DE1297917B - Einrichtung zur Steuerung des Abfrage- und Nullstellzyklus eines Zaehlwerkes - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung des Abfrage- und Nullstellzyklus eines Zaehlwerkes

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DE1297917B
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driven
rollers
counter
gear
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Application number
DE1965S0097001
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Rausch Manfred
Bilz Wilhelm
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/343Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts with drums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung des Abfrage- und Nullstellzyklus eines Zählwerks, dessen Ziffernrollen mit Codemerkmalen versehen sind, wobei ein auf Führungen bewegliches Abfrageorgan entlang den Ziffernrollen bewegt wird und beim Abfragen eine das Abfrageorgan bewegende Spindel in der einen und beim Rückstellen in der anderen Drehrichtung angetrieben wird.
  • Hierbei kann der Antrieb der Spindel mit Hilfe eines Umschaltgetriebes oder eines umsteuerbaren Antriebsmotors erfolgen. -Beim Abfragevorgang dürfen sich die Ziffernrollen nicht bewegen, d. h. die Ziffernrollen müssen beim Abfragen -gesperrt werden. Die in der Zwischenzeit ankommenden Impulse müssen daher in einem dem Zählwerk vorgeschalteten Speicher so lange gespeichert werden, bis der Abfragevorgang beendet ist. In vielen Fällen ist es außerdem erwünscht, insbesondere bei Maximumzählwerken, daß nach dem Abfragevorgang die Ziffernrollen auf Null zurückgestellt werden.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch gelöst, daß synchron mit der Spindel der Abfrageeinrichtung über Freilaufgetriebe derart Steuernocken eines Schaltgetriebes angetrieben werden, daß bei Drehung der Spindel in der einen Richtung Sperrhebel in Eingriff mit den Ziffernrollen kommen und bei Drehung in der anderen Richtung über Ausrückhebel die Fortschalttriebräder der Ziffernrollen ausgerückt sowie über eine Nullstellvorrichtung die Ziffernrollen in die Nullstellung zurückgestellt werden. -Um einen- absoluten Synchronlauf zwischen Abfrageeinrichtung und Schaltgetriebe zu erhalten, ist es vorteilhaft, daß das Schaltgetriebe von der Spindel unmittelbar oder mittelbar über Zahnräder angetrieben wird. Dadurch werden sonst unvermeidliche Kuppelfehler vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung das von einer Spindel angetriebene Schaltgetriebe und- =1.1 .
  • F i g. 2 einen Zeitschaltplan, der den zeitlichen Ablauf der Bewegungsvorgänge wiedergibt.
  • F i g. 1 soll nur das Prinzip des Schaltgetriebes wiedergeben. Aus diesem Grunde sind sämtliche Teile weit auseinandergezogen dargestellt. Das gilt insbesondere auch für die Arbeitsspindel 1 und die Ziffernrollen 2. Von den Ziffernrollen ist lediglich eine dargestellt. Auf der Ziffernrollenachse 3 können praktisch beliebig viele Ziffernrollen 2 sitzen. Auf der mit einem Gewinde 4 versehenen Spindel 1 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Abfrageeinrichtung in Pfeilrichtung 5 beweglich. Die Pfeilspitzen, die mit V und R bezeichnet sind, geben die Vorwärtsdrehrichtung zum Abfragen der Ziffernrollen 2 und die Rückwärtsdrehrichtung zum Zurückführen des Abfrageorgans in die Ausgangsstellung an. Das in der Zeichnung nicht dargestellte Abfrageorgan wird unter Zuhilfenahme von in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Führungen entlang der Ziffernrollen 2 geführt. Aus Platzgründen endet der Gang 4 der Spindel 1 beidseitig in einem geradlinigen Auslauf 6.
  • Die Spindel 1 sitzt auf einer Achse 7, welche von einem Motor, insbesondere einem Synchron-Kleinstmotor, vorzugsweise über ein Getriebe mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Die Umsteuerung der Drehrichtung kann entweder durch Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebsmotors, beispielsweise mit Hilfe von Endschaltern, oder durch ein Umkehrgetriebe erfolgen, welches mit konstanter und gleichbleibender Drehrichtung angetrieben wird. Das allgemein mit 8 bezeichnete Schaltgetriebe wird über eine Welle 9 angetrieben. Der Antrieb kann beispielsweise ebenfalls von dem die Spindel t antreibenden Synchronmotor oder Umkehrgetriebe erfolgen. Um Kuppelfehler möglichst zu vermeiden, wird die Welle 9 unter Zwischenschaltung des Zahnradpaares 10 und 11 direkt von der Spindel 1 angetrieben. Die an den Pfeilen dieser Räder angegebenen Buchstaben V und R entsprechen der Bezeichnung des Pfeils 5. Am freien Ende der Welle 9 sitzt ein Zahnrad 12, das überFreilaufkupplungen 13 und 14 Nockenscheiben 15 und 16 antreibt. Die Freilaufgetriebe 13 und 14 bestehen aus lose auf den Wellen 17 und 18 sitzenden Zahnrädern 19 bzw. 20, fest auf den Wellen 17 und 18 sitzenden Klinkenrädern 21 bzw. 22 und auf den Zahnrädern 19 und 20 freibeweglichen Klinken 23 und 24, welche unter der Wirkung der Schwerkraft oder unter der Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder gegen die Kurven der Scheiben 21 und 22 gedrückt werden.
  • Die beiden Freilaufgetriebe 13 und 14 sind so ausgebildet, daß in der Drehrichtung V nur die Welle 17 mit der Steuernocke 15 und bei Drehrichtung R nur die Welle 18 mit der Steuerhocke 16 mitgenommen wird.
  • Auf der Steuernocke 15 wälzt sich eine Rolle 25 ab, die am freien Ende eines Sperrhebels 26 drehbeweglich angeordnet ist. Der Sperrhebel 26 ist um eine Achse 27 drehbar und kann mit seinem freien Ende 28 mit dem Zahnkranz 29 des Fortschaltgetriebes der Ziffernrolle 2 in Eingriff treten. Der Sperrhebel 26 steht unter der Wirkung einer Feder 30. So lange sich die Rolle 25 auf dem kleineren Durchmesser der Außenkontur der Steuernocke 15 befindet, ist das freie Ende 28 des Sperrhebels 26 außer Eingriff mit dem Zahnkranz 29:--Gelangt aber die Rolle 25 auf den Teil der Steuernocke 15 mit dem größeren Durchmesser, so tritt das Ende 28 des Sperrhebels 26 in Eingriff mit der Verzahnung 29 der Ziffernrolle 2, so daß dieselbe nicht fortschaltbar ist.
  • Mit der Steuernocke 16° steht eine Rolle 31 in Verbindung, welche von einem Ausrückhebel 32 an dem einen Ende getragen wird. Der Ausrückhebel 32 ist um eine Achse 33 beweglich und steht unter der Wirkung -einer Feder 34. Das andere Ende 35 des Ausrückhebels 32 stellt mit der Achse 36 der Fortschalttriebräder 37 in Verbindung. Die Fortschalttriebräder 37 dienen in an sich bekannter Weise zum Fortschalten der nächsthöheren Ziffernrolle bei einem Umlauf der entsprechenden Ziffernrolle. Befindet sich die Rolle 31 auf dem größeren Durchmesser der Außenkontur der Steuernocke 16, so wird die Achse 36 so verschwenkt, daß das oder die Fortschalttriebräder 37 im Eingriff mit den Zahnkränzen 29 der Ziffernrollen 2 stehen. Die Enden 28 der Sperrhebel 26 sind dann außer Eingriff mit diesen Zahnkränzen 29. Das heißt, das Zählwerk kann in an sich bekannter Weise arbeiten.
  • Auf der Achse 18 ist eine Scheibe 38 befestigt, die einen Zapfen 39 trägt, der mit einem Malteserkreuz 40 zusammenwirkt. Die Bewegung des Malteserkreuzes wird über die Räder 41 und 42 auf ein Zahnrad 43 übertragen, das am Umfang eine Lücke 44 aufweist. Das Zahnrad 43 kann mit einer Verzahnung 45 der Ziffernrolle 2 in Eingriff treten. Diese Vorrichtung dient zur Rückstellung der Ziffernrolle 2 in die Nullstellung. Die Übersetzung der Zahnräder 41, 42 und 43 ist so gewählt, daß bei einer Umdrehung der Scheibe 38 das Zahnrad 43 auch eine Umdrehung ausführt. Wie das Zahnrad 43 weist auch die Verzahnung 45 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zahnlücke auf, so daß bei einer Umdrehung der Scheibe 43 eine Rückstellung der Ziffernrolle 2 in die Nullstellung erfolgt.
  • F i g. 2 zeigt den zeitlichen Ablauf der Bewegungsvorgänge. Die Zeit T ist die Zeit, die zum Abfragen und Rückstellen der Abfrageeinrichtung benötigt wird. In der Zeile I ist der Bewegungsvorgang des Abfrageorgans dargestellt, wobei über der Nullinie der Bewegungsvorgang in der einen Richtung, und zwar die Bewegung in Vorwärtsrichtung, und unter der Nullinie der Bewegungsvorgang bei umgekehrter Bewegungsrichtung dargestellt ist. In Zeile II ist die Sperrzeit der Ziffernrollen und in Zeile III der zeitliche Ablauf des Abhebevorgangs der Schalttriebräder dargestellt. Zeile IV zeigt den zeitlichen Ablauf zum Nullstellen der Ziffernrollen.
  • Wird der Antriebsmotor für die Abfrageeinrichtung eingeschaltet, so wird die Spindel 1 in der Bewegungsrichtung V angetrieben. In dieser Bewegungsrichtung wird über das Freilaufgetriebe 13 auch die Steuernocke 15 angetrieben. Wie F i g. 2, Zeile II zeigt, setzt nach einer gewissen Zeit das Sperren der Ziffernrollen ein, d. h., die Rolle 25 gelangt auf den äußeren Durchmesser der Kontur. Diese Zeitspanne entspricht dem geradlinigen Auslauf 6 der Arbeitsspindel 1. Etwas später, wie die Zeile I in F i g. 2 zeigt, setzt der Vorwärtslauf der Abfrageeinrichtung ein. Der Abfragevorgang findet in dem Zeitraum statt, der durch den Pfeil AF angegeben ist. Unmittelbar danach wird die Sperrung der Ziffernrollen aufgehoben, wie F i g. 2 zeigt, d. h., die Rolle 25 gleitet von der äußeren Kontur in die Ausgangsstellung ab. Geraume Zeit später wird die Rücklaufbewegung des Abfrageorgans eingeleitet, wie I, F i g. 2 zeigt. Die Drehrichtung der Spindel 1 kehrt sich um und es wird nun über die Freilaufkupplung 14 die Nockenscheibe 16 und das Malteserkreuz 40 angetrieben. Die Welle 18 wird in Pfeilrichtung R angetrieben, die Rolle 31 gleitet von der äußeren Kontur auf die innere ab, wodurch der Hebel 32 verschwenkt wird. Dadurch werden die Fortschalttriebräder 37 außer Eingriff mit den Ziffernrollen gebracht. III in F i g. 2 zeigt den genauen Einsatz des Abhebevorgangs. Daraufhin setzt über den Malteserkreuzantrieb das Rückstellen der Ziffernrollen 2 ein, wie Zeile IV erkennen läßt. Der Nullstellvorgang muß selbstverständlich beendet sein, bevor die Schalttriebe wieder zur Wirkung kommen.
  • In F i g. 1 ist nur eine Ziffernrolle dargestellt. Wenn mehrere Ziffernrollen vorhanden sind, müssen die vorher beschriebenen Maßnahmen bei sämtlichen Ziffernrollen vorgenommen werden. Dazu sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Beispielsweise braucht zum Abheben der Schalttriebwelle 37 nur ein Ausrückhebe132 verwendet werden, wenn sämtliche Schalttriebräder auf einer gemeinsamen Achse 36 sitzen. Zur Sperrung der Triebräder kann ein oder mehrere Sperrhebel 26 vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, nur einen Sperrhebel 26 vorzusehen, der dann an seinem vorderen Ende 28 eine Sperrleiste trägt, die mit sämtlichen Zahnkränzen 29 der Ziffernrollen 2 in Eingriff treten kann. Die Rückstellung der Ziffernrollen 2 kann auch in anderer Weise vorgenommen werden, beispielsweise mit einem Herztrieb od. dgl. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel muß jeder Ziffernrolle 2 ein Zahnrad 43 zugeordnet sein. Diese Zahnräder 43 können auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Steuerung des Abfrage- und Nullstellzyklus eines Zählwerkes, dessen Ziffernrollen mit Codemerkmalen versehen sind, wobei ein auf Führungen bewegliches Abfrageorgan entlang den Ziffernrollen bewegt wird und beim Abfragen eine das Abfrageorgan bewegende Spindel in der einen und beim Rückstellen in der anderen Drehrichtung angetrieben wird, d a -durch gekennzeichnet, daß synchron mit der Spindel über Freilaufgetriebe derart Steuernocken eines Schaltgetriebes angetrieben werden, daß bei Drehung der Spindel in der einen Richtung Sperrhebel in Eingriff mit den Ziffernrollen kommen, und bei Drehung in der anderen Richtung über Ausrückhebel die Fortschalttriebräder der Ziffernrollen ausgerückt sowie über eine Nullstellvorrichtung die Ziffernrollen in die Nullstellung zurückgestellt werden.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe von der Gewindespindel unmittelbar oder mittelbar über Zahnräder angetrieben wird.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel mit Hilfe eines Umschaltgetriebes angetrieben wird.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Gewindespindel mit beidseitig geradlinigem Auslauf.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355264A2 (de) * 1988-08-22 1990-02-28 VDO Adolf Schindling AG Einrichtung zur Verstellung eines rückstellbaren Zählwerks

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2687937A (en) * 1951-03-05 1954-08-31 Cooper Printing counter
DE1186661B (de) * 1962-02-15 1965-02-04 Ibm Deutschland Mechanisches Zaehlwerk mit einer bei ruhenden Ziffernrollen ausloesbaren elektrischen Entnahmevorrichtung

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EP0355264A3 (de) * 1988-08-22 1993-03-17 VDO Adolf Schindling AG Einrichtung zur Verstellung eines rückstellbaren Zählwerks

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