DE2162836C3 - Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines Blechteils - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines BlechteilsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
den Bohrung (11) der das Blechteil (21) abstüt- .
zenden Elektrode (10) mittels eines Kraftantriebs das Erzeugen der öffnung (Lochen) bei gleichzeiti-(13
14) koaxial zum rohrförmigen Werkstück gern Kröpfen des Bleches durch eine Bedienungsper-(22)
verschiebbar angeordneten Lochstempel SOn erfolgt. Außerdem ermöglicht sie, die Güte der
(12), der so geformt ist, daß er beim Durchstoßen 15 Schweißung zu erhöhen, da ein Versetzen der angedes
Blechteils den Rand der dabei entstehenden schweißten rohrförmigen Werkstücke in bezug auf
öffnung in das rohrförmige Werkstück hinein- die öffnungen im Blechteil vermieden wird, weil der
kröpft. Lochstempel zum Erzeugen der öffnungen im Blech-
teil und zum Kröpfen derselben sich direkt in der •o Bohrung der unteren Elektrode, d. h. in der Schweiß-
zone- befindet.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des ptizipiellen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. I, F i g. 3 die Lage des Lochstempels vor dem Erzeugen der öffnung im Blechteil und dem Kröpfen des-
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. I, F i g. 3 die Lage des Lochstempels vor dem Erzeugen der öffnung im Blechteil und dem Kröpfen des-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen »5
Werkstückes mit einer ebenen Fläche eines Blechteiles mittels elektrischer Widerstandsschweißung mit
einer das rohrförmige Werkstück an das Blechteil anpressenden und einer das Blechteil abstützenden g
Elektrode. Eine solche Vorrichtung ist aus der fran- 30 selben sowie zösischenPatentschrift2054275bekannt. Fig.4 die Lage des Lochstempels nach dem Er-
Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen »5
Werkstückes mit einer ebenen Fläche eines Blechteiles mittels elektrischer Widerstandsschweißung mit
einer das rohrförmige Werkstück an das Blechteil anpressenden und einer das Blechteil abstützenden g
Elektrode. Eine solche Vorrichtung ist aus der fran- 30 selben sowie zösischenPatentschrift2054275bekannt. Fig.4 die Lage des Lochstempels nach dem Er-
muß im Blechteil an der Stelle des Anschweißcns des rohrförmigen Werkstücks, d. h. an der Stelle, an der
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zeugen der Öffnung im Blechteil und dem Kröpfen desselben.
Die Vorrichtung enthält ein Gestell 1 (F i g. 1), auf f 2 f i
g , g
später der Wärmeträger od. dgl. fließen soll, eine ge- 35 dem ein Schweißkopf 2 aufgesetzt ist.
kröpfte öffnung vorhanden sein. Wenn das Anbringen einer solchen Öffnung als vorbeireitende Operation
außerhalb der Schweißvorrichtung geschieht, sind zusätzliche Anlagen, Produktionsflächen und
Arbeitskräfte erforderlich und wird der Arbeitsablauf langwierig.
An sich ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 902 569 bekannt, in einer koaxialen Bohrung
einer Elektrode für elektrische Widerstands-
Der Schweißkopf 2 besteht aus einem Traggerüst 3, an dem zwei Schweißtransformatoren 4
(Fig.2), ein Hydraulikzylinders und ein unbeweglicher
Träger 6 befestigt sind.
An der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 5 ist starr ein verschiebbarer Träger 7 befestigt, der eine
Hin- und Herbewegung in der Senkrechtebene ausführen kann. Am verschiebbaren Träger 7 sind obere
zangenartige Elektroden 8, die zum Festklemmen der
schweißung einen hin- und herbewegbaren, zur Ver- 45 anzuschweißenden rohrförmigen Werkstücke dienen,
formung des zu verschweißenden Bleches dienenden und eine Einrichtung 9 zum Anpressen des Blechteils
Stempel vorzusehen. Auch ist es durch die USA.-Pa- an untere Elektroden 10 befestigt, die starr auf dem
tentschrift 1 748 938 bekannt, beim Verbinden von unbeweglichen Träger 6 aufgesetzt sind.
Teilen durch elektrische Widerstandsschweißung eine In den unteren Elektroden 10 sind koaxial zu den
der Elektroden als Schweiß- und Stanzwerkzeug aus- 50 oberen Elektroden 8 senkrecht durchgehende Bohzubilden.
Diese bekannten Ausbildungen betreffen rungen 11 (Fig.3) vorgesehen. In diesen Bohrungen
jedoch die Durchführung von Punktschweißungen, H befinden sich Lochstempel 12, die zum Erzeugen
mit denen Bleche miteinander zu verbinden sind, der Öffnungen in den Blechteilen und zum Kröpfen
bzw. das Anlöten von elektrischen Kontaktele- derselben dienen, wobei die Öffnungen koaxial mit
menten, in dessen Verlauf durch die Elektrode aus 55 den Hohlräumen der anzuschweißenden Werkstücke
einem Band des Lötmaterials eine zur Verbindung liegen. Die Lochstempel 12 sind starr an Kolbenstan
notwendige Menge ausgestanzt wird. Keine dieser
Ausbildungen betrifft das Anschweißen von rohrförmigen Werkstücken an der ebenen Fläche eines
Blechteils und die dabei auftretenden Probleme. 60
Ausbildungen betrifft das Anschweißen von rohrförmigen Werkstücken an der ebenen Fläche eines
Blechteils und die dabei auftretenden Probleme. 60
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile, eine
Vorrichtung zum Verbinden von rohrförmigen Werkstücken mit der ebenen Fläche eines Blechteils
gen 13 (F i g. 2) von Hydraulikzylindern 14 befestigt und können infolgedessen Hin- und Herbewegungen
in senkrechter Richtung ausführen.
Die Schweißtransformatoren 4 sind durch steife Stromzuführungen 15 mit den unteren Elektroden 10
und durch biegsame Stromzuführungen 16 mit den oberen Elektroden 8 verbunden.
Die Einrichtung 9 zum Anpressen des Blechteils zu schaffen, die die Herstellung der öffnung im 65 an die unteren Elektroden besteht aus abgefederten
Blechteil und das Kröpfen derselben unmittelbar in Stiften, welche in den verschiebbaren Träger 7 eingeder
Maschine in der Schweißstellung gestattet. setzt sind.
3 4
von einzelnen Werkstücken als auch zum Schweißen durch diese am Blechteil angeschweißt werden. Nach
im Fließbetrieb verwendet werden. Im letzteren Fall Beenden des Schweißens gibt ein Zeitrelais, welches
wird ein unendlich langes Blech teil kontinuierlich sich im Steuerschrank der Maschine befindet, den
mit vorgegebener Geschwindigkeit verschoben. Dazu Befehl zum Einschalten der Hydraulikzylinder 14,
wird der Schweißkopf2 (Fig. 1) auf Rollen 17 ge- 5 welche die Kolben hochschieben. Hierbei erzeugen
setzt, so daß er ungehindert auf Führungen 18, die die an den Kolbenstangen 13 befestigten Lochstemam
Gestell 1 angebracht sind, verschoben werden pel 12 öffnungen im Blechteii 21 und biegen gleichkann.
Der Schweißkopf 2 wird durch das in Bewe- zeitig den Rand des Blechteils 21 in Richtung des
gung befindliche Blechteii verschoben, da dieses Werkstücks22, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist,
durch die Einrichtung 9 an die unteren Elektroden io um.
10 angepreßt wird. Danach werden die Kolbenstangen 13 herabge-
10 angepreßt wird. Danach werden die Kolbenstangen 13 herabge-
am Gestell 1 ein Hydraulikzylinder 19 vorgesehen, der 5 führt den Träger 7 mit der an ihm befestigten
dessen Gehäuse am Gestein und dessen Kolben- 15 Einrichtung 9 und den ebenfalls an ihm befestigten
stange 20 am Traggerüst 3 des Schweißkopfes ange- oberen Elektroden 8 in die Ausgangsstellung zurück.
lenkt sind. Bei der Arbeit der Maschine in einer Fließstraße,
Der Betrieb der Vorrichtung verläuft folgender- wenn sich ein unendlich langes Blechteil 21 mit vormaßen:
gegebener Geschwindigkeit kontinuierlich verschiebt,
werden durch die oberen zangenförmigen Elektro- die Einrichtung 9 an die Elektroden 10 gekoppelt ist,
den 8 festgeklemmt. Die Kolbenstange des Hydrau- während des Schweißens sowie des Erzeugens der
likzylinders5 (Fig.2) schiebt den Träger7 mit der öffnungen im Blechteil und dem Kröpfen desselben
an ihm befestigten Einrichtung 9 und den ebenfalls as auf Rollen 17 (F i g. 1) längs der Führungen 18, die
an ihm befestigten, oberen zangenförmigen Elektro- am Gestell 1 vorgesehen sind, verschoben. Dabei
den 8 mit vorgegebener Geschwindigkeit herab. wird die Kraft zum Verschieben des Schweißkopfes 2
unteren Elektroden 10. Im Augenblick, in dem das gen des Schweißens sowie des Erzeugens der öffnun-
anzuschweißende Werkstück 22 mit seinem unteren 30 gen im Blechteil und des Kröpfens desselben werden
transformatoren eingeschaltet und Schweißstrom die angeschweißten rohrförmigen Werkstücke 22
fließt durch die zusammenzuschweißenden Teile, wo- freigeben. Der Träger? mit der an ihm befestigten
bei er diese erhitzt. Einrichtung9 wird durch den Hydraulikzylinders
fort, die in den oberen Elektroden eingespannten rend der Hydraulikzylinder 19 den Schweißkopf 2 in
rohrförmigen Werkstücke 22 herabzuschieben, wo- die Ausgangsstellung zurückführt.
Claims (1)
- Patentanspruch:schriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einet durchgehenden Bohrung der das Blechteil abstützenden Elektrode ein mittels eines Kraftantriebs koaxial zum rohrförmigen Werkstück verschiebbar angeordneter Lochstempel vorgesehen ist, der so geformt ist, daß er beim Durchstoßen des Blechteils den Rand der dabei eatstehenden öffnung in das rohrförmige Werkstück hineinkröpft.Eine erfindungsgemäße Vorrichtung erhöht bedeutend die Arbeitsproduktivität, da das Schweißen undVorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstückes mit einer ebenen Fläche eines Blechteiles mittels elektrischer Widerstanüsschweißung mit einer das rohrförmige Werkstück an das Blechteil anpressenden und einer das Blechteil abstützenden Elektrode, gekennzeichnet durch einen in einer durchgehen- u>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162836 DE2162836C3 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines Blechteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162836 DE2162836C3 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines Blechteils |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162836A1 DE2162836A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162836B2 DE2162836B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2162836C3 true DE2162836C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=5828387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712162836 Expired DE2162836C3 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Werkstücks mit der ebenen Fläche eines Blechteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2162836C3 (de) |
-
1971
- 1971-12-17 DE DE19712162836 patent/DE2162836C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2162836A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162836B2 (de) | 1974-10-31 |
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