DE1295272B - Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen

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DE1295272B
DE1295272B DEO7538A DEO0007538A DE1295272B DE 1295272 B DE1295272 B DE 1295272B DE O7538 A DEO7538 A DE O7538A DE O0007538 A DEO0007538 A DE O0007538A DE 1295272 B DE1295272 B DE 1295272B
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DE
Germany
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selector lever
ignition
starter
switch
internal combustion
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Application number
DEO7538A
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English (en)
Inventor
Kneusels Max Bernhard
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1295272B publication Critical patent/DE1295272B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
    • B60W10/06Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units including control of combustion engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für den Anlasser einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug mit selbsttätig umschaltendem Wechselgetriebe. Derartige Fahrzeuge sind mit einem an der Lenksäule befestigten Wählhebel für die einzelnen Betriebszustände des Wechselgetriebes ausgestattet. Die Schaltung ist derart, daß die Brennkraftmaschine unter unmittelbarer Verbindung zwischen einerseits dem Zündanlaßschalter und andererseits dem Anlasser nur in bestimmten Schaltstellungen des Wählhebels, z. B. in der Park- und Neutralstellung, in denen ein von den Wählhebelstellungen abhängiger Wählhebelschalter im Anlasserstromkreis geschlossen ist, angelassen werden kann. In den übrigen Schaltstellungen des Wählhebels z. B. in den Stellungen für normale Fahrt, Langsamfahrt und Rückwärtsfahrt wird die Verbindung zwischen einerseits dem Zündanlaßschalter und andererseits dem Anlasser durch einen selbsttätig arbeitenden Schalter geschlossen, so daß ein Wiederanlassen der Brennkraftmaschine bei eingeschaltet gebliebener Zündung in jeder Stellung des Wählhebels durch Betätigung des Zündschalters möglich ist.
  • Wird die Zündung jedoch ausgeschaltet, so kann die Brennkraftmaschine nur in den Schaltstellungen des Wählhebels für Parken und in der Neutralstellung angelassen werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Fahrzeug nach dem Anlassen nicht unbeabsichtigt und unerwartet in Bewegung setzt. Hierzu bedarf es erst des Umschaltens des Wählhebels auf eine der drei Fahrstellungen, z. B. für normale Fahrt, Langsamfahrt und Rückwärtsfahrt.
  • Bleibt jedoch die Brennkraftmaschine nach erfolgtem Anlassen und Umschalten auf eine der drei Fahrtstellungen des Wählhebels stehen, so braucht der Fahrer zum Wiederanlassen bei eingeschaltet gebliebener Zündung nicht mehr auf die Park- oder Neutralstellung des Wählhebels zurückzuschalten, sondern er kann die Maschine durch Betätigen des Zündanlaßschalters sofort wieder anlassen.
  • Die Gefahr, daß sich das Fahrzeug für den Fahrer unerwartet in Bewegung setzt, ist in diesem Falle nicht gegeben, da der Fahrer keineswegs die Absicht hatte, die Brennkraftmaschine abzuschalten. Er kann daher auch nach Wiederanlassen nicht durch ein Anfahren des Fahrzeuges überrascht werden.
  • Diese Schaltung ist von besonderem Vorteil, wenn mitten im Verkehr die Antriebsmaschine eines mit einem solchen Wechselgetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeuges plötzlich stehenbleibt, z. B. beim Anfahren, nachdem eine Verkehrsampel freie Fahrt gegeben hat.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1055 296 ist es bereits bekannt, als selbsttätig arbeitenden Schalter einen Öldruckschalter zu verwenden, durch den die Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeuges auch in den drei Fahrstellungen D, L und R des Wählhebels innerhalb einer vom Zeitpunkt des Stillstandes der Maschine an gerechneten vorbestimmten Zeitspanne wieder angelassen werden kann.
  • Die Verwendung eines Öldruckschalters als Zeitschaltglied für diesen Zweck bringt nicht nur wegen der stark temperaturabhängigen Viskositätsunterschiede des Öls in den üblichen Temperaturbereichen Schwierigkeiten mit sich, sondern hat auch den Nachteil, daß auch bei durch Abschalten der Zündun gewollt stillgesetzter Maschine diese innerhalb gewisser Zeit in einer der drei Fahrstellungen des Wählhebels wieder angelassen werden kann.
  • Um die stehengebliebene Brennkraftmaschine nach einmaligem Anlassen und eingeschaltet gebliebener Zündung in jeder Schaltstellung des Wählhebels und zu jedem Zeitpunkt durch Betätigen des Zündanlaßschalters wieder anlassen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß nach Anlassen der Brennkraftmaschine der selbsttätig arbeitende Schalter mit Hilfe einer am Zündstromkreis angeschlossenen Relaisanordnung den Wählhebelschalter überbrückt, die aus zwei Relais besteht, von denen das eine beim Anlassen nach vorherigem Abgeschaltetsein der Zündung nur in der Park- und Neutralstellung des Wählhebels Strom erhält und einen Kontakt schließt, über den das zweite Relais über den Zündstromkreis Strom erhält und seinerseits einen Haltekontakt für die eigene Magnetspule schließt.
  • Nach jedem Abschalten der Zündung ist es allerdings erforderlich, zum Wiederanlassen der Maschine durch Betätigen des Zündanlaßschalters den Wählhebel zuerst in die Park- oder Neutralstellung zu bringen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer Schaltskizze im einzelnen beschrieben.
  • Der an der Lenkstützsäule gelagerte Wählhebel 10 für die einzelnen Betriebszustände des selbsttätig umschaltenden Wechselgetriebes ist schwenkbar gelagert. Mit dem Wählhebel 10 ist ein Zeiger 11 fest verbunden, der je nach Stellung auf einen der Buchstaben P, N, D, L und R zeigt. Die Buchstaben bedeuten im einzelnen P = Parkstellung, N = Neutralstellung, D = normale Fahrstellung, L = Langsamfahrstellung, R = Rückfahrstellung.
  • Die Zünd- und Anlaßbetätigung erfolgt in üblicher Weise durch einen Schlüssel im Zündanlaßschalter 12. Schaltungsgemäß entspricht der Schalthebel 13 dem Zündschlüssel. In der gezeichneten Stellung ist über die Leitung 14 die Zündung eingeschaltet. Zum Anlassen wird der Schalthebel 13 bei dieser Darstellung im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Kontaktbrücke 15 die Klemme 16 für die Zündung und gleichzeitig die Klemme 17 für die Anlasserleitung 18 an Spannung legt. Mit 19 ist der Anlasser der Brennkraftrnaschine und mit 20 eine am Zündstromkreis 14 angeschlossene Relaisanordnung 20 bezeichnet. Das Gehäuse 21 der aus zwei Relais 22 und 23 bestehenden Relaisanordnung ist geerdet. Der Einfachheit halber stelle man sich den Zeiger 11 als stromleitendes Teil vor.
  • Das Relais 22 dient der Vorbereitung und kann bei erstmaligem Anlassen nur über die Wählhebelstellung P und N und die Leitungsabschnitte 18, 18 a oder 18 b und 24 Strom erhalten.
  • Zieht das Relais 22 an, schließt es den Kontakt 26, wodurch der Stromkreis der im Zündstromkreis liegenden Magnetspule 27 des Relais 23 geschlossen wird. Dieses schließt daraufhin den Haltekontakt 28 und den Schalter 29. Über den Haltekontakt 28 und die Leitung 25 hält sich das Relais 23 selbst, und der Schalter 29 verbindet die beiden Leitungsabschnitte 24 und 30 zu einer Parallelschaltung zum Wählhebelschalter 10. Wenn die Brennkraftmaschine aus irgendeinem Grunde stehengeblieben ist, kann sie dadurch auch in der Schaltstellung D, L oder R des Wählhebels 10 wieder angelassen werden. Vom Wählhebel fließt der Strom über die Verbindungsleitung 31 zum Anlasser 19. Wird aber die Maschine durch Unterbrechen des Zündstromes absichtlich abgestellt, wird das Relais 23 stromlos, so daß der Haltekontakt 28 und der Schalter 29 öffnen, wodurch die direkte Verbindung zwischen Zündanlaßschalter 12 und Anlasser 19 unterbrochen ist. Es muß jetzt erst wieder der Wählhebel 10 in die Stellung N oder P gelegt werden, um die Brennkraftmaschine durch Betätigen des Zündanlaßschalters 12 wieder anlassen zu können.
  • Die Schaltung erlaubt somit nach erstmaligem Anlassen und bei eingeschalteter Zündung, den Anlasser auch in den Wählhebelstellungen P, L und R ohne Einschränkung einzuschalten. Wird dagegen die Zündung abgeschaltet, so ist ein Wiederanlassen der Brennkraftmaschine nur über die WählhebelstellungP oder N möglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltvorrichtung für den Anlasser einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug mit selbsttätig umschaltendem Wechselgetriebe, bei dem ein Wählhebel für die einzelnen Betriebszustände des Wechselgetriebes vorgesehen ist und die Brennkraftmaschine unter unmittelbarer Verbindung zwischen einerseits dem Zündanlaßschalter und andererseits dem Anlasser nur in bestimmten Schaltstellungen des Wählhebels, z. B. in der Park- und Neutralstellung, in denen ein von den Wählhebelstellungen abhängiger Wählhebelschalter im Anlasserstromkreis geschlossen ist, angelassen werden kann, während in anderen Schaltstellungen des Wählhebels, z. B. in den Stellungen für normale Fahrt, Langsamfahrt und Rückwärtsfahrt die Verbindung zwischen einerseits dem Zündanlaßschalter und andererseits dem Anlasser durch einen selbsttätig arbeitenden Schalter geschlossen wird, so daß ein Wiederanlassen der Brennkraftmaschine bei eingeschaltet gebliebener Zündung in jeder Stellung des Wählhebels durch Betätigung des Zündschalters möglich ist, d a -durch gekennzeichnet, daß nach Anlassen der Brennkraftmaschine der selbsttätig arbeitende Schalter (29) mit Hilfe einer am Zündstromkreis (14) angeschlossenen Relaisanordnung (20) den Wählhebelschalter (11) überbrückt, die aus zwei Relais (22, 23) besteht, von denen das eine (22) beim Anlassen nach vorherigem Abgeschaltetsein der Zündung nur in der Park- und Neutralstellung (P und N) des Wählhebels (10) Strom erhält und einen Kontakt (26) schließt, über den das zweite Relais (23) über den Zündstromkreis Strom erhält und seinerseits einen Haltekontakt (28) für die eigene Magnetspule (27) schließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740750A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Nissan Motor Elektrische schaltervorrichtung fuer eine automatische kupplung in einem fahrzeugantrieb unter verwendung einer handgeschalteten kraftuebertragungsanlage

Citations (4)

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US2685650A (en) * 1951-04-30 1954-08-03 Collins Douglas Automatic starting system
DE922501C (de) * 1950-11-30 1955-01-17 Gen Motors Corp Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen fuer Kraftfahrzeuge
DE1055296B (de) * 1957-05-09 1959-04-16 Opel Adam Ag Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen fuer Kraftfahrzeuge
DE1789494U (de) * 1959-02-03 1959-05-27 Walter Thies Vorrichtung an kraftfahrzeugen zur verhinderung der betaetigung des anlassers bei laufendem motor.

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