DE1298608C2 - Elektromagnetisches schuetz - Google Patents
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Description
andere Teil in dem auf diesem Kasten passenden
Deckel dagegen die die Schaltkraft erzeugenden Bauteile enthält (DT-PS 10 24 151, DT-PS 10 83 899).
Deckel dagegen die die Schaltkraft erzeugenden Bauteile enthält (DT-PS 10 24 151, DT-PS 10 83 899).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
Vorteile eines Schützes, bei dem in Grenzen Schaltereinheiten beliebiger Zahl, auch verschiedener
Schaltleistung, je nach der beabsichtigten Verwendung eingesetzt werden können (DT-AS 11 45 702,
Vorteile eines Schützes, bei dem in Grenzen Schaltereinheiten beliebiger Zahl, auch verschiedener
Schaltleistung, je nach der beabsichtigten Verwendung eingesetzt werden können (DT-AS 11 45 702,
Sicherung der dort in der einen Richtung gegen Anschläge (9) eingeschobenen und auch mittels
dieser verankerten Schaltereinheit (1) bildet.
3. Schütz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 50 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite
der das Magnetsystem und den Winkelhebel aufnehmenden Baueinheit (17) eine ebenfalls als
Baueinheit ausgebildete Hilfsschaltereinheit (16)
lösbar anbringbar ist, zu deren Betätigung der 55 US-PS 31 05 128), so zu verbinden mit den Vorteilen
den Anker (21) umfacsende Schenkel des Win- eines Schützes, das in seinem Gehäuseunterteil die
kelhebels (22) entsprechend geformte Fortsätze beweglichen und festen Kontaktstücke, in dem zuge-(40)
aufweist. hörigen Deckel (Gehäuseoberteil) dagegen die die
4. Schütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Schaltkraft erzeugenden Bauttile enthält (DT-PS
dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der 60 10 83 899), daß die Bauweise die Anwendung morelativen
Lage von U-förmigem Gehäuserahmen derner Methoden der Massenfertigung, also insbe-(100)
zur das Magnetsystem (14, 21) und den sondere die weitgehende Heranziehung von thermo-Winkelhebel
(22) aufnehmenden Baueinheit (17) plastischen Kunststoffen erlaubt.
einerseits und der relativen Lage von Magnetsy- Diese Aufgabe wird bei einem Schütz der eingangs
stembaueinheit (17) zur Hilfsschaltereinheit (16) 65 genannten Art dadurch gelöst, daß das Magnetsyandererseits
Riegelanordnungen vorgesehen sind. stern zusammen mit einem drehbar gelagerten Winkelhebel
eine Baueinheit bildet, die an dem U-förmigen Gehäuserahmen mittels Gleitführungen festgelegt
ist, daß die MiReI zur Übertragung der Ankerbewegung
aus diesem an allen Kontaktbrückenträgera der Schaltereiiiheiten von oben angreifenden Winkelhebel
und einem in dem Gehäuserahmen geführten, mit seinem Unterteil an allen Kontaktbrückenträgern
von unten angreifenden U-förmigen Bügel gebildet werden, wozu die an den Enden der Schenkel des
U-förmigen Bügels angreifenden Bereiche des Winkelhebels und diese Enden selbst mit formschlüssige
Verbindungen zwischen diesen Teilen herstellenden Kupplungsprofilen ausgestaltet sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Schallschutzes nach den Ansprüchen schematisch
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das aus Einzel- J5
schaltern, den Schaltereinheiten, Antriebsmagnet und Gehäuse mit Schwinge bestehende Schütz parallel
zur Einschubrichtung der Schaltereinheiten,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, d.h. eine Vorderansicht des Schützes, teilweise im Schnitt nach
Linie H-Il der Fig. 1, die ihrerseits ein Schnitt nach Linie I-I der F i g. 2 ist, wobei in der im Schnitt dargestellten
Hälfte der Fig.2 die Schaltereinheiten
nicht dargestellt sind,
F i g. 3 einen Querschnitt ähnlich der F i g. 1 bei ganz weggelassenen Schaltereinheiten und mit im
Schnitt dargestellten, den Magnetanker enthaltendem Winkelhebel, wobei F i g. 3 einen Schnitt nach
Linie HI-III der F i g. 4 ähnlich H-II der F i g. 1 und
F i g. 4 teilweise einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3 und teilweise eine Draufsicht auf einen
Gehäuseunterteil vorstellt,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die die Magnetspule des Antriebsmagneten aufnehmende Wanne
des Oberteils, nach Linie V-V der F i g. 6, die ihrerseits eine Draufsicht auf diese Wanne, d. h. einen
Grundriß zu Fig. 5 vorstellt,
F i g. 7 und 8 Teile des rahmenförmigen Übertragungsgliedes, wobei F i g. 8 ein Schnitt nach Linie
VIII-VIII der Fig. 7 ist,
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich der Fig. 5, jedoch nach Linie IX-IX der F i g. 10 und somit Teile des
Arbeitsmagneten und seines Ankers darstellend, und schließlich
F i g. 10 einen Grundriß ähnlich F i g. 6, jedoch mit angelenktem, den Anker aufnehmendem Winkelhebel.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das dargestellte Schütz besteht mit Ausnahme jener Elemente, welche stromleitend sein müssen, sowie
der Eisenkerne des Arbeitsmagneten und des Ankers und einiger Rückstellfedern ausschließlich
aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise der Superpolyamidart. Diese aus Kunststoff bestehenden
Einzelteile sind untereinander durch im einzelnen nicht dargestellte zusammenschiebbare Führungen
mit Verriegelungen, wie Bajonettverschlüssen mit Sicherungselementen od. dgl., die ebenfalls aus
Kunststoff bestehen, lösbar verbunden. Diese Verbindungen sind so beschaffen, daß ein ungewolltes
Lösen nicht möglich ist. Verbindungen dieser Art sind an sich bekannt.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellten Schaltereinheiten 1 von unterschiedlicher Breite bestehen aus
einem Gehäuseteil mit darin gesicherten Anschlußkontakten 2, die feste Kontaktstücke 3 sowie Anschlußklemmen
3a tragen und im Grundteil la der Schaltereinheit 1 auf einen hier nicht weiter interessierende
Art gesichert sind. In einer Führungsnut 4 des Kontaktbrückenträgers 6 ist eine Schaltbrücke 5 mit
dem Teil 6 über Druckfedern 7 verbunden. Der Kontaktbrückenträger 6 ist von unten und von oben
durch Ausnehmungen 8 des Gehäuses der Schaltereinheit 1 zugänglich. Wie F i g. 2 zeigt, können mehrere
solcher Einheiten, von je nach der Schaltleistung verschiedener Breite nebeneinander im Gehäuse angeordnet
sein. Diese Schaltereinheiten sind mit hakenartigen Füßen 9 in entsprechenden Ausnehmungen
10 des Gehäuseunterteiles 1 des Schützes gesichert. Der Aufbau der Schaltereinheiten ist nicht erfindungswesentlich.
Das Gehäuse des Schützes wird, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, von einem — von vorn gesehen —
U-förmigen Rahmen 100 gebildet, der aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 13 besteht; das solcherart
gebildete Gehäuse ist mindestens einseitig offen. Der Unterteil 12 nimmt die Schaltereinheiten auf;
der Oberteil 13 hat eine wannenförmige Schale 19, in welcher der Arbeitsmagnet 14 mit Spule 15 untergebracht
ist. Auf dem Oberteil 13 kann eine Schaltereinheit 16 aufgesetzt sein.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse beidseitig offen, es bildet demnach eine Art
Tor, und in dieses Tor sind die Schaitereinheiten eingeschoben und darin fixiert. In einer Nut 18, die in
den Seitenwänden und im Boden des Unterteils 12 ausgeführt ist und die sich nach innen öffnet, ist jeweils
ein Schenkel 28 eines als U-förmiger Bügel 20 ausgebildeten Übertragungsgliedes (Fig. 7, 8) vertikal
beweglich.
Der Magnetanker 21 ist auf einem Winkelhebel 22 gesichert, der um die Achse 23 drehbar ist und sich
nach unten in einen Übertragungshebel 24 fortsetzt (vgl. insbesondere Fig. 1 und 3). Dieser Hebel 24
bildet an der Unterseite des Oberteils 13, der den Magneten enthält, eine Platte 25', die an ihren äußeren
Ecken mit Kupplungsprofilen 25 versehen ist, welche in entsprechende Kupplungsprofile 26 passend
eingreifen, die an den oberen Enden 29 der Schenkel 28 des Übertragungsgliedes 20 ausgeführt
sind (Fig. 3).
Im gekuppelten Zustand bildet somit der Teil 24 des Winkelhebels 22 und das Übertragungsglied 20
einen Rahmen. Dieser liegt mit dem genannten Teil 24 oben und mit dem Querteil 27 unten an den Kontaktbrückenträgern
6 an, wie dies F i g. 1 zeigt. Die Kontaktbrückenträger sind demnach mit dem Magnetanker
21 über den plattenförmigen Hebelteil 24 und das Übertragungsglied 20 zwangsschlüssig gekuppelt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung so getroffen, daß bei stromloser Magnetspule
15 der Winkelhebel 22 unter dem Einfluß von Federn 30 und Stößeln 31 (Fig. 1, 5, 6) in die
aus F i g. 1 ersichtliche Lage geschwenkt wird, in welcher der Übertragungsrahmen 20, 27 seine obere
Endstellung einnimmt; somit sind die Schaltbrükken 5 durch die Kontaktbrückenträger 6 angehoben
und die Strompfade, in denen die Schaltereinheiten 1 angeordnet sind, sind unterbrochen. Wird der Magnet
14, 15 erregt, so schnellt der Winkelhebel 22, 24
im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1 und 3) gegen der Magnetkern 14 und drückt dabei die Federn 30 zusammen,
das Übertragungsglied 20, 27 senkt sich unter dem Einfluß der Platte 25 (F i g. 3), die auch vor
oben auf die Kontaktbrückenträger 6 wirkt, unc diese schließen über die Brücken 5 die Stromwege
Im geschlossenen Zustand der Schalter sind die Federn?
gespannt, um einen zweckmäßigen Kontaktdruck in den Schaltereinheiten zu sichern.
Auf den Oberteil 13 ist eine Hilfsschaltereinheit 16 deckelartig aufgesetzt. Die darin befindlichen
Hilfsschalter werden über Fortsätze 40 des Winkelhebels 22 und Stößel 41 betätigt. Der die Magnetspule
15 aufnehmende Oberteil 13 mit Winkelhebel 22, Anker 21, Rückstellfedern 30 und Stößel 31 bilden
eine gesondert zu montierende und in fertigem Zustand handhabungsfähige Baueinheit 17; gleiches
gilt für die Hilfsschaltereinheit 16.
An der Unterseite des Gehäuseoberteils 13 ist eine Querrippe 42 angeformt, die sich gegen Vorsprünge
43 der Gehäuse der Schaltereinheiten anlegt und diese dadurch im Gehäuse 12 sichert. Diese Vorsprünge
bilden im Ausführungsbeispiel gesonderte, mit den Schaltern verbundene Körper, könnten aber
auch mit dem Schaltergehäuse aus einem Stück bestehen.
Der Zusammenbau des vorliegenden Schützes geht wie folgt vor sich: In den Gehäuseunterteil 12 wird
das Übertragungsglied 20 eingesetzt. Sodann werden die Schaltereinheiten 1 in diesem Unterteil auf die
aus F i g. 1 ersichtliche Art mit den Vorsprüngen 9 lagerichtig fixiert. Nun wird die Baueinheit 17, d.h.
der vormontierte Gehäuseoberteil 13 mit Arbeitsmagneten 14 und Spule IS sowie den Stößeln 31 mit
den Federn 30 und mit angelenktem Winkelhebel 22 mit Anker 21, so auf den Unterteil 12 aufgesetzt, daß
eine formschlüssige Verbindung zwischen ilen Kupplungsprofilen 26 des Übertragungsgliedes 2© und den
Gegenprofilen 25 des Winkelhebels erfolgt. Sodann werden die Gehäuseteile 12 und 13 aneinander gesichert,
wozu an diesen Teilen zusammenschiebbare Führungsteile ausgeführt sind. Nach Aufsetzen der
Hilfsschaltereinheit 16 oder, an der Stelle, gegebenenfalls eines einfachen Deckels auf den Oberteil 13
und Sicherung an diesem ist das Schütz fertig. Die elektrischen Anschlüsse der Magnetspule IS können
durch Anschlußfahnen erfolgen, die beim Zusammenbau der Einzelteile von selbst mit entsprechenden
Anschlußklemmen Kontakt machen. Die zusammenzubauenden Einzelteile sind durch entsprechend
geformte Anschläge, ineinandergreifende Nutenführungen u. dgl. so aufeinander abgestimmt, daß der
Zusammenbau der Einheiten sich auf ein Zusammenstecken derselben bis zur gegenseitigen Berührung
der Anschläge und das anschließende Fixieren
ίο der Verriegelungen beschränkt.
Die Sicherung der Schaltereinheiten in dem Gehäuse erfolgt selbsttätig dadurch, daß die Baueinheit
17 nach Einsetzen der Schaltereinheiten in den Gehäuseunterteil auf diesen aufgesetzt wird, wobei die
Querrippe 42 sich vor die Vorsprünge 43> der Schaltereinheiten
legt, wodurch ein Herausziehen der letzteren unmöglich wird. Der Zusammenbau der Einzelteile
zum fertigen Schütz erfordert keinerlei besondere Geschicklichkeit oder Montagebehelfe. Dies ist
»ο wichtig, weil es damit möglich ist, den verschiedensten
Verbraucherwünschen zu entsprechen, ohne damit die Fabrik mit zeitraubenden Einzelmontagen zu
belasten. Die Fabrik kann sich vielmehr darauf beschränken, die unter Verwendung von Thermoplasten
hergestellten und vormontierten Magneteinrichtungen, das sind die aus F i g. 9 ersichtlichen Einheiten,
den Gehäuseunterteil 12 mit Übertragungsglied 20 sowie Hilfsschaltereinheiten (die übrigens auch
schon mit dem genannten Kasten verbunden sein können) und gesonderte Schaltereinheiten zu liefern.
Der Unterlieferer setzt dann das Schütz den Erfordernissen des Einzelfalles entsprechend zusammen,
wozu er die nötigen Schaltereinheiten seinem Lager entnimmt. Dieses Zusammensetzen geht schnell und
einfach vor sich.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale
eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektromagnetisches Schütz, das als Gehäuse einen U-fönnigen Rahmen aufweist, in dessen
Unterteil die einzeln auswechselbaren, jeweils aus einer Kontaktbrücke mit den zugehörigen festen
Kontaktstücken bestehenden Schaltereinheiten untergebracht sind, während das Oberteil das
die Schaltkraft erzeugende Magnetsystem auf- io wegungen der Kontaktbrückenträger die Schaltereinnimmt,
und bei dem zur Umsetzung der Bewe- heiten insgesamt umgreifende Übertragungsmittel
gungen des Ankers des Magnetsystems in ent- vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß sie
sprechende Bewegungen der Kontaktbrückenträ- bei Bewegung des Ankers in der einen Richtung auf
ger die Schaltereinheiten insgesamt umgreifende die Schaltereinheiten in Bewegungsrichtung der Kon-Übertragungsmittel
vorgesehen sind, die derart 15 taktbrücken von unten her einwirken, während bei
ausgebildet sind, daß sie bei Bewegung des An- Bewegung des Ankers in der anderen Richtung die
kers in der einen Richtung auf die Schaltereinhei- Einwirkung von oben her erfolgt,
ten in Bewegungsrichtung der Kontaktbrücken Elektromagnetische Schütze werden je nach der
von unten her einwirken, während bei Bewegung erforderlichen Zahl der durch das Schütz zu steuerndes
Ankers in der anderen Richtung die Einwir- ao den Einzelschalter, deren Schaltleistung sowie entkung
von oben her erfolgt, dadurch ge- sprechend der Forderung nach Hilfsschaltern, z.B.
kennzeichnet, daß das Magnetsystem (14, Rückmeldeschaltern, in verschiedensten Bauweisen
21) zusammen mit einem drehbar gelagerten benötigt. Es besteht dabei das Bedürfnis, mit mög-Winkelhebel
(22) eine Baueinheit (17) bildet, die liehst wenig Baueinheiten eine große Zahl verschiean
dem U-förmigen Gehäuserahmen (100) mittels 25 dener Schütze baukastenartig zusammenstellen zu
Gleitführungen festgelegt ist, daß die Mittel zur können. Hierzu ist ein Schütz vorgeschlagen worden
Übertragung der Ankerbewegung aus diesem an (DT-AS i 1 45 702, US-PS 31 05 128), bei welchem
allen Kontaktbrückenträgern (6) der Schalterein- zur Umsetzung der Bewegungen des Ankers des Maheiten
(1) von oben angreifenden Winkelhebel gnetsystems in entsprechende Bewegungen der Kon-(22)
und einem in dem Gehäuserahmen geführ- 30 taktbrückenträger die Schaltereinheiten insgesamt
ten, mit seinem Unterteil an allen Kontaktbrük- umgreifende Übertragungsmittel vorgesehen sind, die
kenträgern (6) von unten angreifenden U-förmi- derart ausgebildet sind, daß sie bei Bewegung des
gen Bügel (20) gebildet werden, wozu die an den Ankers in der einen Richtung auf die Schaltereinhei-Enden
der Schenkel (28) des U-förmigen Bügels ten in Bewegungsrichtung der Kontaktbrücken von
(20) angreifenden Bereiche des Winkelhebels und 35 unten her einwirken, während bei Bewegung des Andiese
Enden (29) selbst mit formschlüssige Ver- kers in der anderen Richtung die Einwirkung von
bindungen zwischen diesen Teilen herstellenden oben her erfolgt. Die konstruktive Ausbildung ist
Kupplungsprofilen (25, 26) ausgestaltet sind. hierbei so getroffen, daß wahlweise entweder die
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schaltereinheiten oder das Magnetsystem vom Unterzeichnet,
daß die das Magnetsystem (14, 21) und 40 teil eines U-förmigen Rahmens aufgenommen werden
Winkelhebel (22) aufnehmende Baueinheit den.
(17) eine wannenförmige Schale (19) hat, an de- Das vorgenannte Ziel läßt sich weiterhin dadurch
ren Unterseite eine Querrippe (42) angeformt ist, erreichen, daß ein Schütz getrennt wird in zwei kondie
in den die einzelnen Schaltereinheiten aufneh- struktiv selbständige, aber miteinander kuppelbare
menden unteren Bereich (12) des Gehäuserah- 45 Teile, von denen der eine Teil in einem Gehäuseunmens
(100) ragt und dort einen Sperranschlag zur terteil nur bewegliche und feste Kontaktstücke, der
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