DE1296488B - Loetkolben mit einem Verbindungskanal - Google Patents
Loetkolben mit einem VerbindungskanalInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/018—Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Lötkolben mit einem nähme von flüssigem Lot verbindet, zu schaffen, mit
Kanal, der das Arbeitsende des Lötkolbens mit einem dem das flüssige Lot nicht nur angesaugt, sondern
Hohlraum zur Aufnahme von flüssigem Lot ver- anschließend in einen Sammelbehälter gedrückt wird,
bindet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Beim Auslöten ist es besonders dann schwierig, 5 gelöst, daß das rückwärtige Ende des Kanals im Strödas
auszulötende Teil zu entfernen, bevor das Lot mungsbereich einer einen Unterdruck erzeugenden,
wieder erstarrt, wenn sich die Lötverbindung an einer nach Art eines Injektors arbeitenden Strahlpumpe
Stelle befindet, die schlecht zugänglich ist, und/oder angeordnet ist, die im Wärmebereich des Lötkolbens,
wenn der auszulötende Teil sehr empfindlich ist, bei- der Hohlraum dagegen außerhalb dieses Einflußspielsweise
in elektronischen Geräten, wie Rechen- io gebietes liegt. Dadurch ist es möglich, das heiße
maschinen oder Transistorgeräten. flüssige Lot nach dem Ansaugen mit großer Kraft in
Es ist ein Lötkolben mit unterdruckbetätigter Ab- den Sammelbehälter zu blasen. Das geschieht infolge
saugvorrichtung für flüssiges Lötzinn bekannt, bei der großen Kraft der Druckluft so schnell, daß das
dem das Lötzinn in einen dem Lötkolben zugeordne- geschmolzene Lot noch nicht erstarrt ist. Sollte es
ten Behälter eingesaugt wird, der an eine wahlweise 15 aber unter ungünstigen Umständen, beispielsweise ineinschaltbare
Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der folge niedriger Umgebungstemperatur, doch schon
Behälter ist mit einer fußbetätigten Luftsaugpumpe erstarrt sein, wird es infolge der großen Kraft der
verbunden, und die Verbindungsleitung enthält ein Druckluft selbst in erstarrtem Zustand noch wirksam
selbsttätiges Rückschlagventil. Der Lötkolben besteht in den Hohlraum geblasen.
aus einem Heizelement, das an einem Handgriff be- 20 Bei der praktischen Ausführung erstreckt sich die
festigt ist, in den elektrische Zuleitung eingeführt ist Strahlpumpe in Längsrichtung des Lötkolbens und
und aus dem die Lötspitze vorragt, die aus einem ist zwischen einer Druckluftleitung und einem Aus-Röhrchen
besteht, das mit einer Absaugeleitung ver- trittsrohr angeordnet, das über ein wärmeleitendes
bunden ist, die in den Lötzinnsammelbehälter mün- Zwischenstück mit einer auf einen elektrischen Heizdet,
der mit einer Rohrschelle mit dem Handgriff 25 körper aufsteckbaren Hülse verbunden ist. Bei einer
verbunden ist. Die Absaugeleitung verläuft über einen abgewandelten Ausführungsform ist der den Hohlbeträchtlichen Teil ihrer Länge durch das Heiz- raum umgebende Körper an einer am Lötkolbenträelement
und besteht aus einem wärmeleitenden Ma- ger anklemmbaren Klammer schwenkbar befestigt,
terial, beispielsweise Kupfer. Dadurch erhält nicht Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Aus-
nur die Lötspitze, sondern auch der Lötzinnsammei- 30 führungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
behälter eine gute Wärmezufuhr, so daß das Lötzinn F i g. 1 einen Lötkolben in Seitenansicht, teilweise
in ihm nicht erstarrt. Oft reicht der Unterdruck nur geschnitten,
dazu, das Lötzinn anzusaugen und nicht mehr dazu, Fig. 2 einen abgewandelten Lötkolben in Seiten-
es bis in den Sammelbehälter zu fördern. Dann ist ansieht, teilweise geschnitten,
die Absaugeleitung schnell verstopft. 35 F i g. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungs-
Ein anderer bekannter Lötkolben ist hohl ausgebil- form des Lötkolbens in Seitenansicht, teilweise gedet
und mit einem hohlen Handgriff versehen oder schnitten und
massiv ausgebildet und an seiner Außenseite mit dem F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere Ab-
Ende eines Rohres verbunden. Bei dem hohlen Löt- Wandlung.
kolben ist der hohle Handgriff und bei dem massiven 40 An den aus Fig. 1 ersichtlichen Lötkolben ist ein
Lötkolben das Rohr mit seinem anderen Ende an Schlauch 1 mit einem nicht dargestellten Ball aus
einen Luftbehälter angeschlossen, der zusammenge- Gummi oder Kunststoff mit einem Lufteinlaßventil
drückt wird, um Lötzinn auszutreiben, oder sich aus- angeschlossen. Wird der Ball zusammengedrückt,
dehnt, um Lötzinn anzusaugen. Da der Handgriff strömt die in ihm befindliche Luft durch den
oder das Rohr nicht beheizt sind, erstarrt das Löt- 45 Schlauch 1, ein Zwischenstück 2 aus einem Werkzinn
in ihnen sehr schnell und setzt sich dann in dem stoff geringer Wärmeleitfähigkeit, und eine Druck-Handgriff
oder Rohr fest. Auch bei diesem bekann- luftleitung 3 aus Stahl in einen Umlenkkanal 4, der
ten Lötkolben reicht der durch den flexiblen Luft- im Kopf 5 des Lötkolbens angeordnet ist und den
behälter erzeugbare Unterdruck vielfach nicht aus, Luftstrom umlenkt. Der umgelenkte Luftstrom tritt
um das Lötzinn nach dem Absaugen bis in den gleich- 50 aus dem Kanal 4 in einen Diffusor 6 und anschliezeitig
als Sammelbehälter dienenden Luftbehälter zu ßend m ein Austrittsrohr 7 ein. Der Kanal 4, der
transportieren. Diffusor 6 und das Austrittsrohr 7 bilden eine nach
Bei einem anderen elektrisch beheizbaren Lötkol- Art eines Injektors arbeitende, einen Unterdruck erben
ist eine Lötspitze mit einem engen axialen Kanal zeugende Strahlpumpe, in deren Strömungsbereich
am Ende eines elektrisch erhitzten Behälters für ge- 55 das rückwärtige Ende eines Ansaugkanals 8 mündet,
schmolzenes Lötmetall angebracht. Der Behälter ist dessen vorderes Ende im Arbeitsende 9 des Lötkoldurch
eine Rohrleitung mit einer elastisch zusam- bens mündet, das aus dem Kopf S herausragt. An
mendrückbaren Luftkammer verbunden. Hierbei ist dem Kopf 5 ist eine Hülse 10 aus Kupfer angeformt,
eine Verstopfung des Ansaugekanals ausgeschlossen, die auf einen elektrischen Heizkörper 11 aufgesteckt
weil er völlig im beheizten Bereich liegt. Es ist aber 60 ist. Die Hülse 10 ist über ein wärmeleitendes Zwimöglich,
daß bei gefülltem Sammelbehälter die Kraft schenstück 12 mit dem Austrittsrohr 7 verbunden,
der die Luftkammer elastisch auseinanderdrückenden Dadurch nehmen der Kopf und das Zwischenstück
Feder nicht ausreicht, um das Lötmetall nach dem ständig die Temperatur der Hülse 10 an. Die Druck-Ansaugen
durch den engen axialen Kanal bis in den luftleitung 3 ist mittels einer Stütze 13 an dem AusSammelbehälter gelangen zu lassen. 65 trittsrohr 7 gehalten. Ein Hohlraum 14 ist mittels
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einer Klammer 15 an der Druckluftleitung 3 befestigt
einen Lötkolben mit einem Kanal, der das Arbeits- und mittels eines Anschlages 16 gegen axiales Verende
des Lötkolbens mit einem Hohlraum zur Auf- schieben gesichert. Durch Drehen des Hohlraumes
14 mit seiner Klammer 15 um die Leitung 3 kann der Hohlraum abgezogen, entleert und wieder aufgeklemmt
werden. Der Hohlraum 14 kann auch als U-förmig gebogenes Blech aus Federstahl ausgebildet
sein, das zwischen der Druckleitung 3 und einer aus einem Handgriff 18 herausragenden Stange 17 eingeklemmt
ist.
Zum Auslöten wird Druckluft durch die Leitung 3 und den Umlenkkanal 4 in den Diffusor 6 eingeführt.
Unmittelbar vor Eintritt in den Diffusor 6 wird im Strömungsbereich der Strahlpumpe 4, 6, 7 ein Unterdruck
erzeugt, der durch den Ansaugkanal 8 auf das Arbeitsende 9 übertragen wird und das geschmolzene
Lot ansaugt. Das geschmolzene Lot wird durch den Ansaugkanal 8 im heißen Kopf 5 des Lötkolbens angesaugt
und gelangt am rückwärtigen Ende des Ansaugkanals 8 in den Diffusor 6, wo es von der Druckluft
durch den Diffusor und das Austrittsrohr 7 in den Hohlraum 14 geblasen wird, in dem es erkaltet
und erstarrt. ao
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die
Hülse 10 geschlitzt und mit einer Klammer 10 a als Klemmhülse ausgebildet, die auf den Heizstab 17 des
Lötkolbens aufgesteckt und an ihm festgeklemmt ist. Die Druckluftleitung 3 mit dem Schlauch 1 und der
Hohlraum 14 für das abgesaugte Lot sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Hülse 10 angeordnet.
In den Lötkolbenkopf 5 ist ein Stopfen 19 mit einer Düse 20, ein weiterer Stopfen mit einer
Venturi-Düse 21 und das Arbeitsende 9 mit dem Ansaugkanal 8 eingesetzt, der mit seinem rückwärtigen
Ende zwischen den Düsen 20 und 21 im Strömungsbereich einer einen Unterdruck erzeugenden Strahlpumpe
in dem Lötkolbenkopf 5 mündet. Die Düsen 20 und 21 bilden die nach Art eines Injektors wirkende
Strahlpumpe, die im Wärmebereich des Lötkolbens liegt. Sobald Druckluft durch den Schlauch 1,
die Leitung 3 und die Düsen 20 und 21 in den Hohlraum 14 strömt, wird im Strömungsbereich der
Strahlpumpe ein Unterdruck erzeugt, der durch den Ansaugkanal 8 auf das Arbeitsende 9 übertragen
wird und das geschmolzene Lot ansaugt, das durch den Kanal 8 zwischen die Düsen 20 und 21 gelangt,
wo es von der Druckluft durch die Venturi-Düse 21 in den Hohlraum 14 geblasen wird, in dem es erkaltet
und erstarrt.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß der Lötkolben leicht auseinandergenommen werden
kann, weil die Druckluftleitung 3 und der Hohlraum 14 einfach an der Hülse 10 angeschraubt sind. Dadurch
läßt sich der Lötkolben leicht reinigen und warten. Da nach dem Auseinanderschrauben der
ganze Weg, den das geschmolzene Lot nimmt, freigelegt ist, können Verstopfungen leicht beseitigt werden.
Außerdem ist die Herstellung weniger auf wendig und die Wärmeaufnahmemenge geringer, so daß
sich der Lötkolben schneller aufheizen läßt. Durch einen hohen Luftdruck ist eine starke Saugwirkung
möglich, durch die der Lötkolben ständig gereinigt wird, so daß sich Rückstände und Schmutzteilchen
weniger leicht ansetzen können. Als Druckluftquelle kann eine Luftquelle oder ein Druckluftnetz benutzt
werden, wozu der Schlauch 1 mit einem Anschlußstück für das Druckluftnetz und einem zweiten Anschlußstück
für die Luftpumpe versehen sein kann.
Der aus F i g. 3 ersichtliche Lötkolben ist mit einem federbelasteten Rückschlagventil 22 versehen, das
durch einen Knopf 23 einstellbar und über ein Anschlußstück 24 an eine Druckluftleitung 25 angeschlossen
ist, deren Ende zu einer Düse 29 verengt ist. Das Ende der Druckluftleitung 25 mit der Düse
29 ragt in ein Rohrstück 26, das die Hülse 10 quer durchsetzt. Die Hülse 10 ist mittels einer Klammer
34 an einem in den Handgriff 36 des Lötkolbens eingesetzten Heizstab 35 angeklemmt und läuft in ein
Arbeitsende 27 aus, in dem ein Ansaugkanal 28 mittig angeordnet ist, dessen rückwärtiges Ende im Strömungsbereich
einer einen Unterdruck erzeugenden, aus der Düse 29, dem Rohrstück 26 und dem Ansaugkanal
28 bestehenden, nach Art eines Injektors wirkenden Strahlpumpe mündet, die im Wärmebereich
des Lötkolbens liegt. Das Rohrstück 26 ragt in einen Deckel 30 eines einen Hohlraum umgebenden
Körpers 31 für das geschmolzene Lot, der außerhalb des Wärmebereiches des Lötkolbens liegt. Der
Körper 31 ist an der Stelle 38 an einer am Lötkolbenträger anklemmbaren Klammer 33 schwenkbar
befestigt, an der auch die Druckluftleitung 25 befestigt ist. Durch eine Öffnung 32 in dem Deckel 30
kann die Druckluft aus dem Körper 31 wieder austreten, während die losen Teilchen des Lots zurückgehalten
werden. Eine öse 37 dient zum Verschwenken des Körpers 31.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das Rohrstück 26 als Venturi-Düse 46 ausgebildet, die
ähnlich wie die Venturi-Düse 21 wirkt. Auch hier mündet das rückwärtige Ende des Ansaugkanals 48
in dem Arbeitsende 47 in den Strömungsbereich 49 einer einen Unterdruck erzeugenden, aus der Düse
46 und dem Ansaugkanal 48 bestehenden, nach Art eines Injektors wirkenden Strahlpumpe, die im
Wärmebereich des Lötkolbens liegt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Lot durch den mittels
Druckluft erzeugten Unterdruck angesaugt und anschließend mittels Druckluft in den Hohlraum geblasen.
Claims (3)
1. Lötkolben mit einem Kanal, der das Arbeitsende des Lötkolbens mit einem Hohlraum zur
Aufnahme von flüssigem Lot verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige
Ende des Kanals (8, 28) im Strömungsbereich einer einen Unterdruck erzeugenden, nach Art
eines Injektors arbeitenden Strahlpumpe (6,19, 29, 49) angeordnet ist, die im Wärmebereich des
Lötkolbens, der Hohlraum (14, 31) dagegen außerhalb dieses Einflußgebietes liegt.
2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strahlpumpe (4, 6, 7)
in Längsrichtung des Lötkolbens erstreckt und zwischen einer Druckluftleitung (3) und einem
Austrittsrohr (7) angeordnet ist, das über ein wärmeleitendes Zwischenstück (12) mit einer auf
einen elektrischen Heizkörper aufsteckbaren Hülse (10) verbunden ist.
3. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlraum umgebende
Körper (31) an einer am Lötkolbenträger anklemmbaren Klammer (33) schwenkbar befestigt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1296488B true DE1296488B (de) | 1969-05-29 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1034553A (en) | 1966-06-29 |
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