DE1585637B2 - Programmsteuereinrichtung für Waschmaschinen u.dgl - Google Patents

Programmsteuereinrichtung für Waschmaschinen u.dgl

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DE1585637B2
DE1585637B2 DE1966C0041017 DEC0041017A DE1585637B2 DE 1585637 B2 DE1585637 B2 DE 1585637B2 DE 1966C0041017 DE1966C0041017 DE 1966C0041017 DE C0041017 A DEC0041017 A DE C0041017A DE 1585637 B2 DE1585637 B2 DE 1585637B2
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axis
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DE1585637C3 (de
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Jean Jullien Valence Sur Rhone Davin (Frankreich)
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Crouzet SpA
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Crouzet SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Programmsteuereinrichtung für Waschmaschinen und dergleichen mit einem Gehäuse, das im wesentlichen aus zwei durch als Distanzstücke dienende Dorne im Abstand voneinander ίο gehaltenen Platten besteht, wobei auf einer gemeinsamen Achse eine Nockenscheibe koaxial neben einem Nockenblock angeordnet ist und mit diesem mittels einer elektromagnetisch betätigten Kupplung in Wirkverbindung treten kann.
' Eine derartige Programmsteuereinrichtung ist aus der FR-PS 13 81 190 bekannt. Bei dieser Einrichtung sind zur Festlegung der einzelnen Elemente besondere Maßnahmen erforderlich, wodurch deren Herstellung und Montage erschwert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Programmsteuereinrichtung der bekannten Art so zu gestalten, daß eine einfachere Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nockenscheibe, der Nockenblock und eine Mitnehmerscheibe lose auf der nichtmagnetisierbaren Achse angeordnet sind, daß die Kupplung in einem zentralen Hohlraum des Nockenblockes angeordnet ist und einen magnetisierbaren Kern aufweist, der mit der Achse fest angeordnet ist, daß um den Kern eine Magnetspule angeordnet ist, die von einer zylindrischen Hülle umgeben ist, daß auf der Achse gegenüber dem Kern drehbar und axial verschiebbar eine rohrförmige magnetisierbare Hülse angeordnet ist, die die Mitnehmerscheibe trägt, daß zwischen dem Kern und der Hülse eine Rückholfeder vorgesehen ist und daß dem Nockenblock zur Arretierung zwei Zahnkränze zugeordnet sind.
Aus der GB-PS 8 99 278 ist es bekannt, bei - -. Programmsteuereinrichtungen . Kupplungen vorzuse- ^o hen, die im Inneren eines Nockenblockes angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die einfachere Montage eine billigere Herstellung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Programmsteuereinrichtung,
F i g. 2, 3 und 4 drei Möglichkeiten der winkligen so Ausrichtung eines beweglichen Rückhaltezahnkranzes in Bezug auf den Nockenblock, im Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig.5 eine Form der Zentrierung und winkligen Ausrichtung des fixierten Rückhaltezahnkranzes in Bezug auf die Platte.
F i g. 6 die Zähne der Zahnkränze.
Die Fig. 1 zeigt die Programmsteuereinrichtung,
wobei eine hintere Platte 1 und eine vordere Platte 2, die durch Dorne 3 miteinander verbunden sind, das Gehäuse bilden. Die hintere Platte 1 trägt ein Ende einer durchbohrten Achse 4, die aus nicht-magnetischem Material besteht und von zwei Abflachungen 4a unverdrehbar gehalten wird. Auf der Achse 4 ist eine Nockenscheibe 5 freilaufend angeordnet, die eine oder mehrere Kontaktbahnen 5a und eine Verzahnung 5b aufweist, die es ermöglicht, die Nockenscheibe 5 mittels eines auf der Ausgangsachse 7 eines Synchronmotors mit Untersetzungsgetriebe angeordneten Zahnrades 6
kontinuierlich anzutreiben. Auf der Achse 4 ist auch mittels einer zylindrischen Bohrung 8a der Nockenblock 8 lose angeordnet. In dem Hohlraum des Nockenblocks 8 ist die elektromagnetische Kupplung zwischen der Nockenscheibe 5 und dem Nockenblock 8 untergebracht.
Der Nockenblock 8 weist eine oder mehrere Kontaktbahnen 8b auf, durch welche ein oder mehrere Kontakte 9 betätigt werden.
Der Nockenblock 8 weist einen Hohlzapfen 8c auf, der sich in einer Bohrung der Platte 2 dreht und in welchem eine Welle 10 mit beispielsweise sechseckigem Querschnitt eingegossen ist. Die Welle 10 ist dazu bestimmt, einen Schaltknopf für Handschaltung oder einen Schaltstellungsanzeiger aufzunehmen.
Die elektromagnetische Kupplung weist einerseits einen fest angeordneten magnetisierbaren Kern 11 auf, der auf der Achse 4 aufgekeilt oder aufgeschrumpft ist und auf dem eine zylindrische Hülle 12 aus weichem Eisen aufgenietet ist, die eine Magnetspule 13 enthält, die vor äußeren Einflüssen durch einen aufgespritzten Kunststoffüberzug geschützt sind. Die Anschlußdrähte der Magnetspule 13 sind, von einer isolierenden Umhüllung 14 umgeben, aus einer seitlichen öffnung 12a herausgeführt; sie verlaufen durch eine seitliche Öffnung Ab ins Innere der Achse 4 und ragen an deren Enden heraus. Die Hülle 12 ist von einem Deckel 15 aus weichem Eisen verschlossen, der die Schließung des Magnetkreises sicherstellt. Der Deckel 15 weist eine Anzahl radialer Zungen 15a auf, die in Kerben, die in der Seitenkante der Hülle 12 vorgesehen sind, eingesetzt sind und deren Enden die Zentrierung des Nockenblocks 8 sicherstellen. Andererseits enthält die Kupplung eine bewegliche rohrförmigc Hülse 16, die in eine am Umfang mit Zähnen versehene Mitnehmerscheibe 17 eingesetzt ist, die Hülse 16 gleitet axial auf der Achse 4 und wird in einer Richtung von einer Rückholfeder 18 zurückgeholt, während sie in die andere Richtung gezogen wird, wenn die Magnetspule 13 erregt wird. Die Mitnehmerscheibe 17 wird von Fortsätzen 5c der Nockenscheibe 5, die in Löcher 17a in der Mitnehmerscheibe 17 eingreifen, kontinuierlich mitgedreht. Die Zähne der Mitnehmerscheibe 17 kommen, wenn die Magnetspule 13 erregt wird, mit den entsprechenden Ausnehmungen 8g, die durch Formpressung im Inneren des Nockenblocks 8 gebildet sind, in Eingriff.
Zur Arretierung des Nockenblocks 8 ist ein beweglicher Zahnkranz 19 mit schräger axialer Verzahnung vorgesehen, der vom Nockenblock 8 mittels der Längsfortsätze 8c/, die in den öffnungen 19a des Zahnkranzes 19 eingreifen, gemeinsam in Umdrehung versetzt wird, wobei letzterer von einer Feder 20 elastisch gegen einen gegenüberliegenden Zahnkranz 21 gedrückt wird, der von Fortsätzen 21a, die in Bohrungen der Platte 2 reichen, festgehalten wird.
F i g. 2 zeigt, wie die Fortsätze 8d ausgebildet sein können, wenn die Anzahl der Zähne der Zahnkränze 19 und 21 ein ganzes Vielfaches der Anzahl der Längsfortsätze 8d ist. Im gegenteiligen Fall muß ein Mittel vorgesehen werden, um eine einzige Montierungsstellung zu erzwingen. Dies kann beispielsweise ein Hilfsfortsatz 8d' sein, der in eine öffnung 196 eindringt (Fig.3). Es kann auch einer der Längsfortsätze 8d' stärker ausgeführt werden als die anderen (Fig.4), oder die obengenannten Fortsätze können asymmetrisch verteilt werden. Es kann aber auch einer der Fortsätze 21'a(Fig.5)des Zahnkranzes 21 von den anderen Fortsätzen 21a verschieden sein.
Fig.6 stellt die vergrößerte Form der Zähne der Zahnkränze 19 und 21 dar, deren eine Seite eine geringe Neigung zeigt, die auf ungefähr drei Viertel des Schrittes ρ verteilt ist, was eine Drehung in einer Richtung unter Druck der Feder 20 ermöglicht und deren andere Seite eine starke Neigung zeigt, die auf ein Viertel des Schrittes ρ verteilt ist, was eine Drehung in der anderen Richtung verhindert. Das Mitnehmen durch die Kupplung erfolgt über ungefähr vier Fünftel des Schrittes; danach vollendet die Feder 20 den Schritt. Das Wesentliche der erfindungsgemäßen Programmsteuereinrichtung ist darin zu sehen, daß die verschiedenen Bauelemente keine besondere Fixierung aufweisen und gegenseitig innerhalb der Platten 1 und 2, die mittels der Vernietung der Dorne 3 zusammengehalten werden, am Platze gehalten werden, was den Zusammenbau äußerst leicht und billig macht. Da die Enden der Längsfortsätze 8d der Platte 2 sehr nahekommen und das Widerlager 8e dem Boden der Hülle 12 sehr nahekommt, wird der Nockenblock 8 in der Längsrichtung mit einem ausreichenden axialen Spiel festgehalten. Die Hülle 12 und die rohrförmige Achse 4 werden, dank der von den Abflachungen 4a gebildeten Widerlager, in axialer Richtung von der Platte 1 gehalten. Ein Kragen 8/des Nockenblocks 8 hält die Nockenscheibe 5, da er dieser sehr nahekommt, in Längsrichtung mit leichtem Spiel zurück. Die Mitnehmerscheibe 17 wird von der Feder 18 gegen die Nockenscheibe 5 gedrückt. Der Zahnkranz 21 wird mittels des Zahnkranzes 19 durch die Wirkung der Feder 20 gegen die Platte 2 gedrückt. Ein isolierendes Tragstück 22 für die Kontakte 9 wird zwischen den Platten 1 und 2 gehalten, wobei zur genauen örtlichen Festlegung an beiden Enden des Tragstückes Zungen 22a, 22b vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Programmsteuereinrichtung für Waschmaschinen und dergleichen mit einem Gehäuse, das im wesentlichen aus zwei durch als Distanzstücke dienende Dorne im Abstand voneinander gehaltenen Platten besteht, wobei auf einer gemeinsamen Achse eine Nockenscheibe koaxial neben einem Nockenblock angeordnet ist und mit diesem mittels einer elektromagnetisch betätigten Kupplung in Wirkverbindung treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (5), der Nockenblock (8) und eine Mitnehmerscheibe (17) lose auf der nichtmagnetisierbaren Achse (4) angeordnet sind, daß die Kupplung in einem zentralen Hohlraum des Nockenblockes (8) angeordnet ist und einen magnetisierbaren Kern (11) aufweist, der auf der Achse (4) fest angeordnet ist, daß um den Kern (11) eine Magnetspule (13) angeordnet ist, die von einer zylindrischen Hülle (12) umgeben ist, daß auf der Achse (4) gegenüber dem Kern (11) drehbar und axial verschiebbar eine rohrförmige magnetisierbare Hülse (16) angeordnet ist, die die Mitnehmerscheibe (17) trägt, daß zwischen dem Kern (11) und der Hülse (16) eine Rückholfeder (18) vorgesehen ist und daß dem Nockenblock (8) zur Arretierung zwei Zahnkränze (19,21) zugeordnet sind.
2. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenblock (8) zur Lagesicherung in der Längsrichtung auf der Achse (4) nach der einen Seite Längsfortsätze (8d) aufweist, die sich nahe bei der Platte (2) befinden, und zur Lagesicherung nach der anderen Seite ein inneres Widerlager (Se) angeformt ist, daß sich nahe der Stirnfläche der Hülle (12) befindet. .
3. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitweiligen mechanischen Verbindung der Nockenblock (8), Ausnehmungen (Sg) und die Mitnehmerscheibe (17) entsprechende Zähne aufweisen.
4. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nockenblock (8) ein Kragen (Sf) angeformt ist, die sehr nahe bei der Nockenscheibe (5) angeordnet ist, um diese in axialer Richtung in ihrer Lage zu halten.
5. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülle (12) einen Deckel (15) aus magnetischem Material aufweist, der den Magnetkreis schließt, daß der äußere Rand des Deckels (15) radiale Zungen (\5a) aufweist, die zur Zentrierung des Nockenblocks (8) etwas über den Umriß der Hülle (12) hinausragen, daß die Mitnehmerscheibe (17) für die drehende Mitnahme Löcher (17a,} aufweist, in die Längsfortsätze (Sender Nockenscheibe (5) eingreifen.
6. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (19, 21) einander entgegengerichtete, radial angeordnete sägezahnförmige Verzahnungen aufweisen, wobei einer dieser Zahnkränze (19,21) an einer der Platten (1, 2) durch Fortsätze (21a), die in Bohrungen der Platte (2) eindringen, unverdrehbar festgehalten ist und der andere Zahnkranz (19) Öffnungen (19a,} aufweist, in die die Längsfortsätze (Sd) des Nockenblocks (8) eingreifen, und daß eine auf dem Nockenblock (8) aufsitzende Feder (20) zum elastischen Gegeneinanderdrücken der Zahnkränze (19,21) vorgesehen ist.
DE1966C0041017 1965-12-24 1966-12-20 Programmsteuereinrichtung für Waschmaschinen u.dgl Expired DE1585637C3 (de)

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DE1585637A1 DE1585637A1 (de) 1971-11-04
DE1585637B2 true DE1585637B2 (de) 1979-10-18
DE1585637C3 DE1585637C3 (de) 1980-07-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2644008B1 (fr) * 1989-03-06 1991-05-31 Crouzet Sa Programmateur monobloc, notamment pour appareil electromenager
FR2648951B1 (fr) * 1989-06-22 1991-09-27 Crouzet Sa Programmateur, notamment pour appareil electromenager, a deux blocs couples dans un seul sens
FR2654252B1 (fr) * 1989-11-09 1992-02-14 Sextant Avionique Programmateur, notamment pour appareil electromenager, a deux blocs couples localement dans un seul sens.

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DE1585637A1 (de) 1971-11-04
DE1585637C3 (de) 1980-07-03
ES333145A1 (es) 1967-09-01

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