DE2243806A1 - Kationaktives, weichmachendes behandlungsmittel fuer textilgut - Google Patents

Kationaktives, weichmachendes behandlungsmittel fuer textilgut

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DE2243806A1 DE19722243806 DE2243806A DE2243806A1 DE 2243806 A1 DE2243806 A1 DE 2243806A1 DE 19722243806 DE19722243806 DE 19722243806 DE 2243806 A DE2243806 A DE 2243806A DE 2243806 A1 DE2243806 A1 DE 2243806A1
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    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
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Description

  • Kationaktives, weichmachendes Behandlungsmittel für Textilgut Die Erfindung betrifft flüssige, weichmachende Dextilbehandlungsmittel aus kationaktiven Verbindungen mit Estergruppen, die bei Waschbehandlungen infolge Verseifung vom Textilgut abwaschbar sind.
  • Beim Waschen von Textilien mit handelsüblichen Waschmitteln erhält das Waschgut nach dem Trocknen einen harten, unangenehmen Griff. Durch Nachbehandlung mit einem Hachspulmittelt die dem Textilgut nach dem Trocknen wieder einen weichen? flauschigen, angenehmen Griff und Charakter verleiht, lassen sich diese unerwünschten Auswirkungen vermeiden. Als Weichmacher sind zahlreiche grenzflächenaktive Stoffe, insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen mit einer oder zwei langen Alkylketten bekannt. Allerdings haftet das adsorbierte Weichmachermolekül fest auf der Faser und läßt sich auch durch intensives Spülen höchstens teilweise entfernen, so daß sich im Verlaufe wiederholter Behandlungen auf dem Fasergut Weichmacher akkumuliert. Neben der erwünschten Wirkung führt der Weichmacher aber auch zu einer Hydrophobierung, die ebenfalls im Laufe wiederholter Wäschen zunimmt und eine unerwünschte Herabsetzung der Saugfähigkeit und Wiederbenetzbarkeit der Textilien, insbesondere solcher aus Cellulosefasern, mit sich bringt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile vermeiden lassen, wenn man das Textilgut mit einem kationaktiven Weichmachungsmittel nachbehandelt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es wässrige Lösungen oder Dispersionen kationaktiver Ester der allgemeinen Formel I in der Y ein m-fach positiv geladener Aminokörier der Formel oder R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Alkenylreste mit 8-24 Kohlenstoffatomen, Wasserstoff oder der Rest R1-CG, R4 Wasserstoff um oder ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 1 - 4 Kohlenßtoffatomen, m 1 bis 2, n ganze Zahlen von 1 bis 4 und 1 ein beliebiges Anion bedeutet, sowie gegebenenfalls andere übliche Bestandteile solcher Mittel enthält.
  • In den Formeln I, II und III bedeuten die Reste R1 und R, die geradkettiB oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein können, beispielsweise den Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Oleyl- Stearyl-, Arachidyl-, Behenyl-, Lignoceryl- Rest usw.
  • oder Mischungen derselben. Bevorzugt sind Alkylreste, die von natürlichen Fettsäuren herkommenw insbesondere von gehärteter Talgfettsäure, Kokosfettsäure oder Oelsäure.
  • Die Rerstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Mittel kann in an sich bekannter, hier nicht beanspruchter Weise erfolgen.
  • Die Imidazolin-Verbindungen der Formel II lassen sich beispielsweise durch Umsetzung von gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren mit Diäthylentriamin bzw. einem anderen geeigneten Polyalkylenpolyamin herstellen. Die kationaktiven Körper der Formel I werden durch Quaternierung von Imidazolin-Verbindungen der Formel II oder von tertiären Alkylaminen der Formel III mit einem Zalogencarbonsäureester eines längerkettigen Alkohols, z.B. Chloressigsäureester von C14-Alkohol, in an sich bekannter Weise erhalten. Die Åmmonium-Verbindungen I fallen daher als Halogenide, vorzugsweise als Chloride, an. Das Halogenid-Anion kann aber teilweise oder ganz auch durch andere anorganische oder organische Säurereste ersetzt sein; der Ersatz kann z. B. auch durch Umsetzung mit als üblicher Bestandteil in der Weichspülmittelkomposition befindlichen Alkalisalzen anderer Säuren erfolgen. Entsprechend dem Umsetzungsverbältnis mit Halogencarbonsäureester bei der Quaternierwig handelt es sich bei den Verbindungen mit der Komponente III um monokationische oder, bei Einsatz der Imidazolinamine II, um biskationische bzw. polykationische Verbindungen.
  • Die Verbindungen gemäß Formel I sind flüssig bzwo von öligviskoser, pastenförmiger oder wachsartiger Konsistenz äe nach den eingesetzten Rohstoffen. Sie sind in Wasser löslich oder lassen sich in Dispersionen bzw. Emulsionen überführen, die durch Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Anwendun'gs-1 d.h. Spülbadkonzentration einstellbar sind. Zum Dispergieren, Emulgieren, Solubilisieren bzw. zur ErhDhung der Viskosität der Weichmacherzubereitung sind z.B. Alkylenoxidaddukte an Fettalkohole, Fettsäuren, Fettamine, Fettsäureamide, Fettsäure alkylolamide und Alkylphenole, Aminoxidverbindungen, Alkyl-und Altylpolyglykoläther, Phosphate, Glykole, Glykoläther, Alkohole, Ätheralkohole, Ketone u.a. geeignet.
  • Die Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen enthalten erforderlichenfalls noch andere übliche Bestandteile von Wäschenachbehandlungsmitteln. Als solche kommen in Kombination mit den erfindungsgemäßen Wirkstoffen beispielweise optische Aufheller, Farbstoffe, Duftstoffe, antimikrobiell wirksame Stoffe, ferner Komplexbildner und Mittel zur Einstellung des pH-Wertes wie z.B. organische und anorganische Säuren und deren schwach sauer oder schwach alkalisch reagierende Salze, in Betracht.
  • In solchen Zubereitungen von Weichspülmitteln sind die erfindungsGemäßen Textilweichmacher mit im allgemeinen 1-20 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 3-6 Gewichtsprozent enthalten. Als Anwendungskonzentration bei der Nachbehandlung gewaschenen Textilgutes kommen etwa 0,01-5 g/l, vorzugsweise 0,1 g/l der 'Wirksubstanz in Frage.
  • Für die Komposition des beschriebenen Wäscheweichspülmittels können nachfolgende Richtrezepturen Verwendung finden: a) mit Wirksubstanz nach Beispiel 1: 6 Gew% Wirksubstanz 0,1 - 2 Gew% Dispergator 0,2 Gew% Riechstoff 0,02-0,05 Gew% optischer Aufheller Rest auf 100 Wasser, Farbstoff b) mit Wirksubstanz nach Beispiel 2t 6 Gew% Wirksubstanz 0,1 - 2 Gewo' Dispergator 0,2 Gew% Riechstoff Rest auf 100 Wasser, Farbstoff Die erfindungsgemäßen Wäscheweichspüler ziehen, entsprechend ihrem kationaktiven Aufbau mit einem oder mehreren kationischen Zentren, substantiv auf die Faser auf, ohne jedoch zu akkumulieren und dadurch die Saugfähigkeit der behandelten Textilien zu beeinträchtigen. Diese Eigenschaft ist auf die Estergruppierung des Moleküls zurückzuführen, welche bei Einwirkung eines alkalischen oder sauren Behandlungsmediums einer Verseifung unterliegt. Die dabei neben dem Alkohol entstehende Verbindung ist leicht wasserlöslich, sei es in Form der Säure, sei es als Salz, für das zum Teil auch eine betainartige Struktur anzunehmen ist. Ein für die Verseifung erforderliches Medium liegt beim Waschprozess beim Einsatz handelsüblicher, alkalisch reagierender Waschmittel vor, wobei durch höhere Flottentemperaturen die Verseifung begünstigt wird. Die Verseifungsprodukte der von der vorhergehenden Nachbehandlung auf der Faser befindlichen Weichmacheranteile werden noch während des Waschvorganges von der Faser abgelöst.
  • Das folgende Analysenergebnis zeigt, daß die Esterbindung praktisch vollständig verseift wird: 2 g Wirksubstanz (80 %ig) nach Beispiel 1 wurden 1 Stunde mit verd. Kalilauge auf 700C erhitzt. Der abgespaltene Fettalkohol (R2) wurde mit Petroläther extrahiert, gravimetrisch bestimmt und mittels Hydroxylzahl identifiziert.
  • Soll Gefunden Fettalkoholanteile 30,2 % 29,8 % Hydroxylzahl 270 265 Der abgespaltene Fettalkohol wird beim Waschvorgang von der Faser demulgiert, die amphoteren, wasserlöslichen Spaltprodukte werden abgelöst.
  • Die anschließende Nachbehandlung mit dem erfindungsgemäßen Weichmacherprodukt verleiht den Textilien, insbesondere solchen aus Cellulosefasern, erneut den gewünschten weichen, flauschigen,'angenehmen Griff. Da dieser Weichmacher bei einer späteren Wäsche wiederum abgebaut und ausgespült wird, kann eine A'5rSun ierung auf dem Textil gut nicht mehr stattfinden. Damit entfällt auch die unerwünschte Nebenwirkung der zunehmenden Hydrophterung und Verschlechterung des Saugvermögens. Die Saugfähigkeit der Textilien bleibt vielmehr bei Einsatz dieser Produkte auch nach wiederholten Behandlungscyklen voll erhalten, im Vergleich zu mit akkumulierenden Weichmachern behandelten Textilien ist sie aber verbessert.
  • Die folgenden Beispiele sollen herstellung und Anwendung der beschriebenen mittel näher erläutern.
  • Beispiel 1 275 g (1 Mol) ölsäure werden mit 108 g (1 ol) bzw. 216 L (2 Mol) Diäthylentriamin in bekannter Weise bei höherer Temperatur (22000) zu einem substituierten Imidazolinkörper der Formel II umgesetzt. Nach etwa 6 Stunden ist die Reaktion beendet; es liegt ein gelbliches öl vor, das bei 200C zum Teil auskristallisiert.
  • 300 g (0,875 Mol) der Verbindung erden mit 240 6 (1,48 Mol) Chloressigsäureester eines Alkohols mit 14 Kohlenstoffatomen quaterniert. Die Umsetzung erfolgt etwa 2 Stunden bei 100-120°C unter Inertgas (Stickstoff), wobei man ein anfänglich Gelbes Produkt erhält, das sich allmählich rotbraun verfärbt. Dieses wird auf 60 - 700C abgekühlt und mit einem Gemisch aus 18 g H2O2 (37%) in 90 g Isopropanol und 72 g Wasser 1-2 Stunden bei 30 - 400C gebleicht. Man erhält 995 g einer Substanz, die zu etwa eo % aus einer biskationischen Verbindung der Formel besteht. Mittels Ammoniak wird auf etwa pH 4 eingestellt.
  • Beispiel 2 294 g (1 Mol) Stearyldimethylamin werden mit 284,5 g (-1 Mol) Monochloressigsäureester eines C14-Alkohols zur Umsetzung gebracht. Nach 2-3 stündiger Reaktion bei 1300C wird das entstanaene Produkt auf 60oC abgekühlt und mit einem Gemisch aus 20 g H2O2 (37 %) in 71 g Isopropanol und 52 g Wasser gebleicht. Han erhält ca. 722 g einer Verbindung der Formel Beispiel 3 Gewaschenes Textilgut (Wäsche) wird im letzten Spülbad 5 Minuten mit einer ;ssrigen Flotte behandelt, die 0,01 - 2 /1 Wirksubstanz enthält. Nach dem Entwässern und Trocknen besitzt die so nachbehandelte Wäsche einen flauschigweichen, angenehmen Griff. Der Griff wurde von jeweils zehn Testpersonen an nachbehandeltem Baumwollfrotteegewebe beurteilt.
  • Gegenüber nicht nachbehandeltem Gewebe wurde eine deutliche Verbresserung der Weichheit und des Griffes festgestellt.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kationaktives, weichmachendes Behandlungsmittel für Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß es Lösungen oder Dispersionen von Estern der allgemeinen Formel I in der Y ein m-fach positiv geladener Aminokörper der Formel oder R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Alkenylreste mit 8-24 Kohlenstoffatomen, R3 Wasserstoff oder aet Rest R1-CO, R4 Wasseretuff und/oder ein Alkyl- oder Alkenylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, m 1 bis 2, n ganze Zahlen ton 1 bis 4 und X- ein beliebiges Anion bedeuten, sowie gegebenenfalls andere übliche Bestandteile solcher Mittel enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die kationaktiven Ester bei einer Waschbehandlung in alkalischem oder saurem Medium infolge Verseifung lösliche bzw; emulgierbare Produkte ergeben.
3. mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination mit anderen üblichen Bestandteilen solcher Mittel wie optischen Aufhellern, Einstell- und Komplexierungsmitteln, Emulgatoren, Farb- iind Duftstoffen sowie antimikrobiell Wirksamen Stoffe eingesetzt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4954635A (en) * 1989-09-06 1990-09-04 The Procter & Gamble Company Process for preparing quaternized imidazoline fabric conditioning compounds
US5066414A (en) * 1989-03-06 1991-11-19 The Procter & Gamble Co. Stable biodegradable fabric softening compositions containing linear alkoxylated alcohols
US5116520A (en) * 1989-09-06 1992-05-26 The Procter & Gamble Co. Fabric softening and anti-static compositions containing a quaternized di-substituted imidazoline ester fabric softening compound with a nonionic fabric softening compound
US5154841A (en) * 1988-12-21 1992-10-13 The Procter & Gamble Company Process for preparing substituted imidazoline fabric conditioning compounds

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