DE2162836C3 - Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines Blechteils - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines Blechteils

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DE2162836C3
DE2162836C3 DE19712162836 DE2162836A DE2162836C3 DE 2162836 C3 DE2162836 C3 DE 2162836C3 DE 19712162836 DE19712162836 DE 19712162836 DE 2162836 A DE2162836 A DE 2162836A DE 2162836 C3 DE2162836 C3 DE 2162836C3
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Delet
Daniil Andreewitsch Dudko
Nikolaj Alexeewitsch Nowoksneck Kemerowskoj Konjuchow
Boris Iwanowitsch Browary Kononez
Mark Dawydowitsch Kiew Litwintschuk (Verstorben)
Alexandr Borisowitsch Molodkin
Wjatscheslaw Michajlowitsch Pronin
Anatolij Nikolajewitsch Tarasenko
Rostislaw Wasil'ewitsch Tomaschewskij
Anatolij Iwanowitsch Tschwertko
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

den Bohrung (11) der das Blechteil (21) abstüt- .
zenden Elektrode (10) mittels eines Kraftantriebs das Erzeugen der öffnung (Lochen) bei gleichzeiti-(13 14) koaxial zum rohrförmigen Werkstück gern Kröpfen des Bleches durch eine Bedienungsper-(22) verschiebbar angeordneten Lochstempel SOn erfolgt. Außerdem ermöglicht sie, die Güte der (12), der so geformt ist, daß er beim Durchstoßen 15 Schweißung zu erhöhen, da ein Versetzen der angedes Blechteils den Rand der dabei entstehenden schweißten rohrförmigen Werkstücke in bezug auf öffnung in das rohrförmige Werkstück hinein- die öffnungen im Blechteil vermieden wird, weil der kröpft. Lochstempel zum Erzeugen der öffnungen im Blech-
teil und zum Kröpfen derselben sich direkt in der •o Bohrung der unteren Elektrode, d. h. in der Schweiß-
zone- befindet.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des ptizipiellen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. I, F i g. 3 die Lage des Lochstempels vor dem Erzeugen der öffnung im Blechteil und dem Kröpfen des-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen »5
Werkstückes mit einer ebenen Fläche eines Blechteiles mittels elektrischer Widerstandsschweißung mit
einer das rohrförmige Werkstück an das Blechteil anpressenden und einer das Blechteil abstützenden g
Elektrode. Eine solche Vorrichtung ist aus der fran- 30 selben sowie zösischenPatentschrift2054275bekannt. Fig.4 die Lage des Lochstempels nach dem Er-
Bei Wärmetauschern, Benzinbehältern u. dgl. d Öffnng im Blechteil und dem Kröpfe
muß im Blechteil an der Stelle des Anschweißcns des rohrförmigen Werkstücks, d. h. an der Stelle, an der
ä d W d d fliß ll i
Fig.4 die Lage s p
zeugen der Öffnung im Blechteil und dem Kröpfen desselben.
Die Vorrichtung enthält ein Gestell 1 (F i g. 1), auf f 2 f i
g , g
später der Wärmeträger od. dgl. fließen soll, eine ge- 35 dem ein Schweißkopf 2 aufgesetzt ist.
kröpfte öffnung vorhanden sein. Wenn das Anbringen einer solchen Öffnung als vorbeireitende Operation außerhalb der Schweißvorrichtung geschieht, sind zusätzliche Anlagen, Produktionsflächen und Arbeitskräfte erforderlich und wird der Arbeitsablauf langwierig.
An sich ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 902 569 bekannt, in einer koaxialen Bohrung einer Elektrode für elektrische Widerstands-
Der Schweißkopf 2 besteht aus einem Traggerüst 3, an dem zwei Schweißtransformatoren 4 (Fig.2), ein Hydraulikzylinders und ein unbeweglicher Träger 6 befestigt sind.
An der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 5 ist starr ein verschiebbarer Träger 7 befestigt, der eine Hin- und Herbewegung in der Senkrechtebene ausführen kann. Am verschiebbaren Träger 7 sind obere zangenartige Elektroden 8, die zum Festklemmen der
schweißung einen hin- und herbewegbaren, zur Ver- 45 anzuschweißenden rohrförmigen Werkstücke dienen, formung des zu verschweißenden Bleches dienenden und eine Einrichtung 9 zum Anpressen des Blechteils Stempel vorzusehen. Auch ist es durch die USA.-Pa- an untere Elektroden 10 befestigt, die starr auf dem tentschrift 1 748 938 bekannt, beim Verbinden von unbeweglichen Träger 6 aufgesetzt sind. Teilen durch elektrische Widerstandsschweißung eine In den unteren Elektroden 10 sind koaxial zu den
der Elektroden als Schweiß- und Stanzwerkzeug aus- 50 oberen Elektroden 8 senkrecht durchgehende Bohzubilden. Diese bekannten Ausbildungen betreffen rungen 11 (Fig.3) vorgesehen. In diesen Bohrungen jedoch die Durchführung von Punktschweißungen, H befinden sich Lochstempel 12, die zum Erzeugen mit denen Bleche miteinander zu verbinden sind, der Öffnungen in den Blechteilen und zum Kröpfen bzw. das Anlöten von elektrischen Kontaktele- derselben dienen, wobei die Öffnungen koaxial mit menten, in dessen Verlauf durch die Elektrode aus 55 den Hohlräumen der anzuschweißenden Werkstücke einem Band des Lötmaterials eine zur Verbindung liegen. Die Lochstempel 12 sind starr an Kolbenstan notwendige Menge ausgestanzt wird. Keine dieser
Ausbildungen betrifft das Anschweißen von rohrförmigen Werkstücken an der ebenen Fläche eines
Blechteils und die dabei auftretenden Probleme. 60
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile, eine Vorrichtung zum Verbinden von rohrförmigen Werkstücken mit der ebenen Fläche eines Blechteils
gen 13 (F i g. 2) von Hydraulikzylindern 14 befestigt und können infolgedessen Hin- und Herbewegungen in senkrechter Richtung ausführen.
Die Schweißtransformatoren 4 sind durch steife Stromzuführungen 15 mit den unteren Elektroden 10 und durch biegsame Stromzuführungen 16 mit den oberen Elektroden 8 verbunden.
Die Einrichtung 9 zum Anpressen des Blechteils zu schaffen, die die Herstellung der öffnung im 65 an die unteren Elektroden besteht aus abgefederten Blechteil und das Kröpfen derselben unmittelbar in Stiften, welche in den verschiebbaren Träger 7 eingeder Maschine in der Schweißstellung gestattet. setzt sind.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs be- Die Vorrichtung kann sowohl zum Anschweißen
3 4
von einzelnen Werkstücken als auch zum Schweißen durch diese am Blechteil angeschweißt werden. Nach im Fließbetrieb verwendet werden. Im letzteren Fall Beenden des Schweißens gibt ein Zeitrelais, welches wird ein unendlich langes Blech teil kontinuierlich sich im Steuerschrank der Maschine befindet, den mit vorgegebener Geschwindigkeit verschoben. Dazu Befehl zum Einschalten der Hydraulikzylinder 14, wird der Schweißkopf2 (Fig. 1) auf Rollen 17 ge- 5 welche die Kolben hochschieben. Hierbei erzeugen setzt, so daß er ungehindert auf Führungen 18, die die an den Kolbenstangen 13 befestigten Lochstemam Gestell 1 angebracht sind, verschoben werden pel 12 öffnungen im Blechteii 21 und biegen gleichkann. Der Schweißkopf 2 wird durch das in Bewe- zeitig den Rand des Blechteils 21 in Richtung des gung befindliche Blechteii verschoben, da dieses Werkstücks22, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist, durch die Einrichtung 9 an die unteren Elektroden io um.
10 angepreßt wird. Danach werden die Kolbenstangen 13 herabge-
Es ist zum Rückführen des Schweißkopfes 2 in die schoben, die oberen Elektroden 8 gespreizt, wobei sie Ausgangstellung nach Beendigung des Schweißens das Werkstück 22 freigeben, und der Hydraulikzylin-
am Gestell 1 ein Hydraulikzylinder 19 vorgesehen, der 5 führt den Träger 7 mit der an ihm befestigten
dessen Gehäuse am Gestein und dessen Kolben- 15 Einrichtung 9 und den ebenfalls an ihm befestigten
stange 20 am Traggerüst 3 des Schweißkopfes ange- oberen Elektroden 8 in die Ausgangsstellung zurück.
lenkt sind. Bei der Arbeit der Maschine in einer Fließstraße,
Der Betrieb der Vorrichtung verläuft folgender- wenn sich ein unendlich langes Blechteil 21 mit vormaßen: gegebener Geschwindigkeit kontinuierlich verschiebt,
Ein Blechteil 21 (Fig. 2) wird auf die unteren »o wird der Schweißkopf 2, der mit dem sich bewegen- Elektroden 10 gelegt und rohrförmige Werkstücke 22 den Blechteil infolge Anpressens des letzteren durch
werden durch die oberen zangenförmigen Elektro- die Einrichtung 9 an die Elektroden 10 gekoppelt ist,
den 8 festgeklemmt. Die Kolbenstange des Hydrau- während des Schweißens sowie des Erzeugens der
likzylinders5 (Fig.2) schiebt den Träger7 mit der öffnungen im Blechteil und dem Kröpfen desselben
an ihm befestigten Einrichtung 9 und den ebenfalls as auf Rollen 17 (F i g. 1) längs der Führungen 18, die
an ihm befestigten, oberen zangenförmigen Elektro- am Gestell 1 vorgesehen sind, verschoben. Dabei
den 8 mit vorgegebener Geschwindigkeit herab. wird die Kraft zum Verschieben des Schweißkopfes 2
Die Einrichtung 9 preßt das Blechteii ?1 an die durch das Blechteil 21 selbst erzeugt. Nach Beendi-
unteren Elektroden 10. Im Augenblick, in dem das gen des Schweißens sowie des Erzeugens der öffnun-
anzuschweißende Werkstück 22 mit seinem unteren 30 gen im Blechteil und des Kröpfens desselben werden
Rand das Blechteil 21 berührt, werden die Schweiß- die zangenartigen Elektroden 8 gespreizt, wobei sie
transformatoren eingeschaltet und Schweißstrom die angeschweißten rohrförmigen Werkstücke 22
fließt durch die zusammenzuschweißenden Teile, wo- freigeben. Der Träger? mit der an ihm befestigten
bei er diese erhitzt. Einrichtung9 wird durch den Hydraulikzylinders
Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 5 fährt 35 hochgeschoben, wobei er das Blechteil freigibt, wäh-
fort, die in den oberen Elektroden eingespannten rend der Hydraulikzylinder 19 den Schweißkopf 2 in rohrförmigen Werkstücke 22 herabzuschieben, wo- die Ausgangsstellung zurückführt.
Hienni 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    schriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einet durchgehenden Bohrung der das Blechteil abstützenden Elektrode ein mittels eines Kraftantriebs koaxial zum rohrförmigen Werkstück verschiebbar angeordneter Lochstempel vorgesehen ist, der so geformt ist, daß er beim Durchstoßen des Blechteils den Rand der dabei eatstehenden öffnung in das rohrförmige Werkstück hineinkröpft.
    Eine erfindungsgemäße Vorrichtung erhöht bedeutend die Arbeitsproduktivität, da das Schweißen und
    Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstückes mit einer ebenen Fläche eines Blechteiles mittels elektrischer Widerstanüsschweißung mit einer das rohrförmige Werkstück an das Blechteil anpressenden und einer das Blechteil abstützenden Elektrode, gekennzeichnet durch einen in einer durchgehen- u>
DE19712162836 1971-12-17 1971-12-17 Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines Blechteils Expired DE2162836C3 (de)

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DE2162836B2 DE2162836B2 (de) 1974-10-31
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