DE1298895B - Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch (Kutter) - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch (Kutter)

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DE1298895B
DE1298895B DEK56909A DEK0056909A DE1298895B DE 1298895 B DE1298895 B DE 1298895B DE K56909 A DEK56909 A DE K56909A DE K0056909 A DEK0056909 A DE K0056909A DE 1298895 B DE1298895 B DE 1298895B
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DE
Germany
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shaft
protective hood
cutting elements
brake
braking device
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Pending
Application number
DEK56909A
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English (en)
Inventor
Grebe Ludwig
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Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
Original Assignee
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, mit auf einer Welle angeordneten und in einer Schüssel umlaufenden Schneidelementen, einer die Schneidelemente abdeckenden Schutzhaube, die nur nach Abschalten des Motors in eine Stellung bewegbar ist, in der die Schneidelemente zugänglich sind, und einer Bremsvorrichtung zum Abbremsen der nach Abschalten des Motors auslaufenden Welle.
  • Das Aufklappen der Schutzhaube bei umlaufenden Schneidelementen bringt die Gefahr mit sich, daß die Bedienungsperson mit der Hand in den Bereich der Schneidelemente kommt und dadurch einen Unfall erleiden kann. Deshalb hat man bereits Schutzvorrichtungen geschaffen, die sicherstellen, daß die Schutzhaube nur bei abgeschaltetem Antriebsmotor aufklappbar ist.
  • Diese Maßnahme beseitigt jedoch die Gefahr nur unvollkommen. Die die Schneidelemente tragende Welle hat bei den modernen Kuttern eine so hohe Umlaufgeschwindigkeit, daß nach Abschalten des Motors längere Zeit vergeht, bis sie zum Stillstand kommt. Sind die Schneidelemente während dieser Zeit zugänglich, so sind Unfälle nach wie vor möglich. Man hat deshalb bei bekannten hochtourigen Maschinen Mittel vorgesehen, um die Welle nach Abschalten des Motors abzubremsen, etwa mit Hilfe von Bremsmotoren oder Lamellenbremsen. Bei den bekannten, mit Reibungsbremsen oder Sperrklinken zur Abbremsung der Welle ausgerüsteten Maschinen blieb diese während des Stillstandes des Kutters blockiert, so daß die Ausführung von Arbeiten an den Schneidelementen (Auswechseln oder Schleifen) -erschwert war, weil die Welle nicht gedreht werden kann. Die Bremse jedesmal beim Abschalten wirken zu lassen, ist nicht erforderlich, weil der Motor nach dem Abschalten in. der Mehrzahl der Fälle wieder angelassen wird, ohne daß die Schutzhaube in der Zwischenzeit aufgeklappt wurde, z. B. dann, wenn die Arbeit nach dem Entleeren der Schüssel bei stillstehender Welle -mit,. einer neuen Schüsselfüllung fortgesetzt wird. Unn'ö'tiges Abbremsen ist zu vermeiden, weil es zum vorzeitigen Verschleiß von Bremsbelägen führt.
  • Um trotz des Abbremsens der Welle beim Aufklappen der Haube zu vermeiden, daß die Welle während ihres Stillstandes blockiert bleibt, ist gemäß der Erfindung die Bremsvorrichtung in Abhängigkeit von deren Schwenklage der Schutzhaube derart beaufschlagbar, daß die Bremsvorrichtung nur vorübergehend während der Bewegung der Schutzhaube aus einer die Schneidelemente abdeckenden in eine die Schneidelemente zugänglich machende Endstellung - die _ die . Schneidelemente tragende Welle abbremsend beäufschlagt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Welle in ganz geöffneter Stellung der Haube frei drehbar ist.
  • Wenn die Schutzhaube an einer Schwenkwelle sitzt, die sich beim Schwenken der Haube mitbewegt, sind die Steuerorgane zum Ein- und Aus- i schalten der Bremsvorrichtung zweckmäßig von dieser Welle aus betätigbar.
  • Vorzugsweise besteht die Bremsvorrichtung aus einer mit der die Schneidelemente tragenden Welle umlaufenden Bremstrommel und einer mit dieser zu- i sammenwirkenden Backenbremse, wobei ein die Bremsbacken gegen die Bremstrommel bewegender Lenker um einen Zapfen schwenkbar ist, dessen Entfernung von der Schwenkwelle der Schutzhaube kleiner ist als die gestreckte wirksame Länge einer Gelenkkette aus zwei durch eine gegen die Wirkung einer Feder verkürzbare Druckstange verbundenen Hebeln, von denen der an dem einen Ende der Kette vorgesehene mit dem Lenker und der das andere Ende der Kette bildende mit der Schwenkwelle der Schutzhaube drehfest verbunden ist, und wobei die Druckstange in jeder Endstellung der Schutzhaube mit dem auf der Schwenkwelle sitzenden Hebel einen Winkel bildet.
  • Infolge dieser Aneinanderreihung der gelenkig miteinander verbundenen Steuerglieder ist die Bremse sowohl bei vollständig geschlossener als auch bei vollkommen offener Schutzhaube gelöst, während sie im mittleren Bereich der Bewegungsbahn der Schutzhaube eingerückt ist.
  • Die Bremsbacken, die durch eine Rückzugsfeder in ihre Ruhelage gedrängt werden, werden durch den Lenker in Richtung auf die Bremsfläche der Trommel bewegt. Das ist dann der Fall, wenn die Druckstange durch Schwenken des auf der Schwenkwelle der Schutzhaube sitzenden Hebels im Drehsinn der Öffnungsbewegung der Haube nach anfänglicher Verkürzung gegen die Kraft der Feder den mit dem Lenker verbundenen Hebel im gleichen Drehsinn ausschwenkt, sobald die Federspannung so weit angewachsen ist, daß sie den auf den Lenker wirkenden, durch die Rückzugsfeder der Bremsbacken erzeugten Drehwiderstand überwindet. Wenn anschließend die Bremsbacken an der Bremsfläche der Trommel anliegen, muß sich _bef weiteren Bewegungen der Schwenkwelle die Druckstange zusätzlich verkürzen, wobei die noch weiter ansteigende Spannung der Feder den Druck der Bremsbacken auf die Bremsfläche bestimmt. Die stärkste Bremswirkung ist dann erreicht, wenn die Druckstange mit dem auf der Schwenkwelle sitzenden Hebel fluchtet. Setzt sich die Bewegung der Schwenkwelle fort, so kann sich die Druckstange wieder verlängern, so daß die Bremswirkung abnimmt. Beim Entspannen - der Feder der Druckstange drängen die Bremsbacken den Lenker in die Ruhelage und lösen sich von der Bremsfläche der Trommel, so daß bei vollständig in die Offenstellung geklappter Schutzhaube die Welle wieder frei drehbar ist. Die Kraft der der Druckstange zugeordneten Feder bestimmt auch die Zeitdauer der Bremswirkung.
  • Es ist zweckmäßig, die Vorspannung der Feder, die mit der verkürzbaren Druckstange zusammenwirkt, einstellbar zu machen, um die Bremswirkung sowohl zeitlich als auch hinsichtlich des erzeugten Bremsdruckes einstellen oder .etwaige Abnutzung der Bremsbacken ausgleichen zu können.
  • Die Bremsvorrichtung -kann als Innenbackenbremse und die auf der Welle sitzende Bremstrommel als Antriebsriemenscheibe ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besondere Antriebsriemenscheibe eingespart und eine kürzere Baulänge der Welle und damit ein geringerer Platzbedarf der ganzen Maschine erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, in der die Antriebsriemenscheibe derart geschnitten ist, daß die Backenbremse sichtbar ist; F i g. 2 und 3 zeigen Ausschnitte der gleichen Seitenansicht, in denen die Bremsbacken, deren Steuerglieder und die Schutzhaube in unterschiedlichen Stellungen stehen, und F i g. 4 zeigt einen Teilschnitt nach Linie IV-IV in F i g.1.
  • Ein Ständer 1 trägt eine Schüssel 2, in der nicht dargestellte Schneidelemente umlaufen, die auf einer Welle 4 sitzen, welche mittels einer Antriebsriemenscheibe 6 von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. Die Schneidelemente sind von einer gestrichelt dargestellten Schutzhaube 3 abgedeckt, die an einer Schwenkwelle 5 angebracht ist, welche sich mitbewegt, wenn die Schutzhaube im Uhrzeigersinn über die Stellung nach F i g. 2 in die Endstellung nach F i g. 3 hochgeklappt wird.
  • Eine Bremstrommel 6, die als Antriebsriemenscheibe ausgebildet ist, kann von einer Backenbremse beaufschlagt werden, die aus zwei um einen am Maschinenständer vorgesehenen Zapfen 15 gegenläufig schwenkbaren Bremsbacken 7 und 8 besteht. Die Bremsbacken werden in Richtung auf die Innenfläche der Bremstrommel 6 bewegt, wenn sie durch den mit einem Hebel 10 versehenen, auf einem ortsfesten Zapfen 16 gelagerten Lenker 9 gegen die Wirkung einer Rückzugsfeder 14 gespreizt werden, wie aus F i g. 2 erkennbar ist.
  • Auf der Schwenkwelle 5 sitzt ein Hebel 11, an den eine Druckstange 12 angelenkt ist. Die Druckstange ist aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Teilen gebildet und gegen die Wirkung einer Feder 13 verkürzbar. Das der Schwenkwelle abgekehrte Ende der Druckstange 12 ist mit dem Hebel 10 gelenkig verbunden.
  • Die Bremsvorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn sich die Schutzhaube 3 in einer die Schneidelemente abdeckenden Endlage befindet (F i g. 1), bildet der auf der Schwenkwelle 5 sitzende Hebel 11 mit dem mit ihm gelenkig verbundenen Teil der Druckstange 12 einen stumpfen Winkel. Sobald die Schutzhaube 3 angehoben wird, dreht sich die Schwenkwelle 5 im Uhrzeigersinn. Das hat zur Folge, daß sich der genannte Teil der Druckstange nach links bewegt und die Feder 13 zusammendrückt. Wenn die Feder 13 eine solche Spannung erreicht hat, daß der Lenker 9 den Drehwiderstand überwindet, der durch die Rückzugsfeder 14 erzeugt wird, wird der Lenker mittels des Hebels 10 durch den mit diesem gelenkig verbundenen Teil der Druckstange im Uhrzeigersinn gedreht und spreizt die Bremsbacken 7 und B. Die größte Bremswirkung ; wird erreicht, wenn die Schutzhaube, die Bremsbacken und der Lenker 9 mit dem Hebel 10 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung stehen, in der der Hebel 11 mit der Druckstange 12 fluchtet. Setzt sich die Bewegung der Schwenkwelle 5 im Uhrzeigersinn ; fort, so bildet sich zwischen dem Hebel 10 und der Druckstange wieder ein stumpfer Winkel, jetzt aber in umgekehrter Richtung, der zunehmend kleiner wird. Das führt dazu, daß sich die Gelenkpunkte an beiden Enden der zweiteiligen Druckstange vonein- i ander entfernen. Dabei entspannt sich die Feder 13. Sobald die Entspannung so weit fortgeschritten ist, daß die Feder 14 die Bremsbacken 7 und 8 wieder zusammenziehen kann, kehrt der Hebel 10 und damit der Lenker 9 wieder in seine Ruhelage zurück. i Das ist der Fall, wenn die Schutzhaube 3 in vollkommen aufgeklappter Stellung nach F i g. 3 steht.
  • Beim Zurückbewegen der Schutzhaube in die Stellung nach F i g. 1 vollzieht sich der gleiche Vorgang in umgekehrtem Sinn, wobei die Bremsbacken 7 und 8 gegen die Innenfläche der Riemenscheibe gedrückt und anschließend wieder zurückbewegt werden. Dieser Vorgang ist aber wirkungslos, da die Antriebsriemenscheibe 6 dann ohnehin stillsteht.
  • Die beiden Federn 13 und 14 tragen dazu bei, daß die Schutzhaube jeweils in ihre Endstellungen nach F i g. 1 und 3 gedrängt wird. Die Vorspannung der Feder 13 bewirkt, daß auf den Hebel 11 und die Schwenkwelle ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn ausgeübt wird, welches die Schutzhaube in geschlossener Stellung hält. Beim Aufklappen der Haube wird dieses Drehmoment laufend kleiner und ist in halb geöffneter Stellung der Schutzhaube nach F i g. 2 gleich Null. Beim Weiterschwenken der Haube entsteht an der Schwenkwelle 5 ein laufend sich steigerndes Drehmoment im Uhrzeigersinn. Dieses Drehmoment ist am größten, wenn sich die Schutzhaube in vollkommen offener Stellung befindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, mit auf einer Welle angeordneten und in einer Schüssel umlaufenden Schneidelementen, einer die Schneidelemente abdeckenden Schutzhaube, die nur nach Abschalten des Motors in eine Stellung bewegbar ist, in der die Schneidelemente zugänglich sind, und einer durch die Bewegung der Schutzhaube ein- und ausschaltbaren Bremsvorrichtung zum Abbremsen der nach Abschalten des Motors auslaufenden Welle, dadurch gekennzeichn e t, daß die Bremsvorrichtung (6, 7, 8) in Abhängigkeit von der Schwenklage der Schutzhaube (3) derart beaufschlagbar ist, daß die Bremsvorrichtung nur vorübergehend während der Bewegung der Schutzhaube aus einer die Schneidelemente abdeckenden in eine die Schneidelemente zugänglich machende Endstellung, die die Schneidelemente tragende Welle (4) abbremsend beaufschlagt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (9, 10, 11, 12, 13) der Bremsvorrichtung (6, 7, 8) von der Schwenkwelle (5) der Schutzhaube betätigbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einer mit der die Schneidelemente tragenden Welle (4) umlaufenden Bremstrommel (6) und einer mit dieser zusammenwirkenden Backenbremse besteht, wobei ein die Bremsbacken (7, 8) gegen die Bremstrommel bewegender Lenker (9) um einen Zapfen (16) schwenkbar ist, dessen Entferung von der Schwenkwelle (5) der Schutzhaube (3) kleiner ist als die gestreckte wirksame Länge einer Gelenkkette aus zwei durch eine gegen die Wirkung einer Feder (13) verkürzbaren Druckstange (12) miteinander verbundenen Hebeln (10, 11), von denen der an dem einen Ende der Kette vorgesehene Hebel mit dem Lenker und der das andere Ende der Kette bildende Hebel mit der Schwenkwelle der Schutzhaube drehfest verbunden ist, und wobei die Druckstange in jeder Endstellung der Schutzhaube mit dem auf der Schwenkwelle sitzenden Hebel einen Winkel bildet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine Innenbackenbremse (6, 7, 8) ist und die auf der Welle (4) sitzende Bremstrommel als Antriebsscheibe (6) gebildet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (13), die mit der verkürzbaren Druckstange (12) zusammenwirkt, einstellbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899321C (de) * 1951-09-02 1953-12-10 Hugo Albrecht Sperrvorrichtung fuer die Messerwelle an Fleischkutern oder aehnlichen Maschinen
DE1762484U (de) * 1953-12-01 1958-02-27 Arthur Janetzki Brems-deckelverriegelungs-einrichtung fuer zentrifugen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899321C (de) * 1951-09-02 1953-12-10 Hugo Albrecht Sperrvorrichtung fuer die Messerwelle an Fleischkutern oder aehnlichen Maschinen
DE1762484U (de) * 1953-12-01 1958-02-27 Arthur Janetzki Brems-deckelverriegelungs-einrichtung fuer zentrifugen.

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AT287530B (de) 1971-01-25

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