DE2852676A1 - Schaltanordnung fuer einen wischermotor und wischermotor - Google Patents
Schaltanordnung fuer einen wischermotor und wischermotorInfo
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Description
A 12
Die Erfindung geht aus von einer Schaltanordnung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Wischanlagen tritt nicht selten der Fall auf, daß das Abtriebsmoment des Wischermotors nicht ausreicht, das
Wischblatt über eine trockene Scheibe zu bewegen. Der Motor blockiert und wird dann thermisch sehr stark beansprucht.
Um den Motor vor einer Zerstörung zu schützen, hat man Thermoschalter in den Betriebsstromkreis geschaltet,
die diesen periodisch unterbrechen und schließen. Der Motor wird dann also im Impulsbetrieb angesteuert,
wobei das Verhältnis der Impulspause zur Impulsdauer so groß gewählt sein muß, daß der Motor trotz periodischer
Ansteuerung nicht überhitzt wird. Der Schaltvorgang derartiger Thermoschalter wird auch von der Außentemperatur
beeinflußt, so daß unter Umständen zu früh abgeschaltet wird. Außerdem ist es schwierig, edne genügend große Impulspause
zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung für einen Wischermotor zu schaffen, die diesen im
Überlastungsfall zuverlässig vor einer Zerstörung schützt,
Dies wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht. Aus dem Vergleich des zeitlichen Abstandes
der drehzahlabhängigen Impulse mit einer geeignet gewählten Bezugsgröße kann mit Sicherheit der Betriebszustand
der Wischanlage erkannt werden.
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Die Schaltanordnung kann dabei so ausgelegt werden, daß ein Schaltsignal nur ausgelöst wird, wenn der Motor
blockiert. Dann bleibt allerdings das ¥ischblatt unter Umständen mitten im Wischfeld stehen. Besser ist daher
eine Lösung, bei der ein Schaltsignal bereits ausgelöst wird, wenn der Wischermotor sich nur noch sehr langsam
dreht. In Verbindung mit dem Merkmal nach Anspruch 8 besteht dann nämlich die Möglichkeit, den sich noch langsam
drehenden Wischermotor über den Endlageschalter noch so lange anzusteuern, bis das Wischblatt in seiner Endlage
abgelegt wird.
Bevorzugt werden Ausführungen, bei denen bei jedem Wischzyklus eine Vielzahl von Impulsen ausgelöst wird. Der
Abschaltvorgang wird dann sehr schnell eingeleitet, weil auch die Bezugsgröße entsprechend kleiner gewählt werden
kann. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung nach Anspruch 6, bei der bei konstanter Drehzahl der zeitliche Abstand
der Impulse mit der Motorstellung und damit der Wischblattstellung variiert. Diese Ausbildung beruht auf der Erkenntnis,
daß die Gefahr eines Blockierens des Wischermotors abhängig von der Ausbildung des Antriebsmechanismus
in bestimmten Wischwinkelbereichen besonders groß ist. Beispielsweise wurde festgestellt, daß in einem Wischwinkelbereich
von etwa kO Grad bis 70 Grad ausgehend von der
Parkstellung, in der die Wischblätter parallel zum unteren Scheibenrand abgelegt sind, die Drehzahl abnimmt. Man wird
deshalb dafür sorgen, daß der zeitliche Abstand der Impulse in diesem Winkelbereich größer ist als im übrigen Winkelbereich
von 0 Grad bis kO Grad bzw. 70 Grad bis 36O Grad.
Bei entsprechender Abstimmung der Bezugsgröße stellt sich dann in der Praxis heraus, daß im Winkelbereich zwischen
^O Grad und 70 Grad bereits bei Schwergängigkeit ein
Schaltsignal ausgelöst wird, im übrigen Bereich aber nur bei einem Stillstand des Motors.
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Grundsätzlich ist es möglich, bei Auftreten des Schaltsignals den Wischermotor endgültig abzuschalten, der
dann nur beispielsweise durch Betätigung des Wischerschalters erneut eingeschaltet werden kann. Bevorzugt
wird aber eine Ausführung, bei der das Schaltelement periodisch ein- und ausgeschaltet wird, damit bei einer
Behebung der Störung die Wischanlage selbsttätig wieder ihre Funktion wahrnimmt.
Um nun den Wischermotor zuverlässig zu schützen, muß die Abschaltzeit verhältnismäßig groß gewählt werden.
Dies ist allerdings mit dem Nachteil einer kurzen Wiederbereitschaftszeit
verbunden. Diesen Mangel kann man gemäß Anspruch 12 beheben, wenn man zusätzlich eine temperaturabhängige
Schaltstufe vorsieht. Diese Schaltstufe könnte ' über ein temperaturabhängiges Bauelement angesteuert werden,
doch wird gemäß Anspruch 13 mit Vorteil unmittelbar der Spannungsabfall an der Ankerwicklung des Motors abgetastet.
Zusätzliche temperaturabhängige Widerstände, die in den Motor integriert werden müßten, werden dann nicht
benötigt.
Da eine Schwergängigkeit oder eine Blockierung des Wischermotors
üblicherweise nur bei trockener Scheibe vorkommt, läßt sich durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 14 und
15 die Wischanlage meist wieder in Betrieb setzen.
Die Ansprüche i6bis 27 beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen
der konkreten Schaltanordnung. Die Ansprüche 28 bds32 sind auf spezielle Ausgestalltungen des für diese
Schaltanordnung vorgesehenen Wischermotors abgestellt. Die Vorteile dieser Weiterbildungen der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele hervor.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführung mit
Auslösung eines Schaltsignals bei Blockierung
des ¥ischermotors,
Fig. 2 Spannungs-Zeit-Diagramme an verschiedenen Schaltungspunkten,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Ausführung mit Auslösung
des Schaltsignals bei Schwergängigkeit und Ablage der Wischblatter in der Parkstellung,
Fig. h ein Ausführungsbeispiel analog Fig. 3 mit einem
Impulsgeber mit häufigerer Impulsfolge,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel analog Fig. 4 mit gezielter
Drehzahlabfrage in einem bestimmten Winkelbereich.,
Fig. 6 Ausführungsbeispiele, bei denen die Störung ^11 durch Betätigung der Waschanlage aufgehoben
•wird,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel mit Drehzahl - und
Temperaturmessung und
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel mit Schutz gegen
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel mit Schutz gegen
Blockieren im ¥ischfeld.
In den Zeichnungen ist mit 10 der ¥ischermotor bezeichnet, der in bekannter Weise drei Bürsten 11,12,13 aufweist und damit bei Ansteuerung über die Bürste 11 mit langsamer, bei Ansteuerung über die Bürste 12 mit schnellerer Drehzahl läuft. Von dem Motor 10 wird ein Endlagenschalter 14 betätigt, der wechselweise positives Potential von der Klemme 15 oder in der Parkstellung Massepotential 16 auf einen Ausgang 17 durchschaltet.
In den Zeichnungen ist mit 10 der ¥ischermotor bezeichnet, der in bekannter Weise drei Bürsten 11,12,13 aufweist und damit bei Ansteuerung über die Bürste 11 mit langsamer, bei Ansteuerung über die Bürste 12 mit schnellerer Drehzahl läuft. Von dem Motor 10 wird ein Endlagenschalter 14 betätigt, der wechselweise positives Potential von der Klemme 15 oder in der Parkstellung Massepotential 16 auf einen Ausgang 17 durchschaltet.
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Der Motorstromkreis wird über ein Schaltelement 20 gesteuert, welches als Umschaltrelais ausgebildet ist und auf die Motorstromzuleitung
21 wechselweise positives Potential vom Pluspol 15 oder Massepotential 16 aufschaltet. Ein Drehzahlumschaltrelais
22 verbindet die Motorstromzuleitung 21 wechselweise mit einer der Bürsten 11 oder 12. Das Schaltelement
20 und das Drehzahlumschaltrelais 22 sind mit dem
Wischermotor 10 zu einer Baueinheit vereinigt.
Die eigentliche Steuerschaltung 30» die als integrierter
Schaltkreis ausgebildet oder Teil eines Mikrocomputers sein kann, hat ein ODER-Gatter JI, dessen Eingänge von dem
manuell verstellbaren Betriebsschalter 23 für schnelle Drehzahl, dem Betriebsschalter 2k für langsame Drehzahl
oder vom Endlagenschalter 1k ansteuerbar sind. Der Ausgang des ODER-Gatters 31 ist mit dem einen Eingang eines UND-Gatters
32 verbunden, welches einen invertierenden Verstärker
33 ansteuert, der seinerseits das Schaltelement 20 steuert.
Wenn zunächst angenommen wird, daß dem anderen Eingang des UND-Gatters 32 positives Potential zugeführt wird, ist mit
den bisher beschriebenen Bauteilen ein Wischerbetrieb in herkömmlicher Weise möglich. Wird einer der Betriebsschalter
oder 2k betätigt,wird das UND-Gatter 32 durchgesteuert, so
daß am Ausgang des invertierenden Verstärkers 33 Massepotential messbar ist. Das Schaltelement 20 spricht an und schließt
den Motorstromkreis. Der Motor 10 dreht sich, wobei die Drehzahl davon abhängt, ob der Wischvorgang über den Betriebsschalter 23» welcher das Drehzahlumschaltrelais 22 direkt ansteuert,
oder den Betriebsschalter 2k betätigt ist. Der Endlagenschalter 14 schaltet nach kurzer Zeit positives Potential
auf einen Eingang des ODER-Gatters JI durch, so daß auch beim
Abschalten der Betriebsschalter der Wischermotor erst in seiner Parkstellung abgeschaltet und dynamisch abgebremst wird.
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Am Ausgang 17 des Endlagenschalters 14 ist eine Impulsfolge
abgreifbar, die in Figur 2 b dargestellt ist. Diese drehzahlabhängigen Impulse werden einem dynamischen Eingang
34 eines weiteren ODER-Gatters 35 zugeführt. Der Ausgang dieses ODER-Gatters 35 ist mit dem Eingang eines retriggerbaren
Monoflops 36 verbunden. Durch dieses Monoflop 36 wird
ein invertierender Eingang einer monostabilen Kippstufe 37 bei einer negativen Schaltflanke getriggert. Das invertierte
37 Ausgangssignal dieser monostabilen Kippstufe ist dem anderen
dynamischen Eingang 38 des ODER-Gatters 35 über den zweiten
Eingang des UND-Gatters 32 zugeführt. Durch die dynamische
Rückkopplung des Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe
36
auf das Monoflop über das ODER-Gatter 35 wird praktisch ein astabiler Multivibrator gebildet, wodurch das Schaltelement 20 bei eingeschaltetem Betriebsschalter 23 oder 24 im Impulsbetrieb angesteuert werden kann. .
auf das Monoflop über das ODER-Gatter 35 wird praktisch ein astabiler Multivibrator gebildet, wodurch das Schaltelement 20 bei eingeschaltetem Betriebsschalter 23 oder 24 im Impulsbetrieb angesteuert werden kann. .
Am invertierenden Ausgang der monostabilen Kippstufe 37 ist im Ruhezustand positives Potential messbar. Wegen des dynamischen
Einganges des ODER-Gatters 38 liegt allerdings der Ausgang dieses ODER-Gatters 35 auf Massepotential. Läuft nun
der Wischermotor 10 an und wird dadurch der Endlagenschalter 14 umgeschaltet, wird dem einen Eingang 3k des ODER-Gatters
alsbald ein erster Impuls zugeführt. Dadurch wird das retriggerbare
Monoflop 36 getriggert. Dieses Monoflop 36 hat
eine Eigenzeit von beispielsweise I5 Sekunden, wobei diese
Eigenzeit größer ist als die auch bei Schwergängigkeit der
Wischanlage für einen Wischzyklus benötigte Zeitspanne. Bei ungestörtem Wischbetrieb werden dem Monoflop 36 also fortlaufend
Impulse ,zugeführt und dadurch das Monoflop jedesmal erneut getriggert, so daß am Ausgang dauernd positives Potential
ansteht. Dies hat keinen Einfluß auf den Schaltzustand der nachgeschalteten monostabilen Kippstufe 37· Bleibt aber
der Wischermotor 10 stehen, wird dem Monoflop 36 innerhalb
seiner Eigenzeit kein weiterer drehzahlabhängiger Impuls zugeführt. Die Eigenzeit läuft ab und der Ausgang des Monoflops
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springt auf Massepotential. Dieser negative Spannungssprung
wird am Eingang der nachgeschalteten monostabilen Kippstufe 37 invertiert, so daß nun diese Kippstufe gesetzt wird. Über
den invertierenden Ausgang der Kippstufe 37 wird das UND-Gatter 32 gesperrt und damit über den invertierenden Verstärker 33
auch an dem anderen Anschluß des Schaltelemente 20 positives Potential angelegt, so daß dieses abfällt und den Motorstromkreis
unterbricht. Die monostabile Kippstufe 37 hat eine Eigenzeit von etwa 1 Minute. Nach Ablauf dieäer Eigenzeit ändert
sich der Schaltzustand am Ausgang dieser monostabilen Kippstufe
37 und über das UND-Gatter 32 und den dynamischen Eingang 38 des
ODER-Gatters 35 wird wieder das Monoflop 36 getriggert. Nach
Ablauf der Eigenzeit dieses Monoflop 36 wird wieder die Kippstufe
37 gesetzt und dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend, solange einer der Betriebsschalter 23 oder Zk betätigt ist
oder der Endlagenschalter positives Potential durchschaltet.
Auf folgende Betriebszustände wird besonders hingewiesen:
Der Impulsbetrieb wird durch dynamische Rückkopplung des Ausgangssignals der Kippstufe auf das retriggerbare Monoflop
realisiert. Diese Rückkopplung ist aber nur möglich, wenn einer der Betriebsschalter betätigt ist oder wenn der Wischermotor
noch nicht seine Parkstellung erreicht hat. Steht der Wischermotor außerhalb der Parkstellung und sind die Betriebs-.schalter
abgeschaltet, wird dieser Impulsbetrieb aufrechterhalten, damit im Falle einer Beseitigung der Störung die
Wischer selbsttätig ihre Parklage erreichen. Sind die Betriebsschalter abgeschaltet und steht der Wischermotor bereits
in seiner Parkstellung, so ist die Rückkopplung unterbunden, so daß ein unnötiger Taktbetrieb des Schaltelementes
20 vermieden ist. Ist der Wischermotor in der Parklage blockiert, können keine drehzahlabhängigen Impulse ausgelöst
werden. Dennoch wird beim Einschalten eines Betriebsschalters 23 oder Zk über das ODER-Gatter 3I, das UND-Gatter 32 und das
ODER-Gatter 35 ein Triggerimpuls für das Monoflop 36 ausgelöst.
Damit wird sichergestellt, daß auch bei einer Blockierung
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des Wischermotors in der Parkstellung der Stromkreis
periodisch unterbrochen und geschlossen wird. Außerdem muß sichergestellt sein, daß die Kippstufe 37 beim Abschalten
der Betriebsschalter zurückgesetzt wird, damit eine kurze Wiederbereitschaftszeit erreicht wird. Dies
kann beispielsweise sichergestellt werden über die Leitung 39 vom Ausgang des ODER-Gatters 31, über die die
Spannungsversorgung für die Kippstufe 37 geschaltet wird. Denkbar wäre natürlich auch, die Kippstufe 37 über einen
Rücksetzeingang anzusteuern.
Figur 2 a zeigt den Spannungsabfall am Schaltelement 20. Solange die drehzahlabhängigen Impulse am Ausgang 17 des
Endlagenschalters Ik gemäß Figur 2 b erscheinen, bleibt
das Schaltelement durchgesteuert. Gemäß Figur 2 c führt der invertierende Ausgang der Kippstufe 37 positives Potential.
Zum Zeitpunkt t1 wird der Wischermotor blockiert. Die drehzahlabhängigen Impulse gemäß Figur 2 b
bleiben aus. Nach Ablauf der Eigenzeit T des Monoflop
3^ wird die Kippstufe 37, dessen Ausgangsspannung in
Figur 2 c dargestellt ist, umgeschaltet. Damit wird für die Eigenzeit T£ dieser Kippstufe auch das Schaltelement
20 entregt. Anschließend wird für die Zeit T.. der Wischermotor wieder an Spannung gelegt. Zum Zeitpunkt
t 2 ist die Störung beseitigt und die drehzahlabhängigen
Impulse triggern das Monoflop j6 jeweils vor Ablauf von
dessen Eigenzeit. Der Wischermotor bleibt dauernd an die Spannungsquelle angeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 wird also der zeitliche Abstand der drehzahlabhängigen Impulse
mit einer Bezugsgröße, nämlich der Eigenzeit des Monoflop verglichen. Aus diesem Vergleich wird ein Schaltsignal am
Ausgang der Kippstufe 37 abgeleitet, das zur Steuerung des Schaltelementes 20 dient. Die drehzahlabhängigen Impulse
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werden durch einen an sich üblichen Endlagenschalter 14
erzeugt, wobei also bei jedem Wischzyklus nur ein Impuls ausgelöst wird. Durch entsprechende Abstimmung der Eigenzeit
des Monoflops 36 wird erreicht, daß ein Schaltsignal
nur dann ausgelöst wird, wenn der Motor steht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 unterscheidet sich
von dem bereits beschriebenen Schaltkreis dadurch, daß zwischen dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 37 und
dem einen Eingang des UND-Gatters 32 ein weiteres ODER-Gatter
4o eingeschleift ist, dessen anderer Eingang unmittelbar
vom Endlagenschalter 14 angesteuert wird. Bei dieser Ausführung ist die Eigenzeit des Monoflops J6
kleiner, so daß bereits ein Schaltsignal ausgelöst wird, wenn die Drehzahl des Wischermotors einen bestimmten
Wert unterschreitet. Über das ODER-Gatter kO wird nun
aber sichergestellt, daß der schwergängige Motor erst in der Parkstellung der Wischer endgültig abgeschaltet wird.
Solange nämlich die Wischer außerhalb der Parkstellung laufen, wird über den Endlagenschalter "\h positives Potential
auf den einen Eingang des ODER-Gatters 40 geschaltet,
so daß auch das UND-Gatter 32 durchgesteuert bleibt, sofern einer der Betriebsschalter geschlossen
ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur h werden bei jedem
Wischzyklus eine Vielzahl von drehzahlabhängigen Impulsen ausgelost. Dazu ist ein Schalter 50 vorgesehen, der einen
mit Masse verbundenen Kontakt 5"I und zwei Gegenkontakte
und 53 aufweist. Der erste Gegenkontakt 52 schleift auf ei ner Kontaktbahn einer Schaltscheibe 5b, die eine Vielzahl
von KontaktSegmenten 55 aufweist. Der Kontakt 51 schleift auf einer ringförmigen Kontaktbahn, die mit den Kontaktsegmenten
55 elektrisch leitend verbunden ist. Der andere Gegenkontakt 53 schleift auf einer dritten Kontaktbahn mit
einem einzigen Kontaktsegment 56, welches ebenfalls mit
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der ringförmigen Kontaktbann verbunden ist. Wenn der
Wischermotor in Betrieb ist, wird also der Kontakt 51
bei jedem Wischzyklus mehrfach mit dem ersten Gegenkontakt 52 elektrisch leitend verbunden, in der Ablagestellung
außerdem noch mit dem zweiten Gegenkontakt 53· An den Gegenkontakten 52 und 53ι die beide über einen
Widerstand 59 mit dem Pluspol 15 verbunden sind, sind
also Impulsfolgen meßbar. Beide Signale sind drehzahlabhängig, doch wird nur die Impulsfolge am Gegenkontakt
52 zur Triggerung des Monoflops 36 ausgenutzt, während der Einzelimpuls am Gegenkontakt 53 zur Stillsetzung des
Wischermotors in der Endlage ausgenutzt wird. Bei dieser Ausführung ist natürlich die Eigenzeit des Monoflops 36
wesentlich kürzer als ein Wischzyklus und dieses System hat damit den Vorteil, daß der Betriebszustand in kurzen
Abständen abgefragt und überwacht wird. Bei der Ausführung nach Figur 5 sind in einem Winkelbereich c( von etwa 30 Grad,
und zwar ausgehend von der Parkstellung in einem Winkelbereich,
von etwa ^O Grad bis 70 Grad keine Kontaktsegmente 55
vorgesehen. In diesem Winkelbereich c( bleiben also am Gegenkontakt
52 die Impulse aus. Damit ist der zeitliche Abstand der Impulse bei konstanter Motordrehzahl bei diesem Ausführungsbeispiel
von der Motorstellung oder der Wischblattstellung abhängig. Bei dieser Ausführung wird nun die Eigenzeit
des Monoflops 36 so gewählt, daß bei einer bestimmten
Schwergängigkeit der Wischanlage in dem angesprochenen Winkelbereich
die Impulsfolge gerade noch ausreicht, um das Monoflop vor Ablauf der Eigenzeit erneut zu triggern. In diesem Wischwinkelbereich
wird also der Wischermotor bereits bei einer bestimmten Schwergängigkeit abgeschaltet. Im übrigen Wischwinkelbereich
folgen die Impulse aber derart rasch aufeinander, daß nur bei einem Stillstand des Wischermotors, aber
nicht bei einer Schwergängigkeit ein Schaltsignal ausgelöst wird. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt also, daß es möglich
ist, in bestimmten Wischwinkelbereichen gezielt abzufragen
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und ein bestimmtes Kriterium auszuwerten, im übrigen Wischwinkelbereich
aber ein Schaltsignal nur auszulösen, -wenn der Motor steht.
In Pig. 6 ist mit 6θ ein Waschpumpenmotor bezeichnet, der
über eine Waschtaste 61 oder ein Relais 62 ansteuerbar ist. Das Relais 62 wird über einen invertierenden Verstärker 63
von einem monostabilen Zeitglied 64 geschaltet. Dieses Zeitglied 64 wird vom Ausgangssignal der Kippstufe 37 über die
Gatter 40 und 32 getriggert und löst ein Steuersignal für das Schaltelement 20 aus, welches auf einen weiteren Eingang des
ODER-Gatters 40 aufgeschältet wird. Wenn bei dieser Ausführung
der Wischermotor schwergängig läuft bzw. blockiert und am Ausgang der Kippstufe 37 ein Schaltsignal ausgelöst wird,
wird für eine bestimmte Zeit über das Zeitglied 64 und den invertierenden Verstärker 63 und das Relais 62 der Waschpumpenmotor
60 an Spannung gelegt und fördert somit Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe. Zugleich wird für
die Eigenzeit des Zeitgliedes 64 über das ODER-Gatter 40, das UND-Gatter 32 und den invertierenden Verstärker 33 das Schaltelement
20 angesteuert. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch, bis die Schwergängigkeit bzw. Blockierung des Wischermotors
aufgehoben ist und dieser in seine Parkstellung läuft.
Im Gegensatz zur automatischen Ansteuerung der Waschpumpe bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 die Waschpumpe 60 mittels der Waschtaste
61 nur manuell ansteuerbar. Dabei wird aber auch auf den einen Eingang des ODER-Gatters 40 ein Steuersignal für das Schaltelement
20 gelegt. Wichtig ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Selbsthaltekreis vom Ausgang des UND-Gatters 32 zu einem
Eingang des ODER-Gatters 40 über ein Tor 67, welches vom Endlagenschalter
14 gesteuert wird. Wenn die Wischanlage schwergängig läuft bzw. blockiert ist und die Waschtaste 61 betätigt
wird, wird über das ODER-Gatter 40, das UND-Gatter 32
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und den invertierenden Verstärker 33 das Schaltelement 20 erregt. Durch die Förderung von Waschflüssigkeit wird
die Blockierung des Wischermotors aufgehoben. Wird nun vor Ablauf der Eigenzeit der monostabilen Kippstufe 37
die Waschtaste 61 wieder losgelassen, wird dennoch der Wischermotor in seine Parkstellung bewegt, weil über das
Tor 67 ein dem von der Waschtaste ausgelösten Steuersignal wirlcungsgleich.es Signal solange auf das ODER-Gatter ko
rückgekoppelt ist, bis der Endlagenschalter 14 auf Masse
umschaltet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 ist zusätzlich eine temperaturabhängige Schutzschaltung vorgesehen.
Mit 70 ist eine Konstantstromquelle oder eine ähnliche elektrische Schaltung bezeichnet, mit der über
das Umschaltrelais 71 der Ankerwicklung des Wischermotors
10 ein eingeprägter Strom zugeführt werden kann. Dieses Umschaltrelais 71 hat eine weitere Kontaktbrücke 72 im
ErregerStromkreis des Drehzahlumschaltrelais 22. Wenn dieses Umschaltrelais 71 erregt ist, ist die Ankerwicklung
des Wischermotors von der Spannungsquelle I5 abgeschaltet
und an die Konstantstromquelle 70 angeschlossen. In diesem
Schaltzustand wird der Spannungsabfall an der Ankerwicklung über die Leitung 73 abgegriffen und einem Schwellwertschalter
7^ zugeführt. Am Ausgang des Schwellwertschalters 7^ ist
normalerweise positives Potential meßbar, doch wenn die Temperatur der Ankerwicklung und damit deren Widerstand und
der daran gemessene Spannungsabfall zu hoch ist, springt das Potential am Ausgang dieses Schwellwertschalters auf
Masse. Über ein ODER-Gatter 75 wird ein Tor 76 am Ausgang
der Kippstufe 37 gesperrt. Solange also die Motortemperatur zu hoch ist, hat das Schaltsignal am Ausgang der monostabilen
Kippstufe 37 keinen Einfluß auf den Schaltzustand des Schaltelementes 20. Der Motor ist nicht direkt an die Spannungsquelle, sondern lediglich an die Konstantstromquelle 70 angeschlossen.
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Das Umschaltrelais 71 wird allerdings nur dann erregt, wenn
von der monostabilen Kippstufe ein Schaltsignal ausgelöst und
über das Tor 76 und das Gatter 32 auf den Verstärker 77 aufgeschaltet wurde. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also
zunächst die Drehzahl des Wischermotors abgefragt und ausgewertet und erst danach das System so umgeschaltet, daß nun
die temperaturabhängige Schaltstufe zur Wirkung kommt. Wichtig ist dabei die Rückkopplung vom Ausgang des Verstärkers 77 zu
einem Eingang des ODER-Gatters 75 und zum Tor 76, damit der·
vom Schaltsignal der monostabilen Kippstufe 37 initiierte Umschal tvorgang des Umschaltrelais 71 auch nach Ablauf der Eigenzeit
der monostabilen Kippstufe 37 erhalten bleibt, sofern die Motortemperatur einen bestimmten Schwellwert noch überschritten
hat. Hat sich der Motor indessen abgekühlt, schaltet der Schwellwertschalter
7^· wieder um und das Umschaltrelais 71 wird entregt,
sofern die Eigenzeit der Kippstufe 37 abgelaufen ist.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches aus Fig. 3 abgeleitet
ist, wobei nun zusätzlich ein Schutz gegen Blockieren innerhalb des Wischfeldes gegeben ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 könnte nämlich das UND-Gatter
den invertierenden Verstärker 33 unabhängig vom Schaltzustand der Kippstufe 37 ansteuern, solange der Betriebsschalter 23 oder
2k eingeschaltet ist und solange der Endlagenschalter nicht
seine Ruhestellung einnimmt, weil beide Steuereingänge des UND-Gatters
32 über das ODER-Gatter 31 bzw. das ODER-Gatter kO auf
hohem Potential liegen.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist nun ein zusätzliches ODER-Gatter
90, sowie ein retriggerbares Zeitglied 91 eingefügt-,wobei
über das Zeitglied 91 ein dritter Eingang des UND-Gatters
32 angesteuert wird. Das ODER-Gatter 90 hat zwei Eingänge, von
denen der eine an den Ausgang der monostabilen Kippstufe 37 und der andere an den Ausgang des von den Betriebsschalters beeinflußten
ODER-Gatters 31 angeschlossen ist. Das Zeitglied 91 wird immer dann gesetzt, wenn ein Impuls des Endlagenschalters
14 über das ODER-Gatter 35 durchgeschaltet wird. Das Zeitglied
91 hat eine Verzögerungszeit von ungefähr 10 see, wobei diese
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Zeit größer ist als die Zeit für einen Wischzyklus, selbst ■wenn der Motor aufgrund einer hohen Belastung nur sehr langsam
dreht. Nach dieser Verzögerungszeit wird das UND-Gatter 32 getriggert und damit der Motor sicher abgeschaltet. Das
ODER-Gatter 90 dient dazu, beim Einschalten des Betriebsschalters
30 oder 2h über das ODER-Gatter 35 auf den Eingang des
Zeitgliedes 91 einen Impuls durchzuschalten, damit dieses Zeitglied
gesetzt wird und so überhaupt ein Anlaufen des Motors 10 gewährleistet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß dieses Zeitglied 91 und das
ODER-Gatter 90 auch bei den anderen Ausführungsbeispielen mit
Vorteil eingesetzt werden könnte. Außerdem ist in Pig. 9 gezeigt, daß ein Widerstand 92 an den Ausgang des Endlagenschalters
14 gegen positives Potential geschaltet ist, so daß ein
zweiter Kontakt am Endlagenschalter eingespart werden kann.
Auch diese Weiterbildung kann sinngemäß bei den anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
Mit den beschriebenen Ausführungen kann also ein Wischermotor wirkungsvoll gegen Zerstörung bei Überlastung geschützt werden.
Dabei sei darauf hingewiesen, daß natürlich auch nur eine temperaturabhängige Schaltstufe in manchen Fällen ausreicht,
daß aber gerade die Kombination einer drehzahlabhängigen und
einer temperaturabhängigen Schutzschaltung ein Optimum an
Sicherheit bietet. Die temperaturabhängige Schaltstufe könnte natürlich auch von einem temperaturabhängigen Widerstand unabhängig
von der Ankerwicklung des Motors angesteuert werden und es wird besonders betont, daß Einzelmerkmale der Erfindung im
Zusammenhang mit der temperaturabhängigen Schaltstufe auch dann ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung sein sollen, wenn auf
eine drehzahlabhängige Schaltung verzichtet wird.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Steuerschaltung
insgesamt als integrierter Schaltkreis hergestellt werden kann, insbesondere in ein Mikrocomputersystem eines Fahrzeuges
integriert werden kann, welches noch weitere Funktionen in
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Α,Ο α 12
einem Kraftfahrzeug steuert. Dann ist nämlich der Aufwand für
die optimale Schutzschaltung gemäß vorliegender Erfindung
praktisch vernachlässigbar.
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Claims (1)
- SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. 7120 Bietigheim-BissingenPAL/A 12Kübler/Jä17.10.1978Patentansprüche:j Schaltanordnung für einen Wischermotor mit einem manuell verstellbaren Betriebsschalter und einem von diesem ansteuerbaren Schaltelement im Betriebsstromkreis des Motors, welches den Betriebsstromkreis bei Überlastung des Motors unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand drehzahlabhängiger Impulse mit einer Bezugsgröße verglichen und daraus ein Schaltsignal für das Schaltelement (20) abgeleitet wird.2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der drehzahlabhängigen Impulse und die Bezugsgröße derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein Schaltsignal nur ausgelöst wird, wenn der Motor (1O) steht.3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der drehzahlabhängigen Impulse und die Bezugsgröße derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein Schaltsignal ausgelöst wird, wenn die Motordrehzahl einen bestimmten Wert unterschreitet .4. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Wischzyklus ein Impuls ausgelöst wird.— 2 —030025/0133ORIGINAL INSPHGtEDA 12 5485. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Wischzyklus mehrere Impulse ausgelöst werden.6. Schaltanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der Impulse bei konstanter Motordrehzahl mit der Motorstellung variiert.7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der Impulse bei konstanter Motordrehzahl in einem Winkelbereich von etwa 40 bis 70 Grad ausgehend von der Ablagestellung größer ist als im übrigen Winkelbereich zwischen 0 und 40 Grad bzw. 70 und 36O Grad.8. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Betriebsschalters (23,24) ein dem drehzahlabhängigen Impuls wirkungsgleiches Signal ausgelöst wird.9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischermotor (1O) ein Endlagenschalter (14) zugeordnet ist, über den das Schaltelement (20) ansteuerbar ist, bis der Motor (10) eine Endlage erreicht.10. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (20) über einem Impulsgeber (36,37,32,35) periodisch ein- und ausgeschaltet wird.11. Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (36,37,32,35) nur bei geschlossenem Betriebsschalter (23,24) aktivierbar ist.0300 2 5/0133-JX - A 12 54812. Schaltanordnung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (20) über eine von der Motortemperatür abhängige Schaltstufe steuerbar ist.13. Schaltanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abschalten des Schaltelementes (20) über «inen vorzugsweise relaisbetätigten Umschalter (71) dem Motor (10) ein eingeprägter Strom zugeführt wird und als Eingangssignal für die temperaturabhängige Schaltstufe unmittelbar der Spannungsabfall an der Ankerwicklung des Motors (1O) ausgenutzt wird.^h. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schaltsignal wenigstens kurzzeitig ein Waschpumpenmotor (60) zur Förderung von Waschflüssigkeit einschaltbar ist.15. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1Ms 13» dadurch gekennzeichnet, daß während der Waschimpulszeit ein Steuersignal für das Schaltelement (20) ausgelöst wird.16. Schaltanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängigen Impulse einem retriggerbaren Monoflop (36) zugeführt sind, dessen Eigenzeit (T ) die Bezugsgröße ist.17. Schaltanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Monoflop (36) eine weitere monostabile Kippstufe (37) triggerbar ist und das Ausgangssignal dieser Kippstufe (37) auf das Monoflop (36) dynamisch rückgekoppelt ist.030025/0133Α 1218. Schaltanordnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Kippstufe (37) mit dem Abschalten des Betriebsschalters (23»24) rückgesetzt wird.19· Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 16-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe (37) und die drehzahlabhängigen Inpulse einem ODER-Gatter (35) mit dynamisch wirkenden Eingängen (37» 38) zugeführt sind, dessen Ausgang mit dem Eingang des Monoflop (36) verbunden ist.20. Schaltanordnung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, das das Ausgangssignal der Kippstufe (37) einem Eingang eines UND-Gatters (32) zugeführt ist, dessen anderer Eingang über den Betriebsschalter (23»Zk) ansteuerbar ist und dessen Ausgangssignal das Schaltelement (20) und einen Eingang des ODER-Gatters (35) steuert.21. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängigen Impulse von einem dem Motor (1O) zugeordneten üblichen Endlagenschalter (14) ausgelöst werden, dessen Ausgang mit dem einen Eingang (3*0 eines ODER-Gatters (31) verbunden ist, an dessen andere Eingänge der Betriebsschalter (2k) für langsame Drehzahl und gegebenenfalls der Betriebsschalter (23) für schnellere Drehzahl angeschlossen sind.22. Schaltanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Drehzahlen durch ein Drehzahlumschaltrelais (22) erfolgt, welches über den Betriebsschalter (23) direkt ansteuerbar ist.23. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 17t>is22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Kippstufe (37) und dem UND-Gatter (32) ein weiteres ODER-Gatter (ko)030025/0133S A 12eingeschleift ist, das vom Ausgang des Endlagenschalters (i4) ansteuerbar ist.Zh, Schaltanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang der Kippstufe (37) ein Zeitglied (6^·) getriggert wird, daß vorzugsweise über ein Relais (62) den ¥aschpumpenmotor (60) einschaltet, und daß das .Ausgangssignal des Zeitgliedes (6h) auf einen weiteren Eingang des der Kippstufe (37) nachgeschalteten ODER-Gatters (ho) geschaltet ist.25· Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Eingang des der Kippstufe (37) nachgeschalteten ODER-Gatters (ko) an eine Waschtaste (61) angeschlossen ist und der Ausgang des das Schaltelement (2O) steuernden UND-Gatters (32) über ein vom Endlagenschalter (lh) gesteuertes Tor (67) mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters (4o) verbunden ist.26. Schaltanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der Ankerwicklung einem Schwellwertschalter (7 k) zugeführt ist, daß in.Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Schwellwertschalters (7*0 und dem Ausgangssignal der Kippstufe (37) über ein Tor (76) ein Umschaltrelais (71) derart betätigt wird, daß der Ankerwicklung ein eingeprägter Strom zugeführt wird und daß das Tor (76) in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Umschaltrelais (71) gesteuert wird.- 5a -0 3 0025/0133A 1227.Schaltanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit den drehzahlabhängigen Impulsen ein weiteres retriggerbares Zeitglied (91) gesetzt wird, dessen Verzögerungzeit größer ist als die Zeitspanne für einen Wischzyklus, und daß dieses Zeitglied (91) ein Schaltsignal für das Schaltelement (20) liefert.28.Schaltanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (91) auch durch einen vom Betriebsschalter (23, 24) ausgelösten Impuls gesetzt wird.29·Schaltanordnung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang der monostabilen Kippstufe (37) und einem Eingang des ODER-G-atters (35) ein weiteres ODER-Gatter (90) geschaltet ist, dessen anderer Eingang über den Betriebsschalter (23>24) steuerbar ist, und daß an den Ausgang des ODER-Gatters (35) das retriggerbare Zeitglied (91) eingeschlossen ist, dessen Ausgangssignal einem dritten Eingang des UND-Gatters 32 zugeführt ist.030025/0133852676A 1230. Schaltanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch den Einsatz eines Mikrocomputers zur Steuerung der einzelnen Schaltfunktionen.31. Wischermotor, insbesondere für eine Schaltanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schalter derart betätigt, daß in einem Wischzyklus ein vorzugsweise mit Masse verbundener Kontakt (51) mehrfach mit einem ersten Gegenkontakt (.52) und in der Ablagestellung außerdem mit einem weiteren Gegenkontakt (53) verbunden wird.32. Wischermotor nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß in einem Winkelbereich von etwa 330 Grad der Kontakt (51) mit dem ersten Gegenkontak-fc (52) mehrfach verbunden wird, in dem übrigen Winkelbereich von etwa 30 Grad aber auf keinen der Gegenkontakte (52,53) aufgeschaltet ist.33. Wischermotor nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (52) auf einer Kontaktbahn einer Schaltscheibe (5*0 schleift, die eine Vielzahl von Kontaktsegmenten (55) aufweist, die mit einer ringförmigen Kontaktbahn für den vorzugsweise an Masse angeschlossenen Kontakt (51) elektrisch leitend verbunden sind, und daß der zweite Gegenkontakt (53) auf einer Kontaktbahn mit nur einem Kontaktsegment (56) schleift, welches ebenfalls mit der ringförmigen Kontaktbahn elektrisch leitend verbunden ist.3^. Wischermotor nach Anspruch 3 2 und 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Kontaktsegmente (55) auf der Kontaktbahn für den ersten Gegenkontakt (52) unterschiedlich sind, insbesondere, daß ein Winkelbereich von etwa 30 Grad frei von KontaktSegmenten (55) ist.0 30025/0133 - 7 -S A 1235· Vischermotor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (20) und/oder gegebenenfalls das Drehzahlumschaltrelais (22) und/oder das Relais (71) zum Umschalten auf einen eingeprägten Motorstrom mit dem Wischermotor (1O) zu einer Baueinheit vereinigt sind.030025/0133
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |