DE1214072B - Verfahren zum Ansetzen von Hartmetallschneiden an Werkzeuge aus Stahl - Google Patents

Verfahren zum Ansetzen von Hartmetallschneiden an Werkzeuge aus Stahl

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DE1214072B
DE1214072B DED37663A DED0037663A DE1214072B DE 1214072 B DE1214072 B DE 1214072B DE D37663 A DED37663 A DE D37663A DE D0037663 A DED0037663 A DE D0037663A DE 1214072 B DE1214072 B DE 1214072B
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DE
Germany
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hard metal
welding
rod
tooth
carbide
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DED37663A
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English (en)
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William T Anderson
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Doall Co
Original Assignee
Doall Co
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/14Straight saw blades; Strap saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
    • B23K31/025Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ansetzen von Hartmetallschneiden an Werkzeuge aus Stahl Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansetzen von Hartmetallschneiden an Werkzeuge aus Stahl, insbesondere an die äußeren Enden der Zahnvorderkanten von Sägebändern oder -blättern, wobei an der Stelle des Werkzeuges, an der die Schneidkante anzubringen ist, ein den Stahl an Härte übertreffendes Hartmetallstück durch Elektroschweißung unter gleichzeitiger Anpressung befestigt wird.
  • Bei bekannten Verfahren ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, einerseits, um die relativ kleinen Hartmetallstücke zu verarbeiten, und andererseits, um eine verläßliche Schweißverbindung zu erzeugen.
  • Diese Nachteile lassen sich erfindungsgemäß dadurch ausschalten, daß das Hartmetallstück von einer die eine Schweißelektrode bildenden und im Querschnitt der Dicke des mit Schneide zu versehenden Werkzeugteiles angepaßten Hartmetallstange gewonnen wird; die mit ihrem Ende gegen die mit Schneide zu versehende Stelle des Werkzeuges gedrückt wird und von der nach der Verschweißung eine den Schneidenabmessungen entsprechende Länge abgetrennt wird.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verschweißung an der-Stirnfläche der Hartmetallstange: `- Es ist bekannt, auf Zifferblättern von Uhren kleine. Haltestifte dadurch aufzuschweißen, daß man einen kontinuierlich von einer Rolle abgezogenen Draht im Widerstandsschweißverfahren an den Zifferblättern befestigt und nach dem Verschweißen abtrennt. Es handelt-sich hier aber nicht nur um technisch -weit auseinanderliegende Gebiete, sondern es sind `beim Erfindungsgegenstand - völlig andere Faktoren zu berücksichtigen als bei den erwähnten Zifferblatthaltestiften. Haltestifte .von Zifferblättern bestehen aus relativ weichem Metall und sind-vergleichsweise klein gegenüber- den relativgroßflächigen Hartmetallblättchen von Schneidewerkzeugen. Die Haltestifte an Zifferblättern lassen sich anspitzen, um in der -Schweißzone einen großen übergangswiderstand zu erzeugen, während Hartmetallblättchen, für Werkzeugschneiden mit einer relativ :großen Fläche aufgebracht werden müssen und sich nur mit besonderen Vorrichtungen, nämlich mit Diamantscheiben, abtrennen lassen: Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß der der Schweißstelle benachbarte Teil des Werkzeuges unmittelbar nach dem Anschweißen der Hartmetallstange durch entsprechende Einstellung des Schweißstromes spannungsfrei geglüht wird.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und den Zeichnungen. In diesen zeigt - F i g.1 eine perspektivische Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Abschnittes-eines Sägebandes oder -blattes, . Fi.g: 2 " eine Seitenansicht eines fertigen Sägezahmes in stark vergrößertem Maßstabe, .
  • ° F i g. _3 : einen Querschnitt gemäß der Schnittebene 3-3 der"Fi"g.2; ," . -Fg.4 und 5_ Seitenansichten eines Zahnes eines; Sägebandes oder -blattes zur Erläuterung des erfindungsgemäßen ' Üefestigungsverfahrens von Karbidstücken, -welche die Schneide " des Zahnes- bilden, an dem 2.13n; _ _ ` ' F i g. 6 einen Querschnitt gemäß- der Schnittlinie; 6=6 ,der F i g..5 -zur Erläuterung des nachfolgenden Verfahrensschrittes bei dem Verfahren, den Sägezahn mit einer Karbidschneide oder -spitze zu versehen' und . - .F i g. 7 eine _perspektivische,. Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidstahles fr eine Drehbank oder eine sonstige Werkzeugmaschine. -Wie F i g. 1 bis 3 zeigen, tragen die Zähne 7 ;des: beispielsweise nach dem erfindungsgemäßen -Ver-* fahren hergestellten Sägebandes Karbidschneiden 6.7 Ihre Gesamtlänge vom äußeren Ende 8 bis zum inneren Ende 9 des Zahnes 7 übersteigt selten ein Drittel der Gesamtzahnhöhe. Die Stirnfläche 11 der Karbidschneide ist flach und verläuft etwa parallel zur Vorderfläche 12 des Zahnes. Die Dicke der Karbidschneide von der Stirnfläche 11 bis zum Rücken 13. ist am äußeren Ende 8 größer als am inneren Ende 9. Am inneren Ende 9 greift die Karbidschneide jedoch auch in den Zahn ein, so daß sie fest verankert ist. Die beiden Seiten 16 der Karbidschneide schließen bündig mit den Seiten des Zahnes ab. Die Verbindungszone 17 zwischen der Karbidschneide und dem Zahn ist in der Zeichnung durch Punktierung kenntlich gemacht.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Karbide bei der Befestigung an dem Zahn in Form einer Stange vorliegen. Eine solche Stange von beispielsweise 60 cm. Länge hat vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, -wobei die kleinere Abmessung im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als die Dicke des Sägeblattes oder -bandes ist. Wenn z. B. das Sägeband eine Dicke von 0,8 mm hat, sollte die kleinere Querabmessung der Karbidstange mindestens 0,8 mm betragen, während die längere Abmessung, die die Länge der Karbidschneide bestimmt, .vorzugsweise etwa in- der Größenordnung von 1 mm liegen sollte.
  • Wie an sich bekannt, wird das Karbid durch Elektroschweißung mit dem Stahlzahn verbunden. Da das Karbid jedoch zum Zeitpunkt der Anschweißung in Form einer langen Stange vorliegt, ist der Schweißvorgang nicht nur wesentlich vereinfacht, sondern auch automatisch durchführbar.
  • Wie diese Schweißung vorgenommen wird, ist in den F i g. 4 und 5 gezeigt. Die Karbidstange 18 wird von einem Halter 19 ümfaßt, der ähnlich ausgebildet ist wie ein Spannfutter, welches in der einen Richtung eine Relativbewegung zwischen der Stange und dem Halter in Längsrichtung der Stange ermöglicht und Längsbewegungen in entgegengesetzter Richtung verhindert. Dieser spannfutterartige Halter 19 wird von einem Schlitten 20 getragen, der auf einer parallel zur Stange verlaufenden stationären Führung 21 verschoben werden kann.
  • Der spannfutterartige Halter 19 kann gegenüber seinem Schlitten 20 'axial um einen kleinen Betrag hin und her bewegt werden und nimmt bei den jeweiligen Vorwärtshüben, d. h. in F i g. 4 und 5 bei Hüben nach links, den Karbidstab 18 mit. Während der rückläufigen Bewegung des Halters 19 bewegt sich die Stange 18 nicht mit, sondern wird an einer solchen Bewegung gehindert. Hierdurch kann die Stange 18 schrittweise gegenüber dem Halter 19 vorbewegt werden. Der Halter 19 kann mit seinem Schlitten 20 auf der Führung 21 vorgeschoben oder zurückgezogen werden, damit das Ende 18' der Stange 18 die Vorderfläche 12 eines Zahnes 7 in einer Stellung berühren kann, in der die Karbidschneide an dem Zahn zu befestigen ist.
  • Um eine exakte Ausrichtung zwischen der Karbidstange und den Zähnen sicherzustellen, wird das gezahnte Sägeband oder -blatt in Backen 22 eingespannt, in denen das Band schrittweise vorgeschoben werden kann.
  • Der Halter 19 und die Backen 22 und damit die Karbidstange bzw. das Sägeblatt oder -band sind mit den Klemmen eines Schweißstromerzeugers verbunden, wie es in F i g. 4 schematisch angedeutet ist.
  • Um das Verfahren durchzuführen, verwendet man eine automatische Steuerung und Folgeschaltung. Dies geschieht dann wie folgt: Wenn die einzelnen Zähne 7 an der Schneidenansetzstation zur Ruhe kommen und vom Halter 22 erfaßt werden, läuft der Schlitten 20 auf seiner Führung 21 vor, um das Ende 18' der Karbidstange gegen den äußeren Endteil der Vorderfläche 12 des Zahnes zu bewegen. Auf Grund der Relativanordnung des Halters 19 und der Backen 22 wird die Karbidstange so ausgerichtet, daß ihre beiden gegenüberliegenden Seitenflächen auf die Seiten des Zahnes ausgerichtet oder zumindest mit geringem Abstand parallel dazu eingestellt werden, wenn die Stange geringfügig dikker als das Sägeband ist. Die Oberkante der Stange schneidet mit der durch die Vorderfläche 12 und die Hinterflanke 15 begrenzten oberen Ecke des Zahnes ab oder liegt geringfügig darüber.
  • Nach Einschalten des Antriebes und der Schweißstromquelle ergeben sich folgende Wirkungen: 1. Die Karbidstange läuft vor, bis sie den Stahlzahn berührt.
  • 2. Der von der Karbidstange beaufschlagte Zahnteil wird auf Schmelztemperatur und der unmittelbar benachbarte Zahnteil auf Verformungs- oder Schmiedetemperatur erwärmt.
  • 3. Die Stange läuft mit zuvor festgelegter Kraft weiter vor, so daß das Ende der Stange den auf Schmelztemperatur befindlichen Zahnteil durchdringt und fest an dem benachbarten Teil des Stahlzahnes, der nur plastisch verformbar gemacht oder auf Schmiedetemperatur gebracht ist, zur Anlage kommt.
  • 4. Zur Beseitigung von inneren Spannungen im Stahl wird die Verbindungsstelle spannungsfrei geglüht.
  • Diese Arbeitsgänge erfolgen so schnell aufeinander, daß drei und mehr Karbidschneiden je Minute angebracht werden können. Der Vorschub der Karbidstange zur Berührung des Zahnes und auch zum Eindringen in den Zahn, nachdem der Schweißstrom den der übergangsstelle benachbarten Teil des stählernen Zahnes auf die richtige Temperatur gebracht hat, wird durch den Schlitten 20 bewirkt. Das Spannungsfreiglühen des Stahlzahnes oder, korrekter gesagt, des Zahnteiles, der dem geschmolzenen Zahnteil zwischen Karbidstange und Zahn benachbart ist, erfolgt durch entsprechende Einregelung des Schweißstromes. -Somit erfolgen das Schweißen und Spannungsfreigfühen ohne jede Unterbrechung unmittelbar aufeinander, so daß die Karbidstange fest mit dem Stahlzahn verschweißt wird und hinter der geschmolzenen Verbindungsstelle eine Zone von spannungsfreiem Stahl mit einer Rockwellhärte R, 58 entsteht.
  • Bei Beginn wird das freie Ende 18' der Karbidstange so beschnitten, daß deren Vorderfläche parallel zur Vorderfläche 12 des Zahnes verläuft, damit die anfängliche Berührung eine Flächenberührung wird. Während des kräftigen Hineindrückens der Stange in den Stahlzahn werden das Ende 18' der Stange verformt und der angrenzende Teil des Zahnes bei 23 gestaucht. Die Stange dringt am Außenrand tiefer in den Zahn ein als am Innenrand mit dem Ergebnis, daß die Grenzschicht oder Verbindungsstelle zwischen dem Ende der Karbidstange und dem Stahlzahn nicht parallel zur Vorderfläche 12 des Zahnes verläuft, sondern, wie dargestellt, einen gekrümmten Verlauf nimmt.
  • Zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen wird die Stange parallel zur Vorderfläche 12 des Zahnes an der gestrichelten Linie L der F i g. 5 vorzugsweise mit einer mit Diamanten besetzten, entsprechend beweglich gelagerten Trennscheibe 24 abgetrennt. Bevor jedoch die Stange abgeschnitten wird, zieht man den Halter 19 gegenüber der Stange bis in die in F i g. 5 gestrichelt angedeutete Lage zurück. Diese Entfernung, um die der Halter zurückgezogen wird, ist gleich der Dicke der Karbidspitze plus Breite der Kerbe, die die Trennscheibe erzeugt. Da die Dicke der Trennscheibe praktisch die Karbidstangenabfallmenge festlegt, muß die Trennscheibe so dünn wie irgend möglich ausgebildet werden. Die beschriebene Rückzugsbewegung des Halters 19 gegenüber der Stange wird von dem spannfutterartig ausgebildeten Halter ermöglicht, weil die Stange zu diesem Zeitpunkt fest mit dem Zahn verbunden ist. Der Schlitten 20 und der Halter 19 mit der Karbidstange werden so weit zurückgezogen, daß das Sägeband oder -blatt entsprechend der gewählten Teilung vorbewegt werden kann, um den nächsten Zahn in die Schneidenansetzposition zu bringen, worauf dann der vorbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt wird.
  • Es ist hier wichtig, daß das Anbringen der Karbidschneiden mit minimalem Karbidabfall erfolgt, weil Karbide keineswegs billig sind.
  • Nachdem alle Zähne eines Sägebandes oder -blattes mit Karbidschneiden versehen worden sind, werden sie in üblicher Weise nachbearbeitet, d. h. geformt, geschränkt und gegebenenfalls wärmebehandelt.
  • Vorzugsweise erfolgt das Anschweißen der Karbidstange an die einzelnen der Karbidstange gegenübergestellten Zähne innerhalb einer inerten Atmosphäre, beispielsweise in einer Schutzgasatmosphäre von Argon oder Helium, welches man der Schweißzone in üblicher Weise zuführt.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Herstellung von Sägeblättern beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß die Erfindung auch bei anderen Schneidwerkzeugen, wie Fräsern, Bohrern, Schneidstählen u. dgl., verwendbar ist. F i g. 7 der Zeichnung zeigt einen Schneidstahl, dessen Karbidschneide 6' an einen Stahlschaft 7' angeschweißt wurde. Die Beschreibung verwendet den Ausdruck »Karbid« als Beispiel für beliebige Hartmetallschneiden-Werkstoffe.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ansetzen von Hartmetallschneiden an Werkzeuge aus Stahl, insbesondere an die äußeren Enden der Zahnvorderkanten von Sägebändern oder -blättern, wobei an der Stelle des Werkzeuges, an der die Schneidkante anzubringen ist, ein den Stahl an Härte übertreffendes Hartmetallstück durch Elektroschweißung unter gleichzeitiger Anpressung befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartmetallstück von einer die eine Schweißelektrode bildenden und im Querschnitt der Dicke des mit Schneide zu versehenden Werkzeugteiles angepaßten Hartmetallstange gewonnen wird, die mit ihrem Ende gegen die mit Schneide zu versehende Stelle des Werkzeuges gedrückt wird und von der nach der Verschweißung eine den Schneideabmessungen entsprechende Länge abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung an der Hartmetallstange erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schweißstelle benachbarte Teil des Werkzeuges unmittelbar nach dem Anschweißen der Hartmetallstange durch entsprechende Einstellung des Schweißstromes spannungsfrei geglüht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 661132; USA.-Patentschrift Nr. 2 316 597.
DED37663A 1961-05-18 1961-12-13 Verfahren zum Ansetzen von Hartmetallschneiden an Werkzeuge aus Stahl Pending DE1214072B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020211809A1 (de) 2020-09-22 2022-03-24 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sägeblatt sowie Lochsäge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661132C (de) * 1931-04-19 1938-06-11 Fried Krupp Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen
US2316597A (en) * 1941-11-28 1943-04-13 Kershaw Henry Method of and apparatus for welding

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