DE867487C - Elektrisch erhitzter Loetkolben - Google Patents

Elektrisch erhitzter Loetkolben

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DE867487C
DE867487C DEC4170A DEC0004170A DE867487C DE 867487 C DE867487 C DE 867487C DE C4170 A DEC4170 A DE C4170A DE C0004170 A DEC0004170 A DE C0004170A DE 867487 C DE867487 C DE 867487C
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DE
Germany
Prior art keywords
container
soldering
soldering iron
air chamber
iron according
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Expired
Application number
DEC4170A
Other languages
English (en)
Inventor
David Ivar Carlsson
Olof Herbert Klingberg
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Elektrisch erhitzter Lötkolben Die Erfindung betrifft einen elektrisch erhitzten Lötkolben und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Lötkolbenspitze mit einem engen axialen Kanal am Ende eines elektrisch erhitzten Behälters für geschmolzenes Lötmetall angebracht ist, welcher Behälter durch eine Rohrleitung mit einer elastisch zusammendrückbaren Luftkammer verbunden ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Lötkolben wird es ° möglich, ganz dicht aneinander und in wärmeleitender Verbindung miteinander liegende Stellen dadurch zu löten, daß ein Tropfen überhitztes Lötmetall auf der Lötstelle angebracht wird und überschüssiges Lötmetall nach dem Festlöten mittels des erfindungsgemäßen Lötkolbens wieder aufgesogen wird. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht auch das Löten an solchen Stellen, die nur von unten her zugänglich sind. !Mit dem erfindungsgemäßen Lötkolben wird der Lötmetallverbrauch wesentlich vermindert und die Lötspitze des Kolbens, die aus anderem Metall als Kupfer, z. B. aus Messing, hergestellt sein kann, ist einem bedeutend geringeren Verschleiß ausgesetzt als ein gewöhnlicher Lötkolben, weil das Lötmetall nicht an die Lötspitze zu heften braucht.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen Fig. i und 2 schematische Längsschnitte durch je eine Ausführungsform der Erfindung. Bei der in Fig: i dargestellten Ausführungsform umfaßt der Lötkolben einen rohrförmigen. Behälter i für das Lötmetall. Dieser Behälter, der zweckmäßig aus wärmeleitendem `Metall, wie Kupfer, Messing oder auch Eisen hergestellt sein kann, ist mit einem elektrischen Heizwiderstand 2 umgeben. Der Bekälter i` ist an seinem einen Ende (in der Zeichnung am unteren Ende) durch eine Lötspitze 3 abgeschlossen, die eine einem Geschoß ;ärhnliche Form hat und durch die ein enger Kanal q. axial hindurchgeht. Die Lötspitze ist mit einem äußeren ringförmigen Flansch 5 versehen, der auf einer Seite für das untere Ende des Behälterrohres i und auf der anderen Seite für einen nach innen gerichteten Randflansch 6 einer äußeren, den Behälter und den Widerstand umschließenden Hülse 7 als Anschlag dient. Am anderen (oberen) Ende ist der Behälter i durch einen Deckel 8 abgeschlossen, durch den eine Luftröhre 9 führt, wobei der Deckel 8, der Behälter i und die Lötspitze 3 von einem in die äußere Hülse 7 eingeschraubten Schraubendeckel iozwischendiesem und demRandflansch 6 dichtend aneinandergedrückt werden. Die Luftröhre 9 erstreckt sich in dem Behälter z bis zu einem Punkte hin, der von den Seitenwänden und Enden des Behälters entfernt ist. Die Hülse 7 ist durch einen rohrförmigen Stiel iii mit einem Handgriff i21 verbunden, der zweckmäßig in Form eines Pistolenkolbens ausgebildet ist und der eine elastisch zusammendrückbare Luftkammer sowie Klemmschrauben @i3 enthält, die zum Anschluß von zum Heizwiderstand 2 leitenden, durch das Verbindungsrohr i i führenden Leitungsdrähten an eine Leitungsschnur 'i.5 dienen.
  • Die elastisch zusammendrückbare Luftkammer besteht bei dieser Ausführungsform aus einem Zylinder 16 und einem darin verschiebbaren Kolben 17. Eine Feder 18 strebt danach, den Kolben nach außen unter Vergrößerung der Luftkammer zu verschieben, die in oben angegebener Weise durch eine Röhre 9 mit dem Lötmetallbehälter i verbunden ist. Der .Kolben 17 ist mit einer Kolbenstange 18 verbunden, deren außerhalb des Handgriffes 1.2 ragendes Ende mit einem Fingergriff 2o versehen ist, der im Verhältnis zum pistolenkolbenförmigen Handgriff ungefähr wie--,der Abzug einer Pistole angeordnet ist. Der Kolben-17 ist zweckmäßig durch doppelte Lederkragen 2i gegen die Wand des Zylinders 16 abgedichtet. Die LeitungsdrähteJ4 im Rohr iz sind vorteilhaft in einer gegen Wärme widerstandsfähigen Isoliermasse 2t2 eingebettet.
  • Der oben beschriebene Lötkolben wird wie folgt verwendet.. Nach Anschluß der Leitungsschnur '15 an das Netz wartet man, bis der Behälter i und die Lötspitze 3 vom Widerstand 2 auf eine Temperatur erhitzt worden sind, die etwas über dem Schmelzpunkt des Lötmetalles liegt, für Lötzinn vorzugsweise etwa 3oo° C. Wegen der kleinen Massen, die zu erhitzen sind, wird die Heizzeit gering. Der Kolben 17 wird gegen die Wirkung der Feder i B durch Druck auf den Fingergriff i2o in den Zylinder 16 hinein verschoben,und dieLötspitze3 wird gegen einen zweckmäßig stehend befestigten, dicken Lötmetallstab gehalten, wobei Lötmetall schmilzt. Dadurch, daß der Fingergriff 2o losgelassen und der Kolben 17 von der Feder 18 verschoben wird, wird Lötmetall durch den engen Kanal 4. unter Einwirkung des im Zylinder 16 erzeugten und durch die Röhre 9 zum Behälter überführten Unterdruck in den Behälter i hineingesogen. Danach erfolgt das Löten dadurch, daß man durch Druck auf den Fingergriff 2o einen Tropfen überhitztes Lötmetall auf die Lötstelle hinausdrückt. Dadurch, daß der Tropfen überhitzt ist und mit der Lötspitze in erster Reihe durch das im Kanal q. enthaltene Metall in wärmeleitender Verbindung steht, findet ein rasches und genügendes Erhitzen der zu lötenden Flächen statt, so daß das Lötmetall an diese heftet, wonach überschüssiges Lötmetall durch Loslassen des Fingergriffes 2o wieder in den Behälter hineingesogen wird. In dieser Weise wird es möglich; äußerst rasch und in wirksamer Weise sehr nahe aneinanderliegende Lätstellen zu löten, gleichzeitig werden überschüssige Lötmetallklumpen und die dadurch entstehende Gefahr einer direkten Berührung zwischen den Lötmetallklümpen benachbarter Lötstellen vollständig vermieden.
  • Dadurch, daß die Luftröhre 9 bis zu einem Punkt im Behälter geführt ist, der von den Enden und Seitenwänden des Behälters entfernt ist, kann der Lötkolben in allen Richtungen geneigt und auch nach oben gerichtet werden, ohne daß Lötmetall durch die Luftröhre in diese eingesogen wird. In der Weise kann man durch Anwenden von im Kanal q. in der Lötspitze bereits vorhandenen Lötmetalls auch von unten her löten.
  • Verschiedene Abweichungen von der beschriebenen Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung möglich. Insbesondere kann das Festhalten des Behälters zwischen der Lötspitze und dem mit der Luftröhre 9 versehenen Deckel 8 geändert werden. Der Deckel. 8 kann z. B. oben gegen einen Randflansch derHülse 7 anliegen und dieLötspitze3 mittels einer auf der Außenseite der Hülse 7 festgeschraubten Überfallmutter festgehalten werden. je nach dem Verwendungszweck kann ein anderer Teil als der Lötkolben selbst mit dem Handgriff verbunden werden, der auch selbst in anderer Weise ausgeführt werden kann. Ein Beispiel einer solchen Abweichung wird in Fig.@2 dargestellt, wo der ganze Lötkolben schreibfederhalterähnlich ausgebildet ist.
  • Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform unterscheidet sich der Lötkolben von der in Fig. i dargestellten dadurch, daß der Schraubendeckel 23 direkt in den Handgriff 2¢ und in die Hülse 7 eingeschraubt ist und selbst als oberer Deckel für den Behälter,i dient. Der SchTaubendeckel 2,3 ist dabei mit zwei Durchführungen für elektrische Leiter 1q. zum Heizwiderstand @2 und mit einem axialen Kanal versehen, der in einer Spitze 25 ausmündet, die dem in den Behälter hineinragenden Ende der Luftröhre 9 entspricht. Diese Röhre 9 ist an eine in einer besonderen Kammer im Handgriff angebrachte Gummiblase 26 angeschlossen, die mittels eines, mit dem einen Schenkel 27 außerhalb des Handgriffes ragenden, im Handgriff bei 28 gelagerten Winkelhebels zusammengedrückt werden kann, wobei der andere Schenkel 29 gegen eine Platte 3o anliegt, die selbst gegen die eine Seite der Gummiblase anliegt. Der Handgriff 24, der zweckmäßig aus isolierendem Stoff, vorzugsweise Preßstoff, hergestellt ist, ist mit einem Schutzflansch 31 versehen, um die diesen umfassenden Finger gegen Berührung mit den heißen Teilen des Lötkolbens, d. h. dem Schraubendeckel23 und der Hülse 7, zu schützen.
  • Die Luftkammer oder Gummiblase kann durch Druck auf den herausragenden Schenkel 27 des Winkelhebels zusammengedrückt werden, und durch Loslassen dieses Schenkels geht die Gummiblase durch ihre Elastizität in die Ausgangsform zurück. Diese Ausführungsform wirkt wesentlich in derselben Weise wie die vorher beschriebene. Die Ausführungsform nach Fig. 2 eignet sich besonders für sehr feine Lötarbeiten und ermöglicht das Ausführen einer sehr großen Anzahl Lötungen pro Zeiteinheit.
  • Dadurch daß das Lötmetall indem außerhalb der Spitze gebildeten Tropfen und seiner freien Oberfläche im Behälter eine der Luft ausgesetzte Oberfläche hat, die bedeutend geringer ist als das an der Oberfläche eines gewöhnlichen Lötkolbens aufgenommene Lötmetall, findet eine bedeutend geringere Oxydation statt, und beim Herausdrücken eines Tropfens ist dieser immer frei von Oxyd, so daß nicht nur Lötmetall erspart wird, sondern auch das verwendete Flußmittel bedeutend sparsamer an der Lötstelle angebracht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Elektrisch erhitzter Lötkolben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lötspitze (3) mit engem axialem Kanal (q.) am Ende eines @elektri,sch erhitzten Behälters (i) für geschmolzenes Lötmetall angebracht ist, wobei dieser Behälter durch eine Rohrleitung (g) mit einer elastisch zusammendrückbaren Luftkammer (1-6 bzw. 26) verbunden ist.
  2. 2. Lötkolben nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötmetallbehälter (I) aus einem Rohr aus wärmeleitendem Stoff besteht, der von einem elektrischen Heizwiderstand (-2) umgeben ist und dessen eines Ende durch das darin hineinragende hintere Ende der Lötspitze (3) bzw. dessen anderes Ende von einem Deckel (8 bzw.23) dicht abgeschlossen ist, durch den eine in den Behälter hineinragende Luftröhre (9) geführt ist, deren anderes Ende an die Luftkammer (16 bzw. 26) angeschlossen ist.
  3. 3. Lötkolben nach Anspruch @: " dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Behälter (i), die an dessen einem Ende angebrachte Lötspitze (3) und der auf dessen anderem Ende angebrachte Deckel (8) zwischen einem nach innen gerichteten Flansch (6) am einen Ende einer den Behälter und den Heizwiderstand umschließenden äußeren Hülse (7) und einem auf dem anderen Ende dieser Hülse aufgeschraubten Deckel (io) dichtend aneinandergepreßt sind.
  4. 4.. Lötkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) des Lötmetallbehälters (i), durch den die Luftröhre (9) geführt ist, in einer den Behälter und den Widerstand, (2) umschließenden und die Lötspitze (3) tragenden Hülse zum Anpressen des Deckels und der Lötspitze gegen die Enden des Behälters eingeschraubt ist.
  5. 5. Lötkolben nach Anspruch 2 oder @3, dadurch gekennzeichnet, daß die.äußere Hülse (7) durch ein Zuleitungsdrähte (1q.) zum Widerstand (:) enthaltendes Rohr (ii) mit einem Handgriffsteil (12) verbunden ist, der die zusammendrückbare Luftkammer trägt.
  6. 6. Lötkolben nach einem der Ansprüche.i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare Luftkammer aus einem Zylinder (16) mit darin mittels eines Fingergriffes (20) in der einen Richtung und von einer Feder (2.o) in der anderen Richtung verschiebbaren Kolben (17) besteht.
  7. 7. Lötkolben nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbareLuftkammer aus einer Gummiblase (26) besteht, die zwischen einem festen Teil des Handgriffes (24) und einer beweglichen Platte (3o) eingesetzt ist, welche letztere mittels eines aus dem Handgriff herausragenden, mit dem Finger betätigbaren Hebels (27) gegen den festen Teil hin verschiebbar ist.
DEC4170A 1950-11-18 1951-05-10 Elektrisch erhitzter Loetkolben Expired DE867487C (de)

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DEC4170A Expired DE867487C (de) 1950-11-18 1951-05-10 Elektrisch erhitzter Loetkolben

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DE (1) DE867487C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064319B (de) * 1955-06-24 1959-08-27 Kueppers Metallwerk G M B H Vorrichtung zum Ummanteln des einer Loetstelle durch ein Fuehrungsrohr zugefuehrten Lotdrahtes mit Loetmittel
DE1254942B (de) * 1963-08-23 1967-11-23 Siemens Ag Loetvorrichtung zum Anloeten von Anschlussdraehten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1259682B (de) * 1962-11-05 1968-01-25 Fortune William S Vorrichtung zum Entfernen geschmolzenen Lotes
DE1296488B (de) * 1964-08-06 1969-05-29 Anglo Netherland Technical Exc Loetkolben mit einem Verbindungskanal

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