DE3930732C2 - Anlage zum Waschen von Windschutzscheiben - Google Patents

Anlage zum Waschen von Windschutzscheiben

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DE3930732C2 DE19893930732 DE3930732A DE3930732C2 DE 3930732 C2 DE3930732 C2 DE 3930732C2 DE 19893930732 DE19893930732 DE 19893930732 DE 3930732 A DE3930732 A DE 3930732A DE 3930732 C2 DE3930732 C2 DE 3930732C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Waschen von Windschutzscheiben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Steuerungen für Scheibenwischer (DE-OS 37 22 510; PCT/DE 88/00374 = WO 89/00119) werden die Scheibenwischer unab­ hängig von einer eventuell vorhandenen Scheibenwaschanlage gesteuert. Derartige Schreibenwischanlagen sind indessen bei neueren Fahrzeugen of mit den Scheibenwischern zu einer sogenannten Wisch-Wasch-Anlage zusammengefaßt. Diese Wisch-Wasch-Anlage hat die Aufgabe, die Wind­ schutzscheibe zu reinigen, beispielsweise wenn sie durch tote Insekten verschmutzt ist. Hierzu wird durch die Waschanlage gewissermaßen künst­ licher Regen erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch steuerbare Scheibenwascheranlage mit einer Scheibenwaschanlage zu kombinieren.
Diese Aufgabe wird gemäß den Patentansprüchen 1, 2 oder 3 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die bereits für die Scheibenwischer-Steuerung benötigten Bauteile und Einrichtungen auch für die Steuerung der Waschanlage verwendet werden können oder doch wenigstens zu diesen kompatibel sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei jedoch die Schaltungsanordnung für die Steuerung der scheibenwischer im Vordergrund steht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Pkw mit einer Frontscheibe, an der ein Feuchtigkeitssensor angebracht ist;
Fig. 2 eine genauere Darstellung des in einer Frontscheibe eingebrachten Sensors;
Fig. 3 eine Variante des in der Fig. 2 dargestellten Sensors, die für die Erfassung der durch Nebel erzeugten Feuchtigkeit geeignet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Windschutzscheibe mit einem Sensor gemäß Fig. 2;
Fig. 5 den zeitlichen Verlauf des ohmschen Widerstands des Sensors bei Auftreten von Feuchtigkeit auf der Windschutzscheibe;
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung einer Auswerteschaltung für die Wider­ standsveränderungen des Sensors;
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung für die Realisierung des in der Fig. 6 gezeigten Prinzips.
In der Fig. 1 ist ein Personenkraftwagen 1 dargestellt, der eine Windschutz­ scheibe 2 aufweist, die mit einem Feuchtigkeitssensor 3 versehen ist. Dieser Feuchtigkeitssensor 3 hat eine Größe von etwa sieben cm2 bis achtzig cm2 und ist vorzugsweise so angeordnet, daß er aus der Sicht des Fahrers und gegebenenfalls auch noch aus der Sicht eines Beifahrers durch einen Rück­ spiegel 4 verdeckt wird, so daß er das Gesichtsfeld nicht stört. An der Unterkante der Windschutzscheibe sind zwei Scheibenwischer 5, 6 erkenn­ bar; statt dieser beiden kleinen Scheibenwischer kann selbstverständlich auch ein großer und zentraler Scheibenwischer vorgesehen sein, der die ganze Scheibe bedient.
Die Fläche des Sensors wird deshalb auf etwa sieben bis achtzig cm2 fest­ gelegt, weil einerseits bei einer kleineren Fläche die Wahrscheinlichkeit gleichen Feuchtigkeitsgrads auf dem Sensor und der übrigen Scheibenfläche nicht sehr groß wäre und weil andererseits bei größerer Fläche die Sicht und damit die Fahrsicherheit beeinträchtigt würde.
Von Bedeutung ist auch, daß der Sensor 3 im oberen Drittel des Wisch­ felds anzubringen ist, da je nach Witterung und Fahrtwindströmungen die beiden unteren Drittel der Scheibe 2 deutlich weniger benetzt werden als das obere Drittel. Würde der Sensor 3 in einem der beiden unteren Drittel angebracht, so könnte dies ein zu spätes Erkennen der die Sicht behin­ dernden Feuchtigkeit nach sich ziehen.
Auch im Winter, wenn sich die Windschutzscheibe 2 mit Reif oder Eis überzieht, ist die Anordnung des Sensors 3 im oberen Drittel vorteilhaft, denn eine Reif- oder Eisschicht wird nicht als Feuchtigkeit erkannt. Taut die Eisschicht auf - bei dünnen Eisschichten wird erfahrungs­ gemäß häufig das Eis nicht abgeschabt, sondern mittels der Heizung ent­ fernt -, so schmilzt das Eis von unten nach oben, d. h. unten wird es eher feucht als oben. Dies hätte bei einem unten angebrachten Sensor 3 zur Folge, daß er bereits Feuchtigkeit registriert, während oben noch Eis vor­ handen ist. Die Wischer 5, 6 würden also bereits in Gang gesetzt, obwohl das obere Drittel der Scheibe 2 noch vereist ist.
Die Fig. 2 zeigt den mechanischen Aufbau des Feuchtigkeitssensors 3 im einzelnen. Man erkennt hierbei eine erste Leiterbahnanordnung 7, die einer zweiten Leiterbahnanordnung 8 gegenüberliegt. Beide Leiterbahnanordnungen 7, 8 haben abzweigende Stege 9, 10, 11 bzw. 12, 13, 14, die kammartig ineinandergreifen. Während die erste Leiterbahnanordnung 7 an einem ersten elektrischen Potential V1 liegt, ist die zweite Leiterbahnanordnung 8 an ein zweites elektrisches Potential V2 angeschlossen. Die Leiterbahnanord­ nungen 7, 8 bestehen z. B. aus Silber und sind an ihren Enden an Gleich­ strompotentiale V1, V2 angeschlossen, d. h. es wird ihr ohmscher Wider­ stand überwacht. Die gesamte aus den Leiterbahnanordnungen 7 und 8 bestehende Anordnung ist in die Windschutzscheibe 2 eingebettet, und zwar so, wie es in der nachfolgenden Fig. 4 näher dargestellt ist. Werden zwei zu verschiedenen Leiterbahnanordnungen 7, 8 gehörende Stege, z. B. 10 und 14, durch einen Wassertropfen 15 überbrückt, so verändert sich der elek­ trische Gesamtwiderstand, der durch die beiden Leiterbahnanordnungen 7, 8 gebildet wird. In der Praxis ist es nun keineswegs so, daß die Überbrückung zweier Stege durch einen Wassertropfen 15 zu einem Kurzschluß führt und der ohmsche Gesamtwiderstand der Leiterbahnanordnungen 7, 8 von Unendlich schlagartig auf Null zurückgeht. Vielmehr ist der Widerstand schon vor der Benetzung mit Feuchtigkeit nicht Unendlich, sondern im Zehn- MOhm-Bereich, was durch nie ganz zu vermeidende Verunreinigungen und dadurch bedingt ist, daß der Widerstand auch eines guten Isolators zwischen zwei Stegen nicht Unendlich ist. Überbrückt ein Tropfen zwei dieser Stege, so hängt die Widerstandssenkung stark von der Art des Tropfens ab. Sogenannter "saurer Regen", der ein Elektrolyt ist, bewirkt selbstverständ­ lich eine weitaus höhere Widerstandsabsenkung als destilliertes Wasser. Durch die Überbrückung zweier Stege wird deshalb der Gesamtwiderstand des in der Fig. 2 gezeigten Sensors 3 vom Zehn-MOhm-Bereich in den Hundert-KOhm-Bereich gelangen. Je mehr Stege durch weitere Regen­ tropfen überbrückt werden, um so stärker fällt der ohmsche Widerstand ab, da die miteinander durch Wassertropfen verbundenen Paare von Stegen parallelgeschaltet sind. Wie bei einer herkömmlichen Schaltungsanordnung mit parallelgeschalteten ohmschen Widerständen sinkt folglich der Gesamt­ widerstand mit jedem zugeschalteten Parallelwiderstand.
So wie einerseits der ohmsche Widerstand nach Auftreffen von Regen­ tropfen nicht schlagartig von Unendlich auf Null absinkt, steigt er anderer­ seits nach einem Wischvorgang auch nicht schlagartig von Null auf Unend­ lich an. Schmutz und Restfeuchte bleiben auch bei den besten Wischer­ blättern und bei der glattesten Scheibenoberfläche noch für eine gewisse Zeit nach einem Wischvorgang erhalten.
Die Grenze zwischen "feucht" und "trocken" wird folglich durch einen zu definierenden Schwellwert des ohmschen Widerstands festzulegen sein. Nur dann, wenn der Widerstand unter diesen Schwellwert fällt, wird der Wischer betätigt.
In der Fig. 3 ist eine Variante der Anordnung nach Fig. 2 gezeigt, bei der zwischen den beiden Leiterbahnanordnungen 7, 8 eine dritte Leiterbahn 16 eingefügt ist, die an einem Potential V3 liegt. Diese zweite Variante ist insbesondere für die Erfassung der Feuchtigkeit geeignet, die durch Nebel bedingt ist. Nebel unterscheidet sich von Regen dadurch, daß er aus einer Vielzahl von sehr kleinen Wassertröpfchen besteht, die sich selbst bei großer Tröpfchendichte noch nicht berühren und demzufolge weit auseinanderliegen­ de Leiter nicht überbrücken können. Durch Hinzufügen einer dritten Leiter­ bahn 16 wird der Abstand zwischen zwei Leiterbahnanordnungen 7, 16 bzw. 8, 16 verringert, so daß durch Auswertung der an V1/V3 bzw. V3/V2 und/oder V1/V2 meßbaren Widerstände ermittelt werden kann, ob Nebel vorliegt oder nicht.
Es ist auch möglich, neben R0 einen Nebel-Widerstands-Schwellwert RNebel einzuführen, so daß dann, wenn der Widerstand länger als eine vorgegebene Zeit zwischen R0 und RNebel liegt, ein Wischvorgang aus­ gelöst werden kann. Ein Widerstandswert zwischen R0 und RNebel wird zwar auch dann erreicht, wenn kein Nebel vorliegt, doch tritt er nicht für eine bestimmte Zeit auf oder aber bei starkem Regen, für den die bisher beschriebene Schaltung ausreicht. Die Nebel-Schaltung könnte für diesen Fall als ODER-Schaltung vorgesehen sein. Eine Zeitvorgabe für RNebel ist statthaft, da bei Nebel eine Wischfrequenz oberhalb dieser Zeit nicht benutzt wird. Beim Übergang von Nebel zu Regen oder dergleichen wird die Wischerauslösung von der bereits beschriebenen Anordnung übernommen. Eine derartige Nebelauswertung läßt sich auch ohne dritte Schleife im Sensor realisieren, und zwar alleine mittels elektronischer Einrichtungen.
Die Fig. 4 stellt einen Schnitt A-A durch die Anordnung gemäß Fig. 2 dar. Wie sich hieraus ergibt, sind die Stege der einzelnen Leiterbahnanordnungen 7, 8 dicht unterhalb der Oberfläche 17 der Windschutzscheibe 2 angeordnet, und zwar so, daß ihre nach außen gerichteten Oberflächen exakt mit der nach außen gerichteten Oberfläche 17 der Scheibe 2 fluchten. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich kein Schmutz und keine Feuchtigkeit in Rillen setzen können, die die Widerstandswerte erheblich beeinflussen. Durch eine präzise Einarbeitung der Leiter in die Windschutzscheibe 2 ist es also möglich, die Widerstandsänderungen des Sensors eindeutig auf den auf­ treffenden Regen zurückzuführen und nicht auf eventuelle Nebeneffekte.
Bei bekannten Feuchtigkeitssensoren wurden die Leiterbahnen des Sensors oft auf der Außenseite der Windschutzscheibe angebracht, so daß sie im Vergleich zur Oberfläche dieser Scheibe - wenn auch geringfügig, also im µ-Bereich - hervorstanden. Hierdurch treten bereits erhebliche Verfäl­ schungen bei der Bestimmung des Widerstands auf. Zugelassen werden kann dagegen eine leichte Negativform der Leiterbahnen gegenüber der Scheiben­ oberfläche. Liegen die Leiterbahnen jedoch zu tief unterhalb der Glas­ isolierung der Scheibe, so entstehen beim Wischvorgang Abrißtropfen, und es tritt eine unerwünschte Widerstands-Verfälschung auf.
In der Fig. 5 ist dargestellt, wie sich der ohmsche Gesamtwiderstand der Anordnung nach Fig. 2 verhält, wenn Regen auf die Windschutzscheibe 2 fällt. Bei zunächst trockener Scheibe 2 hat der ohmsche Widerstand R im Bereich t < t1 einen sehr hohen Wert und fällt dann durch das Auftreffen von Regentropfen allmählich ab, um z. B. dann, wenn Regentropfen durch den Fahrtwind weggeblasen werden, wieder anzusteigen. Dies ist durch die aufsteigende Gerade zwischen t = 0 und t1 angedeutet. Hält der Regen an, so wird der Widerstand R in jedem Fall soweit absinken, bis er an einen Grenzwert R0 gelangt. Dieser Grenzwert wird im vorliegenden Beispiel zum Zeitpunkt t1 erreicht. Mittels einer Schwellwert-Erkennungsschaltung, die nachfolgend noch beschrieben wird, kann dieser Schwellwert erkannt werden, worauf der Scheibenwischer 5, 6 einen Befehl erhält, mit dem Wischen zu beginnen. Dieser Befehl wird im Zeitraum zwischen t1 und t2 ausgeführt. Hat der Scheibenwischer 5, 6, von seiner Ausgangsstellung kommend, den Sensor überstrichen, so wird dieser trocken oder nahezu trocken, was zu einem Anstieg des Widerstandswerts führt. Dies wird durch die wieder ansteigende Kurve im Bereich zwischen t1 und t2 angedeutet. Zum Zeit­ punkt t2 gelangt jedoch erneut Feuchtigkeit auf die Scheibe, was zu einem Absinken des Widerstands führt. Im Rücklauf zu seiner Ausgangsstellung wischt nun der Scheibenwischer wieder über den Sensor, so daß zwischen t2 und t3 ein Ansteigen des Widerstandswerts zu beobachten ist. Nimmt man nun an, daß es nicht mehr stark weiterregnet, dann bewirkt der nächste Wischvorgang des Scheibenwischers, daß der Widerstandswert weiter­ hin zunimmt und bis auf einen Wert gelangt, der zum Zeitpunkt t3 aus der R = f(t)-Kurve ablesbar ist.
Nachteilig ist bei der alleinigen Berücksichtigung des Schwellwerts R0 als Einschaltkriterium für den Scheibenwischer, daß der Scheibenwischer solange wischt, bis dieser Schwellwert R0 erreicht ist, d. h. er wischt auch dann noch, wenn er bereits die auf der Windschutzscheibe vorhandenen Regen­ tropfen weggewischt hat, der Gesamtwiderstandswert wegen der verbleiben­ den Restfeuchtigkeit noch unterhalb von R0 liegt. Dies ist für den Kfz- Fahrer befremdlich, weil er keinen Grund für weitere Wischvorgänge er­ kennen kann.
Gemäß der Erfindung wird deshalb als weiteres Kriterium für das Ein­ schalten des Scheibenwischers eine fallende Kennlinie des Widerstandswerts herangezogen. Der Scheibenwischer wird also nur dann betätigt, wenn einerseits der Schwellwert R0 erreicht oder unterschritten wurde und wenn andererseits der Widerstandswert absinkt. Nur hierdurch ist gewährleistet, daß der Scheibenwischer bei Regen wischt und nicht bei schon gemischter Scheibe solange auf der klaren Scheibe herumwischt, bis der Widerstands­ wert R0 erreicht ist.
In der Fig. 6 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, welche im Prinzip zeigt, wie der oder die Scheibenwischer in erfindungsgemäßer Weise ge­ steuert werden.
Mit 20 ist hierbei eine Einrichtung bezeichnet, welche den ohmschen Schwellwert R0 des Sensors 3 erkennt. Ist dieser Schwellwert erreicht oder unterschritten, so gibt die Einrichtung 20 einen Befehl 25 auf den einen Eingang eines UND-Gatters 22. Mit Hilfe einer Einrichtung 21 wird erkannt, ob der Widerstandswert R = f(t) abnimmt oder zunimmt. Nur bei abneh­ mendem Widerstandswert gibt die Einrichtung 21 einen Befehl auf das UND-Gatter 22, der mit dem Befehl der Einrichtung 20 übereinstimmt. Hierbei wird festgelegt, um welchen Betrag der Widerstand innerhalb welcher Zeit abnehmen muß. Das UND-Gatter 22 schaltet folglich nur dann durch, wenn der Widerstandswert R0 erreicht oder unterschritten wurde und gleichzeitig die Tendenz des Widerstandswerts fallend ist. Mit dem Ausgangssignal 26 des UND-Gatters 22 kann nun ein Scheibenwischer angesteuert werden, um mit dem Wischen zu beginnen.
Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung kann die erwähnte UND-Be­ dingung einer weiteren UND-Bedingung unterworfen werden. Diese weitere Bedingung wird in der Fig. 6 durch den Befehl 27 dargestellt, der nur dann abgegeben wird, wenn sich der Scheibenwischer in seiner End- oder Ruhe­ stellung befindet. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Scheiben­ wischer einen Wischbefehl erhält, wenn er sich z. B. mitten auf der Scheibe oder gar in seiner der Ruhestellung gegenüberliegenden Stellung befindet. Dies hätte zur Folge, daß er u. U. einen Wischbefehl erhielte, obwohl er den Sensor vor seiner Rückkehr in die Endlage noch einmal überstreicht. Es ist jedoch nur dann sinnvoll, den Wischer automatisch zu betätigen, wenn es in der Ausgangsstellung des Wischers noch immer regnet, d. h. wenn der Widerstand sinkt und wenn die Scheibe so feucht ist, daß der Schwellwert R0 unterschritten ist. Ist der Schwellwert nicht mehr unterschritten, so ist die Scheibe hinreichend von Feuchtigkeit be­ freit. Liegt der aktuelle Widerstandswert zwar unterhalb R0, nimmt der Wert R = f(t) aber nicht mehr ab, so ist ein Wischen überflüssig, weil R = f(t) ohnehin dem Wert R0 zustrebt und ihn irgendwann überschreitet. Befindet sich der Wischer nicht in seiner Endstellung und ist zu diesem Zeitpunkt der Widerstand kleiner als R0 und außerdem noch fallend, so wäre es dennoch verfrüht, ihm einen neuen Steuerbefehl zu geben, weil sich die Zustände bis zum Erreichen der Endstellung - z. B. aufgrund von Fahrtwind und dergleichen - wieder geändert haben könnten. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß die Wischblätter des Scheibenwischers selbst feucht sind und bei einem Überstreichen des Sensors dessen Widerstand absenken, obwohl es gar nicht mehr regnet, d. h. jede Berührung von Wischerblatt und Sensor könnte bei unterschrittenem R0 einen Auslöse­ impuls bewirken.
In der Fig. 7 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit welcher das in der Fig. 6 dargestellte Prinzip realisiert werden kann. Es versteht sich, daß andere Schaltungsanordnungen möglich sind. Dergleichen ist es möglich, die erforderliche Funktion mit Hilfe eines geeignet programmierten Mikro­ computers zu realisieren.
Die Enden V1, V2 des z. B. in der Fig. 2 gezeigten Sensors 3 liegen über Widerstände 30 bzw. 32 an Gleichstromplus- bzw. Gleichstromminuspotential. Da der ohmsche Widerstandswert des Sensors 3 veränderlich ist, ändert sich auch die Spannung, die zwischen den Widerständen 30 und 32 am Sensor 3 abfällt. Dieser sich ändernde Spannungswert wird durch eine Schwellwertüberwachungseinrichtung 35 überwacht, die einen Referenz­ spannungswert an einem aus zwei Widerständen 31, 34 bestehenden Spannungsteiler abgreift. Mit Hilfe dieser Widerstände 31, 34 kann ein Widerstandsschwellwert eingestellt werden, bei dessen Unterschreiten am Ausgang der Überwachungseinrichtung 35 ein Signal auftritt. Bei dieser Überwachungseinrichtung 35 kann es sich z. B. um einen als Schwellwert­ schalter geschalteten Operationsverstärker LM 741 handeln. Das Ausgangs­ signal wird sodann einem Widerstand 43 zugeführt, dem eine Zenerdiode 44 nachgeschaltet ist, deren Anode am Emitter eines Transistors 45 und deren Kathode an dem besagten Widerstand 43 liegt. Aufgabe dieser Zenerdiode 44 ist es, ein vorzeitiges Durchschalten der Transistoren 45, 33 zu ver­ hindern, d. h. ein Durchschalten bei zu niedriger Ausgangsspannung der Überwachungseinrichtung 35, beispielsweise wenn der Operationsverstärker mit nur zwei Potentialen betrieben wird.
Mit Hilfe einer weiteren Überwachungseinrichtung 40, bei der es sich z. B. um ein Differenzierglied handelt, das durch einen Operationsverstärker LF 357 realisiert ist, wird festgestellt, ob der Widerstandswert des Sensors 3 abfällt oder ansteigt. Durch die Rückkopplungswiderstände 38, 39 wird hierbei die Steilheit des Abfalls oder Anstiegs festgelegt. Die aktuelle Ist-Spannung, die mit einer vorangegangenen Ist-Spannung ver­ glichen wird, gelangt über einen Widerstand 36 an einen Eingang der Einrichtung 40. Die zeitlich vorangegangene Spannung wird dagegen über den Widerstand 36 in einem Kondensator 41 und über die Widerstände 36, 37 in einem Kondensator 42 gespeichert. Anstelle der Einrichtung 40 könnte auch ein Differenzierglied vorgesehen werden, welches den Anstieg oder Abfall der an V1, V2 liegenden Spannung ermittelt.
Die im Zusammenhang mit der Fig. 6 beschriebenen UND-Funktionen werden in der Fig. 7 durch die Transistoren 33 und 45 realisiert. Befindet sich der Scheibenwischer in seiner Ausgangsposition, so steuert ein Befehls­ signal über einen Widerstand 46 den Transistor 45 an. Der Widerstand 46 stellt hierbei die Klemme eines Wischermotors dar, die im Nullpunkt des Wischers ein Minuspotential abgibt. Der Transistor 45 gibt hierauf das von der Einrichtung 35 kommende Signal auf die Basis des Transistors 33 weiter, worauf dieser Transistor 33 durchgeschaltet wird und das von der Einrichtung 40 kommende Signal auf ein Zeitglied 49, z. B. auf einen Timer NE 555, gibt. Die Impulsdauer dieses Zeitglieds wird durch einen Widerstand 50 und einen Kondensator 51 bestimmt. Für eine durch das Zeitglied 49 festgelegte Zeit wird ein Schaltrelais 54 angesteuert, das hierauf einen nicht dargestellten Scheibenwischermotor betätigt. Parallel zum Schaltrelais 54 ist eine Kurzschlußdiode 53 geschaltet, welche die Selbstinduktion der Relaisspule kurzschließt. Das Relais 54 legt also eine Betriebsspannung an einen Wischermotor und trennt z. B. den Rücklauf­ stromkreis auf.
Durch Verändern der Schaltzeit des Zeitglieds 49 bei einer Wischfrequenz unterhalb eines bestimmten Wertes, die z. B. bei starkem Regen einge­ stellt wird, können Wischpausen vermieden werden, die störend wirken. Störend sind solche Wischpausen, bei denen der Scheibenwischer für nur relativ kurze Zeit in Ruhe verharrt, so daß sich die Ruhe nicht "lohnt", sondern ein kontinuierliches Wischen angenehmer wäre. Um diese unan­ genehmen Aus-Zeiten zu vermeiden, kann die Schaltzeit des Zeitglieds 49 bei Vorliegen der UND-Bedingung am UND-Glied 23 jedesmal neu gesetzt werden.
Für die Realisierung der Widerstandsänderungserkennung können Differen­ zierglieder verwendet werden (vgl. Beuth, Schmusch: Grundschaltungen der Elektronik, Band 3, 4. Aufl., 1981, S. 223, Bild 712 und S. 288, 291), mit denen es möglich ist, positive oder negative Steigungen einer Kurve zu erkennen. Es ist jedoch auch möglich, hierfür mehrere Schwellwert­ schalter mit jeweils unterschiedlichen Schwellwerten zu verwenden.

Claims (9)

1. Anlage zum Waschen von Windschutzscheiben von Fahrzeugen, mit
  • a) wenigstens einem Scheibenwischer, der über einen Sensor steuerbar ist;
  • b) einer Einrichtung, welche den Verschmutzungsgrad der Windschutzscheibe erkennt;
  • c) einer Wisch-Wasch-Vorrichtung, die durch einen Befehl der den Verschmutzungsgrad erkennenden Einrichtung gesteuert wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor, der zur Steu­ erung des Scheibenwischers dient, auch zur Steuerung der Wisch-Wasch-Anlage ver­ wendet wird.
3. Anlage zum Waschen von Winschutzscheiben von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit wenigstens einem Scheibenwischer eine Wisch-Wasch-Vorrichtung bildet, die durch einen Befehl ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.
4. Anlage nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlage zum Waschen der Scheibe nach einer vorgebbaren Zeit seit der letzten Betätigung der Scheibenwischer eingeschaltet wird, um eine Schlierenbildung auf der Windschutzscheibe zu verhindern.
5. Anlage nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage zum Waschen der Wind­ schutzscheibe für einen vorgebbaren Zeitraum vor der Betätigung der Scheibenwischer eingeschaltet wird.
5. Anlage zum Waschen von Windschutzscheiben von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrfachbetätigung von Scheibenwischer und Waschanlage die Waschanlage jedesmal dann betätigt wird, wenn der Scheibenwischer in seiner einen oder anderen Endstellung bzw. in der Nähe dieser Endstellung ist.
6. Anlage nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen unterhalb der Windschutzscheibe vorgesehen sind, aus denen Wasser gegen die Windschutzscheibe gespritzt wird.
7. Anlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Nässe auf der Windschutzscheibe ansprechender Sensor vorgesehen ist, der ein Sensorsignal mit einer von der Feuchtigkeit abhängigen Amplitude erzeugt, daß ferner eine Steuer­ einheit vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Größe der Sensor­ amplitude ein Einschaltsignal für den Scheibenwischer erzeugt, wobei die Steuereinheit auch die Änderungstendenz des Sensorsignals erkennt und ein Einschaltsignal nur dann abgibt, wenn oberhalb einer vorgegebenen Amplitudengröße des Sensorsignals eine zeitliche Amplitudenänderung in einer vorgegebenen Richtung liegt.
8. Anlage nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, die den Scheibenwischer nur dann betätigt, wenn dieser sich in sei­ ner Ruhelage oder in einer Stellung zwischen Ruhelage und Sensor befindet.
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