DE69424963T2 - Hydrodynamischer Saugkatheter - Google Patents

Hydrodynamischer Saugkatheter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydrodynamischen Ablaufkatheter mit einem Basiskörper mit einem entfernten und einem nahen Ende, bei dem ein Druckkanal und ein Auslaßkanal gebildet worden sind. An dem entfernten Ende ist der Auslaßkanal mit einer Ansaugöffnung und der Druckkanal mit einer Strahldüse verbunden, die sich in den Auslaßkanal leert und zu dem nahen Ende des Katheters gerichtet ist.
  • Solch ein Katheter ist aus der europäischen Patentanmeldung 0 442 579 bekannt, auf der der Oberbegriff des Anspruches 1 beruht, worin die Einlaßöffnung in einer Seitenwand des Ausgleichskanales gebildet worden ist und die Strahldüse benachbart zu dem entfernten Ende dieser Öffnung endet und eng entlang davon gerichtet ist. Zusammen mit der Einlaßöffnung bildet die Strahldüse einen Ejektor. Wenn Flüssigkeit unter Druck zu der Strahldüse über den Druckkanal geliefert wird, erzeugt der Flüssigkeitsstrahl, der von der Strahldüse fließt und entlang der Öffnung gerichtet ist, einen Sog an diese Öffnung. Eine wichtige Anwendung solch eines Katheters ist daher ein Thrombectomy- Katheter für die Entfernung von Blutgerinnseln oder Thrombosen aus dem Blutgefäßsystem eines Patienten.
  • Wenn solche Katheter sehr lang und dünn sind, kann das Entfernen des aufgesogenen Materiales durch den und von dem Auslaßkanal schwierig werden. Der Flußwiderstand in dem Auslaßkanal kann zu groß werden zum Aufrechterhalten eines ausreichenden Flusses in diesem Kanal mit der Hilfe des Flüssigkeitsstrahles von der Strahldüse.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydrodynamischen Saugkatheter der in dem Oberbegriff der beschriebenen Art auf solche Weise zu verbessern, daß auch bei einer größeren Länge und kleinerem Durchmesser seine Funktion zuverlässig bleibt.
  • Mit dem Katheter gemäß der Erfindung wird dieses erzielt durch die Maßnahmen, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet sind.
  • Hiermit ist es möglich, die Flüssigkeit unter Druck, die bereits vorhanden ist, zum Erzeugen zusätzlichen Soges mit der Hilfe der Flüssigkeitsstrahlpumpe zu benutzen. Wegen des Extrasoges kann das angesogene Material weiter in einer zuverlässigen Weise durch einen Auslaßkanal des Katheters mit einer größeren Länge und einem kleineren Durchmesser entfernt werden. Der Vorteil des bekannten Katheters, das keine Saugquellen in Abhängigkeit anderer Energiequellen benutzt werden müssen, bleibt unverändert bei dem Katheter gemäß der Erfindung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Katheters gemäß der Erfindung ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Verbinden des Katheters gemäß der Erfindung wird folglich sehr leicht.
  • Die Maßnahme, wie sie in Anspruch 3 angegeben ist, erzielt, daß der Katheter zusammen mit der Flüssigkeitsstrahlpumpe ein ganzes bildet; folglich kann eine kompakte Flüssigkeitsstrahlpumpe so hergestellt werden, daß die Ausführungsform dieses Katheters leicht zu handhaben ist. Das Y-Stück ist bevorzugt durch Spritzgießen hergestellt. Die Flüssigkeitsstrahlpumpe und die Verbindungskanäle können in diesem Fall definiert werden durch eine Einführung, die aus zwei Teilen besteht, die z. B. durch Ultraschallschweißen zum Darstellen eines ganzen verbunden sind.
  • Damit das Bearbeiten der Strahldüse nicht nachteilig beeinflußt wird, wird bevorzugt die Maßnahme angewendet, die in Anspruch 5 angegeben ist.
  • Die Erfindung wird im größeren Detail in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Katheters gemäß der Erfindung in der Position der Benutzung;
  • Fig. 2 stellt eine teilweise weggebrochene Ansicht einer Ausführungsform eines Katheters gemäß der Erfindung dar;
  • Fig. 3 stellt eine vergrößerte teilweise weggebrochene Ansicht des entfernten Endes eines Katheters gemäß der Erfindung dar;
  • Fig. 4 stellt eine Teilquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines Katheters dar;
  • Fig. 5 stellt das Y-Stück des Katheters von Fig. 4 vergrößert und in einer teilweise weggebrochenen perspektivischen Ansicht dar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Katheters 1, wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist einen röhrenartigen Basiskörper 2 mit einem entfernten Ende 8, in dem eine Ansaugöffnung 9 gebildet worden ist, auf. Nahe dem anderen, nahen Ende ist der Basiskörper 2 mit einem Y-Stück 3 verbunden, daß im größeren Detail in Fig. 4 und 5 gezeigt ist und das weiter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert wird.
  • Mit dem Y-Stück 3 ist eine erstere Röhre 4 verbunden, mit der eine Quelle von Flüssigkeit unter Druck, in diesem Fall eine Pumpe 6, die aus einem Vorrat 12 fördert, verbunden. Weiter ist eine Auslaßröhre 5 mit dem Y-Stück 3 verbunden, die zu einem Auslaßbehälter 7 führt.
  • Die Druckleitung 4 ist innerhalb des Y-Stückes 3 mit einem Druckkanal in dem Basisteil und auch mit einem Druckeinlaß einer Flüssigkeitsstrahlpumpe verbunden, die in den Y-Stück 3 eingesetzt ist.
  • Die Bearbeitung/Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Katheters wird weiter unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erläutert. In Fig. 2 kann gesehen werden, daß der Basiskörper 16 des dargestellten Katheters 15 einen Druckkanal 17 und einen Auslaßkanal 18 aufweist. Dieser Basiskörper 16 ist in ein Verteilerstück 19 eingesetzt, in dem die zwei Kanäle 17, 18 des Basiskörpers mit getrenntem Einlaß bzw. Auslaß verbunden sind. Der zu dem Druckkanal 17 führende Einlaß ist mit einer Röhre 20 verbunden, die die Flüssigkeit unter Druck auf die z. B. in Fig. 1 gezeigte Weise mit der Hilfe einer Pumpe liefert.
  • Die Flüssigkeit unter Druck fließt über den Druckkanal 17 in den Basiskörper 16 zu dem entfernten Ende 8 des Katheters, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Eine U-förmige Metallröhre 29 ist, wie Fig. 3 zeigt, mit seinen Armen 30, 31 in dem Druckkanal 17 bzw. dem Auslaßkanal 18 positioniert. Die U-Röhre ist an ihrer Stelle durch ein ausgehärtetes Füllmaterial 32 fixiert. Das Ende des Katheters endet mit einem in einem Ansatz 35, der aus weichem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der Endabschnitt ist auf die übliche Weise zum Sicherstellen einer glatten Oberfläche geschliffen worden.
  • Der Arm 31 der U-förmigen Metallröhre, der sich in den Auslaßkanal erstreckt, ist mit einem sich verjüngenden Abschnitt 34 versehen, so daß eine Strahldüse 36 an dem Ende des Armes 31 gebildet ist. Diese Strahldüse 36 richtet das Fluid, das durch den Druckkanal 17 geliefert wird, auf eine sorgfältig gesteuerte Weise entlang der Innenseite der Einlaßöffnung 9, so daß eine Ejektorwirkung in einer zuverlässigen und effizienten Weise erzielt wird. Mittels dieser Ejektorwirkung wird Material außerhalb des Katheters in der Nähe der Öffnung 9 durch diese Öffnung 9 angesaugt und entlang des Auslaßkanales 18 zu dem nahen Ende gefördert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Röhre 25 mit dem Auslaßkanal 18 innerhalb des Verteilerstückes 19 verbunden. Diese Röhre 25 ist mit dem Ansaugeinlaß 24 einer Flüssigkeitsstrahlpumpe 21 verbunden. Die Flüssigkeitsstrahlpumpe 21 weist auch einen Druckeinlaß auf, mit dem eine Druckröhre 22 verbunden ist, die innerhalb der Flüssigkeitsstrahlpumpe 21 sich in eine Strahldüse 23 verengt. Flüssigkeit unter Druck, die durch die Röhre 22 geliefert wird, wird in der Form eines Strahles mit einer relativ hohen Geschwindigkeit durch die Strahldüse 23 emittiert, wodurch ein Sog an der Stelle des Ansaugeinlasses 24 erzeugt wird. Das Entfernen des durch die Einlaßöffnung 9 über den Auslaßkanal 18 und die Röhre 25 angesaugten Materiales wird mittels dieses Soges unterstützt. Zusammen mit der durch die Druckleitung 22 gelieferten Flüssigkeit wird das angesaugte Material durch die Röhre 26 zu einem Auslaßbehälter wie der Auslaßbehälter 7 von Fig. 1 entfernt.
  • Wie zuvor gesagt wurde, ist bei der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 die Flüssigkeitsstrahlpumpe in das Y-Stück 3 eingesetzt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Druckverbindung des Druckkanales des Katheters weiter mit dem Druckeinlaß der Flüssigkeitsstrahlpumpe zum Bilden einer Druckleitung 4 kombiniert. In dem Y-Stück 3 zweigen zwei Verbindungskanäle 40 und 41, die ebenfalls in das Y-Stück 3 gebildet sind, von der Druckleitung 4 ab. Der Verbindungskanal 40 führt zu dem Druckkanal des Basiskörpers des Katheters, und der Verbindungskanal 41 führt zu der Düse 42 der Flüssigkeitsstrahlpumpe. Ein dritter Verbindungskanal 43 führt von dem Auslaßkanal des Körpers des Katheters 2 zu dem Ansaugeinlaß der Pumpe 45. Der Auslaßkanal 44 der Pumpe 45 ist mit der Auslaßröhre 5 des Y-Stückes 3 verbunden.
  • Wie klar aus den Figuren erscheint, ist der Katheter gemäß der Erfindung mit der kombinierten Druckverbindung für den Druckkanal und den Druckeinlaß für die Flüssigkeitsstrahlpumpe genauso leicht zu benutzen wie der zuvor bekannte hydrodynamische Saugkatheter. Im Vergleich mit dem bekannten Katheter gibt es keine zusätzlichen Verbindungen, während der Katheter gemäß der Erfindung mit einer größeren Länge und einem kleineren Durchmesser hergestellt werden kann.
  • Das Y-Stück 3 kann z. B. durch Spritzgießen hergestellt werden, wobei die Flüssigkeitsstrahlpumpe in dem Einsatz auf die gewöhnliche oder offensichtliche Weise definiert ist. Dieser Einsatz selbst kann in zwei Hälften durch Spritzgießen hergestellt werden, wobei die Hälften danach z. B. durch Ultraschallschweißen zum Bilden einer Einheit verbunden werden. Der Basiskörper des Katheters und die Verbindungsröhren können in dem Y-Stück 3 durch Schweißen, Kleben oder durch Spritzgießen des Y-Stückes fixiert werden.
  • Da der Katheter gemäß der Erfindung den Sog erzeugen kann, der zum Entfernen von unerwünschten Material an zwei Stellen benötigt wird, nämlich an der Einlaßöffnung an dem entfernten Ende durch die Ejektorwirkung und in der Flüssigkeitspumpe, gibt es beträchtlichen Freiraum des Entwurfes, insbesondere was das entfernte Ende des Katheters betrifft.
  • Wenn eine Ausführungsform, die aus besonderen Gründen gewählt ist, in einer etwas verringerten Ejektorwirkung resultieren würde, könnte diese reduzierte Ejetorwirkung durch Herstellen der Flüssigkeitsstrahlpumpe auf solche Weise kompensiert werden, daß sie einen stärkeren Sog erzeugt. Es ist sogar möglich, daß die Flüssigkeitsstrahlpumpe das einzige Element ist, daß einen Sog erzeugt, und das die Strahldüse an dem entfernten Ende z. B. nur als Mittel zum Pulverisieren des wegzusaugenden Materiales dient.

Claims (5)

1. Katheter mit einem röhrenartigen Basiskörper (16) mit einem entfernten und einem nahen Ende mit einem Druckkanal (17) und einem Auslaßkanal (18) darin, worin an dem entfernten Ende der Auslaßkanal mit einer Einlaßöffnung (9) und der Druckkanal mit einer Strahldüse (36) verbunden sind, die sich in den Auslaßkanal leert und zu dem nahen Ende des Katheters gerichtet ist, und worin der Druckkanal nahe dem nahen Ende eine Druckverbindung (19) für die Lieferung von Flüssigkeit unter Druck aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal mit dem Ansaugeinlaß einer Flüssigkeitsstrahlpumpe (21) verbunden ist, die weiterhin einen Druckeinlaß für die Lieferung von Flüssigkeit unter Druck aufweist.
2. Katheter nach Anspruch 1, bei dem die Druckleitung des Druckkanales und der Druckeinlaß der Flüssigkeitsstrahlpumpe zum Bilden einer Druckleitung (4) kombiniert sind.
3. Katheter nach Anspruch 2, bei dem die Flüssigkeitsstrahlpumpe in Form eines Y-Stückes (3) ist, die mit dem Basiskörper des Katheters verbunden ist, die Druckleitung für die Flüssigkeit unter Druck, eine Auslaßröhre und innere Verbindungskanäle (40, 41) aufweist.
4. Katheter nach Anspruch 3, bei dem das Y-Stück durch Spritzgießen hergestellt worden ist.
5. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Flußwiderstand für Flüssigkeit unter Druck in der Flüssigkeitsstrahlpumpe größer als in dem gesamten Druckkanal und -düse ist.
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