DE687165C - Nieteinrichtung mit Erwaermung des zu verformenden Nietes durch elektrischen Strom - Google Patents

Nieteinrichtung mit Erwaermung des zu verformenden Nietes durch elektrischen Strom

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DE687165C
DE687165C DE1936O0022596 DEO0022596D DE687165C DE 687165 C DE687165 C DE 687165C DE 1936O0022596 DE1936O0022596 DE 1936O0022596 DE O0022596 D DEO0022596 D DE O0022596D DE 687165 C DE687165 C DE 687165C
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rivet
riveting
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heating
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/08Riveting by applying heat, e.g. to the end parts of the rivets to enable heads to be formed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Nieteinrichtung mit Erwärmung des zu verformenden Nietes durch elektrischen Strom Die Erfindung besteht in einer Verbesserung und weiteren Ausbildung solcher einen frei beweglichen bügelförmigen Träger für die gleichachsig einander gegenüberliegenden, Nietstempel aufweisenden Nieteinrichtungen, bei denen der zu verformende, in das Nietloch bereits eingesetzte Niet durch einen elektrischen Strom erwärmt wird, der über gekühlte Elektroden dem Niet zugeführt wird. Bei diesen Maschinen ist der eine Nietstempel im Träger fest, der andere ist verschiebbar und wird mittels eines durch ein Druckmittel bewegten Kolbens vorgedrückt.
  • Es ist eine Nietmaschine der beschriebenen Art bekannt, bei der für das Erhitzen des Nietes besondere gekühlte Elektroden vorgesehen sind und der Niet, nachdem er genügend erhitzt worden ist, unter die Nietstempel selbst geschoben werden muß, wenn das erhitzte Ende des Nietbolzens niedergestaucht werden soll. Abgesehen von der durch das Verschieben bedingten umständlichen Bedienungsweise der Maschine, entsteht auch ein Verlust an elektrischer Energie wegen der unvermeidlichen Abkühlung des Nietes während der Zeit der Verschiebung.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung werden die genannten Nachteile beseitigt, und es wird eine Nieteinrichtung geschaffen, mit der Niete bis zu beliebiger Schaftstärke elektrisch erhitzt und dann sofort niedergestaucht werden können, und zwar zur Vermeidung unnötiger Wärmeverluste mit Hilfe derselben Teile, die auch den Heizstrom dem Nietbolzen zugeführt haben. Es ist bekannt, die Nietstempel gleichzeitig als Elektroden zur Zuführung des Stroms zur Nieterhitzung zu verwenden. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist aber eine Kühlung der Nietstempel nicht vorgesehen, so daß sie nur für Niete mit verhältnismäßig schwachem Schaftdurchmesser brauchbar sind. Bei Verwendung beider bei der Bildung des Nietkopfes wirksamen Stempel als Elektroden für den Heizstrom müssen die Stempel bei Verarbeitung starker Niete gekühlt werden. Die Durchführung dieser Maßnahme stößt aber bei demjenigen Stempel, der beweglich sein muß, auf erhebliche bauliche Schwierigkeiten. Diese werden dadurch überwunden, daß erfindungsgemäß die Nieteinrichtung so ausgebildet ist, daß die eine Elektrode zur Aufnahme des Setzkopfes auf einer ortsfesten, gleichzeitig als Werkstückträger dienenden Auflage befestigt ist, deren vom Werkstück abgewandte Seite während des Nietvorganges das Widerlager für den zur achsigen Lage mit dem Niet gebrachten, von dem Druckmittel bewegten Druckstempel bildet, während der den Schließkopf formende Stempel, der gleichzeitig die andere Elektrode bildet, fest in dem bügelförmigen Träger untergebracht ist. Auf diese Weise wird beim Einschalten des Druckmittels zugleich mit dem Träger auch der Stempel gegen den von der Auflage gestützten Niet bewegt. Der bewegliche Stempel wird nicht, wie meist üblich, zur Formung des Nietkopfes benutzt, sondern ist als einfacher Druckstempel ausgebildet, während die Formung des Nietkopfes dein im Maschinengestell fest eingebauten Stempel übertragen wird. Dann muß natürlich dieser Stempel beim Nieten mitsamt dem Maschinengestell, das deshalb als frei beweglicher Bügel ausgeführt ist, gegen den auf einer festen Unterlage ruhenden Niet bewegt werden, Zeas in der Weise durchgeführt wird, daß diese Unterlage gleichzeitig als Stütze oder Widerlager für den beweglichen Druckstempel dient. Die Nietunterlage kann, da sie feststeht, bequem gekühlt werden. Die dem beweglichen Nietstempel für gewöhnlich zufallende Aufgabe der Bildung des Nietkopfes wird hier dem im Maschinengestell fest eingebauten Stempel und die Aufgabe des sonst üblichen im Maschinengestell fest eingebauten Stempels einem besonderen Widerlager zugeteilt.
  • Da die mit dem Nietbolzen in Berührung kommenden Elektrodenköpfe nicht nur hoch erhitzt werden, sondern auch den Nietdruck übertragen müssen, ist es erforderlich, sie aus einem Metall herzustellen, das nicht nur einen hohen Schmelzpunkt aufweist, sondern auch bei der hellen Rotglut, auf die die .Niete erhitzt werden, vorzügliche mechanische Eigenschaften, insbesondere eine große Härte besitzt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für diese Elektrodenköpfe eine Kupfer-Wolfram-Legierung zu benutzen. Ferner ist es vorteilhaft, die Elektrodenköpfe auf die Elektrizität und die Wärme gut leitenden Unterlagen zu befestigen, die mit Bohrungen versehen sind, um Kühlwasser in möglichste Nähe der Elektrodenköpfe leiten zu können. In entsprechender Weise kann auch die Auflage für das Werkstück aus einem mit einer dem vorgeformten Nietkopf angepaßten Aushöhlung versehenen Block aus derartigem hochhitzebeständigem Metall hergestellt werden, der an einer an die Stromquelle angeschlossenen Platte aus Kupfer oder einem ähnlichen Stoff befestigt ist, die mit Kühlwasserkanälen durchzogen ist.
  • Der den Nietdruck ausübende Stempel kann durch mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Mittel bewegt werden. Bei Benutzung eines flüssigen oder gasförmigen Druckmittels kann dieses unmittelbar auf den Stempel wirken. Bei der Verwendung eines gasförmigen Druckmediums ist es jedoch vorzuziehen, dessen Druck über einen Kniehebel auf den Stempel zu übertragen.
  • Das Druckmittel wird zweckmäßig von einer Ventileinrichtung gesteuert, die gleichzeitig auch die Aus- und Einschaltung des Heizstromes für den Nietbolzen einleitet.
  • Der die Einleitung der Nietung auslösende Strom wird zweckmäßig durch einen Schalter geschlossen bzw. geöffnet, der an dem Nietgerät in der Nähe eines zur Lenkung des Nietgerätes durch den bedienenden Arbeiter dienenden Handgriffes angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Nieteinrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung einer vorteilhaften Ausführungsform hervor Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Nieteinrichtung gemäß Linie I-I der Fig.2, die eine Aufsicht auf das Nietgerät bis zur Linie II-II der Fig. i darstellt.
  • Die gezeichnete Ausführungsform der Nieteinrichtung besteht aus einem Nietgerät i und einer Auflage :2 für das Werkstück. Die letztere wird von einem ortsfesten Gerüst 3 gebildet, auf dem, durch eine Zwischenlage q. isoliert, eine die eine Elektrode der Nietvorrichtung bildende Kupferplatte 5 befestigt ist. Diese trägt einen Block 6, der in passenden Aushöhlungen 7 die vorgeformten Köpfe der Niete aufnimmt. Im dargestellten Beispiel sind zwei Niete 8 angegeben, die zur Verbindung zweier Bleche g und io dienen sollen.
  • Die Kupferplatte 5 hat einen Ansatz i i, der mit einer Zuleitung für den elektrischen Strom verbunden ist. Um eine übermäßige Erhitzung dieser Zuleitung sowohl als auch der Kupferplatte zu vermeiden, ist in der Achse des Stromzuführungskabels ein Kanal 13 für das Kühlwasser vorgesehen. Dieses gelangt dann in die Kanäle 14. der Kupferplatte 5, aus der es durch eine Leitung 15 wieder austritt. Die Kühlwasserkanäle sind so geführt, daß besonders der Block 6 gut gekühlt wird, der, wie oben angegeben, zweckmäßig aus einer auch bei hohen Temperaturen harten und widerstandsfähigen Speziallegierunglerzustellen ist.
  • Das Nietgerät i besteht aus einem bügelförmigen Rahmen 16, der unter Benutzung von GegengevKichten o. dgl. in nicht dargestellter Weise so aufgehängt ist, daß er in gewissen Grenzen frei bewegt werden kann. Der Rahmen hat im wesentlichen die aus Fig. i zu ersehende Form eines umgelegten (J. In dem oberen Schenkel dieses Rahmens ist, durch eine Muffe 17 aus Fiber oder einem ähnlichen Stoff isoliert, eine Elektrode 18 fest angebracht, die mit der Stromleitung ig durch eine Schelle .2o verbunden ist. Auch diese Zuleitung sowie die Elektrode i8 wird durch ein Kühlmittel, z. B. Wasser, gekühlt, das durch einen Kanal 21 des Kabels ig über einen Verbindungsschlauch 22 einem Rohr 23 zugeleitet wird, das in eine achsige Bohrung der Elektrode 18 eingesetzt ist. Diese Bohrung ist am vorderen Ende durch den Nieteinsatz 24 abgeschlossen, der ebenso wie der Block 6 der Auflage 2 aus einem hochhitzebeständigen Metall besteht und am vorderen Ende eine Höhlung 25 aufweist, die zur Formung des Nietkopfes dient. Das Rohr a3 reicht nicht ganz bis an den Einsatz 24 heran. Außerdem ist sein äußerer Durchmesser kleiner als die lichte Weite der achsigen Bohrung in der Elektrode 18, so daß -zwischen deren Innenwand und dem Rohre ein ringförmiger Raum bleibt. Dieser steht durch eine seitliche Bohrung 26 mit der Abflußleitung 27 für das Kühlwasser in Verbindung. Das Kühlwasser wird auf diese Weise bis an den Elektrodenkopf 24 herangeleitet und kühlt diesen daher besonders gut.
  • Dem Nieteinsatz 24 gleichachsig gegenüber ist in dem anderen Schenkel des U-förmigen Rahmens 16 ein Druckstempel z8 verschiebbar gelagert. Dieser Druckstempel kann durch einen Kniehebel bewegt werden, der aus einem an ihn angelenkten Arme 29 und einem zweiten Arm 3o besteht, der einerseits mit dem freien Ende des Armes 29 und andererseits mit einem nach unten vorspringenden Teil 31 des Rahmens 16 gelenkig verbunden ist.
  • Der Kniehebel 29, 30 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch ein Druckmittel, und zwar durch Druckluft, bewegt. Zu diesem Zweck ist an dem Rahmen 16 ein Druckluftzylinder 32 schwenkbar um eine Achse 33 angebracht, die parallel zu der Achse 34 des Kniehebelgelenks liegt. In dem Zylinder 32 ist ein Kolben 35 geführt, dessen durch die Vorderwand 36 des Zylinders 32 hindurchgehende Kolbenstange 37 an die Achse 34 aasgelenkt ist. Der Zylinder 32 ist auf seiner Rückseite mit einer Öffnung 38 und auf seiner Vorderseite mit einer Öffnung 39 versehen. Diese Öffnungen sind an die Druckluftleitungen angeschlossen.
  • Das Nietgerät i weist ferner einen Handgriff 40 auf, mit dem der bedienende Arbeiter das Gerät in die gewünschte Lage bringen kann. An dieseln Handgriff ist so, daß der Arbeiter ihn mit einem Finger der auf den Handgriff liegenden Hand erreichen kann, ein Hebel 41 vorgesehen. Beim Anziehen dieses Hebels wird durch einen Schalter 42 ein Stromkreis geschlossen, der z. B. die Umstellung der Ventile für das Druckmittel veranlaßt und dadurch den Nietvorgang einleitet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem das Werkstück, in das vorher die Nietbolzen 8 und 9 eingesetzt wurden, derart gelagert ist, daß die vorgeformten Köpfe 8d der Bolzen in die Aushöhlungen des Blockes 6 zu liegen kommen, bringt der Arbeiter das Nietgerät in eine solche Lage, daß die Achsen des zu -nietenden Bolzens, der Elektrode 18 und des Druckstempels 28 zusammenfallen. Der Druckstempel 28 befindet sich dabei in seiner tiefsten Lage, in der der Kolben 35 an der hinteren Wand des Zylinders 32 anliegt. Durch Umlegen des Schalters 42 mittels des Hebels 41 wird dann auf elektrischem Wege das Druckmittel so gesteuert, daß es in den Zylinder 32 einströmen und den Kolben 35 und damit den Druckstempel 28 in Bewegung setzen kann. Dadurch wird das ganze Nietgerät nach unten gezogen, bis der obere fest eingebaute Stempel 24 auf den zu stauchenden Niet stößt, der die weitere Bewegung hemmt. Nun wird der Heizstrom über Leitung 12, Platte 5, Block 6, Nietbolzen 8, Nietstempel 24, Elektrode 18 und Leitung i9 zugeführt. Sobald dieser Strom den Niet 8 genügend erhitzt, d. h. erweicht hat, kann der vom Druckmittel auf den Kolben 35 über den Kniehebel ausgeübte Druck weiter wirken und den oberen Nietkopf in der Aushöhlung 25 des Stempels formen. Nach Beendigung dieses Vorganges werden die Ströme unterbrochen, und die bewegten Teile gehen in ihre Anfangslagen zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nieteinrichtung mit Erwärmung des zu verformenden Nietes durch einen über gekühlte, der Nietkopfform angepaßte Elektroden zugeführten Strom, mit einem frei beweglichen bügelförmigen Träger für die einander gleichachsig gegenüberliegenden Nietstempel, von denen der eine fest in dem Träger angeordnet ist und der andere von einem durch ein Druckmittel bewegten Kolben vorgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode (5) zur Aufnahme des Setzkopfes auf einer ortsfesten, gleichzeitig als Werkstückträger dienenden Auflage (3) befestigt ist, deren vom Werkstück abgewandte Seite während des Nietvorganges das Widerlager für den zur achsigen Lage mit dem Niet gebrachten, von dem Druckmittel bewegten Druckstempel (28) bildet, und daß der den Schließkopf formende Stempel (24), der gleichzeitig die andere Elektrode bildet, fest in dem bügelförmigen Träger (i6) untergebracht ist, so daß beim Einschalten des Druckmittels zugleich mit dein Träger (i6) auch der Stempel (24) gegen den von der Auflage (3) gestützten Niet bewegt wird.
DE1936O0022596 1936-09-29 1936-09-29 Nieteinrichtung mit Erwaermung des zu verformenden Nietes durch elektrischen Strom Expired DE687165C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912864U1 (de) * 1989-10-31 1989-12-14 Ing. Heinz Schmoll KG Sondergeräte und Feinmechanik, 6242 Kronberg Vorrichtung zum Nieten oder Stanzen
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WO2016169668A1 (de) * 2015-04-23 2016-10-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Fügeeinrichtung

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