DE3616086A1 - Abschalt- und anlassvorrichtung fuer die brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Abschalt- und anlassvorrichtung fuer die brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges

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    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschalt- und Anlaß­ vorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahr­ zeuges, insbesondere eines mit einem über einen Wählhebel betätigbaren automatischen Stufengetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeuges.
Für Kraftfahrzeuge mit Handschaltgetriebe sind Abschalt- und Anlaßvorrichtungen, sog. "Stop-Start-Anlagen", an sich bekannt. Diese eignen sich jedoch nicht für Fahr­ zeuge, die mit einem automatischen Getriebe ausgerüstet sind.
Da das Abschalten der Kraftfahrzeugmotoren an Verkehrs­ ampeln während der Rotlichtphase durch blaue Signalleuchten propagiert wird, ist es sinnvoll, die Fahrzeuge mit ent­ sprechenden Einrichtungen zu versehen.
Bei Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe muß zum Abstellen des Motors zuerst der Wählhebel in Neutral­ stellung gebracht werden und dann mittels Zündschlüssel der Motor abgestellt werden. Das Wiederanlassen vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge. Diese Vorgehensweise ist zu unbequem und es ist abzusehen, daß die Motoren solcher Fahrzeuge nicht abgestellt werden, wenn dies sinnvoll wäre.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Abschalt- und Anlaßvorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeuges zu schaffen, die sich insbesondere für Kraft­ fahrzeuge mit automatischem Getriebe eignet und welche so einfach zu bedienen ist, daß sie vom Fahrer akzeptiert und nicht für zu unbequem befunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Dieses Aus­ führungsbeispiel bezieht sich auf eine Abschalt- und Anlaßvorrichtung für ein mit einem über einen nicht dar­ gestellten Wählhebel betätigbaren automatischen Stufen­ getriebe ausgerüstetes Kraftfahrzeug, deren schematischer Schaltplan in der Zeichnung dargestellt ist.
In den nicht dargestellten Wählhebel oder in dessen Schaltkulisse ist ein Tastschalter 1, dessen einer An­ schluß mit dem Pluspol KL.15 der Versorgungsspannung ver­ bunden ist, derart integriert, daß er beispielsweise durch eine seitliche Bewegung des Wählhebels betätigbar ist, jedoch nur dann, wenn sich der Wählhebel in seiner Neutralstellung N befindet. Dies kann beispielsweise durch die mech. Anordnung des Schalters gewährleistet werden. Des­ gleichen ist eine elektrische bzw. elektronische Absicherung denkbar.
Für die Abschaltfunktion ist ein erstes UND-Glied 4 mit vier Eingängen vorgesehen, von denen einer mit dem zweiten Anschluß des genannten Tastschalters 1 verbunden ist. Ein zweiter Eingang ist mit dem Ausgang eines Fahrge­ schwindigkeitskomparators 2 verbunden, dessen Eingang ein Fahrgeschwindigkeitssignal v zugeführt wird und der ein H-Signal abgibt, wenn die Fahrgeschwindigkeit unterhalb eines vorgebbaren Geschwindigkeitsgrenzwertes - beispiels­ weise 10 km/h - liegt. Ein dritter Eingang ist über eine Triggerschaltung 3 mit der Kontrollklemme KL.61 eines nicht dargestellten Generators verbunden. Diese Kontroll­ klemme KL.61 liegt auf Minuspotential der Versorgungs­ spannung, wenn der Generator und damit der Fahrzeugmotor stillsteht und liegt auf Pluspotential der Versorgungs­ spannung, wenn Generator und Motor laufen. Das Potential der Kontrollklemme liegt als O-Signal oder H-Signal am dritten Eingang des UND-Gliedes 4.
An der Klemme KL.50 der Versorgungsspannung liegt H-Signal, wenn der Anlasser betätigt wird. Diese Klemme ist über einen Inverter 7 mit dem vierten Eingang des UND-Gliedes 4 verbunden.
Der Ausgang des UND-Gliedes 4 führt über eine monostabile Kippstufe 5 auf die Erregerwicklung eines Relais 6, dessen Ruhekontakt 6 a im Zündstromkreis Z der Brennkraftmaschine liegt. Liegt am Ausgang des UND-Gliedes 4 H-Signal, so er­ scheint am Ausgang der monostabilen Kippstufe 5 ein H-Signal bestimmter Dauer, durch welches das Relais 6 aktiviert wird und die Zündung der Brennkraftmaschine über den Ruhekontakt 6 a unterbricht. Die Dauer dieser Unterbrechung ist so lange, daß die Brennkraftmaschine sicher stillsteht.
Am Ausgang des UND-Gliedes 4 liegt H-Signal, wenn an allen vier Eingängen gleichzeitig H-Signal liegt. Dies ist dann der Fall, wenn gleichzeitig die Brennkraftmaschine läuft (an KL.61 liegt H-Signal), die Fahrgeschwindigkeit v kleiner als z.B. 10 km/h ist, der Tastschalter 1 betätigt wird und der Anlasser nicht betätigt wird. Die Brennkraft­ maschine wird abgestellt.
Für die Anlaßfunktion ist ein zweites UND-Glied 8 mit ebenfalls vier Eingängen vorgesehen. Einem Eingang wird das Ausgangssignal der Triggerschaltung 3 über einen In­ verter 10 zugeführt. Einem weiteren Eingang wird das Aus­ gangssignal des Fahrgeschwindigkeitskomparators 2 zugeführt, dem dritten Eingang wird das Ausgangssignal des Tast­ schalters 1 zugeführt und dem vierten Eingang wird über einen Inverter 9 das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 5 zugeführt.
Der Ausgang des UND-Gliedes 8 ist über einen später be­ schriebenen Ruhekontakt 15 b mit der Erregerwicklung eines Relais 11 verbunden, dessen Arbeitskontakt 11 a parallel zum Anlasserschalter 12 liegt.
Der Anlasserschalter 12 wird kurzgeschlossen und der durch einen Pfeil angedeutete Anlasser A über den erwähnten Start­ sperrschalter 13 betätigt, wenn das Relais 11 durch ein H-Signal des UND-Gliedes 8 erregt ist. Dies ist dann der Fall, wenn gleichzeitig die Brennkraftmaschine stillsteht (an KL.61 liegt O-Signal), die Fahrgeschwindigkeit kleiner als z.B. 10 km/h ist, Tastschalter 1 betätigt wird und die Brennkraftmaschine nicht gerade abgestellt wurde (die Standzeit der monostabilen Kippstufe noch nicht ab­ gelaufen). Der Anlaßvorgang dauert solange, wie durch die Betätigung des Wählhebels der Tastschalter 1 geschlossen ist - im Normalfall also, bis die Brennkraftmaschine wieder läuft.
Würde beim Abstellen der Brennkraftmaschine der Tast­ schalter 1 in geschlossener Position gehalten, so würde nach Beendigung des H-Signals am Ausgang der mono­ stabilen Kippstufe 5 sofort ein Anlaßvorgang folgen. Um dies zu verhindern, ist ein drittes Relais 15 mit einem Arbeitskontakt 15 a und dem bereits erwähnten Ruhekontakt 15 b vorgesehen. Außerdem ist ein drittes UND-Glied 14 mit zwei Eingängen vorgesehen, deren einer mit dem Aus­ gang der Triggerschaltung 3 und deren anderer mit dem Tastschalter 1 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 14 ist über eine Entkopplungsdiode mit der Erregerwicklung des Relais 15 verbunden. Der Tastschalter 1 ist außerdem mit dem Arbeitskontakt 15 a verbunden, dessen anderer Anschluß mit seiner Erregerwicklung verbunden ist, während der Ruhekontakt 15 b im Erregerstromkreis des "Start"- Relais 11 liegt.
Wird der Tastschalter 1 bei laufender Brennkraftmaschine zum Abstellen derselben betätigt, so entsteht am Ausgang des dritten UND-Gliedes 14 ein H-Signal, welches das Relais 15 erregt und welches über den nun schließenden Arbeitskontakt 15 a solange erregt bleibt, solange der Tastschalter 1 geschlossen bleibt. Auf diese Weise wird ein ungewolltes, automatisches Wiederanlassen der Brenn­ kraftmaschine verhindert.
Damit bei Fahrtbeginn, nachdem der Zündschlüssel ins Zünd­ schloß gesteckt wurde, die Brennkraftmaschine nicht über den Tastschalter 1 angelassen werden kann, da mit dem Schließen des Anlasserschalters 12 zugleich andere Funktionen eingeschaltet werden, ist ein Selbsthalte­ relais 16 mit zwei Arbeitskontakten 16 a und 16 b vorge­ sehen, dessen Erregerspule zwischen Klemme KL.50 und dem Minuspol der Versorgungsspannung geschaltet ist. Zwischen Klemme KL.50 und die Erregerspule ist eine Entkopplungs­ diode in Durchlaßrichtung zur Erregerspule geschaltet. Beide Arbeitskontakte 16 a und 16 b sind über je einen An­ schluß mit dem Pluspol KL.15 der Versorgungsspannung ver­ bunden. KL.15 führt Pluspotential, wenn der Zündschlüssel im Zündschloß in Fahrtstellung steht.
Der zweite Anschluß des Arbeitskontaktes 16 a ist mit der Verbindungsleitung zwischen Diode und Erregerwicklung des Selbsthalterelais 16 verbunden, während der zweite An­ schluß des Arbeitskontaktes 16 b der positive Pol für die Stromversorgung der dargestellten Schaltung ist.
Um also die Stromversorgung für die Abschalt- und Anlaß­ vorrichtung einzuschalten, muß der Anlasserschalter 12 betätigt werden, wodurch das Selbsthalterelais 16 anzieht und sich während der gesamten Fahrtdauer über den Arbeits­ kontakt 16 a selbst hält. Dadurch ist auch während der Fahrtdauer der Arbeitskontakt 16 b geschlossen und damit die Stromversorgung der Abschalt- und Anlaßvorrichtung eingeschaltet.
Das Abschalten und Wiederanlassen der Brennkraftmaschine ist mit der beschriebenen Vorrichtung einfach zu bewerk­ stelligen. Bei Fahrtbeginn wird normal über den Zünd­ schlüssel gestartet. Zum vorübergehenden Abstellen der Brennkraftmaschine bei stillstehendem oder nahezu still­ stehendem Fahrzeug wird der Wählhebel in seine Neutral­ stellung gebracht und dann kurz zur Seite geneigt. Dadurch wird die Brennkraftmaschine abgestellt. Zum Wiederanlassen wird der Wählhebel, der vorher einmal losgelassen werden musste, wieder zur Seite geneigt, wodurch die Brennkraft­ maschine angelassen wird. Anschließend wird der Wählhebel in die gewünschte Wählbereichstellung gebracht und der Fahrer kann losfahren.
Die Vorrichtung ist auch auf Fahrzeuge mit Handschalt­ getriebe übertragbar, wobei der Tastschalter dem Schalt­ hebel zugeordnet wird und anstelle der seitlichen Be­ wegung des Schalthebels ein Knopf an oder in diesem be­ tätigt werden muß. Zusätzlich muß hier jedoch auch die Kupplung betätigt werden.

Claims (1)

  1. Abschalt- und Anlaßvorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines mit einem über einen Wählhebel betätigbaren automatischen Stufengetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß ein am Wähl- bzw. Schalthebel angeordneter Tast­ schalter (1) vorgesehen ist, der bei Betätigung ein H-Signal nur dann abgibt, wenn sich der Wähl- bzw. Schalt­ hebel des Getriebes in Neutral- bzw. Leerlaufstellung befindet,
    • - daß ein erstes UND-Glied (4) vorgesehen ist, an dessen Ausgang ein H-Signal erscheint, wenn gleichzeitig
      • a) die Brennkraftmaschine läuft,
      • b) die Fahrgeschwindigkeit kleiner als ein vor­ gegebener Geschwindigkeitsgrenzwert ist,
      • c) der Tastschalter (1) ein H-Signal abgibt und
      • d) der Anlasserschalter (12) der Brennkraft­ maschine nicht betätigt wird,
    • - daß dem ersten UND-Glied (4) eine monostabile Kippstufe (5) nachgeschaltet ist, welche bei einem H-Signal des UND-Gliedes für ein vorgegebenes Zeitintervall ein H-Signal ausgibt, durch welches über ein erstes Relais (6) mit einem im Zündstromkreis der Brennkraftmaschine liegenden Ruhekontakt (6 a) die Zündung der Brennkraftmaschine unter­ brochen wird,
    • - daß ein zweites UND-Glied (8) vorgesehen ist, an dessen Ausgang ein H-Signal erscheint, wenn gleichzeitig
      • e) die Brennkraftmaschine stillsteht,
      • f) die Fahrgeschwindigkeit kleiner als der vorgegebene Geschwindigkeitsgrenzwert ist,
      • g) der Tastschalter (1) ein H-Signal abgibt und
      • h) die monostabile Kippstufe (5) kein H-Signal ausgibt,
    • - daß durch das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes (8) ein zweites Relais (11) mit einem dem Anlasserschalter (12) der Brennkraftmaschine parallel geschalteten Arbeitskontakt (11 a) betätigt wird,
    • - daß ein drittes UND-Glied (14) vorgesehen ist, an dessen Ausgang ein H-Signal erscheint, wenn gleichzeitig
      • i) die Brennkraftmaschine läuft und
      • k) der Tastschalter (1) ein H-Signal abgibt,
    • - daß durch das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes (14) ein drittes Relais (15) mit einem Arbeitskontakt (15 a) und mit einem Ruhekontakt (15 b) betätigt wird, wobei der Arbeitskontakt eine Selbsthaltung des Relais über den Tastschalter (1) bewirkt und wobei der Ruhe­ kontakt zwischen dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes (8) und dem zweiten Relais (11) angeordnet ist und
    • - daß ein Selbsthalterelais (16) vorgesehen ist, welches in erregtem Zustand über einen Arbeitskontakt (16 b) die Stromversorgung der Vorrichtung bewirkt, welches über den Anlasserschalter (12) erregt wird und dessen Selbsthaltung über die Zündschloß-Fahrtstellung (KL.15) und einen weiteren Arbeitskontakt (16 a) aufrechterhalten wird.
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