DE1298225B - Textilbehandlungsmittel - Google Patents

Textilbehandlungsmittel

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DE1298225B
DE1298225B DEC40208A DEC0040208A DE1298225B DE 1298225 B DE1298225 B DE 1298225B DE C40208 A DEC40208 A DE C40208A DE C0040208 A DEC0040208 A DE C0040208A DE 1298225 B DE1298225 B DE 1298225B
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DE
Germany
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agent
wetting agent
textile treatment
propellant
treatment agents
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DEC40208A
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English (en)
Inventor
Pickin John Harlan
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Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0043For use with aerosol devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

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Description

Gehalt an Netzmitteln und einem Treibmittel, 15 mittel in einem geeigneten, mit dem Treibmittel vorzugsweise halogenierten Alkanen, das dadurch verträglichen Lösungsmittel. Die Verträglichkeit ist gekennzeichnet ist, daß es neben 50 bis 80% Treib- anzustreben, um ein einphasiges homogenes Produkt mittel und 20 bis 50% Netzmittel eine geringe mit gleichbleibender, reproduzierbarer Wirksamkeit Menge optischen Aufheller enthält. zu erhalten. Im allgemeinen wird als Lösungsmittel
Durch kurzzeitige Vorbehandlung von verschmutz- 20 wasserfreier Äthylalkohol verwendet, jedoch können ten Textilien mit dem erfindungsgemäßen Mittel auch geringe Mengen, d. h. bis zu etwa 10 Gewichtswird überraschenderweise im Vergleich zu vorbe- prozent, Wasser zugegen sein, kannten Vorbehandlungsverfahren eine merkliche Der nicht aus Treibmittel bestehende Anteil der
Steigerung des Weißgrades erzielt. Waschmittel in erfindungsgemäßen Produkte von 20 bis 50% Aerosolform mit einem Gehalt an Netzmittel und 25 jst in der Hauptsache das Netzmittel; im allgemeinen Treibmittel, z. B. halogenierten Alkanen, sind an enthält dieser Anteil 75 bis 95 Gewichtsprozent sich bereits bekannt. Es war jedoch nicht zu er- oberflächenaktive Stoffe. Die restlichen 5 bis 25% warten, daß der Zusatz einer geringen Menge eines des nicht aus Treibmittel bestehenden Anteils beoptischen Aufhellers zu einem Textilbehandlungs- stehen aus dem optischen Aufheller und dem Lösungsmittel in Aerosolform eine merkliche Steigerung des 30 mittel. Im allgemeinen ist der optische Aufheller im Weißheitsgrades von verschmutzter Wäsche nach Gesamtprodukt in Mengen von 0,002 bis 0,2 Geder sich anschließenden Hauptreinigung herbei- wichtsprozent enthalten, wobei die gewählte Menge führen könnte. Vielmehr war zu erwarten, daß die unter anderem von der Löslichkeit des optischen eventuelle Wirkung des Aufhellers durch die an- Aufhellers im Lösungsmittel und in dem verwendeten schließende Behandlung mit einem Grobwaschmittel 35 Netzmittel abhängt.
völlig aufgehoben werden würde. Anscheinend ist Als Netzmittel kann in den erfindungsgemäßen
die beobachtete Wirksamkeit der optischen Aufheller Textilbehandlungsmitteln jeder anionische oder katin den erfindungsgemäßen Textilbehandlungsmitteln ionische oder vorzugsweise ionogene oberflächenauf deren Anwendung in Aerosolform zurückzu- aktive Stoff anwesend sein, der mit den weiteren führen, da dadurch eine sofortige und vollständige 40 Hauptbestandteilen des Mittels, nämlich dem Treib-Durchtränkung der Gewebe mit dem Mittel in ein- mittel und dem optischen Aufheller, verträglich fachster Weise erreicht wird, was z. B. bei Anwen- ist. Von den bekannten Netzmitteln seien als Beispiel dung von pastenförmigen Mitteln nicht der Fall ist. die Alkylenoxydkondensationsprodukte mit organi-Die geeigneten optischen Aufheller zeichnen sich sehen Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserallgemein dadurch aus, daß sie ultraviolettes Licht 45 stoffatomen genannt. Derartige Verbindungen sind absorbieren, umwandeln und als sichtbares Licht, aliphatische Alkohole, Alkylphenole, aliphatische vorzugsweise als solches mit kurzer Wellenlänge, und aromatische Carbonsäuren, die entsprechenden d. h. im blauen Bereich des sichtbaren Spektrums
liegendes Licht, wieder ausstrahlen. Für die technische Verwendung als optische Aufheller geeignete 50 matische Mono- und Polymercaptane. Verbindungen sind im wesentlichen farblos, den Die oben nur in bezug auf ihre Hauptkomponenten
zu behandelnden Stoffen gegenüber Substantiv,
ergeben hohe Weißgradwerte und sind weitgehend
lichtbeständig, d. h., sie zersetzen sich unter normalen Bedingungen nicht zu gefärbten Produkten. 55 mittel, Gewebeweichmacher und Parfüms, enthalten. Mit Kumarinverbindungen, Triazolylstilbenverbin- Schließlich können an Stelle der genannten Einzeldungen, Stilbencyanurverbindungen und Acylamino- verbindungen auch Mischungen derselben verwendet Stilbenverbindungen wurden bei Verwendung in den werden.
erfindungsgemäßen Aerosolprodukten gute Ergeb- Die erfindungsgemäßen Textilvorbehandlungsmittel
nisse erzielt. 60 werden nach folgendem allgemeinem Verfahren her-
AIs Treibmittel, das mengenmäßig den Haupt- gestellt: bestandteil der erfindungsgemäßen Mittel bildet, kann an sich jedes geeignete, in der Aerosolverpakkungsindustrie gebräuchliche Treibmittel eingesetzt werden. Bevorzugte Treibmittel sind verflüssigte, normalerweise gasförmige halogenierte Kohlenwasserstoffe, die im allgemeinen aus chlorierten, fluorierten Alkanen, wie beispielsweise Trichlormono-
Amide, aliphatische und aromatische Mono- und Polyamine, Sulfonamide und aliphatische und arobeschriebenen erfindungsgemäßen Produkte können noch andere gebräuchliche Zusatzstoffe, wie Desinfektionsmittel, Sequestriermittel, Schmutzdispergier-
a) Es wird eine Lösung geeigneter Konzentration des optischen Aufhellers in einem alkoholischen Lösungsmittel hergestellt, wobei die Auflösung durch Erwärmen beschleunigt werden kann. Der Alkohol kann geringe Mengen Wasser enthalten.
10
b) Ein aliquoter Teil der unter a) erhaltenen Lösung wird zu dem Netzmittel gegeben, das vorzugsweise eine flüssige oder leicht zu verflüssigende oberflächenaktive Verbindung ist, so daß eine Lösung des Aufhellers oder der Aufheller in der Mischung von Netzmittel und Alkohol erhalten wird.
c) Die unter b) erhaltene Lösung wird in dem oben angegebenen Verhältnis zu dem Treibmittel gegeben.
In Stufe c) erfolgt die Handhabung der Komponenten und ihre Verpackung nach den in der Aerosoltechnik üblichen Verfahren unter Beachtung der üblichen Vorsichtsmaßregeln. '
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen sich alle Mengenangaben, soweit nicht anders vermerkt, auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1
Zu 1 1 einer Mischung aus 9 Teilen Äthylalkohol und 1 Teil Wasser, welche auf etwa 710C gehalten wurde, wurden 200 mg eines optischen Aufhellers der folgenden Formel gegeben:
C-CH = CH-C
CH,
Dann wurden 50 Teile der erhaltenen Lösung zu 350 Teilen eines Kondensationsproduktes von Nonylphenol mit etwa 10 Mol Äthylenoxyd zugefügt, wobei eine echte Lösung der Komponenten mit einem Gehalt von 0,0025% an Aufheller erhalten wurde. 25 Teile dieser Lösung wurden mit 75 Teilen Treibmittel abgepackt, das aus einer Mischung von gleichen Teilen Trichlormonofluormethan und Dichlordifluormethan bestand.
B e i s ρ i e 1 2
Sechs abnehmbare Hemdenkragen wurden von den Hemden, mit denen sie 12 Stunden lang getragen worden waren, abgetrennt. Die eine Hälfte jedes
CH = CH
SO1Na
Kragens wurde jeweils mit dem Aerosolmittel nach Beispiel 1 vorbehandelt und die andere Hälfte jeweils als unbehandelter Vergleich verwendet. Alle zwölf Kragenhälften wurden anschließend 30 Minuten lang in einem üblichen Waschbad unter Verwendung eines handelsüblichen flüssigen Grobwaschmittels gewaschen, das. die folgende Zusammensetzung aufwies:
25% Natriumtripolyphosphat,
10% nichtionogene Waschaktivstoffe,
10% Natriumdodecylbenzolsulfonat,
1,5% Natriumcarboxymethylcellulose,
10% 36%ige wäßrige Natriumsilikatlösung.
Bei einem weiteren Versuch wurden die als Vergleich verwendeten Kragenteile mit einer geringen Menge des für den anschließenden Waschvorgang verwendeten flüssigen Grobwaschmittels begossen. In beiden Versuchsreihen erschienen die mit dem erfindungsgemäßen Aerosolprodukt vorbehandelten Kragenteile als wesentlich weißer als die Vergleichsproben.
Beispiel 3
A. Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt, jedoch wurde das Netzmittel durch die gleiche Menge der folgenden oberflächenaktiven Stoffe ersetzt:
a) mit 15 Mol Äthylenoxyd kondensierter Laurylalkohol,
b) mit 7 Mol Äthylenoxyd kondensierter Oxotridecylalkohol,
c) mit 22 Mol Äthylenoxyd kondensiertes Lauramid,
d) Natriumalkylbenzolsulfonat mit linearer,
12 Kohlenstoffatome enthaltender Alkylkette,
e) mit 12 Mol Äthylenoxyd kondensiertes Dinonylphenol,
0 mit 30 Mol Äthylenoxyd kondensiertes alkyliertes Phenol mit linearer, 12 Kohlenstoffatome enthaltender Alkylkette.
Es wurden ähnliche Ergebnisse wie in den vorhergehenden Beispielen erzielt.
B. Die obigen Beispiele wurden wiederholt, wobei der optische Aufheller im Aerosolprodukt jedoch in verschiedenen Versuchen durch die folgenden Aufheller ersetzt wurde:
NaO3S
CH = CH
SO1Na
NaO1S — CH, — NH
d) CH3O
N(C2H4OH)2
N(C2H4OH)2
Es wurden ähnliche Ergebnisse wie in den vorhergehenden Beispielen erzielt.

Claims (2)

Patentansprüche: 20
1. Textübehandlungsmittel in Aerosolform zum Vorbehandeln von verschmutzten .Textilien mit einem Gehalt an Netzmittel und einem Treibmittel, vorzugsweise halogenierten Alkanen, d a durch gekennzeichnet, daß es neben 50 bis 80% Treibmittel und 20 bis 50% Netzmittel eine geringe Menge optischen Aufheller enthält.
2. Textübehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine geringe Menge Alkohol, insbesondere Äthylalkohol, als Lösungsmittel enthält.
DEC40208A 1965-10-21 1966-09-27 Textilbehandlungsmittel Pending DE1298225B (de)

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AT (1) AT303233B (de)
BE (1) BE688568A (de)
CH (1) CH492016A (de)
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DK130419C (de) 1975-07-21
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