DE4104565C2 - Wischervorrichtung mit reversiblem Wischermotor und Überstromerfassungseinrichtung - Google Patents

Wischervorrichtung mit reversiblem Wischermotor und Überstromerfassungseinrichtung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wischervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche verwendet wird, eine zu wischende Oberfläche, z. B. eine Windschutzscheibe eines Motorfahrzeuges zu wischen, und spezieller auf eine Wischersteuerung zum Hin- und Herbetätigen eines Wischerblattes durch Umkehren einer Umdrehungsrichtung eines Wischermotors.
In der Vergangenheit wurde eine Wischervorrichtung verwendet, welche solch einen Aufbau hat, daß eine Drehbewegung eines Wischermotors in einer Richtung in eine Hin- und Herbewegung eines Wischerblattes durch ein Wischer-Kurbelgetriebe umgewandelt wurde.
Eine Wischervorrichtung ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-46 78/85 (Kokoku) offenbart, welche einen Aufbau hat, bei welchem ein Wischerblatt durch Umkehren einer Umdrehungsrichtung eines Wischermotors hin- und hergetrieben wird, wenn das Wischerblatt an eine vorbestimmte Umkehrposition gelangt, ohne das Wischer-Kurbelgetriebe zu verwenden.
In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62-96 154/87 (Kokai) ist eine Wischervorrichtung offenbart, welche einen derartigen Aufbau hat, daß ein Wischermotor aus einem festgehaltenen Zustand freigelassen werden kann durch Verschieben einer unteren Wendeposition eines Wischerblattes und Wechseln einer Wischzone des Wischerblattes, um ein Problem zu lösen, welches darin besteht, daß der Wischermotor manchmal aufgrund von Überhitzung zerstört wird, welche durch einen zu hohen Strom in dem Wischermotor verursacht wird, wenn das Wischerblatt in seiner Bewegung durch Schnee behindert wird, welcher in einer unteren Wendeposition (auf der Seite der Stop-Position) des Wischerblattes bei Schneefall liegt.
Jedoch existieren bei der herkömmlichen Wischervorrichtung, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62-96 153/87 offenbart ist, Grenzen in dem veränderlichen Bereich der Wischzone des Wischerblattes, und deshalb findet der Fall, daß das Wischerblatt behindert wird, sich in die Position jenseits des veränderlichen Bereiches der Wischzone zu bewegen, z. B. durch Schneefall in großen Mengen, keine Berücksichtigung.
Zudem ist die in der zuvor erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62-96 153/87 offenbarte Verbesserung für eine Wischervorrichtung gedacht, welche einen deratigen Aufbau hat, daß die Drehbewegung des Wischermotors in einer Richtung in die Hin- und Herbewegung des Wischerblattes mittels eines Wischer-Kurbelgetriebes umgewandelt wird. Bei einer Wischervorrichtung eines Typs, welcher die Umdrehungsrichtung eines Wischermotors wechselt und einen Wisch-Winkel von 180° oder ähnlich aufweist, treten Schwierigkeiten auf, weil die Möglichkeit besteht, daß das Wischerblatt durch Schnee in seiner Bewegung behindert wird, welcher in der Wendeposition auf der entgegengesetzten Seite der Stop-Position des Wischerarmes liegt.
Aus FR 25 41 639 A1 ist eine Scheibenwischervorrichtung mit einem drehrichtsumkehrbaren Elektromotor und Überlasterfassungseinrichtungen bekannt. Die Drehrichtung des Motors wird von einer Umkehreinrichtung umgekehrt, wenn die Überlastung des Elektromotors eine bestimmte Schwelle überschreitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wischervorrichtung vorzusehen, welche einerseits die Leistungsfähigkeit des Wischermotors voll auszunutzen gestattet, und andererseits verhindert, daß die Lebensdauer des Wischermotors durch wiederholt auftretende Überlastungszustände wegen Behinderungen des Wischerblattes übermäßig verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Wischervorrichtung nach dieser Erfindung umfaßt einen Wischermotor zum Antreiben eines Wischerblattes, eine Überstrom-Detektiereinrichtung zum Detektieren eines in dem Wischerstrom fließenden Überstromes, eine Zeitgebereinrichtung, welche in Übereinstimmung mit einem Signal betätigt wird, welches von der Überstromdetektiereinrichtung ausgegeben wird, wenn der Überstrom von der Überstromdetektiereinrichtung detektiert wird, und eine Steuerungseinrichtung zum Hin- und Herbetätigen des Wischerblattes durch Drehen des Wischermotors in der umgekehrten Richtung jedesmal, wenn das Wischerblatt eine vorbestimmte Position erreicht, und zum Drehen des Wischermotors in der umgekehrten Richtung, wenn die Überstromdetektiereinrichtung weiterhin den in dem Wischermotor fließenden Überstrom während einer durch die Zeitgebereinrichtung vorbestimmte Periode detektiert. Die zuvor erwähnte Zeitgebereinrichtung umfaßt eine erste Zeitgebereinrichtung, welche in Übereinstimmung mit einem von der Überstromdetektiereinrichtung ausgegebenen Signal betätigt wird, wenn die Überstromdetektiereinrichtung den in dem Wischermotor fließenden Überstrom detektiert, sowie eine zweite Zeitgebereinrichtung, welche von einem von der Überstromdetektiereinrichtung ausgegebenen Signal betätigt wird, wenn die Überstromdetektiereinrichtung den Überstrom nach dem Reversieren des Wischermotors wiederum detektiert, durch Detektieren des während einer von der ersten Zeitgebereinrichtung vorbestimmten Periode andauernden Überstromes, und ferner ist eine von der zweiten Zeitgebereinrichtung vorbestimmte Periode bevorzugtermaßen kürzer als die von der ersten Zeitgebereinrichtung vorbestimmte Periode.
In der Wischervorrichtung gemäß dieser Erfindung detektiert die Überstromdetektiereinrichtung, daß das Wischerblatt gehindert wird, sich zu bewegen, und der Wischermotor in den festgehaltenen Zustand gelangt, durch Abfühlen des in dem Wischermotor fließenden Überstroms, und die Steuerungseinrichtung ist ausgelegt, den Wischermotor in der umgekehrten Richtung zu drehen, wenn der festgehaltene Zustand des Wischermotors solange wie die vorbestimmte, von den Zeitgebereinrichtungen eingestellte Zeitperiode andauert. Deshalb wird der Wischermotor aus dem festgehaltenen Zustand durch Umkehren des Wischerblattes befreit. Mittels einer Zeitgeberein­ richtung, die aus der ersten und zweiten Zeitgebereinrichtung besteht, steuert die Steuerungseinrichtung den Wischermotor, um diesen in der umgekehrten Richtung zu drehen, wenn der festgehaltene Zustand des Wischermotors wieder solange wie die von der zweiten Zeitgebereinrichtung vorbestimmte Periode andauert, die kürzer ist als die durch die erste Zeitgebereinrichtung vorbestimmte Periode, nachdem die Drehung des Wischermotors durch Abfühlen des in dem Wischermotor fließenden Überstromes umgedreht wurde. Deshalb wird die Wischervorrichtung so gesteuert, daß die Beschädigung des Wischermotors in einem gewissen Ausmaß verringert wird durch Reduzieren der Zeit, während welcher der Überstrom in dem Wischermotor fließt, für den Fall, daß Hindernisse von der gewischten Oberfläche nicht entfernt werden, und das Wischerblatt an derselben Position gehindert wird, sich zu bewegen, an welcher das Wischerblatt zuvor behindert wurde.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm, welches den Aufbau der Wischervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung erläutert;
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Wischervorrichtung erklärt.
Fig. 3(a) ist ein Flußdiagramm, welches die Steuerung der in Fig. 1 gezeigten Wischervorrichtung erläutert;
Fig. 3(b) ist ein Flußdiagramm, welches die Zeitgeber-Unterbrechungsroutine erklärt;
Fig. 4(a) und 4(b) sind Darstellungen, welche die relative Lage des Wischerblattes und des Positionsdetektors zueinander in der in Fig. 1 dargestellten Wischervorrichtung zeigen, wenn Schnee fällt;
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb der in Fig. 4(a) und 4(b) gezeigten Wischervorrichtung erläutert.
Auf der Grundlage der Fig. 1 bis 5 wird nun eine Wischervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung erläutert.
Fig. 1 ist ein Funktions-Blockdiagramm der Wischervorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
In der dargestellten Wischervorrichtung 1 ist eine Ausgangswelle 4a eines Wischermotors 4 an einem Basisende des Wischerarmes 3 befestigt, der an seinem oberen Ende mit einem Wischerblatt 2 ausgestattet ist, und Stromversorgungsanschlüsse 4b und 4c, die an dem Wischermotor 4 vorgesehen sind, sind mit einer Antriebsschaltung 7 verbunden, die Leistungsschalter 5 und 6 umfaßt.
Der Wischermotor 4 ist konstruiert, sich in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drehen, dadurch, daß die Leistungsschalter 5 und 6 umgelegt werden, und der Antriebsschaltkreis 7 läßt den Wischermotor 4 rotieren, um das Wischerblatt 2 von einer Stop-Position A zu einer Wendeposition B auf der gegenüberliegenden Seite einer zu wischenden Oberfläche 50 (in der Richtung des Pfeiles A′ in Fig. 1) zu bewegen, wenn ein von einem Steuerungsteil 8 eingegebenes Befehlssignal (e) H ist (hoher Pegel) und dreht den Wischermotor 4, um das Wischerblatt 2 von der Wendeposition B zur Stop-Position A auf der zu wischenden Oberfläche 50 (in der Richtung des Pfeiles B′ in Fig. 1) zu bewegen, wenn ein von dem Steuerungsteil 8 eingegebenes Befehlssignal (f) H ist (hoher Pegel).
Die Befehlssignale (e) und (f) werden von der Steuerung 15 (Steuerungseinrichtung) ausgegeben, welche in dem Steuerungsteil 8 zusammen mit einem Zeitgeber 14 (Zeitgebereinrichtung) vorgesehen ist, und werden als Antriebssteuerungssignale an die Leistungsschalter 5 und 6 gegeben.
Die Ausgangswelle 4a des Wischermotors ist mit einem Positionsdetektor 9 ausgestattet, der Positionsdetektor 9 ist mit einer isolierenden Platte 9a ausgestattet, welche mit der Ausgangswelle 4a verbunden ist, ein leitendes Teil 9b und ein leitendes Teil 9b′, welches kürzer ist als das leitende Teil 9b, sind auf der isolierenden Platte 9a an zwei Stellen angeordnet, ferner Kontakte 9c, 9d und 9e, um mit den leitenden Teilen 9b, 9b′ in Kontakt zu treten bzw. außer Kontakt zu treten.
Der Positionsdetektor 9 ist ausgebildet, Positionssignale (a) und (b) als Positionsinformation des Wischerblattes 2 gemäß dem Kontakt der Kontakte 9c, 9d und 9e mit den leitenden Teilen 9b, 9b′ oder dem Nicht-Kontakt der Kontakte 9c, 9d und 9e mit den leitenden Teilen 9b, 9b′ auszugeben, die beiden Positionssignale (a) und (b) wechseln nach L (niedriger Pegel), wenn das Wischerblatt 2 sich in der Stop-Position A befindet, und das Positionssignal (a) wechselt nach L (niedriger Pegel), wenn sich das Wischerblatt 2 in der Wendeposition B befindet, weil der Kontakt 9c nicht den Kontaktteil 9b′ kontaktiert, sondern der Kontakt 9e den Kontaktteil 9b′ kontaktiert, und über Kontakt 9d geerdet wird.
Auf der geerdeten Seite der Leistungsschalter 5 und 6 ist ein Detektierwiderstand 10 angeschlossen, um einen durch den Wischermotor 4 fließenden Motorstrom zu detektieren, und ein von dem Detektierwiderstand 10 erhaltenes Signal wird über einen Verstärker 11, einen Integrierschaltkreis 12, der mit einem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 gebildet ist, und einem Schmitt-Schaltkreis 13 als ein Überstromsignal (d) in den Steuerungsteil 8 eingegeben. Diese Elemente bilden einen Überstrom-Detektierschaltkreis (Überstrom-Detektiereinrichtung), worin das Überstromsignal (d) nach H (hoher Pegel) wechselt, wenn der Überstrom in dem Wischermotor 4 fließt.
Der Steuerungsteil 8, wie oben erwähnt, ist mit der Steuerung 15 ausgestattet, der durch Verarbeiten des Überstromsignals (d), das von dem Überstrom-Detektierschaltkreis ausgegeben wird, und von den Positionssignalen (a) und (b) betätigt wird, sowie der Steuerung 15 zum Umkehren der Drehung des Wischermotors 4, wenn das Wischerblatt 2 die Wendeposition (Stop-Position A und Wendeposition B) erreicht, und wenn das Überstromsignal (d) mit H (hoher Pegel) während einer von dem Zeitgeber 14 vorbestimmten Periode detektiert wird.
Der Zeitgeber 14 besteht aus einem ersten Zeitgeber TCNT1, der auf das Überstromsignal (d) mit H (hoher Pegel) hin betätigt wird, welches von dem Überstromdetektierschaltkreis ausgegeben wird, sowie aus einem zweiten Zeitgeber TCNT2, welcher auf das Überstromsignal (d) mit H (hoher Pegel) hin betätigt wird, welches wiederum von dem Überstromdetektierschaltkreis nach dem Reversieren des Wischermotors 4 entsprechend der Detektion des in dem Wischermotor 4 fließenden Überstroms ausgegeben wird, und die durch den zweiten Zeitgeber TCNT2 vorbestimmte, eingestellte Zeit ist kürzer als die durch den ersten Zeitgeber TCNT1 vorbestimmte, eingestellte Zeit.
Der Steuerungsteil 8 ist mit einem Betätigungsschalter 16 verbunden, der Betätigungsschalter 16 wird eingeschaltet durch Kontaktieren eines beweglichen Kontaktes 16a mit einem festen Kontakt 16b des Betätigungsschalters 16.
Als nächstes wird der Betrieb der zuvor erwähnten Wischervorrichtung 1 im folgenden auf der Grundlage der Fig. 2 bis Fig. 5 erklärt.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Wischervorrichtung 1.
Das Einschalten des Betätigungsschalters 16 zur Zeit t0 führt dazu, daß die Steuerung 15 den Wischermotor 4 in der Richtung des Pfeiles A′ dadurch antreibt, daß das Befehlssignal (e) nach H (hoher Pegel) gesetzt wird.
Dadurch verläßt das Wischerblatt 2 die Stop-Position A, und die Positionssignale (a) und (b) wechseln nach H (hoher Pegel). Zu dieser Zeit fließt ein Anlaufstrom in dem Wischermotor 4 für einen Moment, und von dem Detektierwiderstand 10 wird ein Überstrom detektiert, jedoch wird der Ausgang des Verstärkers 11 durch den Integrationsschaltkreis 12 integriert, und erreicht einen Schwellenpegel des Schmittschaltkreises 13 (VthH, gezeigt in Fig. 2) nicht, und deshalb wird das Überstromsignal (d) auf L (niedriger Pegel) gehalten.
Zur Zeit t1 erreicht das Wischerblatt 2 die Wendeposition B, und dadurch wechselt das Positionssignal (a) nach L (niedriger Pegel).
Wenn das Positionssignal (a) mit L (niedriger Pegel) an das Steuerteil 8 gegeben wird, reversiert die Steuerung 15 die Drehung des Wischermotors 4 und treibt das Wischerblatt 2 auf die Stop-Position A hin, von der Wendeposition B in der Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles B′, durch Überführen des Befehlssignales (e) nach L (niedriger Pegel) und Wechseln des Befehlssignales (f) nach H (hoher Pegel).
Nun wird der Betrieb der Steuerung 15 zum Zeitpunkt t1 auf der Grundlage des in Fig. 3(a) gezeigten Flußdiagrammes erklärt. Die Steuerung 15 beurteilt, ob gemäß den Pegeln der Positionssignale (a) und (b) beim Schritt 105 das Wischerblatt 2 die Wendeposition B erreicht, und führt im Schritt 108 einen Reversiervorgang des Wischermotors 4 aus.
Zum Zeitpunkt t2 gelangt das Wischerblatt 2 an die Stop-Position A und die Positionssignale (a) und (b) wechseln jeweils nach L (niedriger Pegel). Dadurch stellt die Steuerung 15 fest, daß sich im Schritt 116 das Wischerblatt 2 in der Stop-Position A befindet, und reversiert den Wischermotor 4 im Schritt 119 durch Ausführen des Reversiervorganges, d. h., durch Wechseln des Befehlssignales (e) nach H (hoher Pegel), und Wechseln des Befehlssignales (f) nach L (niedriger Pegel).
Die Steuerung 15 veranlaßt das Wischerblatt 2 durch Wiederholen der Vorgänge vom Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt t2 unter gewöhnlichen Umständen, wie oben erwähnt, sich hin- und herzubewegen.
Für den Fall, daß das Wischerblatt 2 von fremden Substanzen, welche auf der zu wischenden Fläche 50 haften, gehindert wird, sich zu bewegen, wenn sich das Wischerblatt 2 zum Beispiel in der Richtung des Pfeiles B′ bewegt, wird durch einen Überstrom durch den Wischermotor 4 ein Spannungsabfall bewirkt. Die Spannung wird von dem Verstärker 11 verstärkt und hebt einen Spannungspegel am Punkt (c) an.
Wenn die Spannung am Punkt (c) den Schwellenpegel VthH des Schmitt-Schaltkreises 13 zum Zeitpunkt t3 überschreitet, wechselt das Überstromsignal (d) nach H (hoher Pegel) und wird an den Steuerungsteil 8 gegeben.
Die Steuerung 15 in dem Steuerungsteil 8 setzt eine OVL-Flagge (Überlast-Flagge) auf "1", gemäß der Eingabe des Überstromsignales (d) mit H (hoher Pegel) im Schritt 101.
Im Schritt 104 wird die Drehrichtung des Wischermotors 4 beurteilt, und die Steuerung schreitet fort zum Schritt 116, weil der Wischermotor 4 sich in der mit dem Pfeil B′ gezeigten Richtung dreht (Befehlssignal (e) ist L, Signal (f) ist H) .
Im Schritt 116 wird beurteilt, ob das Wischerblatt 2 die Stop-Position A erreicht oder nicht, die Steuerung schreitet fort zu Schritt 120 durch Feststellen, daß das Wischerblatt 2 nicht an der Stop-Position A ankommt, weil beide Positionssignale (a) und (b) H sind (hoher Pegel).
In Schritt 120 wird beurteilt, ob der Wischermotor 4 im Überlastzustand ist, unter Bezug auf den Wert der OVL-Flagge. Der Wischermotor 4 befindet sich im Überlastzustand, wenn die OVL-Flagge "1" ist und in seinem gewöhnlichen Zustand, wenn die OVL-Flagge "0" ist, die Steuerung schreitet fort zu Schritt 121, feststellend, daß sich der Wischermotor 4 im Überlastzustand befindet, weil die OVL-Flagge im zuvor erwähnten Schritt 102 auf "1" gesetzt ist.
In Schritt 121 schreitet die Steuerung fort zu Schritt 122 unter Bezugnahme auf einen Wert einer BDR-Flagge, weil die BDR-Flagge im Schritt 118, wenn das Wischerblatt 2 in die Stop-Position A zum Zeitpunkt t2 gelangt, gelöscht ist.
In Schritt 122 wird beurteilt, ob die durch den ersten Zeitgeber TCNT1 vorbestimmte Zeit schon abgelaufen ist oder nicht. Der Wert des ersten Zeitgebers TCNT1 wird in einer Zeitgeber-Unterbrechungsroutine, die in Fig. 3(b) gezeigt ist, erneuert, welche als eine Unterbrechungs- Verarbeitung in Intervallen von einer gegebenen Zeitperiode ausgeführt wird. Auf die OVL-Flagge wird im Schritt 201 der Zeitgeber-Unterbrechungsroutine Bezug genommen, der erste Zeitgeber TCNT1 wird innerhalb des Bereiches bis hin zu T1 mit "1" jedesmal addiert, wenn die Unterbrechung wiederholt wird, falls die OVL-Flagge im Schritt 202 und im Schritt 203 "1" ist. Auch der zweite Zeitgeber TCNT2 wird innerhalb der Grenzen bis hin zu T2 im Schritt 204 und 205 in derselben Weise wie der erste Zeitgeber TCNT1 addiert. Wenn die OVL-Flagge im Schritt 201 "0" ist (der Wischermotor 4 verfällt nicht in den Überlastzustand) werden der erste Zeitgeber TCNT1 bzw. der zweite Zeitgeber TCNT2 im Schritt 206 gelöscht. Deshalb beläuft sich der Wert des ersten Zeitgebers TCNT1 auf T1, falls ein Ausführungszyklus der Zeitgeber-Unterbrechungs- Abarbeitung eine Sekunde beträgt, wenn der Überlastzustand des Wischermotors 4 für T1 Sekunden aufrechterhalten wird, nachdem der Wischermotor 4 in den Überlastzustand verfällt und die OVL-Flagge auf "1" gesetzt ist.
Wenn gefunden wird, daß sich im Schritt 122 der Wert des ersten Zeitgebers TCNT1 auf T1 beläuft, schreitet die Steuerung fort zum Schritt 123, und die BDR-Flagge wird auf "1" gesetzt, ferner wird der Wischermotor 4 in die Richtung des Pfeiles A′ im Schritt 124 reversiert.
Dementsprechend ist die Wischervorrichtung 1 so aufgebaut, daß der Wischermotor 4 aus dem festgehaltenen Zustand durch Reversieren des Wischerblattes 2 nach T1 Sekunden befreit werden kann, selbst wenn das Wischerblatt 2 durch Fremdkörper in seiner Bewegung behindert wird, und der Überstrom in dem Wischermotor 4 fließt.
Hiernach gelangt das Wischerblatt 2 in die Wendeposition B zum Zeitpunkt t4, Vorgänge von Schritt 105 zu den Schritten 106 und 107 werden ausgeführt, und der Wischermotor 4 wird im Schritt 108 reversiert. Falls das Wischerblatt 2 zum Zeitpunkt t5 an der Stop-Position A ohne durch Fremdkörper verursachte Behinderungen ankommt, werden Vorgänge von Schritt 116 bis Schritt 117 ausgeführt, die BDR-Flagge wird im Schritt 118 gelöscht und der Wischermotor 4 wird in die Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles A′ reversiert. Dann kehren die Bewegungen der Wischervorrichtung 1 zur Normalität zurück.
Als ein Beispiel für abnormalen Betrieb wird nun der Betrieb für den Fall erläutert, daß das Wischerblatt 2 durch Schnee, welcher auf dem Fahrzeugkörper liegt, daran gehindert wird, sich zu bewegen.
Fig. 4(a) und 4(b) zeigen die relativen Positionen vom Wischerblatt 2 und dem Positionsdetektor 9 für den Fall, daß Schnee auf einer hinteren Windschutzscheibe 51 liegt. Fig. 4(a) zeigt einen Zustand, bei welchem sich das Wischerblatt 2 in der Stop-Position A befindet und Fig. 4(b) erläutert einen Zustand, in welchem es für das Wischerblatt 2 aufgrund des Schnees, der in der Umgebung der Wendeposition B liegt, unmöglich ist, durch Schieben des auf der hinteren Windschutzscheibe 51 liegenden Schnees in die Wendeposition B mittels des Wischerblattes 2 zu Beginn des Wischens in die Wendeposition B zu gelangen.
Der Betrieb unter den oben erwähnten Umständen wird im folgenden auf der Grundlage eines in Fig. 5 gezeigten Zeitdiagrammes beschrieben.
Zum Zeitpunkt t0 wird der Betätigungsschalter 16 eingeschaltet. Der Wischermotor 4 dreht sich, um das Wischerblatt 2 von der Stop-Position A zur Wendeposition B in Richtung des in Fig. 4(a) gezeigten Pfeiles A′ zu treiben.
Zum Zeitpunkt t1 wird das Wischerblatt 2 durch den in der Umgebung der Wendeposition B liegenden Schnee gehindert, sich zu bewegen, und das Überstromsignal (d) wechselt nach H (hoher Pegel), weil der Spannungspegel am Punkt (c) durch einen in dem Wischermotor 4 fließenden Überstrom angehoben wird.
Die Steuerung 15 in dem Steuerungsteil 8 setzt die OVL-Flagge auf "1" im Schritt 102, in Übereinstimmung mit der Beurteilung, daß das Überstromsignal (d) H ist (hoher Pegel).
Im Schritt 104 wird beurteilt, daß der Wischermotor 4 sich in der Richtung des Pfeiles A′ dreht (Befehlssignal (e) ist H, Signal (f) ist L) und die Steuerung schreitet fort zu Schritt 105. In Schritt 105 wird beurteilt, daß sich das Wischerblatt 2 nicht in der Wendeposition B befindet, und die Steuerung schreitet fort zu Schritt 109, weil es für das Wischerblatt 2 unmöglich ist, in die Wendeposition B zu gelangen, und der Positionsdetektor 9 gibt Positionssignale (a) und (b) mit H aus (hoher Pegel). Die Steuerung schreitet fort zu Schritt 110 von Schritt 109, weil die OVL-Flagge auf "1" gesetzt ist, es wird beurteilt, ob der Wert des ersten Zeitgebers TCNT1 im Schritt 111 T1 beträgt oder nicht, weil eine ADR-Flagge "0" ist.
Die Steuerung schreitet nach T1 Sekunden fort zu Schritt 112, die ADR-Flagge wird auf "1" gesetzt, und im Schritt 113 wird der Wischermotor 4 reversiert.
Zum Zeitpunkt t2 gelangt das Wischerblatt 2 in die Stop-Position A, und der Wischermotor 4 wird normal reversiert.
Zum Zeitpunkt t3 wird das Wischerblatt 2 wiederum durch den Schnee behindert, das Überstromsignal (d) wechselt nach H (hoher Pegel) aufgrund des in dem Wischermotor 4 fließenden Überstromes.
Zu dieser Zeit schreitet die Steuerung von Schritt 110 fort zu Schritt 114, weil die ADR-Flagge weiterhin seit der vorherigen abnormalen, durch den Schnee verursachten Reversion gesetzt bleibt.
In Schritt 114 wird beurteilt, ob der Wert des zweiten Zeitgebers TCNT2 T2 beträgt, oder nicht.
In Schritt 115 wird der Wischermotor 4 nach T2 Sekunden reversiert. Zu dieser Zeit wird der obere Grenzwert T2 des zweiten Zeitgebers TCNT2 kürzer eingestellt, als der obere Grenzwert T1 des ersten Zeitgebers TCNT1, damit der Überstrom in dem Wischermotor 4 nicht für eine lange Zeit fließt.
Danach wird zum Zeitpunkt t4 das Wischerblatt 2 normal reversiert, und auch nach T2 Sekunden reversiert, wenn das Wischerblatt 2 zum Zeitpunkt t5 behindert wird.
Die Steuerung 15 beurteilt nämlich, daß das Hindernis, welches die erste abnormale Reversierung verursacht, nicht von der hinteren Windschutzscheibe 51 entfernt ist. Die Wischervorrichtung 1 ist so konstruiert, den Wischermotor 4 früher zu reversieren, als die Reversierung beim ersten Mal durch Detektieren der Behinderung des Wischerblattes 2 nach dem ersten Mal. Und es ist möglich, die Kapazität des Wischermotors 4 ohne Verschwendung effizient zu nutzen, und die Beschädigung des Wischermotors 4 zu reduzieren, weil die verstreichende Zeitperiode des Überstromes kleiner wird.
Wenn das Wischerblatt 2 durch Entfernen der Behinderung in die Wendeposition B gelangt, wird die ADR-Flagge durch Ausführen der Prozesse von Schritt 105 zu den Schritten 106 und 107 gelöscht. Dementsprechend wird unter Bezug auf den durch den ersten Zeitgeber TCNT1 vorbestimmten Wert T1 beurteilt, ob das Wischerblatt 2 in den festgehaltenen Zustand verfällt oder nicht, wenn das Wischerblatt 2 hiernach wiederum behindert wird.
Obwohl die Erklärung des Betriebes für den Fall gegeben wurde, daß sich das Wischerblatt 2 in der Richtung des Pfeiles A′ in Fig. 4(a) bewegt, ist es möglich, den Wischermotor gleichzeitig und in der gleichen Weise wie oben erwähnt, durch Ausführen der Vorgänge nach Schritt 116 in Übereinstimmung mit der Beurteilung in Schritt 104 zu steuern, selbst wenn der Wischermotor für den Fall in den festgehaltenen Zustand gerät, daß sich das Wischerblatt 2 in der Richtung des Pfeiles B′ bewegt.
Wie oben erwähnt, kann die Wischervorrichtung gemäß dieser Erfindung eine hervorragende Wirkung erzielen, weil es möglich ist, den Sichtbereich für den Fahrer zu halten, weil das Wischerblatt die Windschutzscheibenoberfläche weiterhin wischt, ohne in den festgehaltenen Zustand zu geraten, und ohne den Wischermotor andauernd zu überlasten.

Claims (1)

  1. Wischervorrichtung, mit
    • - einem reversiblen Wischermotor (4) zum Hin- und Herbewegen eines Wischerblattes (2);
    • - einem Motortreiberschaltkreis (7) zum Antreiben des Wischermotors (4) in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung;
    • - einem Positionsdetektor (9), welcher auf die Drehung des Wischermotors (4) anspricht, um eine erste (A) und zweite (B) vorbestimmte Wendeposition des Wischerblattes (2) zu erfassen, um ein erstes bzw. zweites Umkehrsignal jedesmal zu erzeugen, wenn das Wischerblatt (2) die erste bzw. zweite Wendeposition erreicht;
    • - eine Überstromerfassungseinrichtung (10-13) zum Erfassen eines durch den Wischermotor (4) fließenden Überstroms, und zum Erzeugen eines Überstromsignales (d), wenn der Überstrom erfaßt wird; und
    • - einer Steuerungseinrichtung (8) zum Erzeugen von Steuersignalen, um den Wischermotor (4) in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung entsprechend dem ersten oder zweiten Umkehrsignal und dem Überstromsignal anzutreiben, und zum Liefern der Steuersignale an den Motortreiberschaltkreis (7);
      dadurch gekennzeichnet, daß
    • - die Steuerungseinrichtung (8) eine erste Zeitgebereinrichtung (TCNT1) zum Messen der Zeitdauer eines Anfangsüberstromsignals während einer ersten vorbestimmten Dauer (T1) umfaßt, um ein drittes Wendesignal zu erzeugen, und
    • - eine zweite Zeitgebereinrichtung (TCNT2) zum Messen der Zeitdauer nachfolgender Überstromsignale während einer zweiten vorbestimmten Dauer (T2), die kürzer ist als die erste Dauer (T1) der ersten Zeitgebereinrichtung (TCNT1), um die nachfolgenden Umkehrsignale zu erzeugen.
DE4104565A 1990-02-16 1991-02-14 Wischervorrichtung mit reversiblem Wischermotor und Überstromerfassungseinrichtung Expired - Fee Related DE4104565C2 (de)

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