DE661132C - Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WerkzeugenInfo
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- DE661132C DE661132C DEK120032D DEK0120032D DE661132C DE 661132 C DE661132 C DE 661132C DE K120032 D DEK120032 D DE K120032D DE K0120032 D DEK0120032 D DE K0120032D DE 661132 C DE661132 C DE 661132C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K31/00—Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
- B23K31/02—Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
- B23K31/025—Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter
Werkzeuge bzw. Arbeitsgeräte, die mindestens einen aus sogenanntem Hartmetall bestehenden Teil aufweisen, der die Arbeit
des Werkzeuges bzw. Geräts zu leisten bestimmt ist. Unter einer Hartmetallegierung
sind dabei z. B. gesinterte oder geschmolzene Carbidlegierungen, z. B. Wolframcarbid, hochschmelzender
Metalle (Schmelzpunkt über 20000 C) mit oder ohne Zusatz eines niedriger
schmelzenden Hilfsmetalls, z. B. Kobalt, Nickel, Eisen, verstanden. Die Erfindung bezweckt
in erster Linie, Werkzeuge sowie Arbeitsgeräte der angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine technisch sehr rasch durchführbare
und daher besonders vorteilhafte Herstellungsweise auszeichnen und gute mechanische und physikalische Eigenschaften
ao aufweisen. Dieser Zweck wird bei den angegebenen Werkzeugen und Arbeitsgeräten der
Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß der Grundkörper des Werkzeuges bzw. i\rbeitsgerätes
mit dem zur Aufnahme des Hartmetallkopfes bestimmten Teil in eine Kohleoder Graphitpreßform eingeschoben, mit
einem kalt gepreßten oder vorgesinterten oder fertiggesinterten oder erschmolzenen Hartmetallplättchen
belegt wird, worauf durch Vermittlung eines Druckstempels und eines durch die Preßform sowie gegebenenfalls
durch den Stempel geschickten elektrischen Heizstromes die starre Verbindung des Hartmetallplättchens
mit dem Grundkörper bewirkt wird.
In zweiter Linie bilden den Gegenstand der Erfindung Vorrichtungen, die bei der Ausübung
des Verfahrens verwendet werden.
Es ist bereits Gegenstand eines älteren Patents, scheibenförmige Schneidwerkzeuge
in der Weise herzustellen, daß die aus den Ausgangsstoffen einer bekannten gesinterten
Hartmetallegierung bestehenden gepulverten Bestandteile der eigentlichen Schneidscheibe
zwischen zwei Metallscheiben aus einem weicheren Metall unter Anwendung von Druck und Hitze gesintert und dabei mit den
beiden Metallscheiben fest verbunden werden. Es ist ferner bereits bekannt, Hartmetallziehsteine
in der Weise herzustellen, daß eine erhitzte Metallfassung durch Abkühlung auf einen Hartmetallkern aufgeschrumpft wird.
Diese Verfahren sowie die nach diesen Verfahrenhergestellten
scheibenförmigen Schneidwerkzeuge bzw. Ziehsteine gehören nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Auf der Zeichnung sind schematisch drei Ausführungsformen von Vorrichtungen nebst den
mit diesen herstellbaren Werkzeugen bzw. Arbeitsgeräten veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. i, 3 und 6 je einen aufrechten Schnitt durch die das erste, zweite und dritte Ausführungsbeispiel
bildenden Vorrichtungen nebst den mit diesen erzeugten Werkzeugen,
Abb. 2 und 7 je einen Schnitt nach 2-2 bzw. 6S
y-J der Abb. 1 bzw. Abb. 6 von oben gesehen,
Abb. 4 und 5 eine Ansicht und Aufsicht
auf den Schaft eines Schneidstahles,
Abb. 8 und 9 je einen Einzelteil der Vorrichtung nach Abb. 6,
■5 Abb. 10 und 11 verschiedene Ansichten eines in der Vorrichtung nach Abb. 6 erzeugbaren Werkzeuges.
■5 Abb. 10 und 11 verschiedene Ansichten eines in der Vorrichtung nach Abb. 6 erzeugbaren Werkzeuges.
Als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll ein Schneidstahl sowie das zu seiner
Herstellung angewendete Verfahren und die bei der Anwendung des Verfahrens benutzte
Vorrichtung erläutert werden. Der Schneidstahl besitzt die aus Abb. 1 ersichtliche Form
und ist aus einem zum Schneiden bestimmten Kopf A und einem diesen tragenden Schaft B
zusammengesetzt. Der Kopf A besteht aus einer an sich bekannten Wolfram-Carbid-Legierung
mit Kobaltzusatz, z. B. enthaltend . etwa 90 0/0 Wolfram, etwa 5 0/0 Kohlenstoff,
ao etwa 5 0/0 Kobalt, und der Schaft B aus einer
Stahllegierung. Der Schaft B ist auf dem zur Aufnahme des Kopfes A bestimmten abgesetzten
Ende mit einem eingesetzten Stift b1
versehen, der in die Masse des Kopfes A hin- *5 einragt; dieser Stift ist aber keineswegs unbedingt
erforderlich. Kopf A und Schaft B werden erfindungsgemäß durch das sogenannte
Heißpreßverfahren starr miteinander verbunden. Die Durchführung dieses Heißpreßverfahrens
und die bei der Durchführung gebrauchte Vorrichtung sollen im folgenden erläutert
werden.
Zum Durchführen dieses Heißpreßverfahrens
wird eine in einem elektrischen Stromkreis einschaltbare Preßvorrichtung gebraucht,
die aus einer als untere Elektrode dienenden zylindrischen Unterlagsplatte C,
einer einen Preßstempel D aufnehmenden Preßform E und einer zylindrischen Deckel platte
F besteht. Die zylindrische Unterlagsplatte C ist auf ihrer Oberseite mit einer zylindrischen
Ausnehmung c1 versehen, in die eine radial gerichtete und bis zum Außenrande
der Unterlagsplatte reichende Ausnehmung c2 von rechteckigem Querschnitt einmündet. In die zylindrische Ausnehmung c1
ist die aus Kohle oder Graphit hergestellte hohlzylindrische Preßform E so eingesetzt,
daß ein ihre Zylinderwand durchdringender Schlitz el von ebenfalls rechteckigem Querschnitt
sich an die rechteckige Ausnehmung cder Unterlagsplatte C anschließt. Die Querschnitte
der rechteckigen Ausnehmung c2 und des rechteckigen Schlitzes c1 sind so bemessen,
daß der Schaft B des zu fertigenden Schneidstahles gerade in die Ausnehmung c2
und in den Schlitz e1 hineinpaßt. In die ent-■
sprechend ausgehöhlte Kohlepreßform E kann der Kohlestempel D von rechteckigem Querschnitt
eingeführt werden, auf den die Kohledeckelplatte F aufgesetzt werden kann, die
mit einer zylindrischen Ausnehmung/1 sich auf den Kohlestempel D auflegt und die
Kohlepreßform E in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise kappenartig umschließt.
'Bei der erfindungsgemäßen Fertigung eines Schneidstahles verfährt man nun folgendermaßen.
Zunächst wird die Preßform E in die zylindrische Ausnehmung c1 und darauf
der Schaft B des Schneidstahles in die radiale Ausnehmung c2 der Unterlagsplatte C eingesetzt. Nach der Einführung des Schaftes JS
wird ein vorgesintertes, aus Wolframcarbid und Kobalt bestehendes Hartmetallstück G in
die Kohlerohrpreßform von oben eingeführt. Hierauf werden der Kohlestempel D und die
Deckelplatte F aufgesetzt. Nach diesen vorbereitenden Handlungen wird die gesamte
Vorrichtung unter eine Preßvorrichtung beliebiger an sich bekannter Bauart gebracht,
bei der durch das Einschalten des Druckes auch ein die Deckelplatte F, den Stempel D,
die Preßform E, den Formkörper G und die _
Unterlagsplatte C durchdringender elektrischer Strom eingeschaltet wird. Dieser
Strom ist sobemessen, daß der Formkörper G in kurzer Zeit (in etwa 1 Minute) auf über
1400 bis 16000C erhitzt wird, während
gleichzeitig der mechanische Druck des Stempels D (etwa 10 bis 20 kg) den Formkörper G
zusammenpreßt. Durch diese gleichzeitige Anwendung von Druck und Erhitzung auf etwa 1400 bis i6oo° C wird das Hartmetallstück
G fertiggesintert und verdichtet sowie außerdem so starr mit dem Schaft B des
Schneidstahles, der sich während des Erhitzungsvorganges höchstens bis zu dunkler
Rotglut erhitzt hatte, verbunden, daß der gesinterte und mit dem Schaft B in der angegebenen
Weise verschweißte Kopf G nachher in keiner Weise vom Schaft durch .Schläge
oder Stöße getrennt werden kann, die obere Kante des heiß gepreßten Kopfes ist durch
die gestrichelte Kante g1 angedeutet. Nachdem der in dieser Weise fertiggestellte
Schneidstahl aus der Preßform herausgezogen ist, braucht der Kopf nur noch geschliffen zu
werden, um gebrauchsfähig zu sein.
Eine zweite Heißpreßvorrichtung, die benfalls zur Herstellung von Drehstählen uo
bestimmt ist, die aber auch zum Herstellen von Bohrkronen mit eingesetzten Hartmetallstiften
gebraucht werden kann, ist in Abb. 3 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet
sich von der erläuterten dadurch, M5
daß der in einen als Widerlager dienenden Block H eingesteckte Schaft B von unten in
die Preßform eingeführt wird und gleichzeitig als Unterstempel dient. Wie diese Vorrichtung
benutzt wird, ist nach dem Erläuterten ohne weiteres verständlich und braucht
daher nicht besonders geschildert zu werden.
Die Abb. 4 und 5 lassen erkennen, daß der Schaft B auf seiner zur Aufnahme des Hartmetallkopfes
G bestimmten Fläche einen abgesetzten Vorsprung b2 von quadratischem
Querschnitt besitzt, der dem Zwecke dient, das Zusammenhalten des Kopfes G und des
Schaftes B noch zu verbessern.
Eine dritte Ausführungsform einer Heißpreßvorrichtung
und eines mit dieser herstellbaren Werkzeuges, bei der der Schaft B des
zu fertigenden Werkzeuges (Spitzbohrers) durch eine quer zur Längsachse der Preßform
E2, Es gerichtete Bohrung e4 in die
Preßform E2, E3 eingeführt wird, ist aus den Abb. 6 bis 11 ersichtlich. Bei dieser Heißpreßvorrichtung
besteht der Kohlestempel aus einem Unterstempel D1 und aus einem
Oberstempel D2 von genau gleichen Längenabmessungen; außerdem besteht die Kohlepreßform
aus zwei durch radiale Trennungsfugen es getrennten Teilen E2 und E3, was
ein Herausziehen eines sonst nicht aus der Form entfernbaren Werkzeuges gestattet. Im
übrigen ist auch die Wirkungsweise dieser Vorrichtung aus dem Vorhergehenden und
aus der Zeichnung ohne weiteres verständlich. An Stelle der radial gerichteten Trennungsfugen können auch nicht radiale Trennungsfugen treten, wodurch ein Abgleiten der
Formteile voneinander vermieden wird.
Nach der Durchführung des im vorstehenden beschriebenen Verfahrens besitzt der
Hartmetallkopf ganz besonders gute Festigkeitseigenschaften und ist so innig und so
fest mit dem Grundkörper verbunden, daß er allen bei der Benutzung des Werkzeuges oder
des Arbeitsgerätes auftretenden Beanspruchungen sehr gut standhält. Die in der angegebenen
Weise erreichte besonders innige Verbindung des Hartmetallteiles mit seiner Unterlage bewirkt dabei offensichtlich, abgesehen
von der durch das Heißpressen an sich erzielten Steigerung der Zähigkeit, eine weitere
Verbesserung der Zähigkeit. Wenn man beim Fertigen des Werkzeuges oder des Arbeitsgerätes
zwischen den Werkzeug- oder Arbeitsgerätkörper und den Hartmetallkopf noch eine Folie eines Metalls oder einer
Metallegierung, z.B. eines 420/0igen Nickel-Stahles,
einlegt, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient ungefähr gleich ist dem Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Hartmetalle, so wird mit Sicherheit vermieden, daß· im Hartmetall
zufolge einer ungleichen Ausdehnung von Hartmetall und Stahl Wärmespannungen
bzw. Wärmerisse auftreten, die die Güte der gefertigten Stücke herabsetzen.
Formen aus Kohle sind zufolge ihrer größeren Härte und der geringeren Neigung
von Hartmetall, an ihnen festzukleben, an sich günstiger als Graphit; andererseits verbrennt
aber Graphit an Luft nicht so schnell wie Kohle. Besonders vorteilhafte Preßformen
werden demgemäß erhalten, wenn man die eigentlichen geteilten oder nichtgeteilten
Preßformen aus Kohle herstellt und mit einer geteilten oder nichtgeteilten Hülle aus Graphit umgibt, die nach ihrem
Verzundern leicht durch eine andere ersetzt werden kann. Man kann die innere Preßform 70'
auch vorteilhaft aus- einer keramischen Masse, etwa Aluminiumoxj'd, herstellen und sie
mit einer Graphitschale umhüllen. Die die Heizung bewirkende Stromleitung wird in
diesem letzteren Falle ausschließlich von der Graphitschale übernommen.
Das erläuterte Verfahren ermöglicht es, auch reines Wolframcarbid ohne Zusatz von
niedriger schmelzenden Hilfsmetallen auf Werkzeuge und Arbeitsgeräte heiß aufzupressen.
Die auf diese Weise gefertigten Werkzeuge und Arbeitsgeräte zeichnen sich, abgesehen von ihrer ganz besonders hohen
Härte, durch eine bemerkenswerte Zähigkeit aus, die einmal in der Druckverdichtung und
dann in der besonders innigen Verbindung des Wolframcarbids mit der Unterlage (teil-•weises
Hineindiffundieren der Unterlage in die Wolframcarbidschicht) begründet ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen bzw. Arbeitsgeräten mit mindestens einem zur Leistung der Arbeit bestimmten Teil aus Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (B) des Werkzeuges bzw. Arbeitsgeräts mit dem zur Aufnahme des Hartmetallkopfes (G) bestimmten Teil in eine Kohle- oder Graphitpreßform (E bzw. E2, Es) eingeschoben, mit einem kalt gepreßten oder vorgesinterten oder fertiggesinterten oder erschmolzenen Hartmetallplätt'chen (G) belegt wird, worauf durch Vermittlung eines Druckstempels (D bzw. D1, D-) und eines durch die Preßform (E bzw. E2, Ea) sowie gegebenenfalls durch den Stempel (D bzw. D1, D-) geschickten elektrischen Heizstromes die starre Verbindung des Μο Hartmetallplättchens (G) mit dem Grundkörper (B) bewirkt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Hartmetallteile bestimmten Flächen des Grundkörpers Vorsprünge (b1, b2) aufweisen, die den Zusammenhalt des Hartmetalls mit dem Grundkörper verbessern.
- 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahr ens nach den Ansprüchen 1 oder 2, die in eine von einem elektrischen Stromdurchflossen Druckvorrichtung eingelegt werden kann und bei der in einer den elektrischen Strom leitenden, z. B. aus Kohle oder Graphit bestehenden Preßform (E bzw. JS2, E3) ein oder zwei leitende oder nichtleitende Preßstempel (D bzw. D1, D2) aus Kohle oder Graphit oder Aluminiumoxyd beweglich sind, auf der gegebenenfalls noch eine ebenfalls den elektrischen Strom leitende Platte (F) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform in mindestens zwei Teile (E2, Es) geteilt ist, wobei die Teilungsflächen radial oder nichtradial verlaufen können.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Preßstempel aus Holzkohle oder einer keramischen Masse, ζ< B. Aluminiumoxyd, bestehen und in einer aus Graphit bestehenden Preßform beweglich sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform aus Holzkohle hergestellt und mit einer Hülle aus Graphit umgeben ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK120032D DE661132C (de) | 1931-04-19 | 1931-04-19 | Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK120032D DE661132C (de) | 1931-04-19 | 1931-04-19 | Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661132C true DE661132C (de) | 1938-06-11 |
Family
ID=7244479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK120032D Expired DE661132C (de) | 1931-04-19 | 1931-04-19 | Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661132C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE974300C (de) * | 1944-02-22 | 1961-01-05 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von aussen und/oder innen mit Sinterwerk-stoff plattiertenStangen oder Rohren durch Aufsintern von Kaltpresslingen auf kompakten Werkstoff |
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WO1992019413A1 (en) * | 1991-04-30 | 1992-11-12 | The Welding Institute | Composite material |
-
1931
- 1931-04-19 DE DEK120032D patent/DE661132C/de not_active Expired
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DE2265792C2 (de) * | 1971-07-01 | 1987-11-12 | General Electric Co., Schenectady, N.Y., Us | |
DK155659B (da) * | 1971-07-01 | 1989-05-01 | Gen Electric | Kompositlegeme til slibning eller til skaerevaerktoejer og fremgangsmaade til fremstilling af samme |
WO1992019413A1 (en) * | 1991-04-30 | 1992-11-12 | The Welding Institute | Composite material |
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