DE1297463B - Photographischer Verschluss mit hin- und hergehendem Sektorenring und elektronischer Zeitbildungseinrichtung - Google Patents

Photographischer Verschluss mit hin- und hergehendem Sektorenring und elektronischer Zeitbildungseinrichtung

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Publication number
DE1297463B
DE1297463B DEP43291A DEP0043291A DE1297463B DE 1297463 B DE1297463 B DE 1297463B DE P43291 A DEP43291 A DE P43291A DE P0043291 A DEP0043291 A DE P0043291A DE 1297463 B DE1297463 B DE 1297463B
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DE
Germany
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lever
locking bolt
sectors
sector ring
timing device
Prior art date
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Pending
Application number
DEP43291A
Other languages
English (en)
Inventor
Schill Hermann
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Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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Publication date
Application filed by Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH filed Critical Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Description

  • Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluß, dessen stets aus einer bestimmten Ausgangslage ablaufendes Antriebsorgan die Sektoren mittels eines hin- und herbewegbaren Betätigungsteils in Offen- und Schließstellung bewegt und wobei eine elektronische Zeitbildungseinrichtung vorgesehen ist, die einen unter der Wirkung einer Rückführfeder stehenden Ankerhebel steuert, welcher mit einem den Betätigungsteil in Offenstellung der Sektoren für die Dauer der Zeitbildung blockierenden Sperriegel zusammenarbeitet.
  • Bei Durchführung von Aufnahmen mit beleuchtungsabhängiger Zeitbildung, wobei sich auf Grund unzulänglicher Beleuchtungsverhältnisse recht lange Belichtungszeiten bilden, kann es unter Umständen vorkommen, daß der Photographierende in der Meinung, der Zeitbildungsvorgang sei abgeschlossen, den Versuch unternimmt, die Kamera erneut zu spannen. Dies, obgleich der in Offenstellung der Sektoren für die Dauer der Zeitbildung gehaltene Ring nach wie vor blockiert und die überführung des Antriebsmechanismus in die Spannstellung auf Grund der getrieblichen Verbindung des Sektorenrings und des seinem Antrieb dienenden Organs erst nach Rückkehr dieses Ringes in die Ausgangslage möglich ist. Werden nun vom Photographierenden in Unkenntnis der vorstehenden technischen Zusammenhänge entsprechende Kräfte aufgewandt, so kann es nicht ausbleiben, daß Teile des blockierten Getriebezuges Beschädigungen erhalten oder zerstört werden.
  • Diesen Mangel bei Verschlüssen der eingangs erwähnten Gattung ohne nennenswerten zusätzlichen baulichen Aufwand zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung, die vorsieht, daß ein zusätzlicher Entriegler angeordnet ist, der beim überführen des Antriebsorgans in die Ausgangslage auf den Sperriegel einwirkt. Auf diese Weise wird der Sperriegel beim Spannvorgang zwangläufig aus der Sperrlage herausgeführt, falls dies nicht schon vorher am Ende der Zeitbildung durch den Ankerhebel erfolgt ist. Der Verschluß kann daher, ohne einen zusätzlichen Handgriff ausführen zu müssen, unabhängig vom Funktionsablauf der elektronischen Zeitbildungseinrichtung wieder gespannt werden.
  • Eine in baulicher und räumlicher Hinsicht vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Entrieglers wird dadurch erreicht, daß der Entriegler als zweiarmiger, gleichachsig zum Ankerhebel gelagerter Hebel ausgeführt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand eines nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen mit dem zusätzlichen Entriegelungshebel ausgerüsteten Elektronik-Verschluß in Gespanntlage, wobei der Auslösemechanismus mit strichpunktierten Linien sowie durch den kameraseitigen Auslöseknopf lediglich angedeutet ist, F i g. 2 eine Teildarstellung der in F i g. 1 veranschaulichten Verschlußkonzeption, deren Sektorenantriebsmechanismus in der Offenstellung der Sektoren durch den Sperriegel blockiert ist, F i g. 3 wiederum in einer teilweisen Darstellung den Sektorenantriebsmechanismus in einer Bewegungsphase kurz nach dem Entriegeln, F i g. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 den Kurbeltrieb sowie den zusätzlichen Entriegelungshebel und den Sperriegel in der der Offenstellung der Sektoren entsprechenden Lage, wobei mit gestrichelten Linien diese Teile in einer Lage beim Spannvorgang angedeutet sind, in welcher der Sperriegel gerade ausgerückt ist.
  • Im Gehäuse 1 eines photographischen Verschlusses ist eine mit einem Rohrstutzen 2 a versehene Grundplatte 2 angeordnet, die der Lagerung des Verschlußantriebsmechanismus dient. Dieser besteht aus einer auf einer Spannachse 4 drehfest sitzenden Antriebsscheibe 5, einer auf diese einwirkenden Antriebsfeder 6 sowie einer an der Antriebsscheibe angelenkten Treibklinke 7, deren freies Ende mit dem als Ring ausgebildeten, mit einem Lappen 8 a versehenen Betätigungsteil 8 der Sektoren 9 derart zusammenarbeitet, daß bei dem stets aus einer bestimmten Ausgangslage im Uhrzeigersinn erfolgenden Ablauf der Antriebsscheibe der Sektorenring und die Sektoren eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Zur Verriegelung der Antriebsscheibe 5 in der Spannstellung gemäß F i g. 1 dient ein zweiarmiger Sperrhebel 10, an dessen einen Hebelarm derjenige eines weiteren, in dieser Darstellung ebenfalls nur angedeuteten zweiarmigen Auslösehebels 11 angreift. Dieser Hebel wird mittels eines in F i g. 1 gleichfalls nur teilweise dargestellten Kameraauslösers 12 sowie gegebenenfalls weiterer Zwischenglieder, die lediglich durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht sind, betätigt.
  • Um die Sektoren 9 für die Dauer der durch eine nachstehend beschriebene elektronische Schalteinrichtung gebildeten Belichtungszeit in Offenstellung zu halten, weist der Sektorenring 8 einen weiteren, durch einen Schlitz der Grundplatte 2 hindurchtretenden Lappen 8 b auf, vor den sich in der Offenstellung der Sektoren 9, wie in F i g. 2 und 4 ersichtlich, ein federbelasteter Sperriegel 14 mit seinem Lappen 14 a stellt. Dieser Riegel ist auf einem Zapfen 15 gelagert und trägt einen Stift 14 b, an welchem eine den Sperriegel in die Sperrlage drängende Feder 16 angreift. Zum Herausführen des Sperriegels 14 aus der Sperrlage am Ende der Zeitbildung ist ein auf einem Stift 17 gelagerter Ankerhebel 18 vorgesehen, an dem ein mit dem Stift 14 b des Sperriegels zusammenarbeitender Hubarm 18 a ausgebildet ist. Am freien Ende des Hebels 18 ist ein Anker 20 angeordnet, mit dem ein im Stromkreis einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung liegender Elektromagnet 21 zusammenarbeitet. Der Ankerhebel 18 wird beim Spannvorgang zwangläufig an den Elektromagneten 21 angelegt. Hierzu ist ein auf einem Stift 23 gelagerter Andrückhebel 24 vorgesehen, der beim überführen der Antriebsscheibe 5 in die Spannstellung durch einen Stift 5 a dieser Scheibe im Uhrzeigersinn gedreht wird und hierbei mittels eines Stiftes 24 a den Ankerhebel gegen die Wirkung der Feder 25 mit seinem freien Ende am Elektromagneten 21 zur Anlage bringt.
  • Die vorerwähnte elektronische Zeitbildungseinrichtung ist als an sich bekannte Transistor-Kippschaltung ausgebildet und daher im Detail nicht weiter veranschaulicht. Diese Schaltung umfaßt einen elektronischen Schalter 27, der mit einem aus Photowiderstand R und Kondensator C gebildeten RC-Glied sowie mit dem Elektromagneten 21 zusammenarbeitet. Zum Anschließen der elektronischen Zeit-Steuerschaltung an eine Batterie B dient ein Einschalter S1, der beim Betätigen des Auslösers 12 geschlossen wird. Ein weiterer, als Umschalter ausgebildeter Kontaktschalter S2 ist dazu vorgesehen, in der der Schließstellung des Verschlusses entsprechenden Kontaktlage (F i g. 1) den Kondensator C kurzzuschließen, mit Beginn der öffnungsbewegung dagegen die Aufladung des Kondensators zu ermöglichen und gleichzeitig einen Parallelschluß zum Schalter Si herzustellen. Zur Betätigung des Umschalters S2 ist am Sektorenring 8 ein Stift 8 c befestigt, welcher in der Grundstellung des Sektorenrings den Umschalter in der dargestellten Kontaktlage hält. Mit dem Anlaufen des Sektorenrings 8 läuft die Kontaktzunge des Umschalters S2 dem Stift nach und wechselt in die andere, nicht gezeigte Kontaktstellung über.
  • Wie bereits angedeutet, wird der Sperriegel 14 erst am Ende der Zeitbildung durch den Ankerhebel 18 aus der Sperrlage herausgeführt. Bei Durchführung einer Aufnahme mit relativ langer Belichtungszeit kann es immerhin vorkommen, daß der Photographierende den Verschluß erneut zu spannen versucht, obwohl der Funktionsablauf in der elektronischen Zeitbildungseinrichtung noch nicht abgeschlossen ist. Ein solches Vorhaben wird durch die noch in Sperrlage befindliche Sperrklinke 14 verhindert. Dies deshalb, weil bei einer Spannbewegung aus der in F i g. 2 gezeigten Offenstellung heraus die Antriebsscheibe 5 den Sektorenring 8 im Gegenuhrzeigersinn zwangläufig mitnimmt. Dieser Drehbewegung des Sektorenrings 8 wirkt aber der noch in Sperrlage befindliche Sperriegel 14 entgegen, so daß bei entsprechend großem Kraftaufwand die Mechanik beschädigt würde. Um nun Brüche, Verbiegungen im mechanischen Getriebezug zu vermeiden, ist dem Sperriegel 14 außer dem Ankerhebel 18 ein weiterer, zweiarmiger Entriegelungshebel 28 zugeordnet, der mit der Antriebsscheibe S zusammenarbeitet und bei vorzeitigem Spannvorgang den Sperriegel aus der Sperrstellung herausführt. Der Entriegelungshebe128 ist gleichachsig zum Ankerhebel 18 gelagert und kommt unter dem Einfluß einer Feder 29 mit seinem Arm 28 a am Stift 5 a der Antriebsscheibe 5 zur Anlage.
  • Zur Durchführung einer Aufnahme wird der Auslöser 12 niedergedrückt, wodurch der Schalter S1 geschlossen, gleichzeitig die Antriebsscheibe 5 durch Verschwenken des Sperrhebels 10 im Uhrzeigersinn freigestellt wird. Diese läuft unter dem Einfluß der Feder 6 ab, wobei der Sektorenring 8 in die Offenstellung gemäß F i g. 2 geführt wird, in welcher der Sperriegel 14 mit seinem Lappen 14 a vor dem Lappen 8 b des Sektorenrings einfällt, so daß der Antriebsmechanismus blockiert ist.
  • Mit dem Schließen des Schalters Si wurde der Elektromagnet 21 sowie die elektronische Zeit-Steuerschaltung an die Batterie B gelegt. Der Elektromagnet 21 hält daher den Ankerhebel 18 nach dem Anlaufen der Antriebsscheibe 5 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung fest. Die ablaufende Antriebsscheibe 5 ermöglicht dem Entriegelungshebel 28 unter dem Einfiuß der Feder 29, in die Stellung gemäß F i g. 2 überzuwechseln, in welcher sich der Arm 28 b des Entriegelungshebels außerhalb der Bewegungsbahn des Stiftes 14 b befindet, so daß der Riegel 14 in der Offenstellung des Verschlusses vor dem Lappen 8 b des Sektorenrings 8 einfallen kann.
  • Mit dem Anlaufen des Sektorenrings 8 wechselt der Schalter S2 in die andere Kontaktlage über, wodurch die Zeitbildung in der elektronischen Steuerschaltung beginnt. Am Ende der Zeitbildung wird der Elektromagnet 21 stromlos, und die Feder 25 schwenkt nun den Ankerhebel 18 im Uhrzeigersinn. Hierbei wird der Sperriegel 14 durch den Hubarm 18 a des Ankerhebels 18 aus der Sperrlage herausgeführt, so daß der Verschluß wieder schließen kann (F i g. 3).
  • Kommt es tatsächlich einmal vor, daß der Photographierende in Unkenntnis dessen, daß die Zeitbildung noch nicht abgeschlossen und demzufolge der Sektorenring noch blockiert ist, den Versuch unternimmt, den Verschluß erneut zu spannen, so wird hierbei der Sperriegel 14 durch den zusätzlichen Entriegelungshebel 28 zwangläufig aus der Sperrstellung herausgeführt. Gemäß der Darstellung in F i g. 5 nehmen die hierin mit vollen Linien veranschaulichten Teile die der Offenstellung des Verschlusses entsprechende Lage ein. Wird nun der nicht gezeigte Spannhebel betätigt, so dreht sich hierbei die Antriebsscheibe 5 im Gegenuhrzeigersinn. Der Stift 5 a trifft daher beim Durchlaufen der Umkehrphase des Kurbeltriebs 5, 7 auf den Arm 28 a, wodurch der Entriegelungshebe128 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei schiebt sich der Arm 28 b dieses Hebels unter den Stift 14 b, wodurch der Sperriegel 14 ausgeschwenkt wird. Hat schließlich die Antriebsscheibe 5 die in F i g. 5 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage erreicht, ist der Sperriegel 14 am Lappen 8 b des Sektorenrings vollständig außer Eingriff gekommen, so daß bei der weiteren Spannbewegung der Sektorenring ungehindert in die Ausgangslage zurückkehren kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Photographischer Verschluß, dessen stets aus einer bestimmten Ausgangslage ablaufendes Antriebsorgan die Sektoren mittels eines hin- und herbewegbaren Betätigungsteils in Offen- und Schließstellung bewegt, und wobei eine elektronische Zeitbildungseinrichtung vorgesehen ist, die einen unter der Wirkung einer Rückführfeder stehenden Ankerhebel steuert, welcher mit einem den Betätigungsteil in Offenstellung der Sektoren für die Dauer der Zeitbildung blockierenden Sperriegel zusammenarbeitet, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Anordnung eines zusätzlichen Entrieglers, der beim überführen des Antriebsorgans (5) in die Ausgangslage auf den Sperriegel (14) einwirkt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegler als zweiarmiger, gleichachsig zum Ankerhebel (18) gelagerter Hebel (28) ausgeführt ist.
DEP43291A 1967-10-30 1967-10-30 Photographischer Verschluss mit hin- und hergehendem Sektorenring und elektronischer Zeitbildungseinrichtung Pending DE1297463B (de)

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