DE3616086C2 - - Google Patents
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- DE3616086C2 DE3616086C2 DE19863616086 DE3616086A DE3616086C2 DE 3616086 C2 DE3616086 C2 DE 3616086C2 DE 19863616086 DE19863616086 DE 19863616086 DE 3616086 A DE3616086 A DE 3616086A DE 3616086 C2 DE3616086 C2 DE 3616086C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0803—Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for initiating engine start or stop
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschalt- und Anlaß
vorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahr
zeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 32 46 658
bekannt. Dieser Druckschrift ist zu entnehmen, daß die
Bedienung einer Abschalt- und Anlaßvorrichtung über einen
mit dem Wählhebel verbundenen Tastschalter erfolgen kann,
eine konkrete, Fehlbedienungen verhindernde Schaltung
ist jedoch nicht offenbart.
Aus der DE-OS 28 03 145 und aus der DE-OS 32 27 888 sind
Abschalt- und Anlaßvorrichtungen für Kraftfahrzeuge mit
Handschaltgetriebe bekannt, bei welchem unterschiedliche
Bedingungen (bei der DE-OS 28 03 145 beispielsweise muß
u. a. die Fahrgeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen
Mindestgeschwindigkeit liegen, bei der DE-OS 32 27 888
müssen nicht weniger als 13 Bedingungen zutreffen) für
das Abschalten bzw. Anlassen des Motors erfüllt werden
müssen.
Eine konkrete einfache Ausführung einer Abschalt- und
Anlaßvorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraft
fahrzeuges, welche sich insbesondere für mit einem auto
matischen Getriebe, aber auch für mit einem Handschalt
getriebe ausgerüstete Kraftfahrzeuge eignet, ist den
genannten Druckschriften nicht zu entnehmen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Abschalt-
und Anlaßvorrichtung für die Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeuges zu schaffen, die sich insbesondere für
Kraftfahrzeuge mit automatischem Getriebe eignet und
welche einfach aufgebaut und ohne Fehlfunktionen so
einfach zu bedienen ist, daß sie vom Fahrer akzeptiert
und nicht für zu unbequem befunden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Abschalt- und Anlaßvorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Dieses Aus
führungsbeispiel bezieht sich auf eine Abschalt- und
Anlaßvorrichtung für ein mit einem über einen nicht dar
gestellten Wählhebel betätigbaren automatischen Stufen
getriebe ausgerüstetes Kraftfahrzeug, deren schematischer
Schaltplan in der Zeichnung dargestellt ist.
In den nicht dargestellten Wählhebel oder in dessen
Schaltkulisse ist ein Tastschalter 1, dessen einer An
schluß mit dem Pluspol KL. 15 der Versorgungsspannung ver
bunden ist, derart integriert, daß er beispielsweise
durch eine seitliche Bewegung des Wählhebels betätigbar
ist, jedoch nur dann, wenn sich der Wählhebel in seiner
Neutralstellung N befindet. Dies kann beispielsweise durch
die mech. Anordnung des Schalters gewährleistet werden. Des
gleichen ist eine elektrische bzw. elektronische Absicherung
denkbar.
Für die Abschaltfunktion ist ein erstes UND-Glied 4 mit
vier Eingängen vorgesehen, von denen einer mit dem zweiten
Anschluß des genannten Tastschalters 1 verbunden ist.
Ein zweiter Eingang ist mit dem Ausgang eines Fahrge
schwindigkeitskomparators 2 verbunden, dessen Eingang ein
Fahrgeschwindigkeitssignal v zugeführt wird und der ein
H-Signal abgibt, wenn die Fahrgeschwindigkeit unterhalb
eines vorgebbaren Geschwindigkeitsgrenzwertes - beispiels
weise 10 km/h - liegt. Ein dritter Eingang ist über eine
Triggerschaltung 3 mit der Kontrollklemme KL. 61 eines
nicht dargestellten Generators verbunden. Diese Kontroll
klemme KL. 61 liegt auf Minuspotential der Versorgungs
spannung, wenn der Generator und damit der Fahrzeugmotor
stillsteht und liegt auf Pluspotential der Versorgungs
spannung, wenn Generator und Motor laufen. Das Potential
der Kontrollklemme liegt als 0-Signal oder H-Signal am
dritten Eingang des UND-Gliedes 4.
An der Klemme KL. 50 der Versorgungsspannung liegt H-Signal,
wenn der Anlasser betätigt wird. Diese Klemme ist über
einen Inverter 7 mit dem vierten Eingang des UND-Gliedes 4
verbunden.
Der Ausgang des UND-Gliedes 4 führt über eine monostabile
Kippstufe 5 auf die Erregerwicklung eines Relais 6, dessen
Ruhekontakt 6 a im Zündstromkreis 2 der Brennkraftmaschine
liegt. Liegt am Ausgang des UND-Gliedes 4 H-Signal, so er
scheint am Ausgang der monostabilen Kippstufe 5 ein H-Signal
bestimmter Dauer, durch welches das Relais 6 aktiviert wird
und die Zündung der Brennkraftmaschine über den Ruhekontakt
6 a unterbricht. Die Dauer dieser Unterbrechung ist so lange,
daß die Brennkraftmaschine sicher stillsteht.
Am Ausgang des UND-Gliedes 4 liegt H-Signal, wenn an allen
vier Eingängen gleichzeitig H-Signal liegt. Dies ist dann
der Fall, wenn gleichzeitig die Brennkraftmaschine läuft
(an KL. 61 liegt H-Signal), die Fahrgeschwindigkeit v
kleiner als z. B. 10 km/h ist, der Tastschalter 1 betätigt
wird und der Anlasser nicht betätigt wird. Die Brennkraft
maschine wird abgestellt.
Für die Anlaßfunktion ist ein zweites UND-Glied 8 mit
ebenfalls vier Eingängen vorgesehen. Einem Eingang wird
das Ausgangssignal der Triggerschaltung 3 über einen In
verter 10 zugeführt. Einem weiteren Eingang wird das Aus
gangssignal des Fahrgeschwindigkeitskomparators 2 zugeführt,
dem dritten Eingang wird das Ausgangssignal des Tast
schalters 1 zugeführt und dem vierten Eingang wird über
einen Inverter 9 das Ausgangssignal der monostabilen
Kippstufe 5 zugeführt.
Der Ausgang des UND-Gliedes 8 ist über einen später be
schriebenen Ruhekontakt 15 b mit der Erregerwicklung eines
Relais 11 verbunden, dessen Arbeitskontakt 11 a parallel
zum Anlasserschalter 12 liegt.
Der Anlasserschalter 12 wird kurzgeschlossen und der durch
einen Pfeil angedeutete Anlasser A über den erwähnten Start
sperrschalter 13 betätigt, wenn das Relais 11 durch ein
H-Signal des UND-Gliedes 8 erregt ist. Dies ist dann der
Fall, wenn gleichzeitig die Brennkraftmaschine stillsteht
(an KL. 61 liegt 0-Signal), die Fahrgeschwindigkeit kleiner
als z. B. 10 km/h ist, Tastschalter 1 betätigt wird und
die Brennkraftmaschine nicht gerade abgestellt wurde
(die Standzeit der monostabilen Kippstufe noch nicht ab
gelaufen). Der Anlaßvorgang dauert solange, wie durch die
Betätigung des Wählhebels der Tastschalter 1 geschlossen
ist - im Normalfall also, bis die Brennkraftmaschine
wieder läuft.
Würde beim Abstellen der Brennkraftmaschine der Tast
schalter 1 in geschlossener Position gehalten, so würde
nach Beendigung des H-Signals am Ausgang der mono
stabilen Kippstufe 5 sofort ein Anlaßvorgang folgen. Um
dies zu verhindern, ist ein drittes Relais 15 mit einem
Arbeitskontakt 15 a und dem bereits erwähnten Ruhekontakt
15 b vorgesehen. Außerdem ist ein drittes UND-Glied 14
mit zwei Eingängen vorgesehen, deren einer mit dem Aus
gang der Triggerschaltung 3 und deren anderer mit dem
Tastschalter 1 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes
14 ist über eine Entkopplungsdiode mit der Erregerwicklung
des Relais 15 verbunden. Der Tastschalter 1 ist außerdem
mit dem Arbeitskontakt 15 a verbunden, dessen anderer
Anschluß mit seiner Erregerwicklung verbunden ist, während
der Ruhekontakt 15 b im Erregerstromkreis des "Start"-
Relais 11 liegt.
Wird der Tastschalter 1 bei laufender Brennkraftmaschine
zum Abstellen derselben betätigt, so entsteht am Ausgang
des dritten UND-Gliedes 14 ein H-Signal, welches das
Relais 15 erregt und welches über den nun schließenden
Arbeitskontakt 15 a solange erregt bleibt, solange der
Tastschalter 1 geschlossen bleibt. Auf diese Weise wird
ein ungewolltes, automatisches Wiederanlassen der Brenn
kraftmaschine verhindert.
Damit bei Fahrtbeginn, nachdem der Zündschlüssel ins Zünd
schloß gesteckt wurde, die Brennkraftmaschine nicht über
den Tastschalter 1 angelassen werden kann, da mit dem
Schließen des Anlasserschalters 12 zugleich andere
Funktionen eingeschaltet werden, ist ein Selbsthalte
relais 16 mit zwei Arbeitskontakten 16 a und 16 b vorge
sehen, dessen Erregerspule zwischen Klemme KL. 50 und dem
Minuspol der Versorgungsspannung geschaltet ist. Zwischen
Klemme KL. 50 und die Erregerspule ist eine Entkopplungs
diode in Durchlaßrichtung zur Erregerspule geschaltet.
Beide Arbeitskontakte 16 a und 16 b sind über je einen An
schluß mit dem Pluspol KL. 15 der Versorgungsspannung ver
bunden. KL. 15 führt Pluspotential, wenn der Zündschlüssel
im Zündschloß in Fahrtstellung steht.
Der zweite Anschluß des Arbeitskontaktes 16 a ist mit der
Verbindungsleitung zwischen Diode und Erregerwicklung des
Selbsthalterelais 16 verbunden, während der zweite An
schluß des Arbeitskontaktes 16 b der positive Pol für die
Stromversorgung der dargestellten Schaltung ist.
Um also die Stromversorgung für die Abschalt- und Anlaß
vorrichtung einzuschalten, muß der Anlasserschalter 12
betätigt werden, wodurch das Selbsthalterelais 16 anzieht
und sich während der gesamten Fahrtdauer über den Arbeits
kontakt 16 a selbst hält. Dadurch ist auch während der
Fahrtdauer der Arbeitskontakt 16 b geschlossen und damit
die Stromversorgung der Abschalt- und Anlaßvorrichtung
eingeschaltet.
Das Abschalten und Wiederanlassen der Brennkraftmaschine
ist mit der beschriebenen Vorrichtung einfach zu bewerk
stelligen. Bei Fahrtbeginn wird normal über den Zünd
schlüssel gestartet. Zum vorübergehenden Abstellen der
Brennkraftmaschine bei stillstehendem oder nahezu still
stehendem Fahrzeug wird der Wählhebel in seine Neutral
stellung gebracht und dann kurz zur Seite geneigt. Dadurch
wird die Brennkraftmaschine abgestellt. Zum Wiederanlassen
wird der Wählhebel, der vorher einmal losgelassen werden
mußte, wieder zur Seite geneigt, wodurch die Brennkraft
maschine angelassen wird. Anschließend wird der Wählhebel
in die gewünschte Wählbereichstellung gebracht und der
Fahrer kann losfahren.
Die Vorrichtung ist auch auf Fahrzeuge mit Handschalt
getriebe übertragbar, wobei der Tastschalter dem Schalt
hebel zugeordnet wird und anstelle der seitlichen Be
wegung des Schalthebels ein Knopf an oder in diesem be
tätigt werden muß. Zusätzlich muß hier jedoch auch die
Kupplung betätigt werden.
Claims (2)
- Abschalt- und Anlaßvorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines mit einem über einen Wählhebel betätigbaren automatischen Stufengetriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeuges,
- - wobei ein am Wähl- bzw. Schalthebel angeordneter Tast schalter vorgesehen ist, der bei Betätigung ein H-Signal nur dann abgibt, wenn sich der Wähl- und Schalthebel des Getriebes in Neutral- bzw. Leerlaufstellung befindet,
- dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein erstes UND-Glied (4) vorgesehen ist, an dessen
Ausgang ein H-Signal erscheint, wenn gleichzeitig
- a) die Brennkraftmaschine läuft,
b) die Fahrgeschwindigkeit kleiner als ein vor gegebener Geschwindigkeitsgrenzwert ist,
c) der Tastschalter (1) ein H-Signal abgibt und
d) der Anlasserschalter (12) der Brennkraft maschine nicht betätigt wird,
- a) die Brennkraftmaschine läuft,
- - daß dem ersten UND-Glied (4) eine monostabile Kippstufe
(5) nachgeschaltet ist, welche bei einem H-Signal des
UND-Gliedes für ein vorgegebenes Zeitintervall ein H-Signal
ausgibt, durch welches über ein erstes Relais (6) mit
einem im Zündstromkreis der Brennkraftmaschine liegenden
Ruhekontakt (6 a) die Zündung der Brennkraftmaschine unter
brochen wird,
- daß ein zweites UND-Glied (8) vorgesehen ist, an dessen Ausgang ein H-Signal erscheint, wenn gleichzeitig- e) die Brennkraftmaschine stillsteht,
f) die Fahrgeschwindigkeit kleiner als der vorgegebene Geschwindigkeitsgrenzwert ist,
g) der Tastschalter (1) ein H-Signal abgibt und
h) die monostabile Kippstufe (5) kein H-Signal ausgibt,
- e) die Brennkraftmaschine stillsteht,
- - daß durch das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes (8)
ein zweites Relais (11) mit einem dem Anlasserschalter (12)
der Brennkraftmaschine parallel geschalteten Arbeitskontakt
(11 a) betätigt wird,
- daß ein drittes UND-Glied (14) vorgesehen ist, an dessen Ausgang ein H-Signal erscheint, wenn gleichzeitig- i) die Brennkraftmaschine läuft und
k) der Tastschalter (1) ein H-Signal abgibt,
- i) die Brennkraftmaschine läuft und
- - daß durch das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes
(14) ein drittes Relais (15) mit einem Arbeitskontakt
(15 a) und mit einem Ruhekontakt (15 b) betätigt wird,
wobei der Arbeitskontakt eine Selbsthaltung des Relais
über den Tastschalter (1) bewirkt und wobei der Ruhe
kontakt zwischen dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes (8)
und dem zweiten Relais (11) angeordnet ist und
- daß ein Selbsthalterelais (16) vorgesehen ist, welches in erregtem Zustand über einen Arbeitskontakt (16 b) die Stromversorgung der Vorrichtung bewirkt, welches über den Anlasserschalter (12) erregt wird und dessen Selbsthaltung über die Zündschloß-Fahrtstellung (KL. 15) und einen weiteren Arbeitskontakt (16 a) aufrechterhalten wird.
- - daß ein erstes UND-Glied (4) vorgesehen ist, an dessen
Ausgang ein H-Signal erscheint, wenn gleichzeitig
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616086 DE3616086A1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Abschalt- und anlassvorrichtung fuer die brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616086 DE3616086A1 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Abschalt- und anlassvorrichtung fuer die brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
Publications (2)
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DE3616086C2 true DE3616086C2 (de) | 1988-02-25 |
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ID=6300729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3616086A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1986-05-13 DE DE19863616086 patent/DE3616086A1/de active Granted
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