DE3226330A1 - Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem - Google Patents

Automatisches motorabschalt/wiederanlasssystem

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DE3226330A1 DE19823226330 DE3226330A DE3226330A1 DE 3226330 A1 DE3226330 A1 DE 3226330A1 DE 19823226330 DE19823226330 DE 19823226330 DE 3226330 A DE3226330 A DE 3226330A DE 3226330 A1 DE3226330 A1 DE 3226330A1
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Motorabschalt/WiederanlaGsystem, bei dem insbesondere eine automatische Motorabschaltung unter vorgegebenen Bedingungen zur Erleichterung der Bedienung eines Kraft-Fahrzeugs verhindert wird.
Im Verkehr muß ein Kraftfahrzeug aufgrund unterschiedlichster Ursachen, wie z.B. aufgrund einer Verkehrsstörung* eines Ampel-Rotlichtes usw., häufig kurzzeitig 2um Stillstand gebracht «/erden. Bei einem solchen kurzzeitigen Stillstand wird der Motor des Kraftfahrzeugs üblicherweise bis zur Weiterfahrt im Leerlauf betrieben.. Wenn solche kurzfristigen Stillstandszeiten jedoch häufig auftreten, erhöht sich der Brennstoffverbrauch und gleichzeitig auch die Abgasemi srion. Zur lösung dieses Problems könnte der Motor zwar jeweils manuell durch Betätigung des Zündschlüssels abgeschaltet und sodann zur Weiterfahrt
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auf die gleiche Weise wieder angelassen werden, jedoch
sind mit diesen manuellen Betätigungsvorgängen schwer einschätzbare Verzögerungen und eine gewisse Unsicherheit verbunden, die insbesondere unter Sicherheitsge-5
Sichtspunkten als nachteilig zu werten sind.
Aus diesem Grunde ist auch bereits ein automatisches Motorabschal t/W.iederanlaßsys tem vorgeschlagen worden, bei dem der Motor bei einem kurzzeitigen Stillstand des Kraftfahrzeugs automatisch abgeschaltet und sodann automatisch wieder angelassen wird. Bei diesem automatischen Motor abschalt/Wiederanlaßsystem werden z.B. ein Zustandssignal bzw. Stellungssignal eines Kupplungspedals, ein Motordrehzahlsignal, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, ein Wassertemperatursignal, ein Öldrucksignal sowie weitere Signale in eine im wesentlichen aus einem Mikrorechner bestehende elektronische Steuerschaltung eingegeben. Wenn die Bedingungen für eine Motor-
n abschaltung erfüllt sind, werden die Funktionen einer Zündeinrichtung und eines Brennstoffzuführurigssystems zur Motorabschaltung unterbrochen, während bei Vorliegen von Motoranlaßbedingungen ein Anlasser zum Wiederanlassen des Motors betätigt wird, der auf diese Weise dann
„r wieder in Drehung versetzt wird.
Aus Sicherheitsgründen wird jedoch in folgenden Fällen eine automatische Motorabschaltung unterbunden:
1. Wenn die Temperatur des Motorkühlwassers unter oder über einem vorgegebenen Temperaturwert liegt, ist ein Wiederanlassen des Motors mit Schwierigkeiten verbunden, so daQ eine Motorabschaltung in diesen Fällen nicht in Betracht gezogen wird.
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"■■■-.-
2. Wenn Frontscheinwerfer, Scheibenwischer und dergleichen
eingeschaltet sind und somit eine hohe elektrische Belastung vorliegt, wird ebenfalls von einer Motorabschaltung abgesehen.
. . ■
3. Im Falle eines Linksabbiegens (Rechtsabbiegens) wird der Motor aus Sicherheitsgründen nicht abgeschaltet.
4. Wenn eine Klimaanlage eingeschaltet ist, erfolgt ebenfalls keine Motorabschaltung.
Die vorstehend unter Bedingung 2 örläuterte Verwendung des Scheibenwischers wird in zwei Bedingungen unter-
, teilt, die einerseits die Verwendung des Scheibenwischers mit hoher Wischergeschwindigkeit und andererseits dessen Verwendung mit geringer Wischergeschwindigkeit beinhalten, se daß bisher die Notwendigkeit gegeben ist, den Betrieb des Scheibenwischers unabhängig von der Wischerbewegung
ηψ. zuverlässig zu ermitteln. Ausgehend vom Einschaltzustand eines Scheibenwischermotors bei der Verwendung des Scheibenwischers sind aus diesem Grund bisher Spannungssignale ■von einem für eine hohe Wi scher geschwindigkeit vorgesehenen Anschluß und einem für eine niedrige Wischergeschwin-
λε digkeit vorgesehenen Anschluß des Scheibenwischermotors in eine Steuerschaltung eingegeben worden, so daß sich ÖBT Betriebszustand des Scheibenwischers durch die jeweiligen Spannungssignale ermitteln ließ. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß zwei Signalleitungen für hohe
QQ und niedrige Wischergeschwindigkeiten und damit auch zwei Eingangskanäle für die Steuerschaltung erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik derart auszugestalten, daß sich die verwendeten Schaltungs-
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anordnungen zur Verringerung der Herstellungskosten vereinfachen lausen und eine automatische Motorabschaltung bei Vorliegen bestimmter Bedingungen zur Verbesserung der Fahrsicherheit zuverlässig verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Motor somit bei Vorliegen bestimmter Bedingungen automatisch abgeschaltet und sodann unter anderen vorgegebenen Bedingungen automatisch wieder angelassen. Zumindest eine der Bedingungen für eine automatische Motorabschaltung besteht im Abschaltzustand der Scheibenwischeranlage, wobei der Betriebszustand des Scheibenwischers durch ein Signal entweder von einem einer niedrigen Wischergeschwindigkeit zugeordneten Anschluß oder einem einer hohen WischerqeschwindigkRit zugeordneten Anschluß des Scheibenwischermotors ermittelt wird. Wenn aufgrund des von einem dieser beiden Anschlüsse des Scheibenwischermotors abgeleiteten Signals festgestellt wird, daß der Scheibenwischermotor abgeschaltet ist und die anderen Bedingungen für eine automatische Motorabschaltung erfüllt sind, wird der Motor automatisch abgeschaltet. Wenn eine Spannung dem der hohen Wischergeschwindigkeit zugeordneten Anschluß des Scheibenwischermotors zugeführt wird, wird an dem der niedrigen Wischßrgeschwindigkeit zugeordneten Anschluß eine Spannung von bestimmtem Wert erzeugt, während bei Beaufschlagung des der niedrigen Wischergeschwindigkeit zugeordneten Armen losses mit einer Spannung gleichermaßen eine Spannung von bestimmtem Wert an dem der hohen Wischergeschwindigkeit zugeordneten Anschluß erzeugt wird. Die Erfindung macht von dieser Charakteristik des Scheibenwischermotors Gebrauch.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus eines Ausführungsbeispiels des automatischen Motorabschalt/Wiederanlaßsystems und
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Verbindungen zwischen den Anschlüssen eines Scheibehwischermotors und dem Eingang der Steuerschaltung gemäß Figur 1 veranschaulicht.
In Figur 1 ist der allgemeine Aufbau eines Ausführungsbeispiels des automatischen Motorabschalt/Wiederanlaßsystems in Form eines Blockschaltbildes veranschaulicht. Die elektronische Steuerschaltung 1 gemäß Figur 1 be- -.;"""
steht im wesentlichen aus einem Mikrorechner mit einet· kapazität von z.B. 8 Bits. Zur Einschaltung der elektronischen Steuerschaltung 1 und Durchführung der Funktionen einer automatischen Motorabschaltung in Verbindung mit
einem sodann automatisch erfolgenden Wiederanlassen des 25
Motors 2 muß nach einem Start des Motors 2 ein Hauptschalter 3 betätigt bzw. gedrückt werden. Der Hauptschalter 3 kann zur manuellen Abschaltung der einmal eingeschalteten automatischen Abschalt/Wiederanlaßfunktion erneut betätigt bzw. gedrückt werden. Wenn dagegen vorge-
gebene Bedingungen erfüllt sind, wird die automatische Abschalt/Wiederan1aßfunk tion auch automatisch abgeschaltet. Diese vorgegebenen Bedingungen umfassen z.B. das Öffnen der dem Fahrersitz zugeordneten Fahrzeugtür, die „ manuelle Betätigung des Anlassers nach einer automatischen Motorabschaltung und dergleichen.
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Der Motor 2 ist mit einem Wassertemperatur fühler 6 für die Ermittlung versehen, ob die Motorküh] u/asser temperatur innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt oder f- nicht, und weist darüber hinaus einen Öldruckschalter 7 für die Ermittlung auf, ob der Motoröldruck einen zufriedenstellenden Wert erreicht hat oder nicht. Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Zündanlage, die eine Hochspannung zur Erzeugung von Zündfunken an Zündkerzen ab-
-^q gibt. Ein EIN/AUS-Signal der Zündanlage 8 wird der Steuerschaltung 1 zur Ermittlung der Motordrehzahl zugeführt. Die Ausgangssignale des Wassertemperaturfühlers 6 und des Öldruckschalters 7 werden in die Steuerschaltung eingegeben. Darüber hinaus ist der Motor 2 mit einem Anlasser 9 versehen, der ihn zum Anlassen in Drehung versetzt.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet ein Kupplungspedal, mit dem ein oberer Kupplungsschalter 1OU und ein unterer Kupplungsschalter K)L in Wirkverbindung stehen. Durch Öffnen oder Schließen des oberen Kupplungsschalters 1OU und des unteren Kupplungsschalters 1OL wird der jeweilige Betätigungszustand des Kupplungspedals 10 in die Steuerschaltung 1 eingegeben. Hierbei wird der untere Kupplungsschalter 1OL geschlossen, wenn das Kupplungspedal 10 im wesentlichen voll durchgetreten ist, während der obere Kupplungsschalter 1OU geschlossen wird, wenn das Kupplungspedal 10 bis zu einem vorgegebenen Prozentsatz des vollen Pedalweges von z.B. 30 % durchgetreten ist. In einem Anzeigefeld 11 Bind eine Betriebsanzeigelampe HG, eine Motnrabscha 1 I.-Anze i ge 1 nmpe ΠΥ, ein als Fahr zeuggeschwi ndigkei tsmesser dienender Tachometer HS sowie weitere Anzeigeeinrichtungen vorgesehen-. Zum Einschalten und Abschalten der Anzeigelampen HG und HY wird diesen von der Steuerschaltung 1 ein Anzeigesignal Sn. zugeführt.
Ein von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser bzw. Tachometer
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115 abgegebenes Fahrzeuggeschwindigkeritösignal S,, wird in die Steuerschaltung 1 eingegeben. Darüber hinaus werden in die Steuerschaltung 1 in der erforderlichen
Weise Ausgangssignale von Meßfühlern, Schaltern und der-5
gleichen eingegeben, die einen Umschalter 12 zur Aufladung einer Batterie mit der Ausgangsspannung eines Generators, einen Magnetschalter 13 zur Steuerung des Betriebs einer Klimaanlage, einen Frontscheihwerferschalter
IA zum Einschalten und Ausschalten der Frontscheinwerfer- anlage, einen Scheibenwischerschalter 1r? zur Ermittlung des Betriebszustandes des Scheibenwischers, einen Türschalter 16 zur Ermittlung des geöffneten oder geschlossenen Zustande der dem Fahrersitz zugeordneten Fahrzeugtür, einen Fahrtrichtungssignalschalter 17 zur Ermittlung .
eines LinksabbiegungszuStandes des Fahrzeugs (bzw. eines Rechtsabbiegungszustandes des Fahrzeugs bei Linksverkehr), einen Steigungs/GefalIefühlet 18, der ermittelt* ob die Steigung bzw. das Gefälle einer Fahrbahn* auf der das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, einen vorgegebenen Wert von z.B. 2° oder mehr aufweist, und bei Vorliegen eines vorgegebenen oder höheren Steigungs- bzw. Gefällewertes eingeschaltet wird, einen Leerlaufschalter 19 für die Ermittlung, ob der Motor im Leerlauf betrieben wird
?[- oder nicht, und einen Nebelscheinwerferschalter 20 für die Ermittlung, ob sich eine Nebelscheinwerferanlage in Betrieb befindet oder nicht, umfassen. Ein Anlasserrelais 21 ist von einem Aniasserbetätigungssignal -Sς» der Steuerschaltung 1 betätigbar, während ein Brennstoffun-
QQ terbrechungs- und Zündungsabschaltrelais 22 in ähnlicher Weise von einem Motorabschaltsignal Sjp der Steuerschaltun gJ b et ä tig bar ist.
Nachstehend wird auf die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels des automatischen Motorabscha1t/WiederanlaQsystems näher eingegangen.
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Zunächst wird der Motor 2 manuell angelassen und der Hauptschalter 3 zur Einschaltung der automatischen Abschalt/WiederanlaGfunkt ion betätigt bzw. gedrückt.
Wenn sodann sämtliche nachstehend wiedergegebenen Bedingungen erfüllt sind, wird der Motor 2 automatisch abgeschaltet:
ig 1. Das Kupplungspedal 10 wird nicht betätigt.
2, Der Motor 2 wird im Leerlauf mit einer Drehzahl won z.B. 850 + 50 min oder weniger betrieben.
3. Das Fahrzeug befindet sich im Stillstand, d.h., das Fahrzeuggeschwindigkeitssigna J S,. ändert sich nicht für eine Dauer von 2 Sekunden, was einer Fahrzeuggeschwindigkeit von .0,35 km/h oder weniger entspricht.
4. Über den Fahrtrichtungssignalschalter 17 wird kein Linksabbiegungssignal (Rechtsabbiegungssignal ) abgegeben.
5. Über den Frontsche inu/erf erschal ter 14 ist keine Einschaltung der Frontscheinwerfer (mit Ausnahme kleiner Standlichtlampen oder dergleichen) erfolgt.
6. Der Scheibenwischerschalter 15 befindet sich nicht in Betrieb (mit Ausnahme eines Interv/a 1 lbetriebs ) .
7. Der Wasser temperatur fühler 6 ist abgeschaltet, d.h., die Motorkühlwassertemperatur liegt z.R. in einem Bereich von 75° + 5° C bis 1Ü5° + 3° C.
8. Der zur Steuerung des Betriebs eines Kompressors der Klimaanlage dienende Magnetschalter 13 ist abgeschaltet.
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9. Nach einem Anlassen des Motors durch die automatische
Motorabschalt/Wiederanlaßfunk tion ist eine vorgegebene Zeitdauer von z.B. 4 Sekunden verstrichen.
10. Der Steigungs/Gefällefühler 18 ist abgeschaltet.
11. Der Leerlaufschalter 19 ist abgeschaltet.
jQ 12. Der Nebe Ischeinwerf erschaltet 20 ist abgeschaltet,
13. Das Fahrzeug wird nach dem Einschalten der automatischen Motorabschalt/Wiederanlaßfunktion nicht zum Stillstand gebracht bz\i/. im Stillstand gehalten»
Das automatische Abschalten des Motors 2 erfolgt durch Aberregung des BrennstoffUnterbrechungssolenoiden und Unterbrechung der die Zündanlage 8 mit Strom versorgenden Zündstromquelle für eine vorgegebene Zeitdauer von z.B. einer Sekunde.
Nachstehend u/ird nun näher auf den Vorgang des automatischen Wiederanlassens des Motors 2 eingegangen.
Wenn bei eingeschalteter automatischer Motorabschalt/ Wiederanlaß funk tion und abgeschaltetem Motor 2 das Kupplungspedal 10 im wesentlichen voll durchgetreten u/ird, so daß der untere Kupplungsschalter 1OL schließt, vi/ird das AnI asser relais 21 erregt und versorgt den Anlasser 9 mit Strom, wodurch der Motor 2 wieder angelassen werden kann. Während die Kupplung ausgekuppelt ist, wird das von dem unteren Kupplungsschalter 1OL abgegebene Signal überwacht. Wenn nach dem Wiederanlassen des Motors 2. die Motordrehzahl einen vorgegebenen Wert von z.B. 450 +_ 50 min" erreicht, wird das Anlasser relais 21 aberregt und damit die Stromversorgung zum Anlasser 9 unterbrochen.
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Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Figur 2 näher auf ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Betriebszustandes der Scheibenwischeranlage eingegangen. In Figur 2 bezeichnet die Bezugszahl 30 einen Scheibenwischermotor, der einen Anschluß 30H, über den der Scheibenwischer in eine hohe Wischergeschwindigkeit versetzt werden kann, einen Anschluß 30L, über den der Scheibenwischer in eine niedrige Wischergeschwindiqkeit versetzt werden kann,und einen gemeinsamen Masseanschluß 30E aufweist. Wenn dem Anschluß 30H eine Spannung zugeführt wird, wird der Scheibenwischer mit hoher Wischwergeschwindigkeit betrieben, während bei Beaufschlagung des Anschlusses 3OL mit einer Spannung der Scheibenwischer mit niedriger Wischergeschwindigkeit betrieben wird. Wenn an dem Anschluß 30H des Scheibenwischermotors 30 z.B. die Spannung V ansteht, wird über den Anschluß 30L eine Spannung mit dem halben Wert der Spannung V abgegeben. Wenn dagegen der Anschluß 30L mit der Spannung U beaufschlagt wird, wird über den Anschluß 30H eine Spannung mit dem halben Wert der Spannung V abgegeben. Selbstverständlich werden diese Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von Aufbau und Kennwerten des Scheibenwischermotors 30 erzeugt. Im allgemeinen wird bei Beaufschlagung des Anschlusses 30H mit einer Spannung über den Anschluß 301. eine geringere als die zugeführte Spannung abgegeben. Wenn somit entweder die vom Anschluß 30L oder die vom Anschluß 30H des Scheibenwischermotors 30 abgegebene Spannung auf dieser Basis überwacht wird, läßt
ύ^ sich der Betriebszustand der Scheibenwischeranlage mit Hilfe der von den beiden Anschlüsseη 301 und 3OH abgegebenen Spannungen durch die Steuerschaltung 1 überwachen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist der Anschluß 5 0L des SrhnibeηWi.schermotors 30 mit einem Eingang der Steuerschaltung 1 verbunden, so daß das von dem Anschluß
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3OL des Scheibenwischermotors 30 abgegebene Spannungssignal in die Steuerschaltung 1 eingegeben wird. Wenn von diesem Anschluß 30L eine Spannung abgegeben wird, läßt sich somit der Betriebszustand der Scheibenwischeranlagö feststellen und eine automatische Motorabschaltung durch die automatische Motoräbschalt/Wiederanlaßfunktion verhindern. Selbstverständlich kann anstelle des Anschlusses 30L auch der Anschluß 3OH in die Steuerung einbezogen jQ und die über den Anschluß 3OH abgegebene Spannung in die Steuerschaltung l eingegeben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich der Anschluß 3OL mit dem Eingang der Steuerschaltung 1 verbunden. Wenn jedoch dem Anschluß 3OH zum Antrieb des Scheibenwischermotors 30 mit hoher Geschwindigkeit eine Spannung zugeführt wird, wird auch über den Anschluß 30L, dem keine Spannung zugeführt wird, eine Spannung eines bestimmten Wertes abgegeben, so daß der Betriebszustand der Scheibenwischeranlage durch die Steuerschaltung 1 festgestellt werden kann. Während die Scheibenwischeranlage in Betrieb ist, kann somit eine automatische Motorabschaltung durch die automatische Abschalt/Wiederanlaßfunktion verhindert werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen automatischer». Motarabscha1t/Wierieranlaßsystem wird der Motor somit bei Vorliegen bestimmter Bedingungen automatisch abgeschaltet und sodann unter anderen vorgegebenen Bedingungen automatisch wieder angelassen. Die Bedingungen für eine automatische Motorabschaltung umfassen zumindest den Abschal tzustand der Scheibenwischeranlage, die von einem mit zwei Geschwindigkeiten betreibbaren Motor angetrieben wird. Der Betriebszustand des Scheibenwischermotors wird durch Überwachung eines entweder von einem für niedrige Wischergeschwindigkeiten vorgesehenen Anschluß oder einem
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für hohe Wischergeschwindigkeiten vorgesehenen Anschluß
des Scheibenwischermotors abgegebenen Signals ermittelt.
1$
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    j) Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem zum automatischen Abschalten des Motors eines Kraftfahrzeugs unter ersten vorgegebenen Bedingungen und automatischen Wiederanlassen des Motors unter zweiten vorgegebenen Bedingungen, wobei das Kraftfahrzeug eine Scheibenwischeranlage aufweist, die von einem mit zwei Geschwindigkeiten betreibbaren Scheibenwischermotor angetrieben wird, der einen Anschluß für niedrige Wischergeschwindigkeiten und einen Anschluß für hohe Wischergeschwindigkeiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (1) vorgesehen ist, die den Betriebszustand der Scheibenwischeranlage in Abhängigkeit von einem entweder über den den niedrigen Wischergeschwindigkeiten zugeordneten Anschluß (30L) oder den den hohen Wischergeschwindigkeiten zugeordneten Anschluß (3ÖH) des Scheibenwischermotors (30) abgegebenen Signal überwacht und die Feststellung trifft, daß die ersten vorgegebenen Bedingungen bei in Betrieb befindlicher Scheibenwischeranlage nicht erfüllt sind.
  2. 2. Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem den niedrigen Wischergeschwindigkeiten zugeordneten Anschluß des Scheibenwischermotors abgegebene Signal der Steuereinrichtung zugeführt wird.
    bresdner Bai* (München) KIo. 3939644
    Bayer. Vereinsbank (München) KIo. 508941
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    - 2 - DE 2287
  3. 3. Automatisches Motorabschalt/Wiederanlaßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö das uon dem den hohen Wischergeschwindigkeiten zugeordneten Anschluß des Scheibenvi/ischermotors abgegebene Signal der Steuereinrichtung zugeführt wird.
DE3226330A 1981-07-27 1982-07-14 Automatisches Motorabschalt-/Wiederanlaßsystem Expired DE3226330C2 (de)

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