DE19909446A1 - Medizinische Tubusanordnung mit Manschette - Google Patents
Medizinische Tubusanordnung mit ManschetteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine medizinische Tubusanordnung mit einer Manschette, mit einem Tubus (1), einer Manschette (20) mit einem aufblasbaren Bereich (22), wobei die Manschette (20) an der Außenseite des Tubus (1) befestigt ist, und mit einem entlang des Tubus verlaufenden Aufblasdurchgangs (10) für die Manschette. Derartige Anordnungen sind nicht billig herstellbar und nicht vielseitig einsetzbar. DOLLAR A Die Aufgabe, eine verbesserte, mit einer Manschette ausgerüstete medizinische Tubusanordnung bereitzustellen, wird dadurch gelöst, daß der Aufblasdurchgang zwischen einem Kanal (10), der längs entlang der Außenseite des Tubus (1) verläuft und einer rückwärtigen Buchse (23) der Manschette (20) gebildet ist, die Buchse (23) sich von dem aufblasbaren Bereich (22) nach hinten im wesentlichen zum maschinenseitigen Ende (5) des Tubus erstreckt und ein Aufblasschlauch (30) mit dem Aufblasdurchgang (10) verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Manschette ausgerüstete medizinische
Tubusanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Manschetten ausgerüstete medizinische bzw. medizinisch-chirurgische Tuben,
beispielsweise Trachealtuben, weisen an ihrer Außenseite eine aufblasbare Manschette
auf. Diese bildet nach dem Aufblasen eine Abdichtung zwischen der Außenseite des
Tubus und der Innenseite des Durchgangs, in welchen der Tubus eingeführt ist. Bei
einem Trachealtubus dichtet die Manschette mit der Innenseite der Luftröhre ab. Es gibt
verschiedene Anordnungen, um der Manschette das Füllgas bzw. die Füllflüssigkeit
zuzuführen. Bei einer Anordnung wird der Tubus durch Extrusion mit einem dünnen
Lumen hergestellt, welches innerhalb seiner Wandung verläuft und in die Außenseite
des Tubus wird eine Öffnung geschnitten, um eine Verbindung zwischen diesem Lumen
und der Innenseite der Manschette herzustellen. Ein Aufblasschlauch wird am
maschinenseitigen Ende des Tubus an dieses Lumen angeschlossen, und zwar über
einen Öffnungsschlitz in der Wandung des Tubus. Alternativ hierzu kann ein
Aufblasschlauch geringen Durchmessers an die Außenseite des Tubus angesetzt werden
und in die Manschette eindringen, wo diese mit der Außenseite des Tubus verbunden
ist.
Es besteht die Aufgabe, eine verbesserte, mit einer Manschette ausgerüstete
medizinische Tubusanordnung bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Tubus;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Tubus entlang der
Linie II-II; und
Fig. 3 einen Längsschnitt der Manschette vor dem Zusammenbau mit dem
eigentlichen Tubus.
Die Anordnung weist einen Tubus 1 aus flexiblem Kunststoff, beispielsweise PVC auf,
der durch Formen, z. B. Gießen hergestellt sein kann. An seinem patientenseitigen Ende
2 weist der Tubus einen geraden Bereich 3 auf, der über einen gekrümmten Bereich 6
mit einem ebenfalls geraden Bereich 4 an dem maschinenseitigen Ende 5 des Tubus 1
verbunden ist. Das maschinenseitige Ende 5 des Tubus 1 weist eine Kupplung und einen
Flansch 7 auf, welche einstückig mit dem Tubus gegossen sein können. Während des
Gebrauchs befindet sich das patientenseitige Ende 2 des Tubus in der Luftröhre, wobei
das maschinenseitige Ende 5 durch eine chirurgisch hergestellte Eröffnung im Halse des
Patienten aus der Luftröhre herausragt.
Auf der äußeren Oberfläche des Tubus 1 ist ein kleiner Kanal 10 von etwa 2 mm Tiefe
und Breite angeordnet. Dieser Kanal 10 verläuft längs vom maschinenseitigen Ende 5
bis etwa zur Hälfte des patientenseitigen geraden Bereiches 3 des Tubus 1. Alternativ
hierzu kann der Kanal 10 durch einen Einschnitt in der äußeren Oberfläche des Tubus
gebildet sein.
Die Anordnung weist auch eine Manschette 20 auf, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die
Manschette 20 weist an ihrem vorderen, patientenseitigen Ende einen kurzen
Buchsenbereich 21 auf, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Tubus 1
entspricht. An diesen patientenseitigen Buchsenbereich 21 schließt sich ein aufblasbarer
Bereich 22 größeren Durchmessers an, an welchen sich wiederum eine sich nach hinten
erstreckende Buchse oder Umhüllung 23 anschließt. Die Umhüllung 23 hat den gleichen
Durchmesser wie die patientenseitige Buchse 21, ist jedoch wesentlich länger. Die
Buchse 21 und die Umhüllung 23 der Manschette 20 sind auf der Außenseite des Tubus
1 befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines Lösungsmittels, durch Klebstoff oder
Zementbindung oder durch Verschweißung. Alternativ hierzu kann die Manschette 20
durch Schweißen auf dem Tubus 1 aufgebracht sein, beispielsweise unter Verwendung
von Hitze, Ultraschall oder Hochfrequenz. In einer anderen Anordnung kann die
Manschette aus einem unter Hitzeeinwirkung schrumpfenden Material bestehen,
welches auf dem Tubus 1 durch Hitzeeinwirkung nach Art eines Schrumpfschlauches
befestigt ist. Wenn die Manschette 20 auf dem Tubus 1 befestigt ist, befindet sich die
patientenseitige Buchse 21 unmittelbar bei dem patientenseitigen Ende 2 des Tubus 1.
Der aufblasbare Bereich 22 ist nicht an dem Tubus 1 befestigt, so daß er aufgeblasen
werden und sich hierbei ausdehnen kann. Er erstreckt sich etwa über die Länge des
patientenseitigen geraden Bereichs 3 des Tubus 1. Nach dem Aufblasen dichtet der
Bereich 22 innerhalb der Luftröhre des Patienten ab. Die rückwärtige Umhüllung 23
verläuft entlang des dazwischenliegenden gekrümmten Bereiches 6 und über den
maschinenseitigen, geraden Bereich 4 bis zum maschinenseitigen Ende 5 des Tubus 1.
Die Anordnung weist auch einen Aufblasschlauch 30 auf, der einen geringen
Durchmesser hat und üblicherweise einen Außendurchmesser von etwa 2 mm aufweist.
Der Aufblasschlauch 30 erstreckt sich innerhalb des Kanals 10 entlang der Außenseite
des Tubus 1 bis unter die Manschette 20 und kann mit Hilfe eines Klebstoffes oder
Lösungsmittels in dieser Stellung fixiert werden. Das patientenseitige Ende des
Aufblasschlauches 30 befindet sich im maschinenseitigen Ende des aufblasbaren
Bereiches 22 der Manschette 20, wodurch Luft entlang des Aufblasschlauches zwischen
dem Raum zwischen der Außenseite des Tubus 1 und den aufblasbaren Bereich 22 der
Manschette 20 und der Atmosphäre frei strömen kann. Der Durchmesser des
Aufblasschlauches 30 und die Größe des Kanals 10 sind so gewählt, daß der
Aufblasschlauch 30 genau hineinpaßt und nicht über den Kanal heraussteht, wodurch
eine glatte äußere Oberfläche der Anordnung erzielt wird. Der Aufblasschlauch 30 tritt
am rückwärtigen Ende des Kanals 10 aus diesem aus und verläuft durch eine Öffnung in
dem Flansch aus dem Tubus 1 heraus. Das rückwärtige, maschinenseitige Ende des
Aufblasschlauches 30 wird durch einen Aufblasdruckindikator und ein Anschlußstück
31 abgeschlossen. Hierdurch wird eine Aufblasverbindung zu dem aufblasbaren Bereich
22 der Manschette 20 durch den Aufblasschlauch 30 hergestellt, wo dieser zwischen
dem Kanal 10 und der Umhüllung 23 verläuft.
Es ist nicht notwendig, daß der Aufblasschlauch bis zu dem aufblasbaren Bereich selbst
verläuft. Anstatt dessen kann er auch nur ein kurzes Stück im rückwärtigen Bereich des
Kanals 10 unterhalb der Umhüllung 23 verlaufen, welches gerade ausreicht, um ihn in
dieser Stellung zu fixieren und sein Ende zwischen dem Tubus 1 und der Umhüllung 23
abzudichten. Das Aufblasgas bzw. die Aufblasflüssigkeit strömen in diesem Fall entlang
des Aufblasdurchgangs, der zwischen dem Kanal und der darüberliegenden Umhüllung
gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet für geformte, gegossene oder andere
Tuben, bei denen es nicht möglich ist, ein Aufblaslumen innerhalb ihrer Wandung
einzuformen, weil sie einen Aufblasdurchgang in einer Tubusanordnung mit einer
glatten äußeren Oberfläche ermöglicht.
Die Erfindung ist auch nicht auf Trachealtuben beschränkt, sondern kann in allen
anderen medizinischen bzw. medizinisch-chirurgischen Tuben, welche mit einer
Manschette ausgerüstet sind, Verwendung finden.
Claims (7)
1. Medizinische Tubusanordnung mit einer Manschette, mit einem Tubus (1), einer
Manschette (20) mit einem aufblasbaren Bereich (22), wobei die Manschette (20) an
der Außenseite des Tubus (1) befestigt ist, und mit einem entlang des Tubus
verlaufenden Aufblasdurchgangs (10) für die Manschette, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufblasdurchgang zwischen einem Kanal (10), der längs
entlang der Außenseite des Tubus (1) verläuft und einer rückwartigen Buchse (23)
der Manschette (20) gebildet ist, die Buchse (23) sich von dem aufblasbaren Bereich
(22) nach hinten im wesentlichen zum maschinenseitigen Ende (5) des Tubus
erstreckt und ein Aufblasschlauch (30) mit dem Aufblasdurchgang (10) verbunden
ist.
2. Tubusanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufblasschlauch (30) entlang des Kanals (10) etwa bis zum aufblasbaren Bereich
(22) verläuft.
3. Tubusanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufblasschlauch (30) am maschinenseitigen Ende (5) des Aufblasdurchgangs (10)
angeschlossen ist.
4. Tubusanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tubus (1) mit einem Formverfahren hergestellt ist.
5. Tubusanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10)
durch Formen gebildet ist.
6. Tubusanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Kupplung und einen Flansch (7) an seinem maschinenseitigen Ende (5)
aufweist und diese Kupplung mit dem Flansch (7) mit dem Tubus (1) durch Formen
gemeinsam hergestellt sind.
7. Tracheotomietubus nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tubus (1) entlang seiner Länge gekrümmt ausgebildet ist,
das patientenseitige Ende (2) des Tubus zur Einbringung in die Luftröhre eines
Patienten ausgebildet ist, der aufblasbare Bereich (22) zur Abdichtung mit der
Luftröhre ausgebildet ist und das maschinenseitige Ende (5) des Tubus (1) zum
Hervorstehen aus der Luftröhre durch eine Eröffnung im Halse des Patienten
ausgebildet ist.
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