DE4439954A1 - Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Registrierung von Feuchtigkeit und Verfahren zum Betätigen eines Scheibenwischers - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Registrierung von Feuchtigkeit und Verfahren zum Betätigen eines Scheibenwischers

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Description

Die Erfindungen betreffen ein Kraftfahrzeug mit einem Scheibenwischer
Das Betätigen eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeugs erfolgt in Abhängigkeit der zugrundeliegenden Regen-, Spritzwasser- oder Nebelsituation auf einer Normalstufe, einer Schnellwischstufe, einer festen Intervallstufe oder mit einem stufenlos wählbaren Intervall. Dies hat den Nachteil, daß die Betriebsart immer wieder sich ändernden Umweltbedingungen angepaßt werden muß, durch Einschalten des Scheibenwischers, Umschalten auf eine andere Betriebsart oder Ausschalten. Es kann auf nasser Fahrbahn lediglich dann für eine kurze Zeitdauer notwendig sein, einen Scheibenwischer zu betreiben, wenn das Kraftfahrzeug überholt wird und Wasser vom Überholenden auf die Windschutzscheibe gespritzt wird. Besonders aufwendig werden die Änderungen der Betriebsart bei einer langen Fahrdauer mit immer wieder sich ändernden Umweltbedingungen, mit dazwischenliegenden Zeiträumen, in denen die Windschutzscheibe im trockengewischten Zustand bleibt, und bei einer zusätzlich zeitweise notwendigen Betätigung eines Heckscheibenwischers.
Den Erfindungen liegen die Aufgaben zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu finden, womit es möglich ist, daß der Scheibenwischerbetrieb sich Regen-, Nebel- oder Spritzwasserverhältnissen anpaßt.
Gelöst sind die Aufgaben gemäß den Ansprüchen 1 und 16.
Nach Anspruch 1 ist an einem Kraftfahrzeug mit einem Scheibenwischer eine Vorrichtung zur Registrierung von außerhalb des Kraftfahrzeugs vorhandener Feuchtigkeit mit mindestens einem Feuchtigkeitsdetektor vorgesehen, wobei der Feuchtigkeitsdetektor mit einer Betätigungseinrichtung des Scheibenwischers verbunden ist.
Nach Anspruch 16 wird bei einem Verfahren zum Betätigen eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeugs mittels eines mit dem äußeren Umfeld des Kraftfahrzeugs verbundenen Feuchtigkeitsdetektors ein feuchtigkeitsabhängiges Meßsignal erzeugt, und dieses Meßsignal wird dazu genutzt, den Scheibenwischer zu betätigen, abzuschalten, die Betriebsart zu ändern, oder die Scheibenwischergeschwindig­ keit zu verändern.
Die Erfindungen haben den Vorteil, daß sich der Scheibenwischerbetrieb einer Regen-, Nebel- oder Spritzwassersituation anpaßt. Die Feuchtigkeit der Umgebung wird mittels mindestens eines Feuchtigkeitssensors gemessen. Die Meßsignale dieses Feuchtigkeitssensors bzw. dieser Feuchtigkeitssensoren werden dazu genutzt, einen bestimmten Scheibenwischerbetrieb beizubehalten oder abzuändern. Dadurch kann ein manuelles Einschalten und Umschalten der Scheibenwischerfunktion teilweise oder vollständig entfallen und die Scheibenwischerfunktion paßt sich einer geänderten Wassersituation besonders schnell an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Ansprüchen 2 bis 15 und 17 bis 21 beschrieben.
Ist der Feuchtigkeitsdetektor in einer Windschutzscheibe integriert (Anspruch 2), so dient der Feuchtigkeitszustand der Windschutzscheibe als Größe für das Ein- oder Ausschalten oder das Ändern der Betätigungsart des Scheibenwischers. Der Feuchtigkeitsdetektor ist vorzugsweise in der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Er kann aber auch, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Heckscheibenwischer, in der Heckscheibe integriert sein.
Ist der Feuchtigkeitsdetektor in einem von einem Wischerblatt wischbaren Bereich der Windschutzscheibe angeordnet (Anspruch 3), so ist erreicht, daß der Feuchtigkeitsdetektor auch registriert, daß eine Windschutzscheibe trockengewischt ist. Nur bei anschließender erneuter Feuchtigkeitsregistrierung wird der Scheibenwischer weiter betätigt. Der Feuchtigkeitsdetektor kann im Spritzbereich des Spritzwassers der Scheibenwaschanlage liegen. Dann wird der Scheibenwischer auch betätigt, wenn Wasser der Scheibenwaschanlage auf die Windschutzscheibe gespritzt wird. In diesem Fall kann eine relativ einfach und kostengünstig ausgestaltete Spritzwasserbetätigung vorgesehen sein. Bekannte Spritzwasserbetätigungseinrichtungen, die nach einer Spritzwasserbetätigung mehrere Wischzyklen starten, können entfallen.
Um einen Feuchtigkeitszustand genauer zu detektieren, kann gemäß Anspruch 4 eine Vielzahl benachbarter Feuchtigkeitsdetektoren vorgesehen sein. Eine langsame Wischergeschwindigkeit oder ein Wischvorgang im Intervall kann dann veranlaßt werden, wenn wenige der Feuchtigkeitsdetektoren Feuchtigkeit oder die Feuchtigkeitsdetektoren eine geringe Feuchtigkeit anzeigen. Dies ist der Fall, wenn nur wenige Wassertropfen vorhanden sind oder, wie im Fall von Nebel, nur eine geringere Feuchtigkeit vorliegt.
Prinzipiell kann ein Feuchtigkeitsdetektor einen beliebigen, an sich bekannten Aufbau haben. Bei seiner Integration im Wischfeld einer mit einem Scheibenwischer ausgestatteten Windschutzscheibe muß er derart in der Windschutzscheibe versenkt sein, daß er die Wischerfunktion nicht beeinträchtigt. Am besten schließt er plan mit einer ihn begrenzenden Isolierung an seinem eigentlichen Detektorteil mit der wischerseitigen Oberfläche der Windschutzscheibe ab. Dann liegen an diesem Detektorteil die gleichen Voraussetzungen für das Anhaften von Wasser vor wie im übrigen Wischfeld der Windschutzscheibe.
Enthält der Feuchtigkeitsdetektor mindestens einen Meßkondensator (Anspruch 5), so ist ein relativ einfacher und kostengünstiger Feuchtigkeitsdetektor erreicht. Die Kapazität eines Kondensators berechnet sich nach
(εo = elektrische Feldkonstante, εr = Dielektrizitätszahl, A = Plattenfläche, s = Plattenabstand).
Als Meßsignal kann die Frequenz eines Schwingkreises dienen, wenn der Kondensator Teil dieses Schwingkreises ist (Anspruch 6, Anspruch 20).
Die Kreisfrequenz ω des Schwingkreises bestimmt sich aus
Die Dielektrizitätszahlen von Glas (εr = 3 . . . 15) und Wasser (εr = 81) zeigen einen relativ großen Unterschied, so daß bei Vorhandensein von Wasser am Kondensator die Kapazität eines in Glas eingelassenen Kondensators deutlich erhöht und die Kreisfrequenz in einem Schwingkreis deutlich verringert ist. Die Frequenz (Anspruch 21) (oder die Schwingdauer) ist somit ein Maß für den Feuchtigkeitsgehalt der Windschutzscheibe am Kondensator.
Enthält der Feuchtigkeitsdetektor zwei eng benachbarte Elektroden (Anspruch 7), so können diese Elektroden für eine Widerstandsmessung (Anspruch 8) genutzt werden. Dabei ist der elektrische Widerstand zwischen den Elektroden relativ hoch, wenn dem elektrischen Strom lediglich zwischen den Elektroden als Widerstand der dort befindliche Glasbereich zur Verfügung steht. Befindet sich auf den beiden Elektroden jedoch ein die Elektroden verbindender Wassertropfen, so ist der Widerstand deutlich verringert. Die Leitfähigkeit zwischen den Elektroden ist ein Maß für die zu bestimmende Feuchtigkeit.
Ist die Betätigungseinrichtung des Scheibenwischers ein Ein/Aus-Schalter (Anspruch 9), so ist eine relativ einfache Vorrichtung erreicht, die zum Beispiel den Scheibenwischer oberhalb eines Mindestmeßwertes für die Feuchtigkeit anschaltet und bei Meßwerten unterhalb des Mindestmeßwertes wieder ausschaltet. Ist der Scheibenwischer eingeschaltet, so wird er mit einer konstanten Wischfrequenz betätigt. Darüber hinaus kann die Betätigungseinrichtung ein Schalter sein, der unterschiedliche Wischergeschwindigkeiten schaltet (Anspruch 10). Hierbei kann ein eingeschaltener Scheibenwischer mit einer jeweils an den gemessenen Feuchtigkeitswert angepaßten Geschwindigkeit, einer für einen Feuchtigkeitsbereich passenden Geschwindigkeit oder im Intervallbetrieb mit den Feuchtigkeitswerten angepaßten Stillstandszeiten betrieben werden.
Der Fahrer eines Kraftfahrzeugs kann die Betriebsweise des Scheibenwischers auf herkömmliche Art wählen, indem er die Vorrichtung ausschaltet (Anspruch 11), und somit die herkömmliche Betriebsweise freigibt.
Ist zwischen der Vorrichtung und der Betätigungseinrichtung ein Verzögerungsglied zur Verzögerung eines Schaltvorganges der Betätigungseinrichtung vorgesehen (Anspruch 12), so ändert sich die Scheibenwischergeschwindigkeit auch bei sich deutlich ändernden Feuchtigkeitswerten nur langsam. Diese Verzögerung, die nicht unbedingt beim Einschalten einer Wischerfunktion vorkommt, mindert abruptes Ändern der Wischermodalität und verhindert zum Beispiel, daß zu einem Zeitpunkt, in dem größere Bereiche der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs mit Regentropfen versehen sind, zufällig aber keiner der Feuchtigkeitsdetektoren von einem Regentropfen getroffen wurde, der Scheibenwischer nicht weiter betätigt wird.
Den gleichen Effekt erzielt ein Egalisierungsglied (Anspruch 13), daß sich zwischen der Vorrichtung zur Registrierung der Feuchtigkeit und der Betätigungs­ einrichtung befindet. Das Egalisierungsglied dient der Mitteilung der Meßsignale der Vorrichtung innerhalb eines Mittelungsintervalls. Erst wenn ein Mittelwert der Feuchtigkeitswerte in einem Mittelungsintervall einen vorgegebenen Wert unterschreitet, wird die Scheibenwischerleistung reduziert. Bei zunehmenden Feuchtigkeitswerten ist dagegen in erster Linie eine schnelle Reaktion auf die zunehmende Scheibenbenetzung gewünscht und das Egalisierungsglied bzw. das Verzögerungsglied kann inaktiv bleiben.
Eine weitere Möglichkeit, die Feuchtigkeit auf einer Windschutzscheibe zu registrieren, ist die gemäß Anspruch 14 und Anspruch 18. Danach enthält die Vorrichtung zur Registrierung von Feuchtigkeit als Feuchtigkeitsdetektor ein die Leistungsaufnahme eines Scheibenwischermotors messendes Schaltelement. Diese Möglichkeit der Scheibenwischerbetätigung setzt einen sich im Betrieb befindlichen Scheibenwischermotor voraus, aus dessen Leistungsaufnahme der Zeitpunkt und die Geschwindigkeit des folgenden Wischvorgangs bestimmt wird. Ist die Windschutzscheibe ausreichend naß, so kann der Scheibenwischer unter geringerer Kraftaufbringung und niedrigerer Leistungsaufnahme über die Windschutzscheibe bewegt werden als bei trockener Scheibe.
Um eine Störung des Gesichtsfeldes durch Feuchtigkeits­ detektoren zu vermeiden, wird gemäß Anspruch 15 vorgeschlagen, den Feuchtigkeitsdetektor nahe beim Innenrückspiegel und vom Fahrer aus gesehen hinter dem Innenrückspiegel anzubringen und die Versorgungsleitungen des Feuchtigkeitsdetektors durch eine Halterung des mit der Frontscheibe verbundenen Innenrückspiegels zu führen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird analog Anspruch 17 für einen vorgegebenen Meßsignalbereich der zeitlich vorangegangene Betriebszustand unverändert beibehalten.
Dieser Meßsignalbereich kann lediglich Meßwerte für eine trockene Windschutzscheibe enthalten. Dann bleibt der Scheibenwischer ausgeschaltet. Oder der Meßsignalbereich enthält unterschiedlichste Meßwerte, dann bleibt zum Beispiel eine bestimmte Betriebsart erhalten. Die Meßwertaufnahme kann dabei unabhängig vom Betrieb des Scheibenwischers dauernd (Anspruch 19), zum Beispiel getaktet (Anspruch 20) erfolgen. Die Taktabstände können im Sekundenbereich liegen.
Im folgenden werden die Erfindungen anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung einen in eine Glasscheibe integrierten Meßkondensator eines Flüssigkeitsdetektors mit einem Wassertropfen im Bereich des Meßkondensators, wobei aus Isolationsgründen zwischen dem Meßkondensator und dem Wassertropfen ein schmaler Glasbereich liegt;
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung vier Elektrodenpaare, die Teile von vier Flüssigkeitsdetektoren sind, sowie
Fig. 3 in einer Prinzipdarstellung einen Feuchtigkeits­ detektor in Form eines Schwingkreises mit einem Meßkondensator analog Fig. 1, einem Frequenzmeß­ gerät, einem Verzögerungsglied, einem Egalisierungsglied und einer Betätigungsein­ richtung für einen Scheibenwischer.
In der frontseitigen Windschutzscheibe 1 eines Kraftfahrzeugs ist ein Meßkondensator 2 eingeschmolzen (Fig. 1). Der Meßkondensator schließt nicht plan mit der nach außerhalb des Kraftfahrzeugs weisenden Oberfläche 3 des Kraftfahrzeugs ab, sondern ist dort durch eine dünne Glasschicht 4 isoliert. Von der Oberfläche 5, die zum Inneren des Kraftfahrzeugs weist, ist der Meßkondensator 2 mittels einer deutlich dickeren Glasschicht 6 getrennt als von der äußeren Oberfläche 3 der Glasscheibe 1. Dadurch ist erreicht, daß die Meßsignalerzeugung durch Wasser 7 nur von der äußeren Oberfläche 3 der Glasscheibe 1 ausgeht und nicht etwa durch kondensierenden Wasserdampf im Inneren des Kraftfahrzeugs. Die Anwesenheit von Wasser 7, zum Beispiel eines Regentropfens 8 auf der Glasscheibe 1 direkt am Meßkondensator 2 führt zu einer Kapazitätserhöhung des Meßkondensators 2, welche ein Maß für vorhandenes Wasser 7 auf der Windschutzscheibe 1 ist. Bei der Registrierung des Wassers 7 wird der Scheibenwischer der Windschutzscheibe 1 eingeschaltet, um das Wasser 7 wegzuwischen.
Mittels einer Vielzahl an Feuchtigkeitsdetektoren können aussagekräftigere Meßwerte über den Grad der Benetzung der Windschutzscheibe 1 erhalten werden. In der Fig. 2 sind vier Paare eng benachbarter Elektroden 9 in das Glas der Windschutzscheibe 1 eingeschmolzen. Die Elektroden 9 schließen plan mit der äußeren Oberfläche 3 der Windschutzscheibe 1 ab. Die Elektroden 9 eines Elektrodenpaars 10 sind relativ dicht zueinander angeordnet. Ein Regentropfen 8, der ein Elektrodenpaar 10 trifft, führt zu einem Kurzschlußstrom zwischen den Elektroden 9 des Elektrodenpaars 10, da diese Elektroden 9 eine Spannungsdifferenz zueinander aufweisen. Die Kurzschlußströme der Vielzahl 11 der Elektrodenpaare 10 sind ein Maß für den Benetzungszustand der äußeren Oberfläche 3 der Windschutzscheibe 1. Die Kurzschlußströme werden zum Einschalten oder zum Schnellerschalten des Scheibenwischers genutzt. Zur nach innen weisenden Oberfläche 5 der Windschutzscheibe 1 sind die Elektroden 9 isoliert.
Die Messung der Benetzung der Windschutzscheibe 1 erfolgt mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 11a im Prinzip über ein Frequenzmeßgerät 12, welches die Frequenz eines Schwingkreises 13 mißt (Fig. 3). Der Schwingkreis 13 enthält neben einer Spule 14 als Kondensator den Meßkondensator 2. Die Frequenz im Schwingkreis 13 ist abhängig von der Kapazität des Kondensators. Und die Kapazität wird vergrößert, wenn sich Wasser am Kondensator befindet. Die Betätigungseinrichtung 15 bewirkt das Einschalten und das Ausschalten des Scheibenwischers der Windschutzscheibe 1, und schaltet die unterschiedlichen Wischergeschwindigkeiten und Wischintervalle. Damit Meßsignale des als Feuchtigkeitsdetektor 16 fungierenden Schwingkreises 13 nicht direkt zu einem abrupt sich änderndem Wischverhalten bei sich ändernden Meßsignalen führen (Ausnahme: Einschalten des Scheibenwischers bei ausreichendem Benetzungsgrad oder spontanem Auftreffen von Spritzwasser in höherer Menge), sind zwischen dem Frequenzmeßgerät 12 und der Betätigungseinrichtung 15 ein Verzögerungsglied 17, Egalisierungsglied 18 vorgesehen. Das Verzögerungsglied 17 gibt mit Ausnahme von Feuchtigkeit anzeigenden Meßsignalen nach einer Zeit, in der keine Feuchtigkeit registriert wurde, nur andere neue Meßsignale nach Wischvorgängen weiter, wenn in einem bestimmten Meßzeitintervall, welches mehrere Wischvorgänge dauert, keine deutlich geänderten Meßsignale erkannt werden. Das Egalisierungsglied 18 mittelt über ein derartiges Meßzeitintervall und gibt nur Mittelwerte weiter. Eine Meßsignalerzeugung erfolgt dauernd, auch bei keiner Registrierung von Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum im getakteten Modus. Dabei werden etwa im Sekundentakt Meßsignale an die Betätigungseinrichtung 15 gegeben.
Bezugszeichenliste
1 Windschutzscheibe
2 Meßkondensator
3 nach außen weisende Oberfläche
4 Glasschicht
5 nach innen weisende Oberfläche
6 Glasschicht
7 Wasser
8 Regentropfen
9 Elektrode
10 Elektrodenpaar
11 Vielzahl
11a Vorrichtung
12 Frequenzmeßgerät
13 Schwingkreis
14 Spule
15 Betätigungseinrichtung
16 Feuchtigkeitsdetektor
17 Verzögerungsglied
18 Egalisierungsglied

Claims (21)

1. Kraftfahrzeug mit einem Scheibenwischer, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftfahrzeug eine Vorrichtung (11a) zur Registrierung von außerhalb des Kraftfahrzeugs vorhandener Feuchtigkeit mit mindestens einem Feuchtigkeitsdetektor (16) vorgesehen ist, und daß der Feuchtigkeitsdetektor (16) mit einer Betätigungseinrichtung (15) des Scheibenwischers verbunden ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsdetektor (16) in einer Windschutz­ scheibe (1) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsdetektor (16) in einem von einem Wischerblatt wischbaren Bereich der Windschutzscheibe (1) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl (11) benachbarter Feuchtigkeitsdetektoren vorgesehen ist.
5. Kraftfahrzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsdetektor (16) mindestens einen Meßkondensator (2) enthält.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsdetektor (16) über ein Frequenzmeßgerät (12) mit der Betätigungseinrichtung (15) verbunden ist.
7. Kraftfahrzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsdetektor (16) zwei eng benachbarte Elektroden (9) enthält.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsdetektor einen Widerstandsmesser enthält, der mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Ein/Ausschalter ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Schalter ist, der unterschiedliche Wischergeschwindig­ keiten schaltet.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11a) wahlweise einschaltbar oder ausschaltbar ist.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung (11a) und der Betätigungs­ einrichtung (15) ein Verzögerungsglied (17) zur Verzögerung eines Schaltvorgangs der Betätigungs­ einrichtung (15) vorgesehen ist.
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung (11a) und der Betätigungseinrichtung (15) ein Egalisierungsglied (18) zur Mittelung der Meßsignale der Vorrichtung (11a) innerhalb eines Mittelungsintervalls vorgesehen ist.
14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Registrierung von Feuchtigkeit als Feuchtigkeitsdetektor ein die Leistungsaufnahme eines Scheibenwischermotors messendes Schaltelement enthält.
15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsdetektor nahe bei einem Innenrückspiegel angebracht ist und die Versorgungs­ leitungen des Feuchtigkeitsdetektors durch eine Halterung des mit der Frontscheibe verbundenen Innenrückspiegels geführt sind.
16. Verfahren zum Betätigen eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem äußeren Umfeld des Kraftfahrzeugs verbundener Feuchtigkeitsdetektor (16) ein feuchtigkeitsabhängiges Meßsignal erzeugt, und dieses Meßsignal dazu genutzt wird, den Scheibenwischer zu betätigen, abzuschalten, die Betriebsart zu ändern, oder die Scheibenwischer­ geschwindigkeit zu verändern.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für einen vorgegebenen Meßsignalbereich der zeitlich vorangegangene Betriebszustand des Scheibenwischers unverändert beibehalten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal ein die Leistungsaufnahme eines Scheibenwischermotors beschreibendes Signal ist, welches bei einem Betätigungsvorgang gemessen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 16, Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig vom Betrieb des Scheibenwischers eine dauernde Meßwertaufnahme erfolgt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnahme getaktet erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßsignal die Frequenz eines Schwingkreises (13) dient, dessen Kondensator Teil eines Feuchtigkeits­ detektors (16) ist, bzw. dessen Kondensatoren Teile eines Feuchtigkeitsdetektors (16) sind.
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