbare Führungswände abwechselnd angeordnet, die bewegbaren Führungswände miteinander zu einer bewegbaren Einheit verbunden und diese Einheit mittels nur eines Antriebes, etwa über rven and Hebel, sowohl auf und ab als auch hin und her bewegbar.
- Auf diese Weise wird unter Erzielung derselben Wirkung und bei großer Stabilität eine erhebliche Vereinfachung gegenüber den bekannten Vorrichtungen erreicht.
- Zweckmäßig sind bei dieser Vorrichtung ortsfeste, gegenüber der Lotrechten geneigte Führungsflächen vorgesehen, die mit Gleitflächen an mit der beweg baren Einheit verbundenen Rahmenblöcken zusammenwirken, so daß eine Auf- und Abbewegung der Einheit ein gleichzeitiges Hin und Herbewegen derselben bewirkt.
- Vorteilhaft ist jede zweite Führungswand zweiteilig ausgebildet, und ein Teil jeder zweiteiligen Führungswand ist gleichzeitig sowohl auf und ab als auch hin und her bewegbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt dar F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, teils im Schnitt, Fig. 2 einen Seitenaufriß im Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1, F i g 3 einen Schnitt entlang der Linie m-m in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
- Ein Vorratsbehälter 1, in den eine größere Menge Zigaretten eingelegt wird, hat an der Unterseite einen Auslaß 2. Die Wände 1 A des Kastens verlaufen schräg abwärts in Richtung nach dem Auslaß zu.
- Eine bekannte Einrichtung 3 bewirkt ein gleichmäßiges Abwärtsbewegen der Zigaretten nach dem Auslaß 2 hin und verhindert Brückenbildungen.
- Unter dem Auslaß ist eine Führungswandanordnung vorgesehen' die eine Anzahl Schlitze 4 aufweist, durch die sich die Zigaretten abwärts bewegen können, bis sie schließlich auf einer Platte 5 aufliegen, von der aus sie endseitig durch einen Stößer in der üblichen Weise fortgeschoben werden.
- Die Führungswandanordnung weist abwechselnd ortsfeste Führungswände 6 und zweiteilige Führungswände 6 A-6 B auf, deren obere Teile 6 A bewegbar sind. Die ortsfesten Teile werden von Stiften 7 und Abstandstücken 8 zusammengehalten, wobei jedoch die unteren Stifte 7 mit ihren Abstandstücken 8 alle Ortsfesten Führungswände 6 und die Führungswandteile 6 B als ein starres Ganzes zusammenhalten, während die oberen Stifte 7 (F i g. 2) mit ihren Abstandstücken 8 (Fig. 1) lediglich die ortsfesten Führungswände 6 zusammenhalten.
- Die Teile6A werden entsprechend von Stiften 9 und Abstandstücken 10 zu einer Einheit zusammengehalten, jedoch halten die Stifte 9 in diesem Fall, da die Einheit bewegbar sein soll, die Gesamtheit dieser Teile auch mit Rahmenblöcken 11 mit von diesen vorspringenden runden Stiften 12 zusammen, die in Schlitze 13 in Nockenhebeln 14 einfassen.
- Diese Bauelemente sind doppelt vorhanden, je ein Satz an jeder Seite. Die Hebel 14 sind bei 15 schwenkbar gelagert, und Rollen 16 legen sich gegen Nocken 17, die an einer drehbaren Welle 18 befestigt sind. Die Hebell4 haben Schlitzel9 (Fig. 2), so daß sie auf der Welle schwingen können. Die Nockenbewegungen drucken die Rahmenblöcke 11 gegen die Wirkung von Federn 20 abwärts, so daß die Führungswandteile 6A auf und ab bewegt werden. Die Rahmenblöcke 11 weisen geneigte Flächen 21 atif, die in Reibberührung mit geneigten Flächen 22 an ortsfesten Blöcken 23 stehen.
- Die oberen Stifte 7 für die ortsfesten Führungswände 6 sind in Ansätzen 24 an ortsfesten, auch die Blöcke 23 abstützenden Konsolen 25 gelagert.
- Die vorderen und hinteren Seiten der Führungswandanordnung sind teilweise mittels ortsfester Endflihrungen 26 geschlossen, die die Zigaretten steuern, wenn diese durch die Schlitze 4 abwärts geführt werden; die Zigaretten werden seitlich von Deckplatte 27 geführt, die an den ortsfesten Führungswänden 6 und den Führungswandteilen 6 A befestigt sind. Die unteren Teile der Deckplatten, die sich über die Führungswandteile 6 B erstrecken, sind bei 28 (Fig. 1) so geformt, daß sie eine Bewegung gegenüber den Teilen er S erniglichen.
- Die Welle 18 wird mittels Kegelrädern 29 und 30 angetrieben, deren letzteres von der Packmaschine angetneben wird.
- Wenn das Kegelrad 30 umläuft, werden die Nockenhebel durch die Nocken hin und her bewegt, und die bewegbaren Führungswandteile 6 A werden auf und ab bewegt. Diese Bewegung führt infolge der geneigten Flächen 21-22 zu einem seitlichen Hin- und Herbewegen der Rahmenblöcke 11. Im allgemeinen ist eine Bewegung von etwa 1 mm nach jeder Seite aus der Ruhe- oder Mittellage der Führungswandteile 6A ausreichend, jedoch kann die Bewegungsgröße durch Verändern der Neigungen der Flächen 21-22 geändert werden.
- Statt des Nockens 17 kann zum Antrieb des Nockenhebels ein exzentrischer Stift dienen, der sich um die Achse derWelle 18 dreht und in einen Schlitz des Nockenhebels einfaßt, wobei die anderen Bauteile die gleichen sind wie vorher; dieser Nockenantrieb ist jedoch besser, da der Nocken jede gewünschte Umrißform haben kann, so daß die Bewegung nach Belieben änderbar ist. Der in der F i g. 2 gezeigte Nocken hat drei ebene Flächen, die durch drei Bögen verbunden sind, so daß die dem Nockenhebel von dem untersten Punkt des Nockens aus erteilte Bewegung um 1800 zu einem ziemlich scharfen Ansteigen führt, da einem Bogen eine durch einen ebenen Flächenteil bedingte Vertiefung folgt und anschließend für den höchsten Bogen ein ziemlich starkes Ansteigen erfolgt. Diese Umrißform erstreckt sich über 1800, und der Nocken ist symmetrisch, so daß, während die bewegbare Führungswandeinheit auf- und abwärts bewegt wird, die seitliche Bewegung der Einheit ebenfalls als schrittartige Bewegung vor sich geht und die kombinierte Bewegung der Einheit etwa einer Wellenbewegung entspricht.
- Da die Bewegungen schnell erfolgen, nämlich etwa zwei senkrechte Hin- und Herbewegungen je Zigarettenpackung oder etwa 200 bis 300 Hin- und Herbewegungen pro Minute, die 600 Schrittbewegungen für die waagerechte hin- und hergehende Bewegung ergeben, ist es notwendig, daß die Flächen 21-22 dichter aneinander anliegen, um Geräusche, Schläge und Abnutzung zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die Oberfläche 21 an einem bogenförmigen Teil31 ausgebildet, das mittels einer exzentrischen, an einem drehbaren Stift 33 befestigten Buchse32 einstellbar ist, wobei die Buchse in einem Loch in dem Teil 31 untergebracht ist. Nach der Einstellung wird der Stift 33 mittels einer nicht gezeigten Schraube festgelegt.
- Wie dargestellt, liegen die Zigaretten auf der Platte 5 so, daß ihre größeren Achsen parallel zu der Grundfläche der Platte liegen; da jedoch ovale Zigaretten im allgemeinen geneigt oder einander überlappend verpackt werden, kann hinter dem Trichter eine beliebige bekannte Vorrichtung vorgesehen sein, die die Zigaretten vor ihrem Eintritt in eine Packung oder eine Umhüllung in eine überlappende Lage bringt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen stabförmiger Gegenstände, z. B. von Filterstäben oder Zigaretten, insbesondere ovalen Zigaretten, bestehend aus einem Aufnahmebehälter mit einem sich an diesen unten anschließenden, durch senkrechte Führungswände unterteilten Auslaß, wobei mindestens ein Teil der Führungswände gleichzeitig sowohl auf- und abwärts als auch seitlich bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Führungswände (6) und bewegbare Führungswände (6A) abwechselnd angeordnet sind, daß die bewegbaren Führungswände miteinander zu einer bewegbaren Einheit verbunden sind und daß diese Einheit mittels nur eines Antriebs, etwa über Kurven (17) und Hebel (15), sowohl auf und ab als auch hin und her bewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfeste, gegenüber der Lotrechten geneigte Führungsflächen (22) vorgesehen sind, die mit Gleitflächen (21) an mit der bewegbaren Einheit verbundenen Rahmenblöcken (11) zusammenwirken, so daß ein Auf- und Abbewegen der Einheit ein gleichzeitiges Hin- und Herbewegen derselben bewirkt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Führungswand zweiteilig (6 A, 6 B) ausgebildet ist und daß ein Teil (6 A) jeder zweiteiligen Führungswand gleichzeitig sowohl auf und ab als auch hin und her bewegbar ist.
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